DE112020001273T5 - Arbeitsfahrzeug - Google Patents

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DE112020001273T5
DE112020001273T5 DE112020001273.5T DE112020001273T DE112020001273T5 DE 112020001273 T5 DE112020001273 T5 DE 112020001273T5 DE 112020001273 T DE112020001273 T DE 112020001273T DE 112020001273 T5 DE112020001273 T5 DE 112020001273T5
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Germany
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driver
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floor
cab
pillar
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Application number
DE112020001273.5T
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English (en)
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Masayoshi Nomoto
Makoto Sasaki
Hiroaki Tanaka
Takeshi Ikeda
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Komatsu Ltd
Original Assignee
Komatsu Ltd
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Publication date
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    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/163Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]
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Abstract

Ein Hydraulikbagger als Arbeitsfahrzeug umfasst: einen Drehrahmen (14); und eine Kabine (30). Die Kabine (30) umfasst: ein Bodenelement (40), das dem Drehrahmen (14) zugewandt ist, mit einem Spalt (210) dazwischen; eine Stützbasis (61), die auf dem Bodenelement (40) vorgesehen ist und einen Fahrersitz (31) trägt; ein Säulenelement (43L), das mit einem linken Ende (220) des Bodenelements (40) verbunden ist; und ein Verstärkungselement (71), das mit dem Säulenelement (43L) und der Stützbasis (61) verbunden ist. Der Hydraulikbagger umfasst ferner ein Begrenzungselement (81), das in dem Spalt (210) vorgesehen ist und von dem Bodenelement (40) in Richtung des Drehrahmens (14) vorsteht. Das Begrenzungselement (81) hat eine Vorsprunglänge, die kürzer ist als eine Länge des Spalts (210) in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung, und ist unterhalb der Stützbasis (61) vorgesehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Zum Beispiel offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2010-95999 (PTL 1) einen Hydraulikbagger mit einem Drehrahmen und einer Kabine, die auf dem Drehrahmen vorgesehen ist und eine Fahrerkabine begrenzt.
  • Zitationsliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2010-95999
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da der in PTL 1 beschriebene Hydraulikbagger in einigen Fällen in unwegsamem oder abschüssigem Gelände eingesetzt werden kann, kann es vorkommen, dass der Hydraulikbagger in einem solchen Gebiet aufgrund einer Fehlbedienung durch einen Fahrer umkippen kann. Wenn der Hydraulikbagger umkippt und eine übermäßige externe Kraft auf die Kabine einwirkt, kann sich die Kabine verformen, wodurch der Aufenthaltsbereich des Fahrers eingeengt wird.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Arbeitsfahrzeug bereitzustellen, bei dem sich eine Kabine nicht übermäßig verformt, wenn eine übermäßige externe Kraft auf die Kabine einwirkt.
  • Lösung des Problems
  • Ein Arbeitsfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Drehrahmen; und eine Kabine. Die Kabine ist auf dem Drehrahmen vorgesehen. Die Kabine umfasst: ein Bodenelement; eine Stützbasis; ein erstes Säulenelement; und ein Verstärkungselement. Das Bodenelement ist dem Drehrahmen in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung zugewandt, wobei ein Spalt dazwischenliegt. Die Stützbasis ist auf dem Bodenelement angebracht. Die Stützbasis stützt einen Fahrersitz. Das erste Säulenelement erstreckt sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Das erste Säulenelement ist mit einem Ende des Bodenelements in einer Links-/Rechtsrichtung verbunden. Das Verstärkungselement ist am Bodenelement angebracht. Das Verstärkungselement ist mit dem ersten Säulenelement und der Stützbasis verbunden. Das Arbeitsfahrzeug umfasst außerdem ein Begrenzungselement. Das Begrenzungselement ist in dem Spalt vorgesehen. Das Begrenzungselement ragt entweder vom Drehrahmen oder vom Bodenelement in Richtung des anderen Teils des Drehrahmens oder des Bodenelements vor. Das Begrenzungselement hat eine Vorsprunglänge, die kürzer ist als die Länge des Spalts in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Das Begrenzungselement ist unterhalb der Stützbasis oder des Verstärkungselements angebracht.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Arbeitsfahrzeug bereitgestellt werden, bei dem eine Fahrerkabine nicht übermäßig verformt wird, wenn eine übermäßige externe Kraft auf die Fahrerkabine einwirkt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hydraulikbaggers gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kabine und einen Drehrahmen zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Drehrahmens.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Kabine.
    • 5 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Kabine.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die den Hydraulikbagger teilweise in einer Richtung zeigt, die durch eine Pfeillinie VI-VI in 2 angegeben ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die teilweise das Innere der Kabine in 4 zeigt.
    • 8 ist eine weitere perspektivische Ansicht, die teilweise das Innere der Kabine in 4 zeigt.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Stützbasis aus 7 und 8 zeigt.
    • 10 ist eine weitere perspektivische Ansicht, die die Stützbasis aus 7 und 8 zeigt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verstärkungselement aus 7 und 8 zeigt.
    • 12 ist eine weitere perspektivische Ansicht, die das Verstärkungselement aus 7 und 8 zeigt.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht, die die Verformung der Kabine beim Umkippen des Hydraulikbaggers zeigt.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bereich, der von der Zweipunkt-Kettenlinie XIV in 13 umrandet ist, vergrößert darstellt.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Kabine weiter verformt wird, wenn der Hydraulikbagger umkippt.
    • 16 ist eine Draufsicht auf das Innere der Kabine.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Nachfolgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, sind gleiche oder entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hydraulikbagger gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Zunächst wird ein Gesamtaufbau des Hydraulikbaggers beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Hydraulikbagger 100 einen Fahrzeugkörper bzw. -karosserie 11 und ein Arbeitsgerät 12. Der Fahrzeugkörper 11 umfasst eine Dreheinheit 13 und eine Fahreinheit 15.
  • Die Fahreinheit 15 umfasst ein Paar von Gleisketten 15Cr und einen Fahrmotor 15M. Der Hydraulikbagger 100 bewegt sich durch die Drehung der Gleisketten 15Cr. Der Fahrmotor 15M ist als Antriebsquelle der Fahreinheit 15 vorgesehen. Die Fahreinheit 15 kann ein Rad (Reifen) enthalten.
  • Die Dreheinheit 13 ist an der Fahreinheit 15 angebracht. Die Dreheinheit 13 kann in Bezug auf die Fahreinheit 15 um den Schwenkmittelpunkt 26 schwingen. Der Schwenkmittelpunkt 26 entspricht einer Achse, die sich in Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt. Die Dreheinheit 13 umfasst eine Kabine (Fahrerkabine) 30. In der Kabine 30 ist ein Innenraum 120 für einen Fahrer ausgebildet. Im Innenraum 120 ist ein Fahrersitz 31 für den Fahrer vorgesehen. Der Fahrer nimmt im Innenraum 120 Platz und setzt sich auf den Fahrersitz 31, um den Hydraulikbagger 100 zu bedienen.
  • Die Dreheinheit 13 umfasst einen Motorraum 19 und ein Gegengewicht, das in einem hinteren Teil der Dreheinheit 13 vorgesehen ist. Im Motorraum 19 sind ein Motor, ein Hydrauliköltank, ein Luftfilter, eine Hydraulikpumpe und dergleichen untergebracht.
  • Das Arbeitsgerät 12 ist an der Fahrzeugkarosserie 11 befestigt. Das Arbeitsgerät 12 ist an der Dreheinheit 13 befestigt. Das Arbeitsgerät 12 führt Arbeiten wie den Aushub von Boden durch. Das Arbeitsgerät 12 umfasst einen Ausleger 16, einen Arm 17 und einen Löffel 18.
  • Der Ausleger 16 ist über einen Auslegerbolzen 23 schwenkbar mit dem Fahrzeugkörper 11 (Dreheinheit 13) verbunden. Der Arm 17 ist über einen Armbolzen 24 schwenkbar mit dem Ausleger 16 verbunden. Die Löffel 18 ist über einen Löffelbolzen 25 schwenkbar mit dem Arm 17 verbunden.
