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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug.
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HINTERGRUND DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise ist ein Begrenzer vorgesehen, um zu verhindern, dass sich die Kabine vom Körperrahmen löst, wenn ein Arbeitsfahrzeug, wie etwa ein Hydraulikbagger, kippt und auf der Seite der Kabine einer Druckkraft ausgesetzt wird (siehe z.B. Patentliteratur 1).
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Andererseits ist bei dem Arbeitsfahrzeug in Patentliteratur 1 der Kabinenheckrahmen aus einem Schwerlastmaterial hergestellt, um steif genug zu sein, so dass für den Fall, dass das Fahrzeug umkippt, usw., der Kabinenheckrahmen durch eine Aufprallkraft von der Seitenfläche der Kabine nicht verformt wird. Wenn außerdem ein Begrenzer in der Nähe des versteiften Kabinenheckrahmens angeordnet ist, kann auch jeder Aufprall, der durch die Begrenzung erzeugt wird, die durch den Begrenzer während des Umkippens verursacht wird, vom Kabinenheckrahmen aufgefangen werden.
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ZITIERLISTE
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1:
JP-A 2004-189089
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ZUSAMMENFASSUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Bei dem vorstehend genannten herkömmlichen Arbeitsfahrzeug wurde die Kabine jedoch schwerer.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Arbeitsfahrzeug vorzusehen, mit dem die notwendige Festigkeit sichergestellt werden kann und die Kabine leichter gemacht werden kann.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Das Arbeitsfahrzeug nach der ersten Erfindung umfasst eine Kabine, einen Körperrahmen und einen Begrenzer. Der Körperrahmen weist eine Basiskomponente und einen Stützrahmen auf, der an der Oberseite der Basiskomponente vorgesehen ist und die Kabine stützt. Der Begrenzer weist ein Halteelement und einen Stoßdämpfer auf. Das Halteelement ist an der Unterseite des Stützrahmens angeordnet. Der Stoßdämpfer ist an der Kabinenseite des Halteelements angeordnet.
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Das Anbringen des Stoßdämpfers an dem Begrenzer ermöglicht es, dass zumindest ein Teil des Aufpralls, der in der Kabine aufgrund einer Begrenzung während des Umkippens des Arbeitsfahrzeugs erzeugt wird, durch plastische Verformung absorbiert wird. Dementsprechend kann der in der Kabine erzeugte Aufprall gelindert werden, und der Rahmen der Kabine muss nicht aus einem Schwerlastmaterial hergestellt sein und kann somit dünner gemacht werden.
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Daher ist es möglich, das Gewicht der Kabine weiter zu reduzieren.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der zweiten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der ersten Erfindung, das ferner einen Dämpfer umfasst. Der Dämpfer ist am Körperrahmen angebracht, stützt die Kabine und dämpft Vibrationen in der Kabine.
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Es ist möglich, Vibrationen und Stöße, die während des normalen Gebrauchs beispielsweise beim Fahren oder Arbeiten des Arbeitsfahrzeugs in der Kabine auftreten, zu mildern.
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Wenn das Arbeitsfahrzeug umkippt oder mit einem Stein oder Ähnlichem zusammenstößt, kann der Begrenzer außerdem verhindern, dass sich die Kabine vom Körperrahmen löst.
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Das Arbeitsfahrzeug der dritten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug der ersten Erfindung, das ferner ein Arbeitsgerät umfasst, das an dem Körperrahmen angeordnet ist. Der Begrenzer befindet sich auf der dem Arbeitsgerät gegenüberliegenden Seite.
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Da es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass ein Aufprall an der Seite der Kabine ausgeübt wird, an der das Arbeitsgerät nicht vorgesehen ist, ist das Vorsehen des Begrenzers an der dem Arbeitsgerät gegenüberliegenden Seite ein wirksamer Weg, um zu verhindern, dass sich die Kabine von dem Körperrahmen löst.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der vierten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der ersten Erfindung, wobei die Kabine einen ersten Kabinenrahmen und einen zweiten Kabinenrahmen aufweist. Der erste Kabinenrahmen ist an der der Kabine gegenüberliegenden Seite von der Seite, an der das Arbeitsgerät angeordnet ist, in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgebildet. Der zweite Kabinenrahmen ist an der der Kabine gegenüberliegenden Seite von der Seite, an der das Arbeitsgerät angeordnet ist, in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgebildet und weist eine geringere Steifigkeit als der erste Kabinenrahmen auf. Der Begrenzer ist in einer Umgebung unterhalb des ersten Kabinenrahmens und in einer Umgebung unterhalb des zweiten Kabinenrahmens vorgesehen. Der Elastizitätskoeffizient des Stoßdämpfers des Begrenzers, der in der Nähe unter dem zweiten Kabinenrahmen vorgesehen ist, ist niedriger als der Elastizitätskoeffizient des Stoßdämpfers des Begrenzers, der in der Nähe unter dem ersten Kabinenrahmen vorgesehen ist.
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Aufgrund dieses Unterschieds im Elastizitätskoeffizienten ist ein Aufprall, der auf den ersten Kabinenrahmen ausgeübt wird, größer als derjenige auf den zweiten Kabinenrahmen, wenn ein Aufprall auf die Kabine ausgeübt wird, da jedoch der erste Kabinenrahmen steifer als der zweiten Kabinenrahmen ist, kann der Aufprall gestoppt werden.
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Beim Fahren des Arbeitsfahrzeugs kann sich der Fahrer beispielsweise auf das konzentrieren, was sich vor der Kabine befindet, so dass es unwahrscheinlich ist, dass ein Aufprall durch eine Kollision oder dergleichen auf der Vorderseite der Kabine auftritt, da der Fahrer jedoch seine Aufmerksamkeit nicht auf das Heck richten kann, ist ein Aufprall auf die Heckseite wahrscheinlicher. Das Gewicht der Kabine kann minimiert werden, indem der Kabinenrahmen an der Vorderseite, für die es weniger wahrscheinlich ist, dass sie einem Aufprall ausgesetzt wird, aus einem leichteren Material als der Kabinenrahmen an der Heckseite hergestellt werden, für die es wahrscheinlicher ist, dass sie einem Aufprall ausgesetzt wird. Auch wenn ein Aufprall auf den Kabinenrahmen an der verdünnten Vorderseite ausgeübt wird, kann der Aufprall absorbiert werden, da der Elastizitätskoeffizient niedriger eingestellt wird.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der fünften Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der ersten Erfindung, wobei der Stoßdämpfer direkt oder indirekt am Bodenrahmen der Kabine befestigt ist.
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Wenn sich die Kabine bei einem Aufprall vom Fahrzeugkörperrahmen wegbewegt, stößt das Halteelement von unten auf den Stützrahmen des Fahrzeugkörperrahmens, und die Bewegung der Kabine wird eingeschränkt. Zum Zeitpunkt dieses Kontakts wird der Stoßdämpfer gezogen, was den Aufprall durch plastische Verformung des Stoßdämpfers abschwächt.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der sechsten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der fünften Erfindung, wobei der Stoßdämpfer einen ersten zylindrischen Abschnitt, einen zweiten zylindrischen Abschnitt und einen Verbindungsabschnitt aufweist. Der erste zylindrische Abschnitt ist an dem Halteelement befestigt. Der zweite zylindrische Abschnitt ist an dem Bodenrahmen der Kabine befestigt, und sein unteres Ende ist niedriger als das obere Ende des ersten zylindrischen Abschnitts positioniert.
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Durch das Biegen des Verbindungsabschnitts des Stoßdämpfers wird eine elastische Kraft erzeugt, die die Kollision des Halteelements mit dem Stützrahmen verringert.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der siebten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der fünften Erfindung, wobei der Stoßdämpfer ein Federelement ist. Das obere Ende des Stoßdämpfers ist am Bodenrahmen der Kabine befestigt, und sein unteres Ende ist an dem Halteelement befestigt.
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Wenn ein Federelement vorgesehen ist, kann die Kollision des Halteelements mit dem Stützrahmen durch die elastische Kraft des Federelements verringert werden.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der achten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der fünften Erfindung, wobei der Stoßdämpfer ein Gummielement ist. Der Stoßdämpfer ist an dem Bodenrahmen der Kabine über ein erstes Metallelement befestigt, das mit dem Stoßdämpfer verbunden und an dem Bodenrahmen der Kabine befestig ist, und ist an dem Halteelement über ein zweites Metallelement befestigt, das an dem Stoßdämpfer verbunden und an dem Halteelement befestigt ist.
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Wenn ein Gummielement vorgesehen ist, kann die Kollision des Halteelements mit dem Stützrahmen durch die elastische Kraft des Gummielements verringert werden.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der neunten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der fünften Erfindung, wobei die Oberseite des Halteelements so gekrümmt ist, dass seine Position zur äußeren Umfangsseite hin niedriger wird.
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Der Abschnitt des Halteelements, der mit dem Stützrahmen des Körperrahmens kollidiert, ist in einer gekrümmten Form ausgebildet. Dies macht es weniger wahrscheinlich, dass ein einseitiger Kontakt des Halteelements mit dem Stützrahmen auftritt, wenn die Kabine in Bezug auf den Körperrahmen gekippt wird.
