DE3425838C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Löffelbagger mit einem auf einem zweispurigen Fahrwerk um eine senkrechte, im wesent­ lichen mittige Achse um 360° schwenkbaren Oberwagen, einer auf dem Oberwagen seitlich außermittig angeordneten Fahrerkabine und einem auf einer am vorderen Ende des Oberwagens angeordne­ ten senkrechten Achse gelagerten Anbauhalter für eine aus Aus­ leger, Löffelstiel und Arbeitswerkzeug bestehende zusammenfalt­ bare Baugruppe, die sich in einer Schwenk-Endstellung quer vor den Oberwagen erstreckt.

Bei einem aus der DE-PS 25 58 799 bekannten Löffelbagger der vorbezeichneten Art befindet sich vor der Fahrerkabine eine auf dem Oberwagen quer verlaufende Führung, auf der ein Schlitten verschiebbar ist, auf dem der Anbauhalter für den Baggerausle­ ger schwenkbar gelagert ist. Um mit Seitenversatz parallel zur Längsachse des Fahrwerkes etwa in Verlängerung der jeweiligen Fahrspur baggern zu können, ragt die Führung seitlich über die Begrenzungen des Oberwagens hinaus. Diese Führung besitzt auch deshalb eine beträchtliche Länge, damit bei in seitlicher End­ stellung stehendem Schlitten der quer vor die Führung ge­ schwenkte Baggerausleger mit angefaltetem Löffel noch innerhalb des durch das Gegengewicht am Oberwagen bestimmten Hüllkreises verbleibt, so daß der Bagger auf engem Raum verschwenkt werden kann.

Diese bekannte Maschine ist weitgehend universell anwendbar, erfordert allerdings einen beträchtlichen Aufwand aufgrund der Querführung, des Schlittens für den Anbauhalter, der Schlitten­ klemmung und der seitlichen Verstelleinrichtung für den Schlit­ ten. Nachteilig erscheint außerdem die Länge der Querführung, die zum Zwecke der Abstützung des Schlittens und zur Erreichung eines geforderten Mindestseitenversatzes auf beiden Seiten ver­ hältnismäßig weit über den Oberwagen hinausragt. Die daraus re­ sultierende notwendige Führungslänge bedingt außerdem eine An­ näherung dieser Führung an die Schwenkachse des Oberwagens. Je näher die Schlittenführung an die Schwenkachse des Oberwagens verlegt wird, desto größer wird der Rückversatz der Anbauhal­ ter-Schwenkachse gegenüber der Vorderseite des Fahrwerkes bei in Längsrichtung eingestelltem Oberwagen. Aufgrund dieser Ver­ hältnisse gelangt der Anbauhalter auch durch seitliche Ver­ schwenkung des Oberwagens nicht mehr nennenswert über die Au­ ßenbegrenzungen des Fahrwerks hinaus. Als nachteilige Folge des Rückversatzes der Fahrerkabine, die zwangsläufig hinter der Schlittenführung angeordnet ist, verschlechtert sich die Sicht des Baggerführers.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bagger der ein­ gangs bezeichneten Bauart dahingehend weiterzubilden, daß bei geringem baulichen Aufwand Baggerarbeiten sowohl mit großem Seitenversatz des Auslegers als auch mit zwischen den Fahrspu­ ren des Fahrwerkes verbleibendem Ausleger ausgeführt werden können und daß der Fahrer zur Vereinfachung der Bedienung unter Beibehaltung guter Sichtverhältnisse Orientierungshilfen er­ hält, mit denen er die Fahrstellung sowie eine für die am häu­ figsten vorkommenden zwischen den Fahrspuren vorgesehene Haupt­ grabstellung leicht auffinden kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschla­ gen, daß die Achse des Anbauhalters auf der der Fahrerkabine abgewandten Seite der Oberwagenplattform auf einem von deren Vorderkante außermittig ausgehenden Vorsprung angeordnet ist, daß ein in der Kabine drehbar gelagerter Fahrersitz eine erste Rastposition für die Hauptgrabstellung des Oberwagens aufweist, in der die Fahrersitzrichtung und eine nahe dem Rand der Ober­ wagenplattform befindliche erste Kabinenseitenwand parallel zur Längsmittelachse des Fahrwerkes verlaufen und die Achse des Anbauhalters sich im Bereich zwischen einer Fahrspur und der Längsmittelachse des Fahrwerkes befindet, und daß der Fahrersitz eine der Fahrstellung des Oberwagens zu­ geordnete zweite Rastposition aufweist, in der er und eine im Bereich der Oberwagenplattformmitte befindliche zweite Kabinen­ seitenwand parallel zur Längsmittelachse des Fahrwerks verlau­ fen.

Diese Hauptgrabstellung ist beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch definiert, daß der Oberwagen um einen gewis­ sen Winkel von ungefähr 20 bis 30° gegenüber der Fahrstellung verschwenkt worden ist, um den Anbauhalter zwischen Fahrspur und Längsmittelachse des Fahrwerkes zu bringen. Als Orientie­ rungshilfe für die Hauptgrabstellung, in der der Baggerführer den Ausleger in die Fahrwerklängsrichtung verschwenken muß, steht ihm eine Kabinenseitenwand sowie eine Rastposition des Fahrersitzes zur Verfügung. Eine zweite Rastposition des Fah­ rersitzes ist der Fahrstellung zugeordnet, wobei eine zweite Kabinenseitenwand parallel zur Längsmittelachse des Fahrwerkes verläuft. Auch die Rastposition des Fahrersitzes für die Haupt­ grabstellung trägt zur guten Sicht unter diesen Arbeitsbedin­ gungen bei.

Den vorbezeichneten Löffelbagger gemäß der Erfindung ausgestal­ tende und weiterbildende Merkmale ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen 2 bis 7.

Ein Ausführungsbeispiel eines Löffelbaggers gemäß der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Löffelbagger nach der Erfin­ dung mit in Fahrstellung stehendem Oberwagen,

Fig. 2 eine Frontansicht des Baggers in der Stellung nach Fig. 1,

Fig. 3 eine Draufsicht des Baggers nach Fig. 1 mit in Hauptgrabstellung verschwenktem Oberwagen,

Fig. 4, 5 und 6 schematische Draufsichten auf den Löffelbagger nach Fig. 1-3 in einer ersten Seitenversatzstellung, in einer zweiten ent­ gegengesetzten Seitenversatzstellung und in der Hauptgrabstellung.

Entsprechend Fig. 1 und 2 ist auf einem Fahrgestell 1, das als Raupenantrieb ausgebildet ist, genauso gut aber auch aus einem Räder- und Reifenantrieb bestehen kann, ein um eine erste senkrechte Achse 4 unbegrenzt schwenkbarer Oberwagen 2 gelagert. Die Schwenkbarkeit um 360° wird im allgemeinen mit Hilfe eines an sich bekannten Hauptdrehlagers 3 erreicht, in dem hydraulische Durchführungen und Leitungsanschlüsse vorgesehen sind.

An der Vorderseite des Oberwagens 2 gegenüber dem mit einer kreisbogenförmigen Begrenzungswand ausgebildeten Gegengewicht 38 ist ein Teil der oberwagenplattformbildender seitlicher Vorsprung 24 vorgesehen, auf dem eine zweite senkrechte Schwenkachse 5 angeordnet ist.

Um einen zweite senkrechte Achse 5 ist ein Abbauhalter 6 schwenkbar, an dem gemäß Fig. 2 ein abgewinkelter Aus­ leger 8, 9 ein Löffelstiel 10 und ein Grablöffel 11 angeschlossen sind. Der Anbauhalter 6 ist mit oberen und unteren Schwenkzapfen in einem Anbauhalter-Schwenk­ lager 7 gehalten, das von der Plattform des Oberwagens nach vorn ausgehenden und Teil des Vorsprunges 24 bildenden im oberen und unteren Laschen oder Ansätzen besteht. Aus Fig. 1 erkennt man, daß der senkrechte Abstand der zweiten Schwenkachse 5 von der Vorderkante des Oberwagens bzw. von der Kabinenfrontseite 22 un­ gefähr der halben Breite eines üblichen Grablöffels 11 entspricht, so daß Anbauhalter und Ausleger im wesentlichen parallel vor die Kabinenfrontseite geschwenkt werden können.

Weiterhin ergibt sich aus Fig. 2, daß der an den Anbauhaltern 6 anschließende Abschnitt 8 des Auslegers in der eingezeichneten angefalteten Stellung eine Länge besitzt, die sich über die in Fig. 2 an der Stelle 28 eingezeichneten Augenhöhe des Fahrers erstreckt. Zwischen den Auslegerabschnitten 8 und 9, dem Löffelstiel 10 und dem gefüllten Grablöffel 11 verbleibt ein mittlerer Freiraum, hinter dem die Frontseite 22 der Fahrerkabine 20 angeordnet ist, so daß der Fahrer unbehinderte Sicht nach vorn und auf den Boden vor dem Fahrwerk hat.

Während die Hydraulikzylinder zur Betätigung von Ausleger, Löffelstiel und Grabwerkzeug üblicher Bauart und Anordnung sind und deshalb nicht näher beschrieben werden, ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein Schwenkwerk des Anbauhalters in Fig. 1 ein Hydraulikzylinder 15 ange­ deutet, der grundsätzlich auch durch ein anderes Schwenk­ werk ersetzt sein könnte. Der Zylinder 15 erstreckt sich innerhalb der Plattform des Oberwagens nach hinten bis zu einer Anlenkstelle 14. Die Kolbenstange 16 steht über einen Lenker 17 mit einem seitlichen Anschlußauge 19 am Anbauhalter 6 in Verbindung und wird durch eine Koppel 18 geführt, die um einen am Vorsprung 24 gelagerten Zapfen 21 schwenkbar ist. Der gezeigte Schwenkantrieb ermöglicht eine Verschwenkung des Auslegers um wenigstens 180° entsprechend Fig. 1, ohne daß dieser Schwenkwinkel jedoch bindend ist. Mit Hilfe dieses Schwenkwinkel­ bereiches lassen sich die in Fig. 4, 5 und 6 als Beispiel eingezeichneten wesentlichen Arbeitsstellungen ohne weiteres erreichen, und zwar zusätzlich zu der Fahrstellung in Fig. 1.

In Verbindung mit Fig. 1 und 3 erkennt man die besonderen Beziehungen zwischen den äußeren seitlichen Begrenzungen des Oberwagens 2 und der wichtigen Hauptdarstellung und Fahrstellung. In der Fahrstellung gemäß Fig. 1 er­ streckt sich der an den Vorsprung 24 anschließende Seiten­ abschnitt 40 des Oberwagens parallel zum Verlauf bzw. zur Kante des (in Fahrtrichtung) rechten Fahrwerks 13. Gleicher­ maßen erstreckt sich auf der gegenüberliegenden Seite des Oberwagens die ein rückwärtiger Seitenwandabschnitt 48 parallel zum Verlauf des linken Fahrwerkes 12 oder, falls es sich um ein Räderfahrwerk handelt, parallel zu der durch die Räder gebildeten Fahrspur.

Gemäß einem besonderen Merkmal des erfindungsgemäßen Baggers erstreckt sich die Fahrerkabine mit einem er­ heblichen Abschnitt bis über die erste senkrechte Achse 4. Die dem Vorsprung 24 benachbarte Kabinenseitenwand 30 verläuft parallel zum Seitenwandabschnitt 40 des Ober­ wagens. Hinter und neben der Kabine sind nicht gezeigte, übliche Aufbauten untergebracht, z. B. der Antriebsmotor, Vorratstank, Hydraulikaggregate usw.

Entsprechend Fig. 3 ist der Oberwagen 2 in die Hauptgrab­ stellung verschwenkt, in welcher sich die senkrechte Schwenkachse 5 des Anbauhalters 6 etwa mittig zwischen dem rechten Fahrwerk 13 und der Fahrzeuglängsmittellinie L befindet, jedoch auch noch näher zur Linie L ver­ schwenkt sein könnte. In dieser Schwenkstellung verläuft ein rückwärtiger 46 der Seitenwand des Oberwagens parallel zum Fahrwerk 13 und auf der gegenüberliegenden Seite ein vorderer Seitenwandabschnitt 42 des Seiten­ wagens parallel zum Fahrwerk 12. Der Schwerpunkt des Gegengewichtes 38 befindet sich in dieser Hauptgrab­ stellung ungefähr im Bereich der Fahrwerklängsmittel­ linie L. Um den Oberwagen in die Stellung gemäß Fig. 3 einzustellen, steht dem Fahrer die Kabinenseitenwand 32 zur Verfügung, die parallel zu den Abschnitten 42, 46 des Oberwagens verläuft. Die Kabinenrückwand 34 kann eine beliebige Form erhalten. Zur Vereinfachung der Bedienung besitzt der Fahrersitz 26 eine in den Arm­ lehnen angedeutete integrierte Baggersteuerung. Um in den Hauptstellungen des Oberwagens gemäß Fig. 1 und 3 eine unbehinderte Sicht nach vorn beizubehalten, kann der Fahrersitz 26 um eine Achse 36 schwenkbar sein, wobei mindestens je eine Raststellung vorgesehen ist, in welcher der Fahrersitz parallel zur Kabinenseiten­ wand 30 oder zur gegenüberliegenden Seitenwand 32 verläuft. Zwischen dem Seitenwandabschnitt 42 und der benachbarten Kabinenseitenwand 32 kann ein Trittbrett 44 für den Einstieg in die Kabine und auf den Oberwagen vorgesehen sein. Der in Fig. 1 eingezeichnete vom Gegen­ gewicht 38 auf dem Oberwagen bestimmte Hüllkreis H schließt auch die in Fahrstellung angefaltete Ausleger­ baugruppe ein. Bei kleineren Baggertypen kann der Fall eintreten, daß die Auslegerbaugruppe über diesen Hüll­ kreis H hinausragt, so daß in diesem Fall ein von dieser Baugruppe bestimmter Hüllkreis vorhanden ist, der einen relativ größeren Radius aufweist als die Außenkante des Gegengewichtes 38. Bei beengtem Arbeitsraum wird dann der für die Vorderseite des Oberwagens maßgebliche Hüllkreis zu beachten sein, um das Anstoßen an seit­ liche Hindernisse zu vermeiden, wenn der Oberwagen z. B. um 180° verschwenkt werden muß. Man erkennt aus Fig. 3, daß die Hauptgrabstellung für die Auslegung und Bemessung des Oberwagens und seiner Standsicherheit maßgeblich ist. Die vorbeschriebenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination, bei anderen nicht gezeigten Ausführungs­ beispielen der Erfindung verwirklicht sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen; dies gilt auch für die Merkmale der Ansprüche, die einzeln oder in Kom­ bination zu beliebigen geeigneten anderen Gruppierungen kombiniert werden können.

