DE1759912A1 - Bagger-Lader - Google Patents

Bagger-Lader

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DE1759912A1
DE1759912A1 DE19681759912 DE1759912A DE1759912A1 DE 1759912 A1 DE1759912 A1 DE 1759912A1 DE 19681759912 DE19681759912 DE 19681759912 DE 1759912 A DE1759912 A DE 1759912A DE 1759912 A1 DE1759912 A1 DE 1759912A1
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excavator
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Hans Schaeff
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SCHAEFF KG MASCHFAB KARL
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SCHAEFF KG MASCHFAB KARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/963Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
    • E02F3/964Arrangements on backhoes for alternate use of different tools of several tools mounted on one machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights

Description

PATENTANWALT
7 STUTTGART l, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
19. Juni 1968 - Sch 159 -
Karl Schaeff KG, Maschinenfabrik 7183 Langenburg /Württ.
Bagger - Lader
Die Erfindung betrifft einen Bagger-Lader, bestehend aus einem mindestens zweiachsigen Fahrzeug, einer an der Fahrzeugvorderseite angelenkten Ladeschaufel oder Planiereinrichtung und einem an der Fahrzeugrückseite verschwenkbar gelagerten Bagger,
Aufgrund der an fast allen Baustellen in kurzen Zeitabständen anfal lenden Bagger- und Lade- oder Planierarbeiten ist es zur Ausnutzung bzw. Kleinhaltung des Geräteparks bekannt, am Heck herkömmlicher
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Schaufellader (Frontlader) Tieflöffelbagger anzubauen. Da bei einem Frontlader der Antriebsmotor einschließlich Fahrgetriebe, Verteilergetriebe und Hydraulikpumpen üblicherweise rückwärtig aueladend über der pendelnd gelagerten Hinterachse angeordnet ist, ergibt sich für den Fall des zusätzlichen Anbaues eines Tieflöffelbaggers eine sehr ungünstige Gewichtsverteilung. Dadurch ist zur Vermeidung eines Umkippe ns des Fahrzeuges beim Transport des Baggers die Verriegelung der Pendelachse unbedingt erforderlich. Ein weiterer Nachteil br solchen nachträglich tür einen Mehrzweckeinsatz vervollständigten Geräten besteht darin, daß Anbaubagger nur einen auf ca. 180 begrenzten Schwenkbereich besitzen.und daß bei Baggerarbeiten quer zur Fahrtrichtung kein Gegengewicht zur Verfügung steht, so daß dann die Schürfkräfte nur begrenzt eingesetzt werden dürfen. Darüber hinaus ist es iür den Bedienenden äußerst umständlich, von seinem Fahrerund Frontlade rs itz über den Motor hinüber auf den Baggersitz umzusteigen, vor allem beim Grabenbaggern, wenn das Fahrzeug immer wieder nach einer kürzeren Baggerperiode um eine kleine Strecke weitergefahren werden muß.