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Das Arbeitsfahrzeug der zehnten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug der ersten Erfindung, wobei der Begrenzer ferner ein Verbindungselement aufweist, das den Bodenrahmen und das Halteelement verbindet. Der Stoßdämpfer ist an dem Halteelement befestigt und ist niedriger als der Stützrahmen angeordnet.
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Wenn sich die Kabine bei einem Aufprall vom Körperrahmen wegbewegt, stößt der Stoßdämpfer von unten auf den Stützrahmen des Körperrahmens und die Bewegung der Kabine wird eingeschränkt. Zum Zeitpunkt dieses Kontakts wird der Stoßdämpfer zusammengedrückt, und der Aufprall kann durch die durch Deformation (entweder elastische Deformation oder plastische Deformation) erzeugte Energie des Stoßdämpfers gemindert werden.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der elften Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der zehnten Erfindung, wobei der Stoßdämpfer einen ersten zylindrischen Abschnitt, einen zweiten zylindrischen Abschnitt und einen Verbindungsabschnitt aufweist. Der erste zylindrische Abschnitt ist an dem Halteelement befestigt. Das untere Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts liegt niedriger als das obere Ende des ersten zylindrischen Abschnitts. Der Verbindungsabschnitt verbindet das obere Ende des ersten zylindrischen Abschnitts und das untere Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts.
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Durch das Biegen des Verbindungsabschnitts des Stoßdämpfers wird eine elastische Kraft erzeugt, die die Kollision des Stoßdämpfers mit dem Stützrahmen verringert.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der zwölften Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der zehnten Erfindung, wobei der Stoßdämpfer ein Federelement oder ein Gummielement ist.
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Wenn ein Federelement oder ein Gummielement vorgesehen ist, kann die Kollision des Stoßdämpfers mit dem Stützrahmen durch die elastische Kraft des Federelements oder des Gummielements verringert werden.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der dreizehnten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der dritten Erfindung, wobei das Halteelement ein plattenförmiges Element ist, das so angeordnet ist, dass seine Hauptfläche dem Stützrahmen gegenüberliegt. Der Begrenzer ist so angeordnet, dass das Ende der Hauptfläche an der Seite des Arbeitsgeräts höher ist als das Ende an der dem Arbeitsgerät gegenüberliegenden Seite.
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Wenn der Begrenzer in einem Winkel angeordnet wird, wird es weniger wahrscheinlich, dass der Begrenzer einen einseitigen Kontakt mit dem Körperrahmen erfährt, wenn sich die Kabine in Bezug auf den Körperrahmen zur Seite des Arbeitsgeräts hin neigt.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der vierzehnten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der ersten Erfindung, wobei der Stoßdämpfer eine Einführkomponente und einen vorstehenden Abschnitt aufweist. Die Einführkomponente wird in ein Durchgangsloch eingeführt, das im Bodenrahmen der Kabine ausgebildet ist. Der vorstehende Abschnitt ist oberhalb des Bodenrahmens vorgesehen und so ausgebildet, dass er von der Einführkomponente weiter nach außen als das Durchgangsloch vorsteht. Der vorstehende Abschnitt ist so gekrümmt, dass sich seine Position zu einer äußeren Umfangsseite hin erhöht, und eine Unterseite aufweist, die um einen Umfang des Durchgangslochs in Kontakt kommt.
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Da der vorstehende Abschnitt des Stoßdämpfers eine Unterseite aufweist, die zur Durchgangslochseite hin gekrümmt ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Stoßdämpfer um den Umfang des Durchgangslochs einseitig in Kontakt ist, wenn die Kabine in Bezug auf den Körperrahmen geneigt wird.
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Das Arbeitsfahrzeug nach der fünfzehnten Erfindung ist das Arbeitsfahrzeug nach der vierzehnten Erfindung, wobei die Einführkomponente einen ersten zylindrischen Abschnitt, einen zweiten zylindrischen Abschnitt und einen Verbindungsabschnitt aufweist. Der erste zylindrische Abschnitt ist an dem Halteelement befestigt. Der zweite zylindrische Abschnitt ist in das Durchgangsloch eingesetzt, und sein unteres Ende ist niedriger als das obere Ende des ersten zylindrischen Abschnitts angeordnet. Der Verbindungsabschnitt verbindet das obere Ende des ersten zylindrischen Abschnitts und das untere Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts.
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Durch das Biegen des Verbindungsabschnitts des Stoßdämpfers wird eine elastische Kraft erzeugt, die die Kollision des Stoßdämpfer mit dem Stützrahmen verringert.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
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Die vorliegende Erfindung sieht ein Arbeitsfahrzeug vor, mit dem die notwendige Festigkeit sichergestellt und das Gewicht der Kabine reduziert werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Schrägansicht eines Hydraulikbaggers in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine Schrägansicht des Körperrahmens und der Kabine des Hydraulikbaggers in 1;
- 3 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Kabine von dem Körperrahmen in 2 entfernt wurde;
- 4 ist eine Schrägansicht, die die Positionsbeziehung zwischen dem Körperrahmen und der Kabine in 2 darstellt;
- 5 ist ein Querschnitt entlang des Pfeils G - G' in 2;
- 6 ist ein Diagramm, das den Bereich nahe dem linken Ende zeigt, gesehen entlang des Pfeils H in 5;
- 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie I-I 'in 6;
- 8 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers in der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
- 9 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers in der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
- 10 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers in der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
- 11 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers in der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung;
- 12 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers in der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung;
- 13 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers in der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung;
- 14 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers in der Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung; und
- 15 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers in der Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein Hydraulikbagger wird als ein Beispiel des Arbeitsfahrzeugs der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsbeispiel 1
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Der Hydraulikbagger in der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
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Aufbau
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Gesamtaufbau des Hydraulikbaggers 100
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1 ist ein Diagramm eines Hydraulikbaggers 100 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Hydraulikbagger 100 umfasst einen Fahrzeugkörper 1 und ein Arbeitsgerät 4.
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Der Fahrzeugkörper 1 weist eine Fahreinheit 2 und eine Dreheinheit 3 auf. Die Fahreinheit 2 weist ein Paar Fahrvorrichtungen 2a und 2b auf. Die Fahrvorrichtungen 2a und 2b weisen jeweils Raupenbänder 2d und 2e auf.
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Die Dreheinheit 3 ist an der Fahreinheit 2 montiert. Die Dreheinheit 3 ist in Bezug auf die Fahreinheit 2 drehbar angeordnet. Die Dreheinheit 3 weist eine Kabine 5, einen Körperrahmen 6 und einen Dämpfer 7 auf (siehe 6 (nachstehend erörtert)) und einen Begrenzer 8 (siehe 6 (nachstehend erörtert)).
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Der Körperrahmen 6 ist an der Oberseite der Fahreinheit 2 angeordnet. Die Kabine 5 ist an der vorne-linken Position des Körperrahmens 6 angeordnet. Wie in 3 gezeigt (nachstehend erörtert), sind mehrere Dämpfer 7 an dem Körperrahmen 6 vorgesehen und stützen die Kabine 5 ab. Wie in 6 gezeigt (nachstehend erörtert), schränkt der Begrenzer 8, im Falle eines Überschlags oder einer Kollision, eine Abtrennung der Kabine 5 vom Körperrahmen 6 ein.
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In der Beschreibung des Gesamtaufbaus bedeutet die Längsrichtung die Längsrichtung der Kabine 5. Es wird auch angenommen, dass die Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 1 mit der Längsrichtung der Kabine 5, d.h. der Dreheinheit 3, übereinstimmt. Die linke und rechte Richtung oder eine Richtung zur Seite beziehen sich auch auf die Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugkörpers 1. In 1 ist die Vorwärtsrichtung durch den Pfeil F angegeben, und die Rückwärtsrichtung ist durch den Pfeil B angegeben. Außerdem ist die Rechtsrichtung durch den Pfeil R angegeben, und die Linksrichtung ist durch den Pfeil L angegeben.
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Die Dreheinheit 3 weist ferner einen Kraftstofftank 12, einen Hydraulikfluidtank 13, einen Motorraum 14, ein Gegengewicht 15 und so weiter auf. Der Kraftstofftank 12, der Hydraulikfluidtank 13, der Motorraum 14, das Gegengewicht 15 usw. sind an dem Körperrahmen 6 hinter der Kabine 5 angeordnet.
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Wie in 1 gezeigt, ist das Arbeitsgerät 4 an der vorderen Mittelposition der Dreheinheit 3 befestigt und weist einen Ausleger 9, einen Stiel 10 und einen Aushublöffel 11 auf. Das proximale Ende des Auslegers 9 wird drehbar durch den Körperrahmen 6 gestützt. Das distale Ende des Auslegers 9 ist drehbar mit dem proximalen Ende des Stiels 10 verbunden, und das distale Ende des Stiels 10 ist drehbar mit dem Aushublöffel 11 verbunden.
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Die Kabine 5 ist auf der linken Seite L des Arbeitsgeräts 4 angeordnet.
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Kabine 5
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2 ist eine Schrägansicht des Körperrahmens 6 und der Kabine 5.
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Die Kabine 5 weist einen Bodenrahmen 51, einen Deckenrahmen 52, eine rechts-vordere Stütze 53a und eine rechts-hintere Stütze 53b auf der rechten Seite, eine links-vordere Stütze 54a, eine links-hintere Stütze 54b und eine links-mittlere Stütze 54c auf der linken Stirnseite.
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Die rechts-vordere Stütze 53a, die rechts-hintere Stütze 53b, die links-vordere Stütze 54a, die links-hintere Stütze 54b und die links-mittlere Stütze 54c sind vom Bodenrahmen 51 nach oben ausgerichtet ausgebildet und sind jeweils mit dem Deckenrahmen 52 verbunden.
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Die rechts-vordere Stütze 53a ist an dem Ende an der rechten Seite R der Vorderseite der Kabine 5 vorgesehen, und die rechts-hintere Stütze 53b ist an dem Ende an der rechten Seite R der Heckseite der Kabine 5 vorgesehen.
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Die links-vordere Stütze 54a ist an dem Ende an der linken Seite L der Vorderseite der Kabine 5 vorgesehen, und die links-hintere Stütze 54b ist an dem Ende an der linken Seite L der Heckseite der Kabine 5 vorgesehen. Die links-mittlere Stütze 54c ist an der linken Seitenfläche der Kabine 5 zwischen der links-vorderen Stütze 54a und der links-hinteren Stütze 54b vorgesehen. Die rechts-vordere Stütze 53a und die links-vordere Stütze 54a sind einander in der linken und rechten Richtung gegenüberliegend angeordnet, und die rechts-hintere Stütze 53b und die links-hintere Stütze 54b sind einander in der linken und rechten Richtung gegenüberliegend angeordnet. Die Stütze gegenüber der links-mittleren Stütze 54c ist nicht an der rechten Seitenfläche ausgebildet, sondern eine Platte 58a, die die Stütze 53a und die Stütze 53b verbindet, ist an dem unteren Teil der rechten Seitenfläche vorgesehen.
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Die rechts-hintere Stütze 53b und die links-hintere Stütze 54b an der Heckseite sind dicker als die rechts-vordere Stütze 53a und die links-vordere Stütze 54a an der Vorderseite ausgebildet, und sind daher steifer.
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Körperrahmen 6
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3 ist eine Schrägansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Kabine 5 und der Körperrahmen 6 getrennt sind. Der Körperrahmen 6 weist eine im Wesentlichen ebene Basiskomponente 60, eine Arbeitsgerätabstützung 61, die das Arbeitsgerät 4 stützt, und eine Kabinenplattform 62, auf der die Kabine 5 angeordnet ist, auf.
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Die Arbeitsgerätabstützung 61 ist an der vorderen Mittelposition der Basiskomponente 60 des Körperrahmens 6 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, weist die Arbeitsgerätabstützung 61 ein Paar gegenüberliegender vertikaler Platten 611 und 612 auf, die entlang der Längsrichtung ausgebildet sind. Das proximale Ende des Auslegers 9 ist drehbar zwischen den vertikalen Platten 611 und 612 angeordnet. Die Kabine 5 ist an der linken Seite der vertikalen Platte 611 angeordnet, die an der linken Seite angeordnet ist.
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Die Kabinenplattform 62 ist an der vorderen linken Position der Basiskomponente 60 unmittelbar links von der Arbeitsgerätabstützung 61 ausgebildet. Die Kabinenplattform 62 weist einen vorderen Stützrahmen 621 auf, der in der linken und rechten Richtung auf der Basiskomponente 60 angeordnet ist, einen hinteren Stützrahmen 622, der in der Links- und Rechtsrichtung auf der Basiskomponente 60 angeordnet ist, und einen linken Stützrahmen 623, der das linke Ende des hinteren Stützrahmens 622 und den vorderen Stützrahmen 621 verbindet. Ein mittlerer Stützrahmen 624 ist in der linken und rechten Richtung zwischen dem vorderen Stützrahmen 621 und dem hinteren Stützrahmen 622 vorgesehen.
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Dämpfer 7
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Die Dämpfer 7 dämpfen Vibrationen, die in der Kabine 5 während des normalen Laufens und Arbeitens auftreten.
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Wie in 3 gezeigt, sind Löcher an den linken und rechten Enden der Oberseite des vorderen Stützrahmens 621 ausgebildet, und die Dämpfer 7 sind in diesen Löchern angeordnet. Außerdem sind an den linken und rechten Enden der Oberseite 622a (siehe 5) des hinteren Stützrahmens 622 Löcher ausgebildet, und die Dämpfer 7 sind in diesen Löchern angeordnet.
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Die Kabine 5 ist an der Oberseite dieser vier Dämpfer 7 angeordnet. Die Kabine 5 wird an dem Körperrahmen 6 durch die Dämpfer 7 abgestützt.
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4 ist ein Diagramm, das die Positionsbeziehung zwischen dem Körperrahmen 6 und der Kabine 5 zeigt. In 4 ist die Kabine 5 durch eine Zweipunktkettenlinie dargestellt. Wie in 4 gezeigt, sind die Dämpfer 7 in der unteren Nähe der Stützen 53a, 53b, 54a und 54b angeordnet.
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5 ist ein Querschnitt entlang der Linie G-G' in 2. Die Dämpfer 7 weisen jeweils ein Gehäuse 71, in dessen Innerem eine Schraubenfeder oder dergleichen vorgesehen ist, und einen Zapfen 72, der aus dem Gehäuse 71 nach oben vorsteht, auf. Das Gehäuse 71 ist an der Oberseite 622a des hinteren Stützrahmens 622 befestigt und das obere Ende des Zapfens 72 ist an dem Bodenrahmen 51 der Kabine 5 befestigt.
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Begrenzer 8
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Der Begrenzer 8 verhindert, dass die Kabine 5 im Falle eines Umkippens, einer Kollision oder dergleichen vom Körperrahmen 6 getrennt wird. 6 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils H in 5.
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Wie in 6 gezeigt, ist der Begrenzer 8 in der Nähe der rechten Seite des Dämpfers 7 angeordnet, der auf der Seite des hinteren Stützrahmens 622 mit der linken Stirnseite (der Seite des Pfeils L) der Kabine 5 angeordnet ist. Der Begrenzer 8 ist an dem Bodenrahmen 51 der Kabine 5 befestigt und ist so angeordnet, dass er durch ein Durchgangsloch 622s verläuft, das in der Oberseite 622a des hinteren Stützrahmens 622 ausgebildet ist.
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Der Begrenzer 8 weist ein Halteelement 81 und einen Stoßdämpfer 82 auf.
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Das Halteelement 81 ist scheibenförmig und beispielsweise aus Metall geformt. Das Halteelement 81 ist niedriger als die Oberseite 622a des hinteren Stützrahmens 622 angeordnet, so dass die Oberseite 81s, die die Hauptfläche davon ist, dem Durchgangsloch 622s gegenüberliegt. Das Halteelement 81 weist einen größeren Durchmesser als das Durchgangsloch 622s auf.
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Der Stoßdämpfer 82 ist an der Seite der Kabine 5 des Halteelements 81 vorgesehen. Der Stoßdämpfer 82 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, bei der zwei Stahlrohre mit unterschiedlichen Durchmessern einander zu überlappen scheinen, und die Mittelachse 82a des Zylinders ist in vertikaler Richtung angeordnet. Der Stoßdämpfer 82 weist eine Elastizität auf und ist in das Durchgangsloch 622s eingesetzt.
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7 ist ein Querschnitt entlang der Linie I-I' in 6. Wie in 7 gezeigt, ist der Stoßdämpfer 82 durch ein Stahlrohr ausgebildet und weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 821, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 822, einen Verbindungsabschnitt 823 und einen Deckel 824 auf.
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Der erste zylindrische Abschnitt 821 ist durch das Durchgangsloch 622s eingefügt, und zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt 821 und der Kante des Durchgangslochs 622s ist ein geringfügiger Spalt vorgesehen.
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Der Deckel 824 ist mit dem unteren Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 821 verbunden, und der Deckel 824 ist so angeordnet, dass er die Öffnung am unteren Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 821 blockiert. Das Halteelement 81 weist ein Durchgangsloch 81a auf, das in vertikaler Richtung ausgebildet ist, und ein Durchgangsloch ist ebenfalls in dem Deckel 824 ausgebildet.
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Ein Bolzen 83 ist von unten in das Durchgangsloch 81a des Halteelements 81 und das Durchgangsloch des Deckels 824 eingeführt. Eine Mutter 84 ist an der Oberseite des Deckels 824 angeordnet, und die Mutter 84 und der Bolzen 83 sind miteinander verschraubt. Der Deckel 824 und der erste zylindrische Abschnitt 821 sind durch den Bolzen 83 und die Mutter 84 an dem Halteelement 81 befestigt.