Claims (7)

1. Fahrbarer Löffelbagger mit einem auf einem zweispurigen Fahrwerk um eine senkrechte, im wesentlichen mittige Achse um 360° schwenkbaren Oberwagen, einer auf dem Oberwagen seitlich außermittig angeordneten Fahrerkabine, und einem auf einer am vorderen Ende des Oberwagens angeordneten senkrechten Achse ge­ lagerten Anbauhalter für eine aus Ausleger, Löffelstiel und Ar­ beitswerkzeug bestehende zusammenfaltbare Baugruppe, die sich in einer Schwenk-Endstellung quer vor den Oberwagen erstreckt, dadurch gekennzeichnet,

• - daß die Achse (5) des Anbauhalters (6) auf der der Fahrer­ kabine (20) abgewandten Seite der Oberwagenplattform auf einem von deren Vorderkante (22) außermittig ausgehenden Vorsprung (24) angeordnet ist,
• - daß ein in der Kabine (20) drehbar gelagerter Fahrersitz (26) eine erste Rastposition (Fig. 3) für die Hauptgrabstellung des Oberwagens (2) aufweist, in der die Fahrersitzrichtung und eine nahe dem Rand der Oberwagenplattform befindliche erste Ka­ binenseitenwand (32) parallel zur Längsmittelebene (L) des Fahrwerkes (1) verlaufen und die Achse (5) des Anbauhalters (6) sich im Bereich zwischen einer Fahrspur und der Längsmittelach­ se (L) des Fahrwerkes befindet, und
• - daß der Fahrersitz (26) eine der Fahrstellung des Oberwagens (2) zugeordnete zweite Rastposition (Fig. 1) auf­ weist, in der er und eine im Bereich der Oberwagenplattformmit­ te befindliche zweite Kabinenseitenwand (30) parallel zur Längsmittelebene (L) des Fahrwerkes (1) verlaufen.

2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Achse (5) des Anbauhalters (6) einen Abstand von der Vorderkante der Oberwagenplattform aufweist, der ungfähr der halben üblichen Grablöffelbreite entspricht.

3. Löffelbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Oberwagens (2) teilweise durch die Ka­ binenfrontseite (22) gebildet ist.

4. Löffelbagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kabine (20) mit einem erheblichen Abschnitt nach vorn über die Schwenkachse (36) des Oberwagens reicht und dadurch ihre Frontscheibe in der Fahrstellung sich unmittelbar hinter einem von der zusammengefalteten Ausleger­ baugruppe umgrenzten Freiraum befindet und eine vom Fahrersitz (26) aus unbehinderte Sicht nach vorn und auf den Boden vor dem Fahrwerk vorhanden ist.

5. Löffelbagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die seitlichen Begrenzungen des Oberwagens (2) in der Fahrstellung und in der Hauptgrabstellung seitlich innerhalb der äußeren Fahrwerksbegrenzungen befinden.

6. Löffelbagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Gegengewichts (38) bei in Hauptgrabstellung verschwenktem Oberwagen (2) in Draufsicht ungefähr im Bereich der lotrechten Fahrzeuglängsmit­ telebene liegt.

7. Löffelbagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Oberwagen zwei Verriegelungen mit dem Fahrgestell aufweist, wobei in der einen die Fahrstellung festgelegt ist durch Parallelität der im Bereich der Oberwagen­ plattformmitte befindliche Kabinenseitenwand (30) mit der lot­ rechten Fahrzeuglängsebene und in der anderen die Hauptgrab­ stellung festgelegt ist durch Parallelität der anderen Kabinen­ seitenwand (32) mit der lotrechten Fahrzeuglängsebene.