DE3533427A1 - Seitenversatzeinrichtung fuer eine baggerkonsole - Google Patents

Seitenversatzeinrichtung fuer eine baggerkonsole

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DE3533427A1 DE19853533427 DE3533427A DE3533427A1 DE 3533427 A1 DE3533427 A1 DE 3533427A1 DE 19853533427 DE19853533427 DE 19853533427 DE 3533427 A DE3533427 A DE 3533427A DE 3533427 A1 DE3533427 A1 DE 3533427A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenversatzeinrichtung für eine Konsole an einem Anbaubagger oder am Oberwagen eines Mobilbaggers, an der eine um eine senkrechte Achse schwenk­ bare Schwenksäule als Träger für den um eine waagerechte Achse schwenkbaren Ausleger gelagert ist.
Es sind Baggerkonsolen bekannt, die fest oder seitlich verschiebbar am Rahmen eines Anbaubaggers angebracht sind, der seinerseits an einem Rad- oder Raupenfahrzeug fest oder wechselbar angeschlossen ist. Auf der Baggerkonsole ist eine Schwenksäule gelagert, die von einem Schwenkwerk, meist um 180°, um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist und den Baggerausleger mit Arbeitszylindern und mit dem Grabwerkzeug tragen.
Fest am Rahmen angebrachte Baggerkonsolen befinden sich in der Regel mittig bezüglich der Fahrzeuglängsachse und sind in dieser Bauart vorwiegend geeignet, um in Verlängerung der Fahrzeuglängsachse Gräben zu ziehen oder andere Erdbe­ wegungsarten auszuführen. Außerhalb der Fahrzeuglängsachse liegende Gräben werden mit solchen Anbaubaggern oder Mobilbaggern hergestellt, die seitlich verschiebbare Konsolen aufweisen.
Solche Konsolen sind bei bekannten Ausführungsformen als Schiebeschlitten ausgebildet, deren seitliche Ver­ schiebung im meist rauhen Baubetrieb nicht immer einfach durchzuführende Handhabungen erfordert. Aus diesem Zu­ sammenhang heraus besteht der Nachteil, daß ein Schiebe­ schlitten, der wegen der stets zu berücksichtigenden Verschmutzung bezüglich der Schlittenführung nicht eng passend gemacht werden darf, also zum Verschieben sehr viel Spiel benötigt, für den Baggerbetrieb erst fest­ geklemmt werden muß. Außerdem ist nachteilig, daß zum Verschieben des Schlittens der Baggerarm auf den Erdboden aufgesetzt und abgestützt werden muß, was nur bei aus­ reichendem Platz möglich ist. Andernfalls sind aufwendige und zu Verklemmungsgefahr neigende selbsttätige Schlitten­ antriebe notwendig.