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Der zweite zylindrische Abschnitt 822 ist mit einen größeren Durchmesser als der erste zylindrische Abschnitt 821 ausgebildet. Der zweite zylindrische Abschnitt 822 ist koaxial zu dem ersten zylindrischen Abschnitt 821 (auf der in 6 gezeigten zentralen Achse 82a) angeordnet. Das obere Ende 822a des zweiten zylindrischen Abschnitts 822 ist an der Kante des Durchgangslochs 51a, das in dem Bodenrahmen 51 der Kabine 5 ausgebildet ist, durch Schweißen oder dergleichen befestigt. Das untere Ende 822b des zweiten zylindrischen Abschnitts 822 ist normalerweise niedriger als das obere Ende 821a des ersten zylindrischen Abschnitts 821 positioniert.
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Der Verbindungsabschnitt 823 verbindet das obere Ende 821a des ersten zylindrischen Abschnitts 821 und das untere Ende 822b des zweiten zylindrischen Abschnitts 822. Der Verbindungsabschnitt 823 weist in der Mitte in der vertikalen Richtung eine zylindrische Form auf und sein oberes Ende ist nach innen gekrümmt und ist mit dem oberen Ende 821a des ersten zylindrischen Abschnitts 821 verbunden, und sein unteres Ende ist nach außen gekrümmt und ist mit dem unteren Ende 822b des zweiten zylindrischen Abschnitts 822 verbunden. Da der Verbindungsabschnitt 823 gekrümmt und mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 821 und dem zweiten zylindrische Abschnitt 822 verbunden ist, weist der Stoßdämpfer 82 eine Elastizität auf.
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Wenn zum Beispiel der Hydraulikbagger 100 in dieser Ausführungsform umkippt oder wenn ein Objekt auf den Hydraulikbagger 100 auftrifft und die Kabine 5 einem Aufprall ausgesetzt wird, wird die Kabine 5 darin eingeschränkt, sich vom Körperrahmen 6 zu lösen, da das Halteelement 81 die Oberseite 622a (die Kante 622e des Durchgangslochs 622s) des hinteren Stützrahmens 622 trifft, und der Aufprall in dieser Begrenzung durch die elastische Kraft des Stoßdämpfers 82 gemildert wird.
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In einem Zustand, in dem der Hydraulikbagger 100 gestoppt ist, ist ein Spalt S zwischen dem Halteelement 81 und der Oberseite 622a ausgebildet. Dieser Spalt S ist so ausgebildet, dass das Halteelement 81 während des normalen Gebrauchs des Hydraulikbaggers 100 die Oberseite 622a innerhalb des vertikalen Vibrationsbereichs der Kabine 5 nicht berührt. Dies liegt daran, dass wenn das Halteelement 81 während des normalen Gebrauchs mit der Oberseite 622a in Kontakt kommt, beeinflusst es die Dämpfungsfunktion der Dämpfer 7 in Bezug auf die Vibration der Kabine 5.
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Ausführungsform 2
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Ein im Hydraulikbagger in der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung verwendeter Begrenzer 108 wird nun beschrieben.
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Der Hydraulikbagger 100 in der Ausführungsform 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 in dem Aufbau des Begrenzers. Daher konzentriert sich die Beschreibung in der Ausführungsform 2 auf den Aufbau des Begrenzers. In der Ausführungsform 2 werden diejenigen Komponenten, die dieselben wie in anderen Ausführungsformen sind, gleich nummeriert und werden nicht erneut beschrieben. Dies gilt auch für die nachfolgend angegebenen Ausführungsformen.
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8 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers 108 in der Ausführungsform 2.
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Der Begrenzer 108 in der Ausführungsform 2 weist ein Halteelement 181, einen Stoßdämpfer 182 und ein zylindrisches Element 183 auf. Das Halteelement 181 ist scheibenförmig und so angeordnet, dass seine Oberseite 181s (eine Hauptfläche) der Durchgangsöffnung dem Loch 622s gegenüberliegt. Das Halteelement 181 ist niedriger als die Oberseite 622a des hinteren Stützrahmens 622 angeordnet und ist so ausgebildet, dass es einen größeren Durchmesser als das Durchgangsloch 622s aufweist.
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Der Stoßdämpfer 182 ist ein Schraubenfederelement und ist näher an der Seite der Kabine 5 als das Halteelement 181 angeordnet. Der Stoßdämpfer 182 ist durch das Durchgangsloch 622s so angeordnet, dass sich seine Mittelachse in der Richtung nach oben und nach unten erstreckt. Das obere Ende 182a des Stoßdämpfers 182 ist an dem Bodenrahmen 51 befestigt. Ein Durchgangsloch 51a ist im Bodenrahmen 51 ausgebildet, und ein Vorsprung 51b ist von der Kante des Durchgangslochs 51a zur Innenseite des Durchgangsloch 51a hin ausgebildet. Das obere Ende 182a des Stoßdämpfers 182 ist mit dem Vorsprung 51b verrastet.
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Andererseits ist das untere Ende 182b des Stoßdämpfers 182 an dem Halteelement 181 befestigt. Ein Durchgangsloch 181a ist in dem Halteelement 181 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgebildet. Ein Vorsprung 181b ist von der Kante des Durchgangslochs 181a zur Innenseite des Durchgangslochs 181a hin ausgebildet. Das untere Ende 182b des Stoßdämpfers 182 ist mit dem Vorsprung 181b verrastet.
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Das zylindrische Element 183 ist an der Außenseite des Stoßdämpfers 182 angeordnet. Das obere Ende 183a des zylindrischen Elements 183 ist durch Schweißen oder dergleichen mit dem Bodenrahmen 51 verbunden. Das zylindrische Element 183 ist in das Durchgangsloch 622s des hinteren Stützrahmens 622 eingesetzt. Das untere Ende 183b des zylindrischen Elements 183 steht mit dem Halteelement 181 in Kontakt. Ein Spalt S zwischen dem Halteelement 81 und der Oberseite 622a des hinteren Stützrahmens 622 wird durch das zylindrische Element 183 sichergestellt.
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Wenn bei dem vorstehenden Aufbau ein Aufprall auf die Kabine 5 ausgeübt wird, wird die Trennung der Kabine 5 vom Körperrahmen 6 eingeschränkt, wenn das Halteelement 181 auf die Oberseite 622a (um das Durchgangsloch 622s) auftrifft, aber der Aufprall dieser Begrenzung wird durch die elastische Kraft des Stoßdämpfers 182, der ein Federelement ist, gemildert.
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Ausführungsform 3
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Nun wird ein im Hydraulikbagger der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung verwendeter Begrenzer 208 beschrieben.
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9 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers 208 in der Ausführungsform 3. Der Begrenzer 208 in der Ausführungsform 3 weist das Halteelement 81 und einen Stoßdämpfer 282 auf.
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Wie in der Ausführungsform 1 ist das Halteelement 81 scheibenförmig, ist niedriger als die Oberseite 622a des hinteren Stützrahmens 622 angeordnet und weist einen größeren Durchmesser als das Durchgangsloch 622s auf. Ein Spalt S ist zwischen dem Halteelement 81 und der Oberseite 622a ausgebildet.
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Der Stoßdämpfer 282 ist ein Gummielement, das in einer zylindrischen Form ausgebildet ist. Der Stoßdämpfer 282 ist durch das Durchgangsloch 622s so angeordnet, dass sich seine Achse in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt. Der Stoßdämpfer 282 ist zwischen dem Bodenrahmen 51 und dem Halteelement 81 angeordnet.
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Der Stoßdämpfer 282 ist über ein erstes Metallelement 284 an dem Bodenrahmen 51 befestigt. Ein konkaver Abschnitt ist in der Mitte der oberen Endfläche des Stoßdämpfers 282 ausgebildet. Das erste Metallelement 284 ist im konkaven Abschnitt angeordnet und ist an dem Stoßdämpfer 282 verbunden. Ein Gewindeloch 284a ist in dem ersten Metallelement 284 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgebildet. Ein Bolzen 286, der von oberhalb des Bodenrahmens 51 durch das Durchgangsloch 51a eingeführt wird, ist in das Loch 284a eingeschraubt, um den Stoßdämpfer 282 am Bodenrahmen 51 zu befestigen.
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Der Stoßdämpfer 282 ist auch über ein zweites Metallelement 285 an dem Halteelement 81 befestigt. Ein konkaver Abschnitt ist in der Mitte der unteren Endfläche des Stoßdämpfers 282 ausgebildet. Das zweite Metallelement 285 ist in dem konkaven Abschnitt angeordnet und ist mit dem Stoßdämpfer 282 verbunden. Ein Gewindeloch 285a ist in dem zweiten Metallelement 285 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausgebildet. Ein Bolzen 83, der von unterhalb des Halteelements 81 durch das Durchgangsloch 81a eingeführt wird, ist in das Loch 285a geschraubt, um den Stoßdämpfer 282 am Halteelement 81 zu befestigen.
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Wenn bei dem vorstehenden Aufbau die Kabine 5 einem Aufprall ausgesetzt wird, wird die Kabine 5 darin eingeschränkt, von Körperrahmen 6 getrennt zu werden, da das Halteelement 81 auf die Oberseite 622a (die Peripherie des Durchgangslochs 622s) auftrifft. Der Aufprall dieser Begrenzung wird jedoch durch die elastische Kraft des Stoßdämpfers 282, der ein Gummielement ist, gemildert.
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Ausführungsform 4
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Als nächstes wird ein Begrenzer 308 beschrieben, der in dem Hydraulikbagger in der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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10 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers 308 in der Ausführungsform 4. Der Begrenzer 308 in der Ausführungsform 4 weist ein Halteelement 381 und den Stoßdämpfer 82 auf.
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Das Halteelement 381 des Begrenzers 308 in der Ausführungsform 4 unterscheidet sich von dem Begrenzer 8 in der Ausführungsform 1 in der Form des Halteelements 381.
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Eine gekrümmte Fläche 381a ist auf der Seite der Kabine 5 (der dem Durchgangsloch 622s gegenüberliegenden Seite) des Halteelements 381 ausgebildet. Die gekrümmte Fläche 381a ist so ausgebildet, dass ihre Position von der Mitte zum Außenumfang hin allmählich niedriger wird.
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Das Ausbilden der gekrümmten Fläche 381a verhindert, dass das Halteelement 381 um den Umfang des Durchgangslochs 622s in einseitigen Kontakt kommt, wenn die Kabine 5 in der Links-Rechts-Richtung (z.B. in der Richtung des Pfeils J) in Bezug auf den Körperrahmen 6 aufgrund eines auf den Hydraulikbagger 100 ausgeübten Aufpralls geneigt wird.
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Das Halteelement 381, auf dem die gekrümmte Fläche 381a wie in der Ausführungsform 4 ausgebildet ist, kann anstelle der Halteelemente 81 und 181, die in den Ausführungsformen 1 bis 3 beschrieben sind, verwendet werden.
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Ausführungsform 5
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Ein im Hydraulikbagger der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung verwendeter Begrenzer 408 wird nun beschrieben.
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11 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers 408 in der Ausführungsform 5. Der Begrenzer 408 in der Ausführungsform 5 weist das Halteelement 81, einen Stoßdämpfer 482 und ein zylindrisches Element 483 auf.
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Das Halteelement 81 ist demjenigen der ersten Ausführungsform insofern ähnlich, als dass es scheibenförmig ist und zum Beispiel aus einem Metall ausgebildet ist. Das Halteelement 81 ist niedriger als die Oberseite 622a des hinteren Stützrahmens 622 angeordnet und ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer als der des Durchgangslochs 622s ist.
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Der Stoßdämpfer 482 ist auf der Seite der Kabine 5 des Halteelements 81 und niedriger als die Oberseite 622a (das Durchgangsloch 622s) vorgesehen.
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Wie in der Ausführungsform 1 weist der Stoßdämpfer 482 eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, bei der zwei Stahlrohre mit unterschiedlichen Durchmessern zu überlappen scheinen und die Mittelachsen der Zylinder in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung angeordnet sind.
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Wie in 11 gezeigt, ist der Stoßdämpfer 482 aus einem Stahlrohr gebildet und weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 484, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 485 und einen Verbindungsabschnitt 486 auf.
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Das untere Ende 484b des ersten zylindrischen Abschnitts 484 ist durch Schweißen oder dergleichen an dem Halteelement 81 befestigt.
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Der zweite zylindrische Abschnitt 485 ist mit einem größeren Durchmesser als der erste zylindrische Abschnitt 484 ausgebildet. Der zweite zylindrische Abschnitt 485 ist koaxial zu dem ersten zylindrischen Abschnitt 484 angeordnet. Das untere Ende 485b des zweiten zylindrischen Abschnitts 485 ist niedriger als das obere Ende 484a des ersten zylindrischen Abschnitts 484 angeordnet.
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Der Durchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 485 ist größer als das Durchgangsloch 622s, und ein Spalt S ist zwischen dem oberen Ende 485a des zweiten zylindrischen Abschnitts 485 und der Oberseite 622a ausgebildet.
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Der Verbindungsabschnitt 486 verbindet das obere Ende 484a des ersten zylindrischen Abschnitts 484 und das untere Ende 485b des zweiten zylindrischen Abschnitts 485. Der Verbindungsabschnitt 486 ist in seiner Mitte in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung und an seinem oberen Ende zylindrisch nach innen gekrümmt und mit dem oberen Ende 484a des ersten zylindrischen Abschnitts 484 verbunden, während das untere Ende des Verbindungsabschnitts 486 nach außen gekrümmt ist und mit dem unteren Ende 485b des zweiten zylindrischen Abschnitts 485 verbunden ist. Da der Verbindungsabschnitt 486 gekrümmt ist und den ersten zylindrischen Abschnitt 484 und den zweiten zylindrischen Abschnitt 485 verbindet, weist der Stoßdämpfer 482 Elastizität auf.
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Das zylindrische Element 483 ist in das Durchgangsloch 622s eingesetzt und ist zwischen dem Bodenrahmen 51 und dem Halteelement 81 angeordnet. Ein Gewindeloch 483a, das in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung durchgeht, ist in dem zentralen Abschnitt des zylindrischen Elements 483 ausgebildet.
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Das zylindrische Element 483 ist an der Unterseite des Bodenrahmens 51 befestigt, indem der Bolzen 489, der von oberhalb des Bodenrahmens 51 in das Durchgangsloch 51a eingesetzt wird, in das Gewinde am oberen Teil des Schraubenlochs 483a eingeschraubt wird. Wenn der Bolzen 83, der in das Durchgangsloch 81a von unterhalb des Halteelements 81 eingeführt wird, in die am unteren Teil des Schraubenlochs 483a ausgebildeten Gewinde eingeschraubt wird, wird das Halteelement 81 an der Unterseite des zylindrischen Elements 483 befestigt.
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Wenn bei dem vorstehenden Aufbau ein Aufprall auf die Kabine 5 ausgeübt wird, kann die Kabine 5 nicht von dem Körperrahmen 6 getrennt werden, da der Stoßdämpfer 482 auf die Oberseite 622a auftrifft und der Aufprall bei dieser Begrenzung durch eine elastische Kraft verringert wird.
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Ausführungsbeispiel 6
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Als nächstes wird ein Begrenzer 508 beschrieben, der in dem Hydraulikbagger in der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der Begrenzer 508 in der Ausführungsform 6 unterscheidet sich von dem Begrenzer 408 in der Ausführungsform 5 in dem Aufbau des Stoßdämpfers.
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12 ist ein Querschnitt des Aufbaus des Begrenzers 508 in der Ausführungsform 6. Der Begrenzer 508 in der Ausführungsform 6 weist das Halteelement 81, einen Stoßdämpfer 582 und das zylindrische Element 483 auf.
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Das Halteelement 81 ist das gleiche wie in der Ausführungsform 5. Ebenso wie in der Ausführungsform 5 ist das zylindrische Element 483 mit dem Bolzen 489 an dem Bodenrahmen 51 befestigt und ist durch den Bolzen 83 an dem Halteelement 81 befestigt.
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Der Stoßdämpfer 582 ist ein Schraubenfederelement und ist an der Außenseite des zylindrischen Elements 483 angeordnet, um das zylindrische Element 483 zu umgeben. Der Durchmesser des Stoßdämpfers 582 ist größer als der Durchmesser des Durchgangslochs 622s. Das untere Ende 582b des Stoßdämpfers 582, bei dem es sich um ein Federelement handelt, ist an dem Halteelement 81 befestigt. In einem Zustand, in dem der Hydraulikbagger 100 angehalten ist, ist zwischen dem oberen Ende 582a des Stoßdämpfers 582 und der Oberseite 622a ein Spalt S ausgebildet.
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Wenn bei dem vorstehenden Aufbau ein Aufprall auf die Kabine 5 ausgeübt wird, wird die Kabine 5 darin eingeschränkt, sich vom Körperrahmen 6 zu trennen, da der Stoßdämpfer 582 auf die Oberseite 622a auftrifft, und der Aufprall in dieser Begrenzung durch die elastische Kraft verringert wird.
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Ausführungsform 7
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Als nächstes wird ein Begrenzer 608 beschrieben, der in dem Hydraulikbagger in der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der Begrenzer 608 in der Ausführungsform 7 unterscheidet sich von dem Begrenzer 508 in der Ausführungsform 6 in dem Aufbau des Stoßdämpfers.
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13 ist ein Querschnittskonfigurationsdiagramm des Begrenzers 608 in der Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung.
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Der Begrenzer 608 in der Ausführungsform 7 weist das Halteelement 81, einen Stoßdämpfer 682 und das zylindrische Element 483 auf.
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Der Stoßdämpfer 682 des Begrenzers 608 in der Ausführungsform 7 ist anders als der Stoßdämpfer 582 in der Ausführungsform 6 ein Gummielement.
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Der Stoßdämpfer 682, der ein Gummielement ist, ist zylindrisch und ist um den Außenumfang des zylindrischen Elements 483 herum angeordnet. Der Durchmesser des Stoßdämpfers 682 ist größer als der Durchmesser des Durchgangslochs 622s. Der Stoßdämpfer 682 ist niedriger als die Oberseite 622a angeordnet. Das untere Ende 682b des Stoßdämpfers 682 steht mit der Oberseite 81s des Halteelements 81 in Kontakt. Ein Spalt S ist zwischen dem oberen Ende 682a des Stoßdämpfers 682 und der Oberseite 622a ausgebildet.
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Wenn bei dem vorstehenden Aufbau ein Aufprall auf die Kabine 5 ausgeübt wird, kann die Kabine 5 nicht von dem Körperrahmen 6 getrennt werden, da der Stoßdämpfer 682 auf die Oberseite 622a auftrifft und der Aufprall in dieser Begrenzung durch die elastische Kraft verringert wird.
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Ausführungsform 8
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Als nächstes wird ein Begrenzer 708 beschrieben, der in dem Hydraulikbagger in der Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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14 ist ein Querschnittskonfigurationsdiagramm des Begrenzers 708 in der Ausfiihrungsform 7 der vorliegenden Erfindung. Der Begrenzer 708, der in 14 gezeigt ist, ist das Produkt des Befestigens des Begrenzers 8 in der Ausführungsform 1 an dem Bodenrahmen 51 in einem geneigten Zustand.
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Wie in 14 gezeigt, ist der Begrenzer 708 so angeordnet, dass seine Mittelachse 708a nach oben hin in der Linksrichtung L geneigt ist.
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Das Halteelement 81 ist so geneigt, dass das Ende 81R auf der Seite der Rechtsrichtung R der Oberseite 81s höher angeordnet ist als das Ende 81L auf der Seite der Linksrichtung L. In einem Zustand, in dem der Hydraulikbagger 100 angehalten ist, ist der Stoßdämpfer 82 geneigt, um das Halteelement 81 in einem geneigten Zustand zu halten. Die Mittelachse des ersten zylindrischen Abschnitts 821 und des zweiten zylindrischen Abschnitts 822 des Stoßdämpfers 82 fällt mit der Mittelachse 708a zusammen.
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Der Begrenzer 708 in dieser Ausführungsform kann den folgenden Effekt zeigen, indem er in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt ist.
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Wenn der Hydraulikbagger 100 zu der Seite der Linksrichtung L gekippt wird, kommt die Kabine 5 mit dem Boden usw. in Kontakt, und die Kabine 5 neigt sich in Bezug auf den Körperrahmen 6 in Richtung des Pfeils J und versucht sich vom Körperrahmen 6 zu trennen. Wenn die Kabine 5 in Bezug auf den Körperrahmen 6 geneigt wird, wird auch der Begrenzer 708 geneigt, so dass, wenn das Halteelement 81 auf die Oberseite 622a des Körperrahmens 6 auftrifft, das Halteelement 81 parallel zur Oberseite 622a wird.
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Daher kann verhindert werden, dass das Halteelement 81 in einseitigen Kontakt mit der Oberseite 622a gerät.
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Die Begrenzer 108, 208, 308, 408, 508 und 608 in den vorstehenden Ausführungsformen 2 bis 7 können so angeordnet sein, dass ihre Mittelachse wie in der Ausführungsform 8 geneigt ist.
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Ausführungsform 9
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Als nächstes wird ein Begrenzer 808 beschrieben, der in dem Hydraulikbagger in der Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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15 ist ein Querschnittskonfigurationsdiagramm des Begrenzers 808 in der Ausfiihrungsform 9. Wie in 15 gezeigt, weist der Begrenzer 808 in der Ausführungsform 9 das Halteelement 81 und einen Stoßdämpfer 882 auf. Der Stoßdämpfer 882 weist eine Einführkomponente 883 auf, die in das Durchgangsloch 622s eingesetzt ist, und einen vorstehenden Abschnitt 884. Die Einführkomponente 883 weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 821, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 822 und einen Verbindungsabschnitt 823 auf und weist den gleichen Aufbau wie der Stoßdämpfer 82 in der Ausführungsform 1 auf.
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Bei der Ausführungsform 9 ist das obere Ende 822a des zweiten zylindrischen Abschnitts 822 im Gegensatz zu der Ausführungsform 1 nicht an dem Bodenrahmen 51 befestigt, und der vorstehende Abschnitt 884 ist an dem oberen Ende 822a vorgesehen.
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Der vorstehende Abschnitt 884 ist so ausgebildet, dass er sich vom gesamten Umfang des oberen Endes 822a über das Durchgangsloch 51a hinaus nach außen erstreckt.
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Die Unterseite 884a des vorspringenden Abschnitts 884 ist gekrümmt, so dass ihre Position höher wird, wenn sie sich zur äußeren Umfangsseite hin bewegt. Die Unterseite 884a trifft auf die Kante des Durchgangslochs 51a.
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Der Begrenzer 808 in der Ausführungsform 9 weist einen Aufbau auf, in dem der vorstehende Abschnitt 884 vorgesehen ist, um den zweiten zylindrischen Abschnitt 822 an dem Bodenrahmen 51 zu halten.
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Wenn bei dem vorstehenden Aufbau ein Aufprall auf die Kabine 5 ausgeübt wird, kann sich die Kabine 5 nicht vom Körperrahmen 6 trennen, da das Halteelement 81 auf die Oberseite 622a (die Peripherie des Durchgangslochs 622s) trifft, aber der Aufprall in dieser Begrenzung wird durch die elastische Kraft des Stoßdämpfers 882 verringert.
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Das Ausbilden der Unterseite 884a, so dass sie gekrümmt ist, verhindert, dass der vorstehende Abschnitt 884 in einen einseitigen Kontakt mit dem Umfang des Durchgangslochs 51a gerät, wenn die Kabine 5 in der Links- und Rechtsrichtung (z.B. in der Richtung des Pfeils J) in Bezug auf den Körperrahmen 6 aufgrund eines auf den Hydraulikbagger 100 ausgeübten Aufpralls geneigt wird.
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Merkmale usw.
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(1)
Wie in den 7 bis 15 gezeigt, umfasst der Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in den Ausführungsformen 1 bis 9 die Kabine 5, den Körperrahmen 6 und den Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708. oder 808. Der Körperrahmen 6 weist die Basiskomponente 60 und den hinteren Stützrahmen 622 (ein Beispiel eines Stützrahmens) auf, der auf der Oberseite der Basiskomponente 60 vorgesehen ist und die Kabine 5 stützt. Der Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 ist am Bodenrahmen 51 der Kabine 5 vorgesehen und zwischen der Basiskomponente 60 und dem Bodenrahmen 51 angeordnet. Der Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408 508, 608, 708 oder 808 weist das Halteelement 81, 181 oder 381 und den Stoßdämpfer 82, 182, 282, 482, 582, 682 oder 882 auf. Das Halteelement 81, 181 oder 381 ist an der niedrigeren Seite des hinteren Stützrahmens 622 angeordnet. Der Stoßdämpfer 82, 182, 282, 482, 582, 682 oder 882 ist auf der Seite der Kabine 5 des Halteelements 81, 181 oder 381 angeordnet.
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Zumindest ein Teil des Aufpralls, der in der Kabine 5 durch Begrenzung in dem Falle, dass der Hydraulikbagger 100 umkippt, erzeugt wird, kann durch Vorsehen eines Stoßdämpfers an dem Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 absorbiert werden. Daher kann der in der Kabine 5 erzeugte Aufprall verringert werden, und der Rahmen der Kabine 5 muss nicht aus einem dicken Material hergestellt sein, so dass die Dicke des Rahmens reduziert werden kann.
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Daher ist es möglich, das Gewicht der Kabine 5 weiter zu reduzieren.
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(2)
Der Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in den Ausführungsformen 1 bis 9 umfasst ferner die Dämpfer 7. In 6 sind die Dämpfer 7 an dem Körperrahmen 6 vorgesehen und stützen die Kabine 5 und dämpfen auch alle in der Kabine 5 erzeugten Vibrationen.
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In der Kabine 5 auftrete Vibration und auftretender Aufprall können während des normalen Gebrauchs des Hydraulikbaggers 100, beispielsweise beim Fahren und Arbeiten, verringert werden.
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Wenn der Hydraulikbagger 100 kippen oder mit einem Stein oder dergleichen kollidieren sollte, kann der Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 einschränken, dass sich die Kabine 5 vom Körperrahmen 6 trennt.
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(3)
Wie in den 2, 5 und 6 gezeigt, umfasst der Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in den Ausführungsformen 1 bis 9 ferner das auf dem Körperrahmen 6 angeordnete Arbeitsgerät 4. Der Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 ist auf der dem Arbeitsgerät 4 gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
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Es ist wahrscheinlicher, dass die Seite der Kabine 5, auf der das Arbeitsgerät 4 nicht vorgesehen ist, einem Stoß ausgesetzt wird, so dass der Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 an der dem Arbeitsgerät 4 gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, wodurch die Trennung der Kabine 5 vom Körperrahmen 6 wirksam eingeschränkt werden kann.
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(4)
Wie in den 7 bis 10 und 14 gezeigt, ist in dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in den Ausführungsformen 1 bis 4 und 8 der Stoßdämpfer 82, 182 oder 282 des Begrenzers 8, 108, 208, 308, 708 direkt oder indirekt mit dem Bodenrahmen 51 der Kabine 5 befestigt.
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Wenn sich die Kabine 5 aufgrund eines Aufpralls vom Körperrahmen 6 weg bewegt, trifft das Halteelement 81, 181 oder 381 von unten auf den hinteren Stützrahmen 622 (den Umfang des Durchgangslochs 622s) des Körperrahmens 6 und die Bewegung der Kabine 5 wird eingeschränkt. Dieser Kontakt bewirkt, dass der Stoßdämpfer 82, 182 oder 282 gezogen wird, und der Stoß durch die elastische Kraft des Stoßdämpfers 82, 182 oder 282 verringert werden kann.
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(5)
Wie in 7 gezeigt, weist der Stoßdämpfer 82 bei dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in der Ausführungsform 1 den ersten zylindrischen Abschnitt 821, den zweiten zylindrischen Abschnitt 822 und den Verbindungsabschnitt 823 auf. Der erste zylindrische Abschnitt 821 ist an dem Halteelement 81 befestigt. Der zweite zylindrische Abschnitt 822 ist an dem Bodenrahmen 51 der Kabine 5 befestigt, und sein unteres Ende 822b ist niedriger als das obere Ende 821a des ersten zylindrischen Abschnitts 821 angeordnet.
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Durch das Biegen des Verbindungsabschnitts 823 des Stoßdämpfers 82 wird eine elastische Kraft erzeugt, die die Kollision des Halteelements 81 mit dem hinteren Stützrahmen 622 mildert.
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(6)
Bei dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in der Ausführungsform 2 ist der Stoßdämpfer 182 ein Federelement, wie in 8 gezeigt ist. Das obere Ende 182a des Stoßdämpfers 182 ist an dem Bodenrahmen 51 der Kabine 5 befestigt, und das untere Ende 182b ist an dem Halteelement 181 befestigt.
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Das Vorsehen des Stoßdämpfers 182, der ein Federelement ist, bedeutet, dass die Kollision des Halteelements 181 mit dem hinteren Stützrahmen 622 durch die elastische Kraft des Federelements gemildert werden kann.
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(7)
Bei dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in der Ausführungsform 3 ist der Stoßdämpfer 282 ein Gummielement, wie in 9 gezeigt ist. Der Stoßdämpfer 282 ist an dem Bodenrahmen 51 der Kabine 5 über das erste Metallelement 284 befestigt, das mit dem Stoßdämpfer 282 verbunden und an dem Bodenrahmen 51 der Kabine 5 befestigt ist, und ist auch an dem Halteelement 81 über das zweite Metallelement 285 befestigt, das mit dem Stoßdämpfer 282 verbunden und an dem Halteelement 81 befestigt ist.
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Das Vorsehen des Stoßdämpfers 282, bei dem es sich um ein Gummielement handelt, bedeutet, dass die Kollision des Halteelements 181 mit dem hinteren Stützrahmen 622 durch die elastische Kraft des Gummielements gemildert werden kann.
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(8)
Bei dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in der Ausführungsform 4 wird, wie in 10 gezeigt, die gekrümmte Fläche 381a (ein Beispiel einer Oberseite) des Halteelements 381 so gekrümmt, dass seine Position zur äußeren Umfangsseite hin niedriger wird.
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Der Abschnitt des Halteelements 381, der mit dem hinteren Stützrahmen 622 (um das Durchgangsloch 622s) des Körperrahmens 6 kollidiert, ist gekrümmt. Dies macht es weniger wahrscheinlich, dass das Halteelement 381 in einseitigen Kontakt mit dem hinteren Stützrahmen 622 kommt, wenn die Kabine 5 in Bezug auf den Körperrahmen 6 geneigt wird.
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(9)
Wie in den 11 bis 13 gezeigt, weist der Begrenzer 408, 508 oder 608 bei dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in den Ausführungsformen 5, 6 und 7 ferner das zylindrische Element 483 (ein Beispiel eines Verbindungselements) auf, das den Bodenrahmen 51 und das Halteelement 81 verbindet. Der Stoßdämpfer 482, 582 oder 682 ist an dem Halteelement 81 befestigt und ist niedriger angeordnet als der hintere Stützrahmen 622 (ein Beispiel eines Stützrahmens).
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Wenn sich die Kabine 5 aufgrund eines Aufpralls vom Körperrahmen 6 weg bewegt, stößt der Stoßdämpfer 482, 582 oder 682 von unten auf den hinteren Stützrahmen 622 des Körperrahmens 6, und die Bewegung der Kabine 5 wird eingeschränkt. In diesem Kontakt wird der Stoßdämpfer 482, 582 oder 682 zusammengedrückt, und der Aufprall kann durch die elastische Kraft des Stoßdämpfers 482, 582 oder 682 verringert werden.
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(10)
Wie in 11 gezeigt, weist der Stoßdämpfer 482 bei dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in der Ausführungsform 5 den ersten zylindrischen Abschnitt 484, den zweiten zylindrischen Abschnitt 485 und den Verbindungsabschnitt 486 auf. Der erste zylindrische Abschnitt 484 ist an dem Halteelement 81 befestigt. Das untere Ende 485b des zweiten zylindrischen Abschnitts 485 ist niedriger als das obere Ende 484a des ersten zylindrischen Abschnitts 484 positioniert. Der Verbindungsabschnitt 486 verbindet das obere Ende 484a des ersten zylindrischen Abschnitts 484 und das untere Ende 485b des zweiten zylindrischen Abschnitts 485.
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Durch das Biegen des Verbindungsabschnitts 486 des Stoßdämpfers 482 wird eine elastische Kraft erzeugt, die die Kollision des Stoßdämpfers 482 mit dem hinteren Stützrahmen 622 mildert.
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(11)
Bei dem Hydraulikbagger 100 (einem Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in den Ausführungsformen 6 und 7 ist der Stoßdämpfer 582 oder 682, wie in den 12 und 13 gezeigt, ein Federelement oder ein Gummielement.
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Das Vorsehen eines Federelements oder eines Gummielements bedeutet, dass die Kollision des Stoßdämpfers 582 oder 682 gegen den hinteren Stützrahmen 622 durch die elastische Kraft des Federelements oder des Gummielements gemildert werden kann.
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(12)
Bei dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in der Ausführungsform 8 ist, wie in 14 gezeigt, das Halteelement 81 scheibenförmig (ein Beispiel einer Plattenform), und die Oberseite 81s (ein Beispiel einer Hauptfläche) ist gegenüber dem hinteren Stützrahmen 622 (einem Beispiel eines Stützrahmens) angeordnet. Der Begrenzer 708 ist so angeordnet, dass das Ende 81R der Oberseite 81s auf der Seite des Arbeitsgeräts 4 höher als das Ende 81L auf der dem Arbeitsgerät gegenüberliegenden Seite ist.
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Wenn der Begrenzer 708 geneigt angeordnet wird, wird es weniger wahrscheinlich, dass das Halteelement 81 in einseitigen Kontakt mit dem Körperrahmen 6 kommt, wenn die Kabine 5 in Bezug auf den Körperrahmen 6 zur Seite des Arbeitsgeräts 4 geneigt wird.
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(13)
Bei dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in der Ausführungsform 9 weist der Stoßdämpfer 882, wie in 15 gezeigt, die Einführkomponente 883 und den vorstehenden Abschnitt 884 auf. Die Einführkomponente 883 ist in das Durchgangsloch 51a (ein Beispiel eines Durchgangslochs) eingesetzt, das in dem Bodenrahmen 51 der Kabine 5 ausgebildet ist. Der vorstehende Abschnitt 884 ist höher als der Bodenrahmen 51 vorgesehen und steht von der Einführkomponente 883 so vor, dass er sich von dem Durchgangsloch 51a nach außen erstreckt. Der vorstehende Abschnitt 884 ist gekrümmt, um zur äußeren Umfangsseite hin eine höhere Position aufzuweisen, und weist eine Unterseite 884a auf, die um das Durchgangsloch 51a einen Kontakt bildet.
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Da der Vorsprung 884 des Stoßdämpfers 882 die Unterseite 884a aufweist, die sich in Richtung des Durchgangslochs 51a krümmt, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Stoßdämpfer 882 um das Durchgangsloch 51a herum einseitig in Kontakt kommt, wenn die Kabine 5 in Bezug auf den Körperrahmen 6 geneigt wird.
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(14)
Bei dem Hydraulikbagger 100 (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in der Ausführungsform 9 weist die Einführkomponente 883, wie in 15 gezeigt, den ersten zylindrischen Abschnitt 821, den zweiten zylindrischen Abschnitt 822 und den Verbindungsabschnitt 823 auf. Der erste zylindrische Abschnitt 821 ist an dem Halteelement 81 befestigt. Der zweite zylindrische Abschnitt 822 ist in das Durchgangsloch 51a eingesetzt und sein unteres Ende 822b ist niedriger als das obere Ende 821a des ersten zylindrischen Abschnitts 821 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 823 verbindet das obere Ende 821a des ersten zylindrischen Abschnitts 821 und das untere Ende 822b des zweiten zylindrischen Abschnitts 822.
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Eine elastische Kraft wird durch das Biegen des Verbindungsabschnitts 823 des Stoßdämpfers 882 erzeugt, und die Kollision des Stoßdämpfers 882 mit dem hinteren Stützrahmen 622 kann gemildert werden.
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Andere Ausführungsformen
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden vorstehend beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf oder durch die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen sind möglich, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
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(A)
In den Ausführungsformen 1 bis 9 ist ein Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 vorgesehen, es können jedoch auch zwei oder mehr Begrenzer vorgesehen sein. Wie in 6 gezeigt, ist der Begrenzer 8 der Ausführungsform 1 in der Nähe der Stütze 54b auf der linken Stirnseite des hinteren Stützrahmens 622 angeordnet, er kann jedoch auch in der Nähe der Stütze 54a an der linken Stirnseite des vorderen Stützrahmens 621 angeordnet sein.
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Der Begrenzer 8 kann in der Nähe unterhalb der Stütze 54b (ein Beispiel eines ersten Kabinenrahmens) und der Stütze 54a (ein Beispiel eines zweiten Kabinenrahmens) vorgesehen sein.
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Da in diesem Fall, wie in der Ausführungsform 1 beschrieben, die Stütze 54b steifer als die Stütze 54a ist, wird der Elastizitätskoeffizient des Stoßdämpfers 82 des Begrenzers 8, der in der Nähe unterhalb der Stütze 54b vorgesehen ist, höher eingestellt als der Elastizitätskoeffizient des Stoßdämpfers des Begrenzers 8, der in der Nähe unterhalb der Stütze 54a vorgesehen ist.
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Aufgrund des Unterschieds im Elastizitätskoeffizienten ist, wenn ein Aufprall auf die Kabine 5 ausgeübt wird, der Aufprall auf die Stütze 54b größer als der auf die Stütze 54a, da jedoch die Stütze 54b steifer als die Stütze 54a ist, kann die Stütze 54b den Aufprall stoppen. Beim Fahren des Hydraulikbaggers 100 kann sich der Fahrer beispielsweise auf das konzentrieren, was sich vor der Kabine befindet, so dass es unwahrscheinlich wird, dass es einen Aufprall gibt, der durch eine Kollision oder dergleichen auf der Vorderseite der Kabine verursacht wird, da jedoch der Fahrer seine Aufmerksamkeit nicht auf das Heck richten kann, ist ein Aufprall auf dieser Seite wahrscheinlicher. In Anbetracht dessen kann das Gewicht der Kabine 5 so weit wie möglich reduziert werden, indem die Vorderseitenstütze 54a, die weniger wahrscheinlich einem Aufprall ausgesetzt wird, dünner als die Heckseitenstütze 54b gemacht wird, die wahrscheinlicher einem Aufprall ausgesetzt wird. Wenn ein Aufprall auf die dünnere vordere Stütze 54a ausgeübt werden sollte, kann dieser Aufprall absorbiert werden, da sein Elastizitätskoeffizient niedriger eingestellt ist.
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In den Ausführungsformen 2 bis 9 kann der Begrenzer 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 wie in der vorstehenden Beschreibung am vorderen Stützrahmen 621 vorgesehen sein.
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(B)
In den vorstehenden Ausführungsformen und in (A) der vorstehend genannten anderen Ausführungsformen wurde beschrieben, dass der Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 am hinteren Stützrahmen 622 und dem vorderen Stützrahmen 621 vorgesehen sein soll, aber der Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 kann nahe dem linken Ende des mittleren Stützrahmens 624 vorgesehen sein.
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In den vorstehenden Ausführungsformen ist, wie in 4 gezeigt, der mittlere Stützrahmen 624 in Längsrichtung zwischen der Stütze 54a und der Stütze 54c angeordnet, aber der mittlere Stützrahmen 624 kann unterhalb der Stütze 54c angeordnet werden, und der Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 kann nahe der Stütze 54c angeordnet werden.
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(C)
In den vorstehenden Ausführungsformen und in (A) der vorstehend genannten anderen Ausführungsformen ist der Begrenzer 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608, 708 oder 808 an der dem Arbeitsgerät 4 gegenüberliegenden Seite vorgesehen, kann jedoch auch an der Seite des Arbeitsgeräts 4 vorgesehen werden.
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(D)
In den Ausführungsformen 1 bis 9 wird der Hydraulikbagger 100 als ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs verwendet, dies ist jedoch nicht die einzige Option und es kann stattdessen ein Radlader, ein Bulldozer, ein Motorgrader oder dergleichen sein.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Das Arbeitsfahrzeug der vorliegenden Erfindung weist die Wirkung auf, die erforderliche Festigkeit sicherzustellen und das Gewicht der Kabine zu reduzieren, und kann beispielsweise für Hydraulikbagger, Radlader, Bulldozer, Motorgrader und dergleichen breit angewendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugkörper
- 2:
- Fahreinheit
- 2a:
- Fahrvorrichtung
- 2b:
- Fahrvorrichtung
- 2d:
- Gleiskette
- 2e:
- Gleiskette
- 3:
- Dreheinheit
- 4:
- Arbeitsgerät
- 5:
- Kabine
- 6:
- Körperrahmen
- 7:
- Dämpfer
- 8:
- Begrenzer
- 9:
- Ausleger
- 10:
- Stiel
- 11:
- Aushublöffel
- 12:
- Kraftstofftank
- 13:
- Hydraulikfluidtank
- 14:
- Motorraum
- 15:
- Gegengewicht
- 51:
- Bodenrahmen
- 51a
- Durchgangsloch
- 51b:
- Vorsprung
- 52:
- Deckenrahmen
- 53a:
- rechts-vordere Stütze
- 53b:
- rechts-hintere Stütze
- 54a:
- links-vordere Stütze
- 54b:
- links-hintere Stütze
- 54c:
- links-mittlere Stütze
- 58a:
- Platte
- 60:
- Basiskomponente
- 61:
- Arbeitsgerätabstützung
- 62:
- Kabinenplattform
- 71:
- Gehäuse
- 72:
- Zapfen
- 81:
- Halteelement
- 81a
- Durchgangsloch
- 82:
- Stoßdämpfer
- 83:
- Bolzen
- 84:
- Mutter
- 100:
- Hydraulikbagger
- 108:
- Begrenzer
- 181:
- Halteelement
- 181a:
- Durchgangsbohrung
- 181b:
- Vorsprung
- 182:
- Stoßdämpfer
- 182a:
- oberes Ende
- 182b:
- unteres Ende
- 183:
- zylindrisches Element
- 183b:
- unteres Ende
- 208:
- Begrenzer
- 282:
- Stoßdämpfer
- 284:
- erstes Metallelement
- 284a:
- Gewindeloch
- 285:
- zweites Metallelement
- 285a:
- Gewindeloch
- 286:
- Bolzen
- 308:
- Begrenzer
- 381:
- Halteelement
- 381a:
- gekrümmte Fläche
- 408:
- Begrenzer
- 482:
- Stoßdämpfer
- 483:
- zylindrisches Element
- 483a:
- Gewindeloch
- 484
- erster zylindrischer Abschnitt
- 484a:
- oberes Ende
- 484b:
- unteres Ende
- 485
- zweiter zylindrischer Abschnitt
- 485a:
- oberes Ende
- 485b:
- unteres Ende
- 486
- Verbindungsabschnitt
- 489:
- Bolzen
- 508:
- Begrenzer
- 582:
- Stoßdämpfer
- 582a:
- oberes Ende
- 582b:
- unteres Ende
- 608:
- Begrenzer
- 611:
- vertikale Platte
- 612:
- vertikale Platte
- 621:
- vorderer Stützrahmen
- 622
- hinterer Stützrahmen
- 622a:
- Oberseite
- 622e:
- Kante
- 622s:
- Durchgangsloch
- 623:
- linker Stützrahmen
- 624:
- mittlerer Stützrahmen
- 682:
- Stoßdämpfer
- 682a:
- oberes Ende
- 682b:
- unteres Ende
- 708:
- Begrenzer
- 708a:
- zentrale Achse
- 808:
- Begrenzer
- 821
- erster zylindrischer Abschnitt
- 821a:
- oberes Ende
- 822
- zweiter zylindrischer Abschnitt
- 822a:
- oberes Ende
- 822b:
- unteres Ende
- 823
- Verbindungsabschnitt
- 824:
- Deckel
- 882:
- Stoßdämpfer
- 883:
- Einführkomponente
- 884:
- vorstehender Abschnitt
- 884a:
- Unterseite
- S:
- Spalt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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