Es sind andererseits von Ackerschleppern abgeleitete Traktoren bekannt, die mit einer über der Vorderachse schwenkbar angeordneten Ladeschaufel ausgestattet sind, und an deren Heck Tieflöffelbagger angebaut werden können« Bei dieser Ausführungeform ergeben sich aufgrund der über der vorderen Lenk-Pendelachse angeordneten Ladeschaufel schlech-
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tere Lade- und Planiere ige ns chaf te η als bei einem dafür speziell ausgelegten Fahrzeug. Da diese Trägerfahrzeuge an sich als Zugfahrzeuge ausgebildet sind, ist meistens nur ein Einachsantrieb mit überdimensionierten hinteren Treibrädern und kleinen Vorderrädern vorgesehen, woraus sich eine schlechte Bodendruckverteilung ergibt. Außerdem sind auch bei dieser Ausführung, wenn sie mit einem Anbaubagger ausgerüstet wird, die oben geschilderten Nachteile des begrenzten Baggerschwenkbereiches, des Fehlens eines Gegengewichtes bei Baggerarbeiten quer zur Fahrtrichtung und des unpraktischen Umsteigens von einem Bedienungsstand zum anderen gegeben«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bagger-Lader unter Vermeidung der geschilderten Nachteile dahingehend weiterzubilden, daß sowohl für den Einsatz der Ladeschaufel als auch für den des Tief löffelbaggers optimale Voraussetzungen hinsichtlich Abstützung und Aufnahme der Arbeitskräfte und der Gewichtsverteilung vorhanden sind und insbesondere mit Rücksicht auf den Einsatz des Baggerwerkzeuges eine größere Verschwenkbarkeit und über den gesamten Schwenkbereich ein vollwertiger gleichbleibenderer Krafteinsatz möglich wird. Damit soll gleichzeitig auch das Umsteigen der Bedienungsperson von einem Sitz zum anderen wesentlich vereinfacht werden oder ganz entfallen können. In Lösung dieser Aufgabe wird für das Mehrzweckgerät der eingangs beschriebenen Bauart gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Fahrzeugmotor einschließlich Getriebe und Hydrau-
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likaggregaten über der Vorderachse und da« mit Gegengewicht versehene Gestell des Baggers drehbar etwa über der Hinterachse angeordnet ist, und daß die Bedienungsstftnde von Bagger und Frontlader auf einer über dem drehbaren Baggergestell am Fahrzeug befestigten Grundplatte angeordnet sind« Damit entsteht ein Bagger-Lader mit vollwertiger Einsatzmöglichkeit sowohl von Ladeschaufel als auch vom Tieflöffelbagger, ohne daß eines der Werkzeuge mit Rücksicht auf eine evtl. behinderte Wirkungsweise des anderen zuvor abmontiert werden müßte· Ein verbesserter Ausgleich bezüglich der aufgrund der Baggers chaufel in grofiem Abstand vom Fahrzeugschwerpunkt angreifenden Kräfte ist dadurch gegeben, da! der Fahrzeugmotor und die weiteren Antriebselemente ttber der Vorderachse liegen« Die Einbeziehung des Baggers in den Aufbau des Fahrzeuges und die Ausstattung des Baggere mit einem notwendigerweise ausladenden Gegengewichtbieten sich vorteilhaft für eine Vereinigung der Fahrerstände an. Für den Bagger und Frontlader kann ein einziger Schwenksitz verwendet werden, wodurch neben dem Fortfall des Um steige ns gleichzeitig die Sicht bei Baggerarbeiten verbessert wird« Die Einbeziehung des Baggers in den Fahrzeugaufbau bietet demnach günstige Anordnung*- möglichkeiten für den Fahrerstand und den Baggerbedienungestand, und zwar in der Weise, dafl gegebenenfalls ein Umsteigen von dem einen Sitz auf den anderen Überhaupt entfallen kann»
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Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Motor auf dem Vorderwagen und der Bagger mit einem Drehkranz auf dem Hinterwagen eines als Knicklenker ausgebildeten Fahrzeuges angeordnet ist, bei dem die senkrechte Knickachse mittig zwischen Vorder- und Hinterachse liegt. Daraus ergibt sich der bei Knick· lenkern an sich bekannte Vorteil eines kleineren Wendekreises des Fahrzeuges und eine gute Manövrierfähigkeit auf engstem Raum.
Die Fahrerstände können auf einer mit dem Fahrgestell verbundenen Grundplatte angeordnet sein, die das drehbare Gestell des Baggers überdeckt und auf einem zentrischen Stützlager aufliegt« Auch dieser Vorschlag betet die Möglichkeit, Fahrerstand und Bedienungsstand des Baggers zusammenzuziehen, so daß das nach vorn gerichtete Schaltpult für die Ladeschaufel und den Fahrbetrieb sowie das nach hinten gerichtete Schaltpult für die Bedienung des Baggers von einem um 180 drehbaren Schwenksitz betätigt werden können. Das Baggerschaltpult kann gemäß einemanderen Ausführung β be ie pie I oberhalb der Grundplatte gemeinsam mit dem Sitz mit dem Bagger gestell mitschwenkbar sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand in den Figuren dargestellter Ausführung· be !spiele näher erläutert· Es zeigen
Fig, 1 einen erfindungs ge mäßen, al· Knicklenker ausgeführten Bagger-Lader im Aufriß,
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Fig. 2 da« gleiche Gerät in Draufsicht und Fig. 3 eine andere Ausführung in gleicher Darstellung wie in Fig· I.
Das im Beispiel nach Fig. 1 und 2 als Knicklenker ausgebildete Fahrzeug besteht aus einem Vorderwagen 2 und einem Hinterwagen 3, die über eine genau in der Mitte zwischen der Vorderachse 4 und der Hinterachse 5 angeordneten Knickachse 6 gelenkig und lenkbar miteinander verbunden sind. Auf dem Vorderwagen befindet sich der Antriebsmotor mit angeflanschtem Fahrgetriebe, Verteilergetriebe und den Hydraulikpumpen für die verschiedenen auf dem Fahrzeug vorgesehenen Arbeitswerkzeuge. Die Vorderachse 4 ist als nichtlenkbare Starrachse ausgeführt, wfthrend die ebenfalls angetriebene und nicht lenkbare hintere Triebachse 5 in einem in der Stelle 7 schematisch angedeuteten Gelenklager 7 pendelnd am Hinterwagen 3 gelagert ist«
Eine bei 8 schematisch angedeutete Ladeschaufel ist in wie bei Frmtlader η üblicher Bauart am Vorderwagen 2 angelenkte Dieser Frontlader hat durch die Starrachse 4 und die Gewichte belastung durch Motor und Getriebe sowie die auf dem Vorderwagen befindlichen Kraftstoff- und Hydrauliktank· gute Planier- und Ladeeigenschaften. Etwa über der hinteren Pendelachse 5 let auf dem Chassis 9 de· Hinterwagen· 3 ein Drehkrans 10 angeordnet, der ein um ca* 250° (siebe Fig· 2) verschwenkbare· Baggergeatell ti mit Gegengewicht 12 trlgt. Die Begrenaung de· Baggerschwenkbereiche· X auf 25o° ist durch Ulm erfin-
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dungs gemäße Bauart begründet, und zwar vor allem dadurch, daß das drehbare Baggergeetell 11 von einer feststehenden Grundplatte 14 abgedeckt ist, auf der der Fahrerstand 15 und der Baggerbedienungsstand 16 sue ammenge sogen sind. Der senkrechte Aufsatz 17 am Chassis 9 des Hinterwagens 3 für die Abstützung der Grundplatte begrenzt somit den Bagge rs chwenkbe reich.
Beim Aueführungebeispiel nach Fig. 1 und 2 hat die Grundplatte 14 im Schwenkpunkt des Baggere eine Bohrung, durch die eine von einem Stützlager 13 für die Grundplatte 14 umgebene Durchführung 18 für die Baggerhydraulik nach oben hindurchragt· Ein gegebenenfalls schwenkbarer oder einrastbarer Sitz 19 und das Baggerbedienungepult 16 sind auf der Grundplatte 14 befestigt, so daß von dort der am Baggergeetell 11 angelenkte Aueleger 20 mit Löffelstiel 21 und Löffel-22 gut beobachtet werden können*
In der gezeigten Ruhesteeung des Bagger·« in welcher der Aueleger in der Fahrzeuglttngs achse liegt, kann der bei 23 gelenkig befestigte Sitz 19 um J 80 gedreht werden, so daß er die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutete, dem Lenkrad 24 und Fahrerpult 15 zuweisende Lage einnimmt» Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Fahr- und Bedienungsst&nde 15, 16 ist grundsätzlich auch eine solche Anordnung möglich, daß mit dem Gestell 11 der Sitz und das Baggerbedienungepult mitschwenkbar angeordnet sind· In diesem Fall verlaufen die
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Steuerleitungen vom Schaltpult zum Bagger durch die hohle Stütz -säule und nicht wie bisher bei Anbaubaggern üblich, vom Schaltpult oberhalb der Schwenkachse zu den einzelnen Hydraulikzylindern am Aueleger, Löffelstiel usw.