Es sind schließlich auch Anbaubagger bekannt, bei denen die Baggerkonsole als ein um eine senkrechte Achse am Anbaurahmen gelagerter Zwischenausleger ausgeführt ist. Der Zwischenausleger kann als Lenker aufgefasst werden, so daß bei dieser Bauart an einem Ende des Lenkers die Schwenksäule und am anderen Ende des Lenkers sich die Schwenklagerung im Anbaurahmen befindet. Diese Bagger­ konstruktion weicht von den übrigen, zum Stand der Technik berücksichtigten Bauarten dadurch ab, daß die Baggerkonsole zum Erreichen eines Seitenversatzes nicht zu sich selbst parallel auf einem Schlitten verschoben, sondern mit dem Zwischenausleger verschwenkt wird, so daß in den End­ stellungen der Ausleger mit Hilfe eines üblichen seit­ lichen Schwenkbereiches von insgesamt 180° für bestimmte Arbeiten notwendige oder interessante Schwenkstellungen nicht mehr erreichen kann, es sei denn, der Schwenkbereich des Auslegers würde durch ein aufwendiges Schwenkwerk noch vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seiten­ versatzeinrichtung für eine Konsole der eingangs bezeich­ neten Art hinsichtlich ihrer Betätigung und ihres Aufbaus zu vereinfachen und so zu verbessern, daß der Baggerführer keine Schwierigkeiten hat, die Konsole bei den zu etwa 90% vorkommenden Arbeiten in Verlängerung der Fahrzeug­ längsachse in der Mittelstellung zu belassen und sie für Arbeiten mit Seitenversatz schnell seitwärts zu bewegen und sie schließlich auch schnell in eine Versatz-Endstellung zu bringen, wenn die aus Ausleger, Löffelstiel und Grab­ werkzeug bestehende Baugruppe für den Transportzustand des Baggers quer vor den Oberwagen eines Mobilbaggers oder vor den Anbaurahmen eines Anbaubaggers verschwenkt und zusammengefaltet werden soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Konsole mit zwei seitlich nebeneinander ange­ ordneten Parallelogrammlenkern am Baggergerät abgestützt und angelenkt und mit Hilfe eines Stelltriebs zwischen seitlichen Versatz-Endstellungen zu sich selbst parallel bewegbar und in jeder Zwischenstellung verriegelbar ist, und daß die Konsole sich wenigstens in einer Versatz-End­ stellung im Bereich der seitlichen Umrißbegrenzungen des Baggergerätes oder deren Verlängerung befindet.
Bei dieser verhältnismäßig einfachen, vor allem aber jederzeit leicht zu betätigenden Bauart wird durch eine Verschwenkung der Parallelogrammlenker schon um weniger als 180° erreicht, daß sich die Baggerkonsole um einen Kreisbogenausschnitt zu sich selbst parallel bewegt und seitlich versetzt wird, ohne die zur Längsachse des Fahr­ zeuges bzw. des Oberwagens parallel verlaufende Richtung zu verändern. Bei einer symmetrischen Ausführung können die beiden seitlichen Versatz-Endstellungen denjenigen eines Schiebeschlittens auf einem Führungsrahmen ent­ sprechen, ohne jedoch die Nachteile der Schlittenführung in Kauf nehmen zu müssen, nämlich ein funktionsbedingtes Spiel, eine besondere Festklemmeinrichtung und den zum Seitwärtsstoßen des Schiebeschlittens benötigten Abstütz­ raum zum Aufsetzen des Baggerarms.
Der Baggerführer, der bei der bekannten, auf einem Schiebe­ schlitten angeordneten Konsole aus Gründen der umständlichen Betätigung darauf verzichtet, die noch vom Fahrzustand her in einer seitlichen Versatz-Endstellung befindliche Konsole in die mittige Stellung zu bringen, empfindet bei der er­ findungsgemäßen Seitenversatzeinrichtung diese Behinderungen nicht mehr, da lediglich ein automatischer Stelltrieb für die seitlichen Versatzbewegungen ein- und ausgeschaltet zu werden braucht. Aus diesem Grund läßt sich die mit dem Bagger erreichbare Arbeitsleistung um ein Vielfaches er­ höhen, weil für jede Betriebsart die optimale mittige oder seitlich versetzte Konsolenstellung eingestellt und auch zu Beginn oder zu Ende einer Arbeit der Baggerführer keinen Zeitaufwand mehr benötigt, um die zusammengefaltete Aus­ legerbaugruppe für den Fahrzustand quer vor das Bagger­ gerät zu schwenken.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die Paralle­ logrammlenker einen unterhalb von 180° liegenden Schwenk­ bereich aufweisen und aufgrund ihrer Verschwenkbarkeit und/ oder ihrer Länge zum Erreichen wenigstens einer seitlichen Versatz-Endstellung der Konsole eingerichtet sein, wobei ein von der Konsole in Längsrichtung ausgehender Ausleger mit einem Grabwerkzeug ungefähr in der Verlängerung der Fahrspur des Unterwagens eines Mobilbaggers bzw. Träger­ fahrzeuges für den Anbaurahmen arbeiten kann. Aufgrund der Beschränkung des Schwenkbereiches für die Lenker können als Stelltrieb ein oder mehrere einfache Hydraulikzylinder be­ nutzt werden. Bei Baggergeräten mit üblichen Abmessungen kann der Schwenkbereich beispielsweise bei etwa 120° liegen, für den gegebenenfalls ein einziger Hydraulikzylinder aus­ reicht. Die Versatz-Endstellung der Konsole bestimmt sich gewöhnlich daraus, daß bei in Längsrichtung eingestelltem Ausleger mit einem Grabwerkzeug, dessen Außenkante ungefähr mit der Außenkante des Fahrwerkes oder des Anbaurahmens seitlich abschließt. Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, durch Vergrößerung des Schwenkbereiches oder Verlängerung der Lenker die Versatz-Endstellung der Konsole noch weiter seitlich auswärts zu verlegen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird für die Seitenversatzeinrichtung vorgeschlagen, daß der seitliche Abstand der beiden Schwenkachsen der Parallelogrammlenker an Konsole und Anbaurahmen ausreichend groß bemessen ist, um die Steifigkeit des Anlenksystems zu unterstützen. Es kann zweckmäßig sein, wenn der seitliche Abstand der beiden Schwenkachsen der Lenker an der Konsole nicht kleiner ist als etwa ein Drittel der Länge eines Lenkers.
Gemäß einem weiteren Merkmal bleibt aufgrund des Abstandes der senkrechten Anlenkachsen der Lenker am Anbaurahmen und Konsole und aufgrund der Beschränkung des seitlichen Schwenkwinkels der Lenkerabstand auch in der Versatz- Endstellung ausreichend groß, um dazwischen Hydraulik­ schläuche zum Anschluß der Zylinder der Auslegerbaugruppe hindurchzuführen. Auf diese Weise lassen sich die Hydraulik­ leitungen vor den Einwirkungen des rauhen Baggerbetriebs wirksam schützen. Die Lenker können aus einer verwindungs­ steifen Kastenkonstruktion bestehen, deren Höhe wesentlich größer als ihre Breite ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Seitenversatz­ einrichtung weist auch die Konsole einen verwindungssteifen Rahmen auf, an dem obere und untere Anschlüsse zur Lagerung der Schwenksäule einerseits und zur Lagerung der Lenker andererseits vorgesehen sind, wobei oberhalb der Anschlüsse auf der Konsole ein Schwenkwerk für die Schwenksäule vor­ gesehen ist. Die breite Konsole, die für eine wirksame Ab­ stützung und Aufnahme von Arbeitskräften bei seitlich ver­ schwenktem Ausleger günstig ist, ermöglicht gleichzeitig, daß auch der Rahmen der Konsole zwischen seinen oberen und unteren Enden eine Öffnung zur Durchführung der Hydraulik­ schläuche für die Auslegerbaugruppe enthält.
Bei einem Mobilbagger kann das erfindungsgemäße An­ lenksystem der Konsole an einem geeigneten Rahmen an der Vorderseite des Oberwagens seitlich neben der Fahrerkabine und gegebenenfalls zur Längsmittelachse des Oberwagens versetzt angeordnet sein, so daß bei­ spielsweise nur ein geringer Seitenversatz mit einem Schwenkbereich der Lenker von etwa 60° erforderlich ist, um die Konsole in der einen Versatz-Endstellung ungefähr in die Längsachse des Oberwagens zu bringen, während die andere Versatz-Endstellung hauptsächlich dazu dient, die Auslegerbaugruppe für den Transport­ zustand des Baggers quer vor dem Oberwagen zusammen­ zufalten. Selbstverständlich sind im Rahmen der Er­ findung in Verbindung bei einem Mobilbagger auch andere vorteilhafte Bauarten der Seitenversatzeinrichtung denkbar, z. B. mit größerem Schwenkbereich und/oder mittiger Anordnung der Lenker. Das seitenversetzte Graben mit einem solchen Mobilbagger ist unabhängig von der besonderen Anlenkung der Konsole dadurch möglich, daß man den Oberwagen soweit dreht, bis die Schwenksäule den erforderlichen Seitenversatz zur Fahrgestellängs­ achse besitzt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschrei­ bung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche können für sich oder in beliebiger anderer Kombination zusätzliche Ausführungs­ formen der Erfindung verkörpern. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anbaubaggers mit einem teilweise geschnitten dargestellten Anbaurahmen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anbaubagger nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2, jedoch mit zusätzlich eingezeichnetem Trägerfahrzeug für den Anbaurahmen und mit der in einer seitlichen Versatz-Endstellung befindlichen Konsole,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Mobil­ bagger mit einer Seitenversatzeinrichtung, mit der sich die Konsole in der Hauptgrab­ stellung befindet, während
Fig. 5 in der gleichen Draufsicht wie Fig. 4 die Konsole in der anderen Versatz-Endstellung zeigt, in der die Auslegerbaugruppe un­ gefähr innerhalb des Hüllkreises des Oberwagens untergebracht ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist der Gegenstand der Erfindung bei einem Anbaubagger verwirklicht. Dieser umfaßt einen Anbaurahmen 10, der im wesentlichen aus senkrechten Rahmenteilen 12, darin verstellbar geführten Stützbeinen 14 und waagerechten Rahmenteilen 16 besteht. An der Rückseite des Anbaurahmens sind obere und untere Einhängelaschen 18 angebracht, mit denen das Baggergerät an ein Trägerfahrzeug z. B. gemäß Fig. 3 in Aufnahmen mit Steckbolzen angeschlossen wird.
An der Rückseite der oberen und unteren waagerechten Rahmenteile 16 ist jeweils ein Verstärkungsteil 20 be­ festigt, um die Schwenkachsen oder Schwenkbolzen 26, 28 zu lagern und abzustützen, um die zwei vorzugsweise gleich­ lange Lenker 22 bzw. 24 schwenkbar sind.
Die Lenker 22, 24 besitzen gemäß Fig. 1 eine Höhe, die wesentlich größer ist als ihre Breite (Fig. 2, 3). Zweckmäßigerweise bestehen die Lenker aus einer ver­ windungssteifen Kastenkonstruktion und sind an ihren vorderen Enden jeweils um eine senkrechte Achse 32 bzw. 34 an einer Baggerkonsole 30 angelenkt. Der Abstand zwischen den senkrechten Schwenkachsen 26 und 28 ist genauso groß wie der Abstand der Schwenkachsen 32, 34 auf der Konsole, so daß die beiden Lenker 22, 24 mit der Konsole 30 in jeder erreichbaren Schwenkachse ein Parallelogramm bilden. Die Lenker 22, 24 erstrecken sich nach vorn durch die Öffnung des Anbaurahmens 10 und tragen an ihren vorderen Enden seitliche Anschlußlaschen 36, in denen jeweils ein Anschlußauge von zu Zylindern 38 gehörenden Kolbenstangen angeschlossen ist. Die Enden der Hydraulikzylinder 38 sind gemäß Fig. 2 und 3 mit senkrechten Schwenkbolzen 40 am oberen rückwärtigen Verstärkungsglied 20 des Anbaurahmens 10 gelagert.
Die Konsole 30 kann ebenfalls aus einer Kastenkonstruktion bestehen, die eine obere Lagerplatte 42 und eine untere Lagerplatte 44 aufweist, an deren vorderen Enden eine sog. Schwenksäule 48 als Halter für den Ausleger 50 und Auslegerzylinder 52 um eine senkrechte Achse 46 schwenk­ bar ist. Am Ausleger sind in üblicher Weise ein Knick­ arm oder Löffelstiel 54 sowie ein Grabwerkzeug 56 ein­ schließlich ihrer Betätigungszylinder angebracht.
Zum seitlichen Verschwenken der Schwenksäule 48 dient ein beispielsweise auf der Oberseite der Konsole 30 in einer Haltekonstruktion 60 angeordnetes Schwenkwerk 58, das im vorliegenden Fall aus zwei gelenkig gelagerten Hydraulikzylindern besteht, deren Kolbenstangenenden an Schwenkbolzen 61, 62 der Schwenksäule 48 angreifen. In Fig. 2 ist die Konsole 30 in ihrer mit der Fahrzeug-und Bagger-Längsachse zusammenfallenden Mittelstellung gezeigt, von der aus das Grabwerkzeug 56 mit der Auslegerbaugruppe nach beiden Seiten um jeweils ungefähr 90° verschwenkt werden kann, um beispielsweise in der Mitte aufgenommenes Grabgut nach der einen oder anderen Seite abzulegen.
Fig. 3 zeigt die Konsole 30 in einer seitlichen Versatz- Endstellung, in der die Konsole 30 sich ungefähr in der Verlängerung der einen Fahrspur des Trägerfahrzeuges be­ findet. Diese Endstellung wird beispielsweise dadurch bestimmt, daß bei parallel zur Fährzeuglängsachse einge­ stelltem Ausleger 50 mit dem Grabwerkzeug 56 seitlich ungefähr genauso weit gegraben werden kann, wie die Fahr­ spur oder die seitliche Begrenzung des Anbaurahmens reicht. Ein noch größerer Seitenversatz ließe sich dadurch erreichen, daß die Lenker 22, 24 verlängert oder der seitliche Schwenk­ winkelbereich vergrößert würde, beispielsweise indem die Antriebszylinder 38 anders oder an anderer Stelle angelenkt oder die Lenker 22, 24 weiter vorn am Anbaurahmen gelagert sind. Man erkennt aus Fig. 3 ferner, daß der seitliche Ab­ stand der Schwenkachsen 26, 28 bzw. 32, 34 groß genug ist, um zwischen den Lenkern 22, 24 auch in der Versatz-Endstellung Platz zur Durchführung nicht gezeigter hydraulischer Anschluß­ leitungen zu lassen die von einem Druckölsystem auf dem Trägerfahrzeug durch den Anbaurahmen 10 und auch durch eine nicht gezeigte Längsöffnung im Rahmen der Konsole bis zu den Arbeitszylindern der Auslegerbaugruppe ge­ führt werden. Man erkennt aus Fig. 1, daß die Schwenk­ zylinder 38 für die Lenker 22, 24 an ihren Enden in ge­ gabelten Ansätzen gelagert sind, die von dem Verstärkungs­ glied 20 des Anbaurahmens bzw. vom vorderen Ende des jeweiligen Lenkers ausgehen. Die Lenker 22, 24 ihrerseits können auf durchgehenden Schwenkachsen oder Schwenkbolzen zwischen den Verstärkungsgliedern 20 und den oberen und unteren Lagerplatten 42, 44 der Konsole gelagert sein oder auch auf oberen und unteren achsparallelen Bolzen, wie diese beispielsweise für den Anschluß der Schwenksäule 48 in Fig. 1 gezeigt ist.
Entsprechend Fig. 3 befindet sich die ähnlich wie in Fig. 1 zusammengefaltete Auslegerbaugruppe 50, 54, 56 in einer quer vor den Anbaurahmen verschwenkten Position, die der Straßentransportstellung des Anbaubaggers ent­ spricht, wenn er an ein Fahrzeug angebaut ist. Der gleiche zusammengefaltete Zustand ließe sich auch bei spiegel­ bildlicher Verschwenkung erreichen, wenn die Konsole 30 sich in der seitlichen Versatz-Endstellung auf der rechten Seite des Anbaurahmens befindet. Die Hydraulikzylinder 38 verschwenken und verriegeln die Lenker 22, 24 in jeder Schwenklage. Beim Baggern quer zur Längsachse des Fahr­ zeuges oder des Oberwagens kann die Schwenkverstellung der Lenker 22, 24 zur Ausführung einer zusätzlichen Grabbewegung eingesetzt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Konsolenanlenkung bei einem Mobilbagger. Ein auf einem Raupenfahrwerk 66 um eine senkrechte Achse 65 um 360° drehbarer Oberwagen 64 ist am vorderen Ende auf einer Seite neben der Fahrer­ kabine 72 und der Längsmittelachse 74 mit einem Anschluß­ rahmen 68 versehen, der ähnlich wie beim Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 bis 3 senkrechte Schwenkachsen oder Schwenkbolzen 26, 28 für zwei Parallellenker 22, 24 trägt und abstützt und außerdem noch einen Schwenkan­ schluss 40 für einen Betätigungszylinder 38, der im vorliegenden Fall sich zwischen den beiden Lenkern 22, 24 erstreckt und an einem inneren Anschluß 76 des einen Lenkers 24 schwenkbar befestigt ist. Der über die Lenker 22, 24 und deren Antrieb 38 vorgesehene Schwenkbereich für die Konsole 30 beträgt beim gezeigten Ausführungsbei­ spiel zwischen den Versatz-Endstellungen in Fig. 4 und Fig. 5 ungefähr 60°. In der Endstellung gemäß Fig. 4 be­ findet sich die Konsole 30 ungefähr in der Längsmittel­ achse des Oberwagens, so daß der Baggerführer die Aus­ legerbaugruppe und das Grabwerkzeug in dieser Position optimal beobachten kann.
In der in Fig. 5 gezeigten zweiten Versatz-Endstellung ist die Konsole 30 so weit aus der Mitte heraus gerückt, daß die zusammengefaltete Auslegerbaugruppe in seitlich quer vor dem Oberwagen verschwenktem Zustand noch inner­ halb der seitlichen Fahrwerksbegrenzungen verbleibt und auch innerhalb des durch das Heck des Oberwagens bestimmten Hüllkreises 78 aufgenommen ist. Die weitere Konstruktion der Konsole und der Schwenksäule entspricht im wesent­ lichen derjenigen aus Fig. 1 bis 3. Das auf der Konsole angeordnete Schwenkwerk für die Schwenksäule ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit eingezeichnet.
Die in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien gezeigte Konsolen- und Auslegerstellung dient zur Herstellung von Gräben entlang der Fahrzeuglängsachse, was mindestens 90% aller Arbeiten ausmacht, während die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung der Konsole für seitlich ver­ setzte Gräben an der linken Seite des Fahrwerkes brauch­ bar ist, besonders aber für die in Fig. 5 gezeigte Falt­ stellung, bei der die Auslegerbaugruppe innerhalb der Konturen des Fahrzeuges bzw. des Oberwagens verbleibt, zumindest aber bis in den Hüllkreis 78 hinein gebracht werden kann.

Claims (14)

1. Seitenversatzeinrichtung für eine Konsole an einem Anbaubagger oder am Oberwagen eines Mobilbaggers, an der eine um eine senkrechte Achse schwenkbare Schwenk­ säule als Träger für den um eine waagerechte Achse schwenkbaren Ausleger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (30) mit zwei seitlich nebeneinander angeordneten Parallelogrammlenkern (22, 24) am Bagger­ gerät abgestütztund angelenkt und mit Hilfe eines Stelltriebs zwischen seitlichen Versatz-Endstellungen zu sich selbst parallel bewegbar und in jeder Zwischen­ stellung verriegelbar ist, und daß die Konsole sich wenigstens in einer Versatz-Endstellung im Bereich der seitlichen Umrißbegrenzung des Baggergerätes oder deren Verlängerung befindet.
2. Seitenversatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammlenker (22, 24) einen unterhalb von 180° liegenden Schwenkbereich auf­ weisen und aufgrund ihrer Verschwenkbarkeit und/oder ihrer Länge zum Erreichen wenigstens einer seitlichen Versatz-Endstellung der Konsole (30) eingerichtet sind, wo­ bei ein von der Konsole in Längsrichtung ausgehender Ausleger (50) mit einem Grabwerkzeug ungefähr in der Verlängerung einer Fahrspur des Unterwagens (66) eines Mobilbaggers bzw. Trägerfahrzeuges für den Anbaurahmen (10) arbeiten kann.
3. Seitenversatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der seitlichen Versatz- Endstellung der Konsole (30) die quer vor den Anbaurahmen (10) bzw. vor den Oberwagen (64) verschwenkte Ausleger- Baugruppe innerhalb der seitlichen Begrenzungen des Fahrwerks verbleibt.
4. Seitenversatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der beiden Schwenkachsen (32, 34) der Parallelo­ grammlenker an der Konsole (30) und Anbaurahmen (30) aus­ reichendgroß bemessen ist, um die Steifigkeit des Anlenk­ systems für die Konsole zu unterstützen.
5. Seitenversatzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der beiden Schwenkachsen (26, 28) der Lenker an der Konsole (30) nicht kleiner als etwa ein Drittel der Länge eines Lenkers ist.
6. Seitenversatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (22, 24) aus einer verwindungssteifen Kastenkonstruktion bestehen, deren Höhe wesentlich größer als ihre Breite ist.
7. Seitenversatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Abstand der senkrechten Anlenkachsen der Lenker (22, 24) am Anbaurahmen und Konsole (30) und Beschränkung des seitlichen Schwenkwinkels der seitliche Abstand der Lenker auch in der Versatz-Endstellung ausreichend groß bleibt, um dazwischen Hydraulikschläuche für den Anschluß der Zylinder der Auslegerbaugruppe (50 bis 56) hindurchzuführen.
8. Seitenversatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (22, 24) sich durch eine aus oberen, unteren und seitlichen Rahmen­ teilen (12 bis 16) des Anbaurahmens gebildete Öffnung er­ strecken und an Schwenkachsen gelagert sind, die am An­ baurahmen (10) hinter der Öffnung in waagerechten Trag­ teilen (20) angebracht sind.
9. Seitenversatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Lenker (22, 24) außen ein Anschlußauge (36) befestigt ist, an dem je ein am Baggergerät angelenkter Hydraulikzylinder (38) angreift.
10. Seitenversatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stelltrieb für die Lenker ein einziger Hydraulikzylinder (70) vorgesehen ist, der zwischen den Lenkern (22, 24) angeordnet ist und an einem inneren Anschlußauge eines Lenkers angreift.
11. Seitenversatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Versatz-Endstellung der Konsole vorgesehen ist, in der die quer vor den Oberwagen bzw. quer vor den Anbaurahmen verschwenkte Auslegerbaugruppe (50 bis 56) innerhalb der Seitenbegrenzungen des Fahrwerkes bzw. des Anbaurahmens verbleibt.
12. Seitenversatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (30) einen verwindungssteifen Rahmen aufweist, an dem obere und untere Anschlüsse zur Lagerung der Schwenksäule (48) einer­ seits und zur Lagerung der Parallelogrammlenker (22, 24) andererseits vorgesehen sind, wobei oberhalb der Anschlüsse auf der Konsole ein Schwenkwerk (58) für die Schwenksäule angebracht ist.
13. Seitenversatzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Konsole (30) zwischen seinen oberen und unteren Enden eine Öffnung zur Durch­ führung von Hydraulikschläuchen für die Auslegerbaugruppe enthält.
14. Seitenversatzeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse zur Lagerung der Schwenksäulen (48) und der Lenker (22, 24) an oberen und hinteren Anschlußplatten (42, 44) der Konsole (30) angebracht sind, die Teile des Konsolenrahmens bilden.
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