  • Das Arbeitsgerät 12 umfasst ferner Auslegerzylinder 20A und 20B, einen Armzylinder 21 und einen Löffelzylinder 22.
  • Die Auslegerzylinder 20A und 20B, der Armzylinder 21 und der Löffelzylinder 22 sind jeweils Hydraulikzylinder, die durch Hydrauliköl angetrieben werden. Die Auslegerzylinder 20A und 20B, die als ein Paar vorgesehen sind, befinden sich jeweils auf einer der beiden Seiten des Auslegers 16 und betätigen den Ausleger 16 zum Schwenken. Der Armzylinder 21 betätigt den Arm 17 zum Schwenken. Der Löffelzylinder 22 betätigt den Löffel 18 zum Schwenken.
  • Hierin bezieht sich die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung auf eine vordere Richtung und eine hintere Richtung des Fahrers, der auf dem Fahrersitz 31 sitzt. Die Richtung, die dem auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrer zugewandt ist, wird als die vordere Richtung definiert, und die Richtung, die hinter dem auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrer liegt, wird als die hintere Richtung definiert. Die Links-/Rechtsrichtung (seitlich) bezieht sich auf eine linke und eine rechte Richtung des auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrers. Wenn der auf dem Fahrersitz 31 sitzende Fahrer nach vorne schaut, wird die rechte Seite des Fahrers als die rechte Richtung definiert. Wenn der auf dem Fahrersitz 31 sitzende Fahrer nach vorne schaut, wird die linke Seite des Fahrers als die linke Richtung definiert. Die Aufwärts-/Abwärtsrichtung bezieht sich auf eine Richtung orthogonal zu einer Ebene, die die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und die Links-/Rechtsrichtung umfasst. Die Seite, die dem Boden zugewandt ist, wird als Unterseite definiert, und die Seite, die dem Himmel zugewandt ist, als Oberseite.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kabine und einen Drehrahmen zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Drehrahmen zeigt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Dreheinheit 13 außerdem einen Drehrahmen 14. Der Drehrahmen 14 ist eine Rahmeneinheit, die eine Basis der Dreheinheit 13 bildet und direkt auf der Fahreinheit 15 vorgesehen ist. Die Kabine 30, der Motorraum 19 und dergleichen sind am Drehrahmen 14 angebracht. Das Arbeitsgerät 12 ist am Drehrahmen 14 befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Drehrahmen 14 eine Bodenplatte 95, ein Paar linke und rechte vertikale Platten 93 (93L und 94R) und eine Vielzahl von Rippenabschnitten 91 (91A, 91B und 91C).
  • Die Bodenplatte 95 ist aus einem Plattenelement, das sich in horizontaler Richtung erstreckt, gebildet. Die vertikale Platten 93 sind auf der Bodenplatte 95 aufgerichtet. Jede der vertikalen Platten 93 ist aus einem Plattenelement, das sich orthogonal zur Links-/Rechtsrichtung erstreckt, gebildet. Die vertikale Platte 93L und die vertikale Platte 93R sind voneinander beabstandet und stehen sich in Links-/Rechtsrichtung gegenüber. Der Ausleger 16 in 1 ist zwischen der vertikalen Platte 93L und der vertikalen Platte 93R angeordnet. Jede der vertikalen Platten 93 ist mit einem Bolzenloch 94 versehen, in das der Auslegerbolzen 23 in 1 eingesetzt wird.
  • An der Bodenplatte 95 sind Rippenabschnitte 91 vorgesehen. Die Rippenabschnitte 91 erstrecken sich in der Links-/Rechtsrichtung. Jeder der Rippenabschnitte 91 hat eine Rippenform, bei der die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung einer Breitenrichtung, die Richtung von links nach rechts einer Längsrichtung und die Richtung von oben nach unten einer Höhenrichtung entspricht. Die Vielzahl der Rippenabschnitte 91 sind auf der linken Seite der vertikalen Platte 93L vorgesehen. Ein Rippenabschnitt 91A, ein Rippenabschnitt 91B und ein Rippenabschnitt 91C sind von der Vorderseite zur Rückseite in der aufgeführten Reihenfolge ausgerichtet. Der Rippenabschnitt 91A und der Rippenabschnitt 91C sind mit Dämpferbefestigungslöchern 92 versehen, an denen die unten beschriebenen vorderen Dämpfer 96 (96L und 96R) bzw. hinteren Dämpfer 97 (97L und 97R) befestigt sind.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die Kabine 30 auf der linken Seite der vertikalen Platte 93L angeordnet. Die Kabine 30 befindet sich oberhalb der Vielzahl der Rippenabschnitte 91.
  • 4 und 5 sind perspektivische Ansichten, die die Fahrerkabine zeigen. Wie in den 4 und 5 gezeigt, besteht die Kabine 30 aus einem quaderförmigen Kasten mit einer vorderen Fläche 30A, einer hinteren Fläche 30B, einer rechten Fläche 30C, einer linken Fläche 30D, einer oberen Fläche 30E und einer unteren Fläche 30F.
  • Die vordere Fläche 30A ist der Vorderseite zugewandt. Die hintere Fläche 30B ist so vorgesehen, dass sie der Rückseite zugewandt ist. Die rechte Fläche 30C ist so vorgesehen, dass sie der rechten Seite zugewandt ist. Die rechte Fläche 30C ist dem in 1 dargestellten Arbeitsgerät 12 in Links-/Rechtsrichtung zugewandt. Die linke Fläche 30D ist der linken Seite zugewandt. Die obere Fläche 30E ist der Oberseite zugewandt. Die untere Fläche 30F ist der Unterseite zugewandt. Die untere Fläche 30F ist dem Drehrahmen 14 in 2 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung zugewandt.
  • Die Kabine 30 umfasst ein Bodenelement 40, ein Paar linker und rechter Säulenelemente 42 (42L und 42R), ein Paar linker und rechter Säulenelemente 43 (43L und 43R), ein Paar linker und rechter Säulenelemente 44 (44L und 44R), Trägerelemente 51, 52 und 53, ein Paar linker und rechter Tragbalken 54 (54L und 54R) und ein Paar linker und rechter Tragbalken 55 (55L und 55R).
  • Das Bodenelement 40, die Säulenelemente 42, die Säulenelemente 43, die Säulenelemente 44, die Trägerelemente 51, 52 und 53, die Tragbalken 54 und die Tragbalken 55 sind durch Schweißen einstückig miteinander verbunden, um so einen Fahrerkabinenrahmen zu bilden.
  • Das Bodenelement 40 ist auf der unteren Fläche 30F vorgesehen. Das Bodenelement 40 ist aus einem Plattenelement (z. B. einer Stahlplatte) gebildet.
  • Jedes der Säulenelemente 42, der Säulenelemente 43, der Säulenelemente 44, der Trägerelemente 51, 52 und 53, der Tragbalken 54 und der Tragbalken 55 ist aus einem Rahmenelement gebildet, das sich in einer Längsrichtung erstreckt. Die Säulenelemente 42, die Säulenelemente 43, die Säulenelemente 44, die Trägerelemente 51, 52 und 53, die Tragbalken 54 und die Tragbalken 55 sind um den Innenraum 120 für den Fahrer herum angeordnet. Der Innenraum 120 für den Fahrer befindet sich an einer Stelle, die von den Säulenelementen 42, den Säulenelementen 43, den Säulenelementen 44, den Trägerelementen 51, 52 und 53, den Tragbalken 54 und den Tragbalken 55 umgeben ist.
  • Die Säulenelemente 42, 43 und 44 sind auf dem Bodenelement 40 aufgestellt. Die Säulenelemente 42, 43 und 44 sind mit dem Bodenelement 40 verbunden. Die Säulenelemente 42, 43 und 44 erstrecken sich zwischen der oberen Fläche 30E und der unteren Fläche 30F in Aufwärts-/Abwärtsrichtung.
  • Das Säulenelement 42L und das Säulenelement 42R sind so angeordnet, dass sie in der Links-/Rechtsrichtung voneinander beabstandet sind. Das Säulenelement 42L und das Säulenelement 42R sind so angeordnet, dass sie einander in der Links-/Rechtsrichtung gegenüberliegen. Das Säulenelement 42L ist an einem Eckabschnitt vorgesehen, an dem sich die vordere Fläche 30A und die linke Fläche 30D schneiden. Das Säulenelement 42L befindet sich an einem vorderen Ende der linken Fläche 30D. Das Säulenelement 42R ist an einem vorderen Ende der rechten Fläche 30C vorgesehen. Das Säulenelement 42L und das Säulenelement 42R sind an der Vorderseite des in 1 gezeigten Fahrersitzes 31 angebracht.
  • Das Säulenelement 43L und das Säulenelement 43R sind so angeordnet, dass sie in der Links-/Rechtsrichtung voneinander beabstandet sind. Das Säulenelement 43L und das Säulenelement 43R sind so angeordnet, dass sie einander in der Links-/Rechtsrichtung gegenüberliegen. Das Säulenelement 43L und das Säulenelement 43R sind an den seitlichen Seiten des in 1 dargestellten Fahrersitzes 31 angeordnet. Das Säulenelement 43L befindet sich auf der linken Fläche 30D. Das Säulenelement 43R befindet sich auf der rechten Fläche 30C. Das Säulenelement 43L und das Säulenelement 43R befinden sich an der Rückseite des Säulenelements 42L und des Säulenelements 42R.
  • Das Säulenelement 44L und das Säulenelement 44R sind so angeordnet, dass sie in der Links-/Rechtsrichtung voneinander beabstandet sind. Das Säulenelement 44L und das Säulenelement 44R sind so angeordnet, dass sie einander in der Links-/Rechtsrichtung gegenüberliegen. Das Säulenelement 44L ist an einem Eckabschnitt vorgesehen, an dem sich die linke Fläche 30D und die hintere Fläche 30B schneiden. Das Säulenelement 44L befindet sich an einem hinteren Ende der linken Fläche 30D. Das Säulenelement 44R ist an einem Eckabschnitt vorgesehen, an dem sich die rechte Fläche 30C und die hintere Fläche 30B schneiden. Das Säulenelement 44R befindet sich an einem hinteren Ende der rechten Fläche 30C. Das Säulenelement 44L und das Säulenelement 44R befinden sich an der Rückseite des Säulenelements 43L und des Säulenelements 43R. Das Säulenelement 44L und das Säulenelement 44R befinden sich auf der Rückseite des in 1 dargestellten Fahrersitzes 31.
  • An der oberen Fläche 30E sind die Trägerelemente 51, 52 und 53, die Tragbalken 54 und die Tragbalken 55 angeordnet. Die Trägerelemente 51, 52 und 53 erstrecken sich in der Links-/Rechtsrichtung. Die Tragbalken 54 und die Tragbalken 55 erstrecken sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
  • Das Trägerelement 51 ist an einem Eckabschnitt vorgesehen, an dem sich die vordere Fläche 30A und die obere Fläche 30E überschneiden. Ein linkes Ende des Trägerelements 51 ist mit einem Verbindungsabschnitt verbunden, der das Säulenelement 42L und den unten beschriebenen Tragbalken 54L miteinander verbindet. Ein rechtes Ende des Trägerelements 51 ist mit einem Verbindungsabschnitt verbunden, der das Säulenelement 42R und den unten beschriebenen Tragbalken 54R verbindet.
  • Das Trägerelement 52 ist an der Rückseite des Trägerelements 51 angebracht. Ein rechtes Ende des Trägerelements 52 ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 43R verbunden. Ein linkes Ende des Trägerelements 52 ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 43L verbunden.
  • Das Trägerelement 53 ist an einem Eckabschnitt vorgesehen, an dem sich die obere Fläche 30E und die hintere Fläche 30B überschneiden. Das Trägerelement 53 befindet sich an der Rückseite des Trägerelements 52. Ein rechtes Ende des Trägerelements 53 ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 44R verbunden. Ein linkes Ende des Trägerelements 53 ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 44L verbunden.
  • Der Tragbalken 54L und der Tragbalken 54R sind so angeordnet, dass sie in der Links-/Rechtsrichtung voneinander beabstandet sind. Der Tragbalken 54L und der Tragbalken 54R sind so angeordnet, dass sie sich in der Links-/Rechtsrichtung gegenüberstehen.
  • Der Tragbalken 54L ist an einem Eckabschnitt vorgesehen, an dem sich die linke Fläche 30D und die obere Fläche 30E schneiden. Ein vorderes Ende des Tragbalkens 54L ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 42L verbunden. Der Tragbalken 54L und das Säulenelement 42L sind aus einem zusammengebauten Rahmenelement gebildet. Ein hinteres Ende des Tragbalkens 54L ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 43L verbunden. Der Tragbalken 54R ist an einem Eckabschnitt vorgesehen, an dem sich die rechte Fläche 30C und die obere Fläche 30E überschneiden. Ein vorderes Ende des Tragbalkens 54R ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 42R verbunden. Der Tragbalken 54R und das Säulenelement 42R sind aus einem zusammengebauten Rahmenelement gebildet. Ein hinteres Ende des Tragbalkens 54R ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 43R verbunden.
  • Der Tragbalken 55L und der Tragbalken 55R sind so angeordnet, dass sie in der Links-/Rechtsrichtung voneinander beabstandet sind. Der Tragbalken 55L und der Tragbalken 55R sind so angeordnet, dass sie sich in der Links-/Rechtsrichtung gegenüberstehen.
  • Der Tragbalken 55L ist an einem Eckabschnitt vorgesehen, an dem sich die linke Fläche 30D und die obere Fläche 30E schneiden. Ein vorderes Ende des Tragbalkens 55L ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 43L verbunden. Ein hinteres Ende des Tragbalkens 55L ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 44L verbunden. Der Tragbalken 55R ist an einem Eckabschnitt vorgesehen, an dem sich die rechte Fläche 30C und die obere Fläche 30E überschneiden. Ein vorderes Ende des Tragbalkens 55R ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 43R verbunden. Ein hinteres Ende des Tragbalkens 55L ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 44R verbunden.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt, umfasst die Kabine 30 ferner ein Deckenelement 45 und ein Türelement 32. Das Deckenelement 45 ist auf der oberen Fläche 30E vorgesehen. Das Deckenelement 45 ist aus einem Plattenelement (z. B. einer Stahlplatte) gebildet. Das Deckenelement 45 ist an den Trägerelementen 51, 52 und 53, den Tragbalken 54 und den Tragbalken 55 befestigt.
  • Das Türelement 32 ist auf der linken Fläche 30D so angebracht, dass es geöffnet und geschlossen werden kann. Das Türelement 32 wird geöffnet und geschlossen, wenn der Benutzer den Innenraum 120 betritt und verlässt.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Kabine 30 ferner ein vorderes transparentes Element 46, ein unteres transparentes Element 47 und ein seitliches transparentes Element 48. Das vordere transparente Element 46, das untere transparente Element 47 und das seitliche transparente Element 48 sind jeweils aus einem transparenten Element gebildet, das Licht durchlässt. Das vordere transparente Element 46, das untere transparente Element 47 und das seitliche transparente Element 48 sind zum Beispiel aus Glas oder Acryl gebildet.
  • Das vordere transparente Element 46 und das untere transparente Element 47 sind auf der vorderen Fläche 30A vorgesehen. Das vordere transparente Element 46 und das untere transparente Element 47 sind zwischen dem Säulenelement 42L und dem Säulenelement 42R in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Das vordere transparente Element 46 und das untere transparente Element 47 sind an der Vorderseite der Säulenelemente 43 angebracht. Das vordere transparente Element 46 und das untere transparente Element 47 befinden sich an der Vorderseite des Fahrersitzes 31. Das vordere transparente Element 46 ist an der Oberseite des unteren transparenten Elements 47 angebracht.
  • Das seitliche transparente Element 48 ist auf der rechten Fläche 30C vorgesehen. Das seitliche transparente Element 48 ist quer über das Säulenelement 42R, das Säulenelement 43R und das Säulenelement 44R in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung vorgesehen. Das seitliche transparente Element 48 kann nur quer über das Säulenelement 42R und das Säulenelement 43R in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung vorgesehen sein.
  • Das untere transparente Element 47 und das seitliche transparente Element 48 sind vom stationären Typ, während das vordere transparente Element 46 vom beweglichen Typ ist, der es ermöglicht, dass das vordere transparente Element 46 geöffnet und geschlossen werden kann. Das vordere transparente Element 46 wird zwischen einer Position, in der die vordere Fläche 30A in einen offenen Zustand eintritt, und einer Position, in der die vordere Fläche 30A in einen geschlossenen Zustand eintritt, geöffnet und geschlossen. Wenn das vordere transparente Element 46 in die Position gebracht wird, in der die vordere Fläche 30A in den offenen Zustand eintritt, bewegt sich das vordere transparente Element 46 zur oberen Fläche 30E.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die den Hydraulikbagger teilweise in einer Richtung zeigt, die durch eine Pfeillinie VI-VI in 2 angegeben ist. 6 zeigt eine mittlere Position 101 des Fahrersitzes 31 in der Links-/Rechtsrichtung und eine mittlere Position 102 der Kabine 30 in der Links-/Rechtsrichtung.
  • Wie in den 2 bis 6 gezeigt, umfasst der Hydraulikbagger 100 außerdem ein Paar linke und rechte vordere Dämpfer 96 (96L und 96R) und ein Paar linke und rechte hintere Dämpfer 97 (97L und 97R). Die vorderen Dämpfer 96 und die hinteren Dämpfer 97 sind zwischen der Kabine 30 (Bodenelement 40) und dem Drehrahmen 14 (Rippenabschnitt 91A und Rippenabschnitt 91C) in Aufwärts-/Abwärtsrichtung angeordnet. Die vorderen Dämpfer 96 und die hinteren Dämpfer 97 stützen die Kabine 30 elastisch ab.
  • An einem vorderen Ende der Kabine 30 sind vorderen Dämpfer 96 vorgesehen. Der vordere Dämpfer 96L und der vordere Dämpfer 96R sind so angeordnet, dass sie in Links-/Rechtsrichtung voneinander beabstandet sind. Die hinteren Dämpfer 97 sind am hinteren Ende der Kabine 30 angebracht. Der hintere Dämpfer 97L und der hintere Dämpfer 97R sind so angeordnet, dass sie in der Links-/Rechtsrichtung voneinander beabstandet sind. In der Draufsicht sind der vordere Dämpfer 96L, der vordere Dämpfer 96R, der hintere Dämpfer 97L und der hintere Dämpfer 97R an vier Ecken der Kabine 30 angeordnet.
  • Die vorderen Dämpfer 96 sind am Bodenelement 40 und am Rippenabschnitt 91A befestigt. Die hinteren Dämpfer 97 sind am Bodenelement 40 und am Rippenabschnitt 91C befestigt. Der Rippenabschnitt 91B befindet sich zwischen den vorderen Dämpfern 96 und den hinteren Dämpfern 97 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung.
  • Das Bodenelement 40 ist dem Drehrahmen 14 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung zugewandt, wobei ein Spalt 210 dazwischen ausgebildet ist. Das Bodenelement 40 ist den Rippenabschnitten 91 (91A, 91B und 91C) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung zugewandt, wobei ein Spalt 210 dazwischen ausgebildet ist.
  • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten, die teilweise das Innere der Kabine in 4 zeigen. Wie in den 6 bis 8 gezeigt, ist das Säulenelement 43L mit einem linken Ende 220 des Bodenelements 40 verbunden. Das Säulenelement 43R ist mit einem rechten Ende 230 des Bodenelements 40 verbunden.
  • Die Kabine 30 umfasst ferner eine Stützbasis 61 und ein Verstärkungselement 71. Die Stützbasis 61 und das Verstärkungselement 71 sind im Innenraum 120 für den Fahrer vorgesehen. Die Stützbasis 61 und das Verstärkungselement 71 sind auf dem Bodenelement 40 angebracht.
  • Die Stützbasis 61 ist an einer Position vorgesehen, die vom linken Ende 220 des Bodenelements 40 in der Links-/Rechtsrichtung entfernt ist. Die Stützbasis 61 ist an einer Position vorgesehen, die vom rechten Ende 230 des Bodenelements 40 in der Links-/Rechtsrichtung beabstandet ist. Die Stützbasis 61 ist sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite vorgesehen, wobei die mittlere Position 101 des Fahrersitzes 31 dazwischenliegt. Die Stützbasis 61 ist sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite vorgesehen, wobei die mittlere Position 102 der Kabine 30 dazwischenliegt.
  • Die Stützbasis 61 ist mit dem Bodenelement 40 verbunden. Die Stützbasis 61 ist mit einem Bolzen am Bodenelement 40 befestigt. Der Fahrersitz 31 ist an einer Position vorgesehen, die vom Bodenelement 40 entfernt und darüber liegt. Der Fahrersitz 31 wird von der Stützbasis 61 getragen. Der Fahrersitz 31 ist an der Stützbasis 61 befestigt.
  • Das Verstärkungselement 71 ist zwischen dem Säulenelement 43L und der Stützbasis 61 in der Links-/Rechtsrichtung vorgesehen. Das Verstärkungselement 71 ist an einer Position nahe dem linken Ende 220 des Bodenelements 40 relativ zur mittleren Position 101 des Fahrersitzes 31 in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Das Verstärkungselement 71 befindet sich in der Nähe des linken Endes 220 des Bodenelements 40 in Bezug auf die mittlere Position 102 der Kabine 30 in der Links-/Rechtsrichtung.
  • Das Verstärkungselement 71 ist mit dem Säulenelement 43L und der Stützbasis 61 verbunden. Das Verstärkungselement 71 ist mit einer Schraube am Säulenelement 43L und an der Stützbasis 61 befestigt. Das Verstärkungselement 71 ist mit dem Bodenelement 40 verbunden. Das Verstärkungselement 71 ist durch eine Schraube am Bodenelement 40 befestigt.
  • 9 und 10 sind perspektivische Ansichten, die die Stützbasis in 7 und 8 zeigen. Wie in den 7 bis 10 gezeigt, ist die Stützbasis 61 aus Metall (z.B. aus einem Stahlmaterial) gebildet. Die Stützbasis 61 umfasst ein Paar linke und rechte Beinabschnitte 63 (63L und 63R), einen horizontalen Plattenabschnitt 62, einen hinteren Plattenabschnitt 64, einen Flanschabschnitt 66 und einen ersten Verbindungsabschnitt 67.
  • Die Beinabschnitte 63 sind so angeordnet, dass sie vom Bodenelement 40 nach oben ragen. Die Beinabschnitte 63L und 63R sind so angeordnet, dass sie in der Links-/Rechtsrichtung voneinander beabstandet sind. Die unteren Enden der Beinabschnitte 63 sind am Bodenelement 40 befestigt. Das untere Ende des Beinabschnitts 63L ist am Bodenelement 40 an einer Position nahe dem linken Ende 220 des Bodenelements 40 relativ zur mittleren Position 101 des Fahrersitzes 31 (mittlere Position 102 der Kabine 30) in der Links-/Rechtsrichtung befestigt. Das untere Ende des Beinabschnitts 63R ist am Bodenelement 40 in einer Position nahe dem rechten Ende 230 des Bodenelements 40 relativ zur mittleren Position 101 des Fahrersitzes 31 (mittlere Position 102 der Kabine 30) in der Links-/Rechtsrichtung befestigt.
  • Der horizontale Plattenabschnitt 62 hat eine Plattenform, die parallel zur horizontalen Richtung verläuft. Der horizontale Plattenabschnitt 62 ist in einer Position vorgesehen, die von dem Bodenelement 40 entfernt ist und sich über diesem befindet. Der horizontale Plattenabschnitt 62 verbindet ein oberes Ende des Beinabschnitts 63L und ein oberes Ende des Beinabschnitts 63R. Zusammen mit dem Beinabschnitt 63L und dem Beinabschnitt 63R bildet der horizontale Plattenabschnitt 62 eine Tunnelform, die sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckt.
  • Der hintere Plattenabschnitt 64 hat eine Plattenform, die orthogonal zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verläuft. Der hintere Plattenabschnitt 64 ist an einem hinteren Ende der Stützbasis 61 vorgesehen. Der hintere Plattenabschnitt 64 erstreckt sich vom Beinabschnitt 63R in Richtung des Beinabschnitts 63L in der Links-/Rechtsrichtung und erstreckt sich weiter bis zu einer Position, an der der hintere Plattenabschnitt 64 nach links aus dem Beinabschnitt 63L herausragt. Der hintere Plattenabschnitt 64 umfasst einen zweiten Verbindungsabschnitt 65. Der zweite Verbindungsabschnitt 65 ist an einem linken Ende des hinteren Plattenabschnitts 64 vorgesehen. Der zweite Verbindungsabschnitt 65 befindet sich an einer Stelle, an der der hintere Plattenabschnitt 64 nach links aus dem Beinabschnitt 63L herausragt.
  • Der Flanschabschnitt 66 erstreckt sich von einem unteren Ende des hinteren Plattenabschnitts 64 nach hinten. In der Links-/Rechtsrichtung gesehen, hat der Flanschabschnitt 66 zusammen mit dem hinteren Plattenabschnitt 64 eine L-Form. Der Flanschabschnitt 66 hat eine Plattenform, die parallel zur horizontalen Richtung verläuft und mit dem Bodenelement 40 überlappt ist. Der Flanschabschnitt 66 ist am Bodenelement 40 befestigt.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 67 hat eine Plattenform, die parallel zur horizontalen Richtung verläuft. Der erste Verbindungsabschnitt 67 ist dem Flanschabschnitt 66 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung zugewandt. Der erste Verbindungsabschnitt 67 erstreckt sich von einem oberen Ende des hinteren Plattenabschnitts 64 nach hinten an einer Stelle, an der der hintere Plattenabschnitt 64 nach links aus dem Beinabschnitt 63L herausragt. Der erste Verbindungsabschnitt 67 ist so angeordnet, dass er dem Säulenelement 43L in der Links-/Rechtsrichtung zugewandt ist.
  • 11 und 12 sind perspektivische Ansichten, die das Verstärkungselement in 7 und 8 zeigen. Wie in den 7, 8, 11 und 12 gezeigt, ist das Verstärkungselement 71 aus Metall (z.B. aus Stahl) gebildet. Das Verstärkungselement 71 umfasst einen Basisplattenabschnitt 72, einen Winkelabschnitt 74, einen dritten Verbindungsabschnitt 73 und einen vierten Verbindungsabschnitt 75.
  • Der Basisplattenabschnitt 72 hat eine Plattenform, die sich orthogonal zur Links-/Rechtsrichtung erstreckt. Der Basisplattenabschnitt 72 überlappt mit dem Säulenelement 43L in der Links-/Rechtsrichtung. Der Basisplattenabschnitt 72 ist am Säulenelement 43L befestigt.
  • Der Winkelabschnitt 74 ragt nach rechts aus dem Basisplattenabschnitt 72 heraus. Der Winkelabschnitt 74 ist so vorgesehen, dass er vom Bodenelement 40 nach oben ragt. Ein unteres Ende des Winkelabschnitts 74 ist am Bodenelement 40 befestigt.
  • Der dritte Verbindungsabschnitt 73 ragt nach rechts aus dem Basisplattenabschnitt 72 heraus. Der dritte Verbindungsabschnitt 73 hat eine Plattenform, die orthogonal zur Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verläuft. Der dritte Verbindungsabschnitt 73 ist an einer Position vorgesehen, die von dem Winkelabschnitt 74 entfernt ist und sich auf dessen Vorderseite befindet. Der dritte Verbindungsabschnitt 73 überlappt mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 65 der Stützbasis 61 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Der dritte Verbindungsabschnitt 73 ist an der Rückseite des zweiten Verbindungsabschnitts 65 der Stützbasis 61 angeordnet. Der dritte Verbindungsabschnitt 73 ist am zweiten Verbindungsabschnitt 65 der Stützbasis 61 befestigt.
  • Der vierte Verbindungsabschnitt 75 ragt nach rechts aus dem Basisplattenabschnitt 72 heraus. Der vierte Verbindungsabschnitt 75 verbindet den dritten Verbindungsabschnitt 73 und den Winkelabschnitt 74 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Der vierte Verbindungsabschnitt 75 ist an einer Position vorgesehen, die von dem Bodenelement 40 entfernt ist und sich darüber befindet. Der vierte Verbindungsabschnitt 75 ist oberhalb des ersten Verbindungsabschnitts 67 der Stützbasis 61 angeordnet. Der erste Verbindungsabschnitt 67 der Stützbasis 61 ist an der Vorderseite des Winkelabschnitts 74 angeordnet. Der vierte Verbindungsabschnitt 75 ist am ersten Verbindungsabschnitt 67 der Stützbasis 61 befestigt.
  • Die oben beschriebenen Formen der Stützbasis 61 und des Verstärkungselements 71 sind nur ein Beispiel und sind nicht besonders begrenzt. Eine Verbindungsstruktur, die das Verstärkungselement 71 mit der Stützbasis 61 und dem Säulenelement 43L verbindet, ist nicht auf die Befestigung durch eine Schraube beschränkt, sondern kann beispielsweise durch Schweißen erfolgen.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst das Bodenelement 40 einen Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit und einen Abschnitt 270 mit niedriger Steifigkeit. Der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit und der Abschnitt 270 mit niedriger Steifigkeit sind in der Links-/Rechtsrichtung ausgerichtet. Der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit hat eine höhere Steifigkeit als der Abschnitt 270 mit niedriger Steifigkeit.
  • Der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit erstreckt sich vom linken Ende 220 des Bodenelements 40 und über einen Bereich, in dem das Verstärkungselement 71 und die Stützbasis 61 in der Links-/Rechtsrichtung vorgesehen sind. Der Abschnitt 270 mit niedriger Steifigkeit erstreckt sich vom rechten Ende 230 des Bodenelements 40 und über einen Bereich, in dem das Verstärkungselement 71 und die Stützbasis 61 nicht in der Links-/Rechtsrichtung vorgesehen sind. Der Abschnitt 270 mit niedriger Steifigkeit erstreckt sich vom rechten Ende 230 des Bodenelements 40 bis zum rechten Ende 69 der Stützbasis 61 in der Links-/Rechtsrichtung. Der Abschnitt 270 mit niedriger Steifigkeit liegt aus dem Verstärkungselement 71 und der Stützbasis 61 frei.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, umfasst der Hydraulikbagger 100 ferner ein Begrenzungselement 81. Das Begrenzungselement 81 ist im Spalt 210 zwischen dem Bodenelement 40 und dem Drehrahmen 14 (Rippenabschnitt 91B) vorgesehen. Das Begrenzungselement 81 ragt aus dem Drehrahmen 14 oder dem Bodenelement 40 in Richtung des anderen des Drehrahmens 14 oder des Bodenelements 40 heraus. Das Begrenzungselement 81 ist am Bodenelement 40 angebracht. Das Begrenzungselement 81 ragt vom Bodenelement 40 in Richtung des Drehrahmens 14 vor.
  • Das Begrenzungselement 81 hat die Form eines Stiftes, der vom Bodenelement 40 nach unten ragt. Eine Vorsprunglänge H2 des Begrenzungselements 81 aus dem Bodenelement 40 ist kürzer als eine Länge H1 des Spalts 210 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung (H2< H1). Die Vorsprungsänge H2 des Begrenzungselements 81 entspricht einer Länge in Aufwärts-/Abwärtsrichtung zwischen dem Bodenelement 40 und einem Vorspungsende des Begrenzungselements 81. Die Länge H1 des Spalts 210 entspricht einer Länge in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung zwischen dem Bodenelement 40 und einer oberen Fläche 91a des Rippenabschnitts 91B. Das Begrenzungselement 81 ist dem Drehrahmen 14 (Rippenabschnitt 91B) in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung zugewandt, wobei ein Spalt dazwischenliegt.
  • Die Vorsprunglänge des Begrenzungselements 81 aus dem Bodenelement 40 ist kürzer als die Länge des Spalts zwischen dem Vorspungsende des Begrenzungselements 81 und dem Drehrahmen 14 (H2 <H1- H2). Die Vorsprunglänge des Begrenzungselements 81 aus dem Bodenelement 40 kann gleich oder länger sein als die Länge des Spalts zwischen dem Vorspungsende des Begrenzungselements 81 und dem Drehrahmen 14 (H2 ≥H1 -H2).
  • Das Begrenzungselement 81 befindet sich unterhalb der Stützbasis 61 oder des Verstärkungselements 71. Das Begrenzungselement 81 ist unterhalb der Stützbasis 61 angeordnet. Das Begrenzungselement 81 befindet sich im Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit des Bodenelements 40.
  • Das Begrenzungselement 81 hat die Form eines rechteckigen Parallelepipeds. Die Form des Begrenzungselements 81 ist nicht besonders begrenzt und kann beispielsweise eine zylindrische Form haben, bei der die Aufwärts-/Abwärtsrichtung einer axialen Richtung entspricht.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die die Verformung der Kabine beim Umkippen des Hydraulikbaggers zeigt. 14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Bereich, der in 13 von einer Zweipunk-Kettenlinie XIV umgeben ist, vergrößert darstellt.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt, wird beim Umkippen des Hydraulikbaggers 100 eine externe Kraft in horizontaler Richtung (in 13 durch einen Pfeil F angedeutet) auf die linke Fläche 30D der Kabine 30 ausgeübt. In einem solchen Fall ist es, selbst wenn sich die Kabine 30 verformt, erforderlich, eine übermäßige Verformung der Kabine 30 zu verhindern und einen ausreichenden Abstand zwischen der linken Fläche 30D und dem Fahrer in der Kabine 30 sicherzustellen.
  • Im Hydraulikbagger 100 ist das Verstärkungselement 71, das mit dem Säulenelement 43R verbunden ist, und die Stützbasis 61 auf dem Bodenelement 40 vorgesehen. Bei einer solchen Konfiguration nehmen das Säulenelement 43R, das Verstärkungselement 71 und die Stützbasis 61 am Bodenelement 40 gemeinsam die externe Kraft in horizontaler Richtung auf, die auf die linke Fläche 30D ausgeübt wird, und somit kann das Verbiegen des Säulenelements 43R am Verbindungsabschnitt am linken Ende 220 des Bodenelements 40 unterdrückt werden. Daher ist es möglich, eine solche Verformung zu unterdrücken, dass die linke Fläche 30D in Richtung des auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrers umkippt.
  • Darüber hinaus umfasst das Bodenelement 40 einen hochsteifen Abschnitt 260 mit höherer Steifigkeit, der sich vom linken Ende 220 des Bodenelements 40 und über den Bereich in der Links-/Rechtsrichtung erstreckt, in dem das Verstärkungselement 71 und die Stützbasis 61 vorgesehen sind. Wenn in einer solchen Konfiguration die externe Kraft in horizontaler Richtung auf die linke Fläche 30D einwirkt, wird das Bodenelement 40 so verformt, dass der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit mit abnehmendem Abstand vom linken Ende 220 des Bodenelements 40 in der Links-/Rechtsrichtung auf ein höheres Niveau angehoben wird. Genauer gesagt wird das Bodenelement 40 so verformt, dass sich das Bodenelement 40 in der Nähe einer Grenze zwischen dem Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit und dem Abschnitt 270 mit niedriger Steifigkeit nach unten biegt, und der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit wird mit abnehmendem Abstand vom linken Ende 220 des Bodenelements 40 in der Links-/Rechtsrichtung angehoben. Infolgedessen nimmt der auf dem Fahrersitz 31 sitzende Fahrer eine Haltung mit gesenkter rechter Schulter ein, die es ermöglicht, einen ausreichenden Abstand zwischen der linken Fläche 30D und dem Fahrer sicherzustellen.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Kabine weiter verformt wird, wenn der Hydraulikbagger umkippt.
  • Wie in 15 gezeigt, nimmt, wenn das Bodenelement 40 weiter verformt wird, eine nach unten gerichtete Komponente der auf die linke Fläche 30D ausgeübten externen Kraft zu, was zu einem Phänomen führen kann, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit als Ganzes absinkt.
  • Um dies zu beheben, ist im Hydraulikbagger 100 ein Begrenzungselement 81, das vom Bodenelement 40 in Richtung des Drehrahmens 14 vorsteht, im Spalt 210 zwischen dem Bodenelement 40 und dem Drehrahmen 14 vorgesehen. Da die Vorsprunglänge des Begrenzungselements 81 vom Bodenelement 40 kürzer ist als die Länge des Spalts 210 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung, stößt das Begrenzungselement 81 gegen den Drehrahmen 14, wenn die Verformung des Bodenelements 40 fortschreitet. Da das Begrenzungselement 81 unterhalb der Stützbasis 61 vorgesehen ist, die den Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit bildet, kann das Begrenzungselement 81 das Phänomen unterdrücken, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit absinkt, wenn das Begrenzungselement 81 am Drehrahmen 14 anliegt. Infolgedessen wird die Haltung des Fahrers mit der gesenkten rechten Schulter beibehalten, wodurch es möglich ist, weiterhin einen ausreichenden Abstand zwischen der linken Fläche 30D und dem Fahrer zu gewährleisten.
  • Aus dem oben beschriebenen Grund ist es möglich, eine übermäßige Verformung der Kabine 30 zu verhindern und einen ausreichenden Abstand zwischen der Kabine 30 und dem Fahrer sicherzustellen, wenn der Hydraulikbagger 100 umkippt.
  • Wie in 13 gezeigt, ist im Hydraulikbagger 100 eine hochsteife Überrollschutzstruktur (ROPS) durch Säulenelemente 43 (43L und 43R) und Trägerelemente 52 implementiert, die eine Torform um den Innenraum 120 für den Fahrer bilden. Dies ermöglicht es, eine solche Verformung effektiver zu unterdrücken, dass die linke Fläche 30D nach unten in Richtung des auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrers fällt, wenn der Hydraulikbagger 100 umkippt.
  • 16 ist eine Draufsicht auf das Innere der Kabine. Wie in 16 gezeigt, kann der Fahrersitz 31 zwischen einer vorderen Position, die durch den Fahrersitz 31A angezeigt wird, und einer hinteren Position, die durch den Fahrersitz 31B angezeigt wird, in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verschoben werden.
  • Die Säulenelemente 43 (43L und 43R) befinden sich an den seitlichen Seiten des Fahrersitzes 31 in einem gesamten Bereich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, in der der Fahrersitz 31 gleitet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Säulenelemente 43 (43L und 43R) können an den seitlichen Seiten des Fahrersitzes 31 in einem Teil des Bereichs in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet sein, in dem der Fahrersitz 31 gleitet.
  • Wie in den 6, 15 und 16 gezeigt, ist das Begrenzungselement 81 zwischen der mittleren Position 101 des Fahrersitzes 31 und dem linken Ende 220 des Bodenelements 40 in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration stößt das Begrenzungselement 81 an einer Position nahe dem linken Ende 220 des Bodenelements 40 relativ zur mittleren Position 101 des Fahrersitzes 31 in Links-/Rechtsrichtung an den Drehrahmen 14. In diesem Fall, wenn das Begrenzungselement 81 an den Drehrahmen 14 stößt, wird das Phänomen, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit absinkt, unter der linken Körperhälfte (unter dem linken Fuß) des Fahrers unterdrückt, und somit wird die Haltung des Fahrers mit der gesenkten rechten Schulter leicht beibehalten. Dies ermöglicht es, einen ausreichenden Abstand zwischen der linken Oberfläche 30D und dem Fahrer zu gewährleisten, wenn der Hydraulikbagger 100 umkippt.
  • Wie in 16 gezeigt, ist das Begrenzungselement 81 zwischen der mittleren Position 102 der Kabine 30 und dem linken Ende 220 des Bodenelements 40 in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet.
  • Der vordere Dämpfer 96L und der hintere Dämpfer 97L sind in einem Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit in der Links-/Rechtsrichtung vorgesehen. Der vordere Dämpfer 96R und der hintere Dämpfer 97R sind in einem Abschnitt 270 mit niedriger Steifigkeit in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Das Begrenzungselement 81 befindet sich zwischen dem vorderen Dämpfer 96L und dem vorderen Dämpfer 96R in der Links-/Rechtsrichtung. Das Begrenzungselement 81 ist zwischen dem hinteren Dämpfer 97L und dem hinteren Dämpfer 97R in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Das Begrenzungselement 81 befindet sich zwischen den vorderen und hinteren Dämpfern 96L und 97L und der mittleren Position 101 des Fahrersitzes 31 (mittlere Position 102 der Kabine 30) in der Links-/Rechtsrichtung.
  • Das Begrenzungselement 81 ist an der Vorderseite der Säulenelemente 43 (43L und 43R) vorgesehen. Das Begrenzungselement 81 kann an einer Position vorgesehen sein, die mit den Säulenelementen 43 (43L und 43R) in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung ausgerichtet ist, oder es kann an der Rückseite der Säulenelemente 43 (43L und 43R) in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung vorgesehen sein. Das Begrenzungselement 81 ist an der Vorderseite des Verstärkungselements 71 angebracht. Das Begrenzungselement 81 kann an einer Position vorgesehen sein, die mit dem Verstärkungselement 71 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung ausgerichtet ist, oder es kann an der Rückseite des Verstärkungselements 71 vorgesehen sein.
  • Das Begrenzungselement 81 ist zwischen den vorderen Dämpfern 96 (96L und 96R) und den hinteren Dämpfern 97 (97L und 97R) in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet.
  • In der Draufsicht überlappt zumindest ein Teil des Begrenzungselements 81 mit der Stützbasis 61. Ein Teil des Begrenzungselements 81 überlappt die Stützbasis 61.
  • Bei einer solchen Konfiguration wird die Steifigkeit des Bodenelements 40 durch die Stützbasis 61 an der Stelle erhöht, an der das Begrenzungselement 81 vorgesehen ist. Somit kann eine Verformung des Bodenelements 40, die durch einen Aufprall verursacht wird, wenn das Begrenzungselement 81 gegen den Drehrahmen 14 stößt, unterdrückt werden. Infolgedessen kann das Phänomen, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit absinkt, effektiver unterdrückt werden.
  • In der Draufsicht überlappt zumindest ein Teil des Begrenzungselements 81 mit dem Rippenabschnitt 91B. Das gesamte Begrenzungselement 81 überlappt mit dem Rippenabschnitt 91B.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration ist der Rippenabschnitt 91B mit hoher Steifigkeit an der Stelle vorgesehen, an der das Begrenzungselement 81 an den Drehrahmen 14 stößt. Somit kann eine Verformung des Drehrahmens 14, die durch einen Aufprall verursacht wird, wenn das Begrenzungselement 81 an den Drehrahmen 14 stößt, unterdrückt werden. Infolgedessen kann das Phänomen, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit absinkt, wirksamer unterdrückt werden.
  • In der Draufsicht überlappt das Begrenzungselement 81 den Fahrersitz 31 in einem Teil des Bereichs in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, in dem der Fahrersitz 31 gleitet. Das Begrenzungselement 81 kann sich mit dem Fahrersitz 31 im gesamten Bereich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung, in der der Fahrersitz 31 gleitet, überlappen.
  • Der Aufbau und die Wirkung des Hydraulikbaggers 100 gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform werden hier zusammengefasst.
  • Der Hydraulikbagger 100 als Arbeitsfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Drehrahmen 104 und eine Kabine 30. Die Kabine 30 ist auf dem Drehrahmen 14 angeordnet. Die Kabine 30 umfasst: ein Bodenelement 40; eine Stützbasis 61; ein Säulenelement 43L als erstes Säulenelement; und ein Verstärkungselement 71. Das Bodenelement 40 ist dem Drehrahmen 14 in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung zugewandt, wobei ein Spalt 210 dazwischenliegt. Die Stützbasis 61 ist auf dem Bodenelement 40 angebracht. Die Stützbasis 61 stützt den Fahrersitz 31. Das Säulenelement 43L erstreckt sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Das Säulenelement 43L ist mit dem linken Ende 220 als einem Ende des Bodenelements 40 in einer Links-/Rechtsrichtung verbunden. Das Verstärkungselement 71 ist am Bodenelement 40 angebracht. Das Verstärkungselement 71 ist mit dem Säulenelement 43L und der Stützbasis 61 verbunden. Der Hydraulikbagger 100 umfasst ferner ein Begrenzungselement 81. Das Begrenzungselement 81 ist im Spalt 210 vorgesehen. Das Begrenzungselement 81 ragt von dem (Bodenelement 40) Drehrahmen 14 oder dem Bodenelement 40 in Richtung des anderen (Drehrahmen 14) des Drehrahmens 14 oder des Bodenelements 40 vor. Das Begrenzungselement 81 hat eine Vorsprunglänge, die kürzer ist als die Länge des Spalts 210 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Das Begrenzungselement 81 ist unterhalb der Stützbasis 61 oder des Verstärkungselements 71 (Stützbasis 61) angeordnet.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration ist das Verstärkungselement 71, das mit dem Säulenelement 43R und der Stützbasis 61 verbunden ist, am Bodenelement 40 vorgesehen, und somit kann die Verbindungsstärke des Säulenelements 43R am linken Ende 220 des Bodenelements 40 erhöht werden. Dadurch kann eine Verformung verhindert werden, die dazu führt, dass die Kabine 30 in Richtung des auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrers fällt, wenn eine übermäßige externe Kraft in horizontaler Richtung auf das Säulenelement 43R ausgeübt wird.
  • Wenn eine übermäßige externe Kraft in horizontaler Richtung auf das Säulenelement 43R ausgeübt wird, verformt sich das Bodenelement 40 so, dass der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit mit abnehmendem Abstand vom linken Ende 220 des Bodenelements 40 in Links-/Rechtsrichtung auf ein höheres Niveau angehoben wird, wobei der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit ein Abschnitt ist, der sich vom linken Ende 220 des Bodenelements 40 und über den Bereich in Links-/Rechtsrichtung erstreckt, in dem das Verstärkungselement 71 und die Stützbasis 61 vorgesehen sind. Infolgedessen nimmt der auf dem Fahrersitz 31 sitzende Fahrer eine Haltung mit gesenkter rechter Schulter ein, und so kann der Fahrer von der Kabine 30 ferngehalten werden, die sich verformt, um in Richtung des Fahrers zu kippen.
  • Wenn die Verformung des Bodenelements 40 fortschreitet, kann das Phänomen auftreten, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit als Ganzes absinkt. Um dem entgegenzuwirken, stößt das Begrenzungselement 81, das unter der Stützbasis 61 oder dem Verstärkungselement 71 vorgesehen ist, gegen den Drehrahmen 14, wodurch das Phänomen, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit absinkt, unterdrückt wird. Infolgedessen wird die Haltung des Fahrers mit gesenkter rechter Schulter beibehalten. Aus dem oben beschriebenen Grund ist es möglich, eine übermäßige Verformung der Kabine 30 zu verhindern und einen ausreichenden Abstand zwischen der Kabine 30 und dem Fahrer sicherzustellen.
  • Das Begrenzungselement 81 ist zwischen der mittleren Position 101 des Fahrersitzes 31 und dem linken Ende 220 des Bodenelements 40 in Links-/Rechtsrichtung angeordnet.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration stößt das Begrenzungselement 81 an der Position nahe dem linken Ende 220 des Bodenelements 40 relativ zur mittleren Position 101 des Fahrersitzes 31 in der Links-/Rechtsrichtung an den Drehrahmen 14. In diesem Fall, wenn das Begrenzungselement 81 an den Drehrahmen 14 stößt, wird das Phänomen, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit absinkt, unter der linken Körperhälfte des Fahrers unterdrückt, und somit wird die Haltung des Fahrers mit der gesenkten rechten Schulter leicht beibehalten.
  • In der Draufsicht überlappt zumindest ein Teil des Begrenzungselements 81 mit der Stützbasis 61.
  • Bei einer solchen Konfiguration wird die Steifigkeit des Bodenelements 40 durch die Stützbasis 61 an der Stelle erhöht, an der das Begrenzungselement 81 vorgesehen ist. Wenn das Begrenzungselement 81 an den Drehrahmen 14 stößt, kann daher das Phänomen, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit absinkt, wirksamer unterdrückt werden.
  • Der Drehrahmen 14 umfasst eine Bodenplatte 95 und einen Rippenabschnitt 91B. Der Rippenabschnitt 91B ist auf der Bodenplatte 95 aufgerichtet. Der Rippenabschnitt 91B erstreckt sich in der Rechts-/Linksrichtung. In einer Draufsicht überlappt zumindest ein Teil des Begrenzungselements 81 den Rippenabschnitt 91B.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration ist ein verstärkender Rippenabschnitt 91B, der auf der Bodenplatte 95 errichtet ist, an der Stelle vorgesehen, an der das Begrenzungselement 81 an den Drehrahmen 14 stößt. Wenn das Begrenzungselement 81 an den Drehrahmen 14 (Rippenabschnitt 91B) stößt, kann daher das Phänomen, bei dem der Abschnitt 260 mit hoher Steifigkeit absinkt, effektiver unterdrückt werden.
  • Die Kabine 30 umfasst ferner: das Säulenelement 43R als zweites Säulenelement und das Trägerelement 52. Das Säulenelement 43R erstreckt sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Das Säulenelement 43R ist mit dem rechten Ende 230 als dem anderen Ende des Bodenelements 40 in der Links-/Rechtsrichtung verbunden. Das Trägerelement 52 erstreckt sich in der Links-/Rechtsrichtung. Das Trägerelement 52 ist mit einem oberen Ende des Säulenelements 43L und einem oberen Ende des Säulenelements 43R verbunden.
  • Gemäß einer solchen Konfiguration bilden das Säulenelement 43L, das Trägerelement 52 und das Säulenelement 43R eine Torform um den Innenraum 120 für den Fahrer. Auf diese Weise kann eine Verformung, die dazu führt, dass die Kabine 30 zum Fahrer hin umkippt, wenn eine übermäßige externe Kraft auf die Kabine 30 einwirkt, wirksamer unterdrückt werden.
  • Obwohl die Konfiguration, in der das Begrenzungselement 81 auf dem Bodenelement 40 vorgesehen ist, in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Begrenzungselement 81 kann am Drehrahmen 14 (Rippenabschnitt 91B) vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus ist die Kabine in der vorliegenden Erfindung nicht nur auf den Hydraulikbagger, sondern auch auf verschiedene Arbeitsfahrzeuge wie einen Kran anwendbar.
  • Es sollte verstanden werden, dass die hier offenbarte Ausführungsform in jeder Hinsicht veranschaulichend und nicht einschränkend ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch die Begriffe der Ansprüche definiert, und nicht durch die obige Beschreibung, und soll alle Modifikationen innerhalb des Umfangs und der Bedeutung, die den Begriffen der Ansprüche entspricht, umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Fahrzeugkarosserie;
    12
    Arbeitsgerät;
    13
    Dreheinheit;
    14
    Drehrahmen;
    15
    Fahreinheit;
    15Cr
    Gleiskette;
    15M
    Fahrmotor;
    16
    Ausleger;
    17
    Arm;
    18
    Löffel;
    19
    Motorraum;
    20A, 20B
    Auslegerzylinder;
    21
    Armzylinder;
    22
    Löffelzylinder;
    23
    Auslegerbolzen;
    24
    Armbolzen;
    25
    Löffelbolzen;
    26
    Schwenkmittelpunkt;
    30
    Kabine;
    30A
    Vordere Fläche;
    30B
    Hintere Fläche;
    30C
    rechte Fläche;
    30D
    linke Fläche;
    30E
    obere Fläche;
    30F
    untere Fläche;
    31, 31A, 31B
    Fahrersitz;
    32
    Türelement;
    40
    Bodenelement;
    42, 42L, 42R, 43, 43L, 43R, 44, 44L, 44R
    Säulenelement;
    45
    Deckenelement;
    46
    vorderes transparentes Element;
    47
    unteres transparentes Element;
    48
    seitliches transparentes Element;
    51, 52, 53
    Trägerelement;
    54, 54L, 54R, 55, 55L, 55R
    Tragbalken;
    61
    Stützbasis;
    62
    horizontaler Plattenabschnitt;
    63, 63L, 63R
    Beinabschnitt;
    64
    hinterer Plattenabschnitt;
    65
    zweiter Verbindungsabschnitt;
    66
    Flanschabschnitt;
    67
    erster Verbindungsabschnitt;
    69
    rechtes Ende;
    71
    Verstärkungselement;
    72
    Basisplattenabschnitt;
    73
    dritter Verbindungsabschnitt;
    74
    Winkelabschnitt;
    75
    vierter Verbindungsabschnitt;
    81
    Begrenzungselement;
    91, 91A, 91B, 91C
    Rippenabschnitt;
    91a
    obere Fläche;
    92
    Dämpferbefestigungsloch;
    93, 93L, 93R
    vertikale Platte;
    94
    Bolzenloch;
    95
    Bodenplatte;
    96, 96L, 96R
    vorderer Dämpfer;
    97, 97L, 97R
    hinterer Dämpfer;
    100
    Hydraulikbagger;
    101, 102
    mittlere Position;
    120
    Innenraum;
    210
    Lücke;
    220
    linkes Ende;
    230
    rechtes Ende;
    260
    Teil mit hoher Steifigkeit;
    270
    Teil mit niedriger Steifigkeit.

Claims (5)

  1. Arbeitsfahrzeug, umfassend: einen Drehrahmen; eine auf dem Drehrahmen vorgesehene Kabine; wobei die Kabine umfasst: ein Bodenelement, das dem Drehrahmen in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung zugewandt ist, wobei dazwischen ein Spalt ausgebildet ist; eine auf dem Bodenelement vorgesehene Stützbasis, die einen Fahrersitz trägt; ein erstes Säulenelement, das sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt und mit einem Ende des Bodenelements in einer Links-/Rechtsrichtung verbunden ist; und ein Verstärkungselement, das auf dem Bodenelement vorgesehen und mit dem ersten Säulenelement und der Stützbasis verbunden ist, und ein Begrenzungselement, das in dem Spalt vorgesehen ist und von einem von dem Drehrahmen und dem Bodenelement in Richtung des anderen von dem Drehrahmen und dem Bodenelement vorsteht, wobei das Begrenzungselement eine Vorsprunglänge hat, die kürzer ist als die Länge des Spalts in der Richtung von oben nach unten, und unterhalb der Stützbasis oder des Verstärkungselements vorgesehen ist.
  2. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Begrenzungselement zwischen einer mittleren Position des Fahrersitzes in Links-/Rechtsrichtung und dem einen Ende des Bodenelements vorgesehen ist.
  3. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der Draufsicht mindestens ein Teil des Begrenzungselements mit der Stützbasis überlappt.
  4. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Drehrahmen eine Bodenplatte und einen Rippenabschnitt aufweist, der auf der Bodenplatte errichtet ist und sich in der Links-/Rechtsrichtung erstreckt, und in der Draufsicht mindestens ein Teil des Begrenzungselements mit dem Rippenabschnitt überlappt.
  5. Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kabine zusätzlich umfasst: ein zweites Säulenelement, das sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt und mit dem anderen Ende des Bodenelements in der Links-/Rechtsrichtung verbunden ist; und ein Trägerelement, das sich in der Links-/Rechtsrichtung erstreckt und mit einem oberen Ende des ersten Säulenelements und einem oberen Ende des zweiten Säulenelements verbunden ist.
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