Bei der Ausführung nach Fig, 3 ist auf einem Fahrzeug mit durchgehendem Chassis 25 der Motor über der Vorderachse und das Gestell 11 eines Baggere oberhalb der Fahrzeugr&der im Bereich der Hinterachse drehbar um eine senkrechte Schwenkachse gelagert. In Unterschied zu der Bauweise nach Fig, 1 ist die Baggere chwenkachse hier von der Stelle oberhalb der Hinterachse etwas weiter nach hinten verlegt, so daß unter Berücksichtigung des ausladenden Gegengewichtes 12 noch Platz für einen breiteren, längeren Ansatz oder Abstützteü 26, der über die Grundplatte 27 eine β tabue Lagerung der Schwenkachse, gewissermaßen in einer Gabel mit den Lagerschalen 28, 29 gestattet. Damit entfallt die meist aufwendigere Drehkranslagerung de· Baggers, Dennoch ist auch hier das teilweise von der Grundplatte überdeckte Baggergestell in den Fahrzeugaufbau mit einbezogen, und es werden die gleichen Vorteile ,wie zuvor beschrieben, erreicht.
Für die beiden Bedienungsstände ist auch in dieser Ausführung nur ein Sitz notwendig, der um die Achse 23 rastbar geschwenkt wird« Eine weitere Möglichkeit besteht hier, von der Baggerschwenkachse her
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z.B. eine Kettenübersetzung zu einer auf der Grundplatte 27 senkrecht gelagerten Welle zuführen, welche das Baggerbedienungspult einschließlich Schwenksitz trägt. Aufgrund der gewählten Übersetzung eilt dann z. B, von der gezeigten Nullstellung aus der Bedienungsstand dem tatsächlichen Baggerschwenkwinkel nach, gewährleistet aber dennoch eine ausgezeichnete Sicht. Von der Null stellung aus werden die Stützbeine 30 eingezogen und dann der Sitz um 180 in den Fahrerstand geschwenkt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSESSTtASSB · · TELEFON (0711) B44003
    Λ0
    Karl Schaeff KG Maschinenfabrik 19. Juni 1968
    7183 Langenburg / Württ. - Sch 159-
    ίΐο Bagger-Lader, bestehend aus einem mindesten« zweiachsigen Fahrzeug« einer an der Vorderseite angelenkten Ladeschaufel oder Planiereinrichtung und einem an der Rückseite schwenkbar gelagerten Bagger, dadurch gekennzeichnet, dall der Fahrzeugmotor einschließlich Getriebe und Hydraulikaggregaten über der Vorderachse (4) und das mit Gegengewicht (12) versehene Gestell (11) des Baggers oberhalb der Fahrzeugr&der etwa über der Hinterachse (5) in waagerechter Ebene drehbar angeordnet ist, und dall die Bediemmgsst&nde von Bagger und Frontlader auf einer über dem drehbaren Baggergestell am Fahrzeug befestigten Grundplatte (14) angeordnet sind,
    2« B agger «Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor auf dem Vorderwagen (2) und der Baffer mit einem Drehkrans (10) auf dem Hinterwagen (3) eines als Knicklenker ausgebildeten Fahrzeuges angeordnet ist, bei dem die senkrechte Knickach· se (6) mittig zwischen Vorder- und Hinterachse (4,5) liegt·
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    3, Bagger-Lader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerstände auf einer mit dem Fahrgestell verbundenen Grundplatte (14) angeordnet ist, die das drehbare Gestell (11) des Baggers überdeckt und auf einem zentrischen Stützlager (13) aufliegt.
    4. Bagger-Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (4) als nichtlenkbare Starrachse und die Hinterachse (5) als pendelnde Lenkachse vorgesehen ist.
    109839/0416
    4L·
    Leerseife
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