DE60210974T2 - Aufhängungsvorrichtung für ein Führerhaus - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Führerhauses an einem Fahrzeugrahmen. Die Erfindung ist insbesondere für Bau- und Erdbewegungsmaschinen vorgesehen, deren Führerhausaufhängung relativ großen Beanspruchungen unterworfen sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bau- und Erdbewegungsmaschinen, beispielsweise Radlader und Muldenkipper, stellen beträchtliche Anforderungen an die Konstruktion der Führerhausaufhängung. Um die Arbeitsumgebung des Fahrers bequem zu gestalten, muss die Aufhängung in der Lage sein, die relativ starken Vibrationen und Stöße zu reduzieren/zu beseitigen, die ansonsten von dem Fahrzeugrahmen auf das Führerhaus übertragen würden. Aus Sicherheitsgründen muss darüber hinaus die Aufhängung ausreichend fest sein, um das Führerhaus an dem Rahmen auch dann zu halten, wenn das Fahrzeug umkippen sollte. In diesem Zusammenhang wird häufig Bezug auf den ROPS-Schutz Bezug genommen, wobei ROPS (Roll Over Protection Structure) für Überrollschutz steht.
  • Herkömmlich hat man in den Aufhängungsaufbau Kautschuk eingebracht, um die Übertragung von Schwingungen von dem Rahmen zum Führerhaus zu verringern. Bei einer solchen typischen Konstruktion sitzt das Führerhaus auf einem Vibrationselement in Form eines "Kautschukringbundes", der für eine durchgehende Verbindungseinrichtung ausgelegt ist, beispielsweise einen Bolzen, der das Führerhaus mit dem Fahrzeugrahmen verbindet. Das Aufhängelement, das dazu dient, die Last aufzunehmen, ist gewöhnlich an dem Bolzen unter dem Fahrzeugrahmen angeordnet. Ein Beispiel für einen solchen Aufbau ist in der US-5064242 offenbart.
  • Ein Nachteil dieser Bauweise besteht darin, dass "Kautschukringbunde" den gegenwärtigen hohen Anforderungen der Vibrationsisolation/Vibrationsdämpfung nicht genügen.
  • Um die vibrationsbezogenen Eigenschaften zu verbessern, wurden in den letzten Jahren in zunehmendem Maße bei Aufhängungsvorrichtungen so genannte "viskose Halterungen" oder "Hydrohalterungen" üblich. Solche Vibrationselemente enthalten üblicherweise eine viskose Flüssigkeit, beispielsweise Öl, die dazu benutzt wird, die Übertragung von Stößen und Vibrationen zu verringern. Bei funktionellen Lösungen mit dem Ziel, die Festigkeitseigenschaften und die Vibrationsdämpfungseigenschaften bei den Aufhängungsvorrichtungen zu kombinieren, hat man eine Anzahl unterschiedlicher Alternativen vorgeschlagen. Ein solches Beispiel des Standes der Technik ist in der EP 669484 angegeben.
  • In den meisten Fällen sind vibrations- und stoßbezogene Eigenschaften ausreichend, soweit es Elemente der Bauweise "viskose Halterung" betrifft, das generelle Problem besteht jedoch darin, dass die Festigkeitseigenschaften häufig begrenzt sind. Eine bekannte Lösung besteht darin, das vibrationsdämpfende Element so zu bauen, dass es vorgegebenen Festigkeitsanforderungen genügt. Das Problem ist dann, dass die Festigkeitsanforderung ein für allemal gestellt worden ist, da diese Anforderung einen Haupteinfluss auf den Fertigungsprozess hat. Es ist dann schwierig, die Konstruktion an neue Umstände anzupassen. Ein anderer Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die Bauelemente relativ teuer sind.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, neue Befestigungspunkte zu schaffen und eine oder mehrere Extra-Befestigungen zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Führerhaus parallel zu (vor, hinter oder an der Seite) dem vibrationsdämpfenden Element anzubringen, um den Festigkeitsanforderungen zu genügen. Das Problem bei dieser Art von funktioneller Lösung besteht darin, dass ein beträchtlicher Raum und zusätzliche Arbeit zum Montieren und Demontieren erforderlich sind, insbesondere wenn die neuen Befestigungspunkte erfordern, dass Teile des Führerhauses und/oder Fahrzeugrahmens verstärkt werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Führerhaus-Aufhängaufbau bereitzustellen, der gute vibrationsdämpfende/vibrationsisolierende Eigenschaften hat und verglichen mit dem Stand der Technik einen vereinfachten Vorgang zur Anpassung, Montage, De montage und zum Austausch der Bauelemente zum Absorbieren von Vibration und für die Festigkeit vorsieht. Dieses Ziel wird mit Hilfe einer Vorrichtung erreicht, deren Merkmale sich aus dem Patentanspruch 1 ergeben. Die nachfolgenden Patentansprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen, Entwicklungen und Varianten der Erfindung.
  • Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Aufhängung eines Führerhauses an einem Fahrzeugrahmen mit einem ersten Element, das hauptsächlich zum Verringern der Übertragung von Stößen/Vibrationen aus dem Fahrzeugrahmen auf das Führerhaus angepasst ist, und mit einem zweiten Element, das hauptsächlich für die Aufnahme einer Belastung im Falle von beispielsweise Unfallsituationen angepasst ist, wobei das erste und das zweite Element in Reihe in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, die Vorrichtung Einrichtungen zum Verbinden des Führerhauses und des Fahrzeugrahmens aufweist und das erste und das zweite Element an der Verbindungseinrichtung angeordnet sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Element fest in den Fahrzeugrahmen oder alternativ in das Führerhaus eingeschlossen ist und dass die Verbindungseinrichtung fest mit dem ersten Element und auch mit dem Führerhaus oder alternativ mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei die Verbindungseinrichtung eine feste Verbindung zwischen dem ersten Element und dem Führerhaus oder alternativ mit dem Fahrzeugrahmen bildet.
  • Das Führerhaus und der Fahrzeugrahmen sind somit über das erste Element und die Verbindungseinrichtung fest miteinander verbunden, wobei das erste Element entweder an dem Fahrzeugrahmen oder an dem Führerhaus angebracht werden kann. Dieser Aufbau macht es möglich, dass das erste Element mit guten Vibrationsdämpf- und Vibrationsisoliereigenschaften, beispielsweise als erstes Element der Bauweise "viskose Halterung", die für eine Verbindungseinrichtung in durchgehender Bauweise nicht angepasst ist, in eine Aufhängungsvorrichtung mit zwei unterschiedlichen Elementen mit unterschiedlichen Hauptfunktionen integriert wird, wobei sowohl das erste als auch das zweite Element aufgrund der Hintereinanderanordnung in dem gleichen Befestigungspunkt zwischen dem Führerhaus und dem Fahrzeugrahmen wirken können. Dies führt wiederum dazu, dass die Vorrichtung nach der Erfindung weniger massig als herkömmliche parallel angeordnete Elemente ist und dass die Möglichkeit besteht, die Anzahl der Befestigungspunkte zwischen dem Führerhaus und dem Fahrzeugrahmen zu minimieren. Dieser Aufbau macht es auch möglich, in der Aufhängungsvorrichtung ein relativ hoch entwickeltes erstes Element mit einem relativ einfachen und robusten zweiten Element zu kombinieren.
  • Das erste und das zweite Element sind vorzugsweise mit einem gegenseitigen Abstand in der Vertikalrichtung angeordnet. Auf diese Weise erhält man Raum, beispielsweise zur Nutzung für andere Teile des Fahrzeugrahmens bei dem Aufbau, wobei darüber hinaus die Möglichkeit verbessert wird, einen Aufbau zu schaffen, bei dem zwei Elemente unabhängig voneinander wirken können, was eine größere Flexibilität, beispielsweise bei der Auswahl des ersten und zweiten Elements ermöglicht.
  • Die Vorrichtung weist geeigneterweise auch einen Teil des Fahrzeugrahmens auf, der für die Aufnahme einer Belastung dient und in Reihe in der Vertikalrichtung angeordnet ist. Dieses zweite Element ist vorzugsweise dafür ausgelegt, gegen das Teil für die Aufnahme der Belastung zu wirken, wenn ein bestimmter Abstand zwischen dem Führerhaus und dem Fahrzeugrahmen erreicht ist. Auf diese Weise kann die Kraft-Belastungsaufnahme für das erste Element auf Kräfte/Belastungen begrenzt werden, die bei gemäßigteren Betriebsbedingungen entstehen, während das zweite Element, das Element für die Lastaufnahme, die ganze Kraft/Belastung oder etwas von ihr auf den Teil des Fahrzeugrahmens für die Lastaufnahme in dem Fall von beispielsweise Unfallsituationen übertragen kann, in denen das Führerhaus durch große Kräfte in die Richtung weg von dem Fahrzeugrahmen gedrückt wird, d.h. in einer Situation, wenn das erste Element eine ausreichend große Entfernung dahinter geblieben ist, dass ein solcher Abstand zwischen dem Führerhaus und dem Fahrzeugrahmen zuwege gebracht worden ist, dass das zweite Element gegen das Teil für die Aufnahme der Last wirken kann. Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass das erste vibrationsdämpfende Element mit geringen Festigkeitsanforderungen gebaut/ausgewählt werden kann, was einen einfacheren und kosteneffektiveren Gesamtaufbau ermöglicht.
  • Das erste und das zweite Element bilden vorzugsweise getrennte, abnehmbare Einheiten. Auf diese Weise ist es möglich, ein Element für das andere unabhängig voneinander einfach auszutauschen. D.h. mit anderen Worten, dass es möglich ist, ein defektes Element auszutauschen oder Typ oder Herstellung eines Elements einfach zu ändern, ohne dass Änderungen an dem anderen Element oder an angrenzenden Teilen eines Führerhauses oder des Fahrzeugrahmens vorgenommen werden müssen.
  • Die Verbindungseinrichtung weist geeigneterweise wenigstens ein langgestrecktes Element auf, welches das erste Element und das Führerhaus oder alternativ den Fahrzeugrahmen ver bindet. Das erste und das zweite Element sind vorzugsweise mit einem gegenseitigen Abstand in der Längsrichtung des langgestreckten Elements angeordnet.
  • Bei einer weiteren Verbesserung der Erfindung ist das langgestreckte Element mit Gewindegängen mit der gleichen Ganghöhe einerseits an dem Teil, das fest in das erste Element geschraubt werden soll, und andererseits an dem Teil, das fest in das Führerhaus oder alternativ den Fahrzeugrahmen geschraubt werden soll, versehen.
  • Ein Vorteil der Verbindungseinrichtung, die ein langgestrecktes Element aufweist, welches das erste Element mit dem Führerhaus-Fahrzeugrahmen verbindet, besteht darin, dass der Aufbau so wenig Schwächungen und so wenig potenzielles Spiel wie möglich aufweist. Dadurch, dass das langgestreckte Element mit dem gleichen Gewindegang an dem oberen Ende und dem unteren Ende versehen ist, kann die Verbindung eingestellt (geschraubt) werden, ohne dass die Entfernung zwischen dem ersten Element und dem Führerhaus-Fahrzeugrahmen geändert wird, was vom Gesichtspunkt der Montage aus vorteilhaft ist. Daneben wird für die Möglichkeit gesorgt, die Erfindung von unterhalb des Führerhauses in den Fällen zu montieren, wenn es schwierig ist, dies von oberhalb zu erreichen. Beispielsweise kann dadurch, dass zuerst das langgestreckte Element in das Führerhaus mit Hilfe eines Mutternanschlags geschraubt und dann das erste Element in dem Fahrzeugrahmen montiert wird, die Verbindung in dem ersten Element nach unten geschraubt und eingestellt werden. Dies kann vor allem bei Arbeiten mit älteren Maschinen besonders vorteilhaft sein, die von Beginn an nicht für die Bauweise der Aufhängungsvorrichtung nach der Erfindung gebaut waren, und bei denen der Zugang für das Festziehen begrenzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb für das Montieren an älteren Maschinen gut geeignet, die von Anfang an nicht für die Bauweise der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung konstruiert waren. Weiterhin besteht eine grundsätzliche Idee der vorliegenden Erfindung darin, dass die beiden Elemente voneinander unabhängig sind. Zuerst betrifft diese Idee die Funktionsweise, nämlich dass das Element für die Lastaufnahme nicht durch Vibrationen und Stöße während des Normalbetriebs belastet wird und dass das vibrationsabsorbierende Element nicht durch Kräfte belastet wird, die in Unfallsituationen entstehen können. Auf diese Weise wird ein einfacher und kosteneffektiver Gesamtaufbau möglich. Zweitens betrifft diese Idee die körperliche Ausgestaltung, nämlich dass ein Element einfach austauschbar ist, ohne dass an dem anderen Element irgendwelche Änderungen vorgenommen werden müssen. Dies macht die Konstruktion flexibel und ermöglicht die Anpassung der Konstruktion an verