DE10360498B4 - Stirnwandstruktur eines Fahrzeugvorderbaus - Google Patents
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Abstract
Stirnwandstruktur
eines Fahrzeugvorderbaus, aufweisend:
ein unteres Stirnwandpaneel (10), das mit der Oberseite eines oberen Stoßdämpferaufnahmepaneels (4) gekuppelt ist, das an beiden Seiten eines Motorraumes angeordnet ist;
ein unteres Stirnwandverstärkungsmittel (20), das mit dem unteren Stirnwandpaneel (10) gekuppelt ist, um die Steifigkeit des unteren Stirnwandpaneels (10) zu verstärken; und
ein oberes Stirnwandpaneel (30), das mit einem oberen Abschnitt des unteren Stirnwandverstärkungsmittels (20) gekuppelt ist,
wobei das untere Stirnwandpaneel (10) gebildet wird von:
einem hinteren Stützteil (11), das mit einem Stoßpaneel (6) verschweißt ist, das an der Hinterseite des Motorraumes angeordnet ist; und
einem vorderen Stützteil (13), das von dem hinteren Stützteil (11) in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeuges vorsteht und dessen beide Seiten mittels einer Schweißung jeweils mit der Oberseite des oberen Stoßdämpferaufnahmepaneels (4) überlappen, und
wobei das untere Stirnwandverstärkungsmittel (20) gebildet wird von:
einem unteren Stirnwandverstärkungsträger (21), der längs an einem mittleren...
ein unteres Stirnwandpaneel (10), das mit der Oberseite eines oberen Stoßdämpferaufnahmepaneels (4) gekuppelt ist, das an beiden Seiten eines Motorraumes angeordnet ist;
ein unteres Stirnwandverstärkungsmittel (20), das mit dem unteren Stirnwandpaneel (10) gekuppelt ist, um die Steifigkeit des unteren Stirnwandpaneels (10) zu verstärken; und
ein oberes Stirnwandpaneel (30), das mit einem oberen Abschnitt des unteren Stirnwandverstärkungsmittels (20) gekuppelt ist,
wobei das untere Stirnwandpaneel (10) gebildet wird von:
einem hinteren Stützteil (11), das mit einem Stoßpaneel (6) verschweißt ist, das an der Hinterseite des Motorraumes angeordnet ist; und
einem vorderen Stützteil (13), das von dem hinteren Stützteil (11) in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeuges vorsteht und dessen beide Seiten mittels einer Schweißung jeweils mit der Oberseite des oberen Stoßdämpferaufnahmepaneels (4) überlappen, und
wobei das untere Stirnwandverstärkungsmittel (20) gebildet wird von:
einem unteren Stirnwandverstärkungsträger (21), der längs an einem mittleren...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stirnwandstruktur eine Fahrzeugvorderbaus, bei der die Steifigkeit der Stirnwand erhöht wird, wodurch die Fahrgeräusche reduziert werden und das Fahrverhalten des Fahrzeuges verbessert wird.
- Im Allgemeinen wird eine Stirnwand verwendet, um Fahrbahnstöße zu absorbieren und das Fahrverhalten eines Fahrzeuges zu verbessern. Der untere Teil der Stirnwand ist mit einem oberen Abschnitt einer Gelenkverbindung gekuppelt, während der obere Teil der Stirnwand mit einem oberen Stoßdämpferaufnahmepaneel gekuppelt ist.
- Die Steifigkeit des oberen Stoßdämpferaufnahmepaneels, das an der Stirnwand montiert ist, beeinflusst stark den Fahrkomfort und die Fahrgeräusche.
- Die
GB 2 153 751 A - Mit der Erfindung wird eine Stirnwandstruktur eine Fahrzeugvorderbaus geschaffen, bei der die Steifigkeit eines an einem oberen Abschnitt der Stirnwand montierten oberen Stoßdämpferaufnahmepaneels erhöht wird, wodurch die Resonanz, die durch die von der Außenseite des Fahrzeuges übertragenen Vibrationen erzeugt wird, minimiert wird und das Fahrverhalten und die Steuerungsfunktion des Fahrzeuges verbessert werden.
- Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Stirnwandstruktur eines Fahrzeugvorderbaus nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Stirnwandstruktur eines Fahrzeugvorderbaus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und -
2 eine perspektivische Explosionsansicht von Bauteilen, die eine Stirnwandstruktur eines Fahrzeugvorderbaus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bilden. - Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Wie aus den
1 und2 ersichtlich, weist eine Stirnwand eines Fahrzeugvorderbaus ein vorderes inneres Schürzenpaneel1 auf. Ein vorderes Stoßdämpferaufnahmepaneel2 ist mit einer Innenseite des vorderen inneren Schürzenpaneels1 mittels Schweißen gekuppelt. Ein oberes Stoßdämpferaufnahmepaneel4 ist an einer oberen Seite des vorderen Stoßdämpferaufnahmepaneels2 ausgebildet. Ein unteres Stirnwandpaneel10 ist einstückig mit dem oberen Stoßdämpferaufnahmepaneel4 verschweißt. Ein unteres Stirnwandverstärkungsmittel20 ist mit dem unteren Stirnwandpaneel10 verschweißt, und ein oberes Stirnwandpaneel30 überlappt mittels einer Schweißung mit dem unteren Stirnwandverstärkungsmittel20 . - Das obere Stoßdämpferaufnahmepaneel
4 ist mit einem mittleren Loch33a versehen, unter dem ein oberer Abschnitt der Stirnwand angeordnet ist. Drei Bolzenlöcher, in die Bolzen (nicht gezeigt) eingesetzt sind, sind um das mittlere Loch33a herum zum Kuppeln mit der Stirnwand ausgebildet. - Die Bolzenlöcher betreffen ein vorderes Montageloch
33b in Richtung zur Fahrzeugvorderseite, ein hinteres Montageloch33c in Richtung zur Fahrzeughinterseite, und ein dazwischen ausgebildetes mittleres Montageloch33d . - Das untere Stirnwandpaneel
10 ist einstückig durch Verschweißen eines hinteren Stützteils11 mit einem an der Hinterseite des Motorraumes platzierten Stoßpaneel6 ausgebildet, und ein vorderes Stützteil13 ist von dem hinteren Stützteil11 vorstehend in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeuges gebogen, wobei beide Seiten des vorderen Stützteils13 jeweils mit dem oberen Stoßdämpferaufnahmepaneel4 durch Schweißen überlappen. - Beide Seiten des vorderen Stützteils
13 sind mit einem mittleren Loch13a versehen, um die herum ein vorderes Montageloch13b , ein hinteres Montageloch13c und ein mittleres Montageloch13d ausgebildet sind, die alle den im oberen Stoßdämpferaufnahmepaneel4 ausgebildeten Löchern zugeordnet sind. - Im Vergleich zu herkömmlichen unteren Stirnwandpaneelen steht gemäß der Erfindung das vordere Stützteil
13 zur Fahrzeugvorderseite vor, so dass beide Seiten des vorderen Stützteils13 mit dem oberen Abschnitt des oberen Stoßdämpferaufnahmepaneels4 überlappen. - Das vordere Montageloch
13b , das hintere Montageloch13c und das mittlere Montageloch13d des vorderen Stützteils13 sind an ihrem Umfang mittels einer Mehrzahl von Punktschweißungen M mit dem oberen Stoßdämpferaufnahmepaneel4 gekuppelt. - Eine bogenförmige Verstärkungsrippe
13e ist jeweils zwischen dem vorderen Montageloch13b und dem mittleren Montageloch13d sowie zwischen dem hinteren Montageloch13c und dem mittleren Montageloch13d ausgebildet. Die Verstärkungsrippe13e erhöht die Steifigkeit des Umfangs der Montagelöcher13b ,13c und13d . - Die Anordnung der Verstärkungsrippe
13e ist nicht auf die oben genannten Stellen beschränkt, sondern kann auch zwischen dem vorderen Montageloch13b und dem hinteren Montageloch13c liegen. - Das untere Stirnwandverstärkungsmittel
20 wird von einem unteren Stirnwandverstärkungsträger21 und zwei unteren Stirnwandverstärkungsteilen23 gebildet, wobei der untere Stirnwandverstärkungsträger21 längs eines mittleren Abschnitts des unteren Stirnwandpaneels10 in Querrichtung des Fahrzeuges gekuppelt ist und dessen Hinterseite mit der Vorderseite des hinteren Stützteils11 verschweißt ist. Die beiden unteren Stirnwandverstärkungsteile23 sind im Abstand voneinander mit dem vorderen Stützteil13 gekuppelt und mit einer Vorderseite des unteren Stirnwandverstärkungsträgers21 verschweißt. - Das obere Stirnwandpaneel
30 überlappt an der Unterseite dessen in Richtung zur Fahrzeugvorderseite weisenden Endes mittels Schweißen mit einem oberen Abschnitt des unteren Stirnwandverstärkungsträgers21 . - Mit der Struktur gemäß der Erfindung wird die Steifigkeit um das vordere Montageloch
33b , das hintere Montageloch33c und das mittlere Montageloch33d herum durch Überlappen beider Enden des vorderen Stützteils13 an dem oberen Stoßdämpferaufnahmepaneel4 mittels einer Mehrzahl von Punktschweißungen M erhöht. - Da die Verstärkungsrippen
13e zwischen dem vorderen Montageloch13b und dem mittleren Montageloch13d einerseits und zwischen dem hinteren Montageloch13c und dem mittleren Montageloch13d andererseits ausgebildet sind, wird die Steifigkeit um die Montagelöcher33b ,33c und33d herum stark erhöht. - Wie aus dem zuvor genannten ersichtlich, besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass die Steifigkeit an dem mit dem oberen Abschnitt der Stirnwand gekuppelten Umfang des vorderen Montageloches, des hinteren Montageloches und des mittleren Montageloches erhöht wird, was zu einer Minimierung der Resonanz, die durch die von der Außenseite des Fahrzeuges übertragene Belastung erzeugt wird, einer Reduzierung von Fahrgeräuschen und einer Verbesserung des Fahrverhaltens des Fahrzeuges beiträgt.
Claims (5)
- Stirnwandstruktur eines Fahrzeugvorderbaus, aufweisend: ein unteres Stirnwandpaneel (
10 ), das mit der Oberseite eines oberen Stoßdämpferaufnahmepaneels (4 ) gekuppelt ist, das an beiden Seiten eines Motorraumes angeordnet ist; ein unteres Stirnwandverstärkungsmittel (20 ), das mit dem unteren Stirnwandpaneel (10 ) gekuppelt ist, um die Steifigkeit des unteren Stirnwandpaneels (10 ) zu verstärken; und ein oberes Stirnwandpaneel (30 ), das mit einem oberen Abschnitt des unteren Stirnwandverstärkungsmittels (20 ) gekuppelt ist, wobei das untere Stirnwandpaneel (10 ) gebildet wird von: einem hinteren Stützteil (11 ), das mit einem Stoßpaneel (6 ) verschweißt ist, das an der Hinterseite des Motorraumes angeordnet ist; und einem vorderen Stützteil (13 ), das von dem hinteren Stützteil (11 ) in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeuges vorsteht und dessen beide Seiten mittels einer Schweißung jeweils mit der Oberseite des oberen Stoßdämpferaufnahmepaneels (4 ) überlappen, und wobei das untere Stirnwandverstärkungsmittel (20 ) gebildet wird von: einem unteren Stirnwandverstärkungsträger (21 ), der längs an einem mittleren Abschnitt des unteren Stirnwandpaneels (10 ) in Querrichtung des Fahrzeuges gekuppelt ist und dessen hinterer Abschnitt mit der Vorderseite des hinteren Stützteils (11 ) verschweißt ist; und einer Mehrzahl von unteren Stirnwandverstärkungsteilen (23 ), die im Abstand voneinander an dem vorderen Stützteil (13 ) gekuppelt sind und jeweils mit der Vorderseite des unteren Stirnwandverstärkungsträgers (21 ) verschweißt sind. - Struktur nach Anspruch 1, wobei beide Seiten des vorderen Stützteils (
13 ) mit einem mittleren Loch (13a ), einem vorderen Montageloch (13b ), einem hinteren Montageloch (13c ) und einem mittleren Montageloch (13d ) versehen sind, die alle jeweiligen Löchern zugeordnet sind, die in dem oberen Stoßdämpferaufnahmepaneel (4 ) ausgebildet sind. - Struktur nach Anspruch 2, wobei das vordere Montageloch (
13b ), das hintere Montageloch (13c ) und das mittlere Montageloch (13d ) an ihrem Umfang mittels einer Mehrzahl von Punktschweißungen (M) mit dem oberen Stoßdämpferaufnahmepaneel (4 ) gekuppelt sind. - Struktur nach Anspruch 2, wobei eine bogenförmige Verstärkungsrippe (
13e ) jeweils zwischen dem vorderen Montageloch (13b ) und dem mittleren Montageloch (13d ) sowie zwischen dem hinteren Montageloch (13c ) und dem mittleren Montageloch (13d ) ausgebildet ist. - Struktur nach Anspruch 1, wobei das obere Stirnwandpaneel (
30 ) mittels einer Schweißung mit dem oberen Abschnitt des unteren Stirnwandverstärkungsträgers (21 ) überlappt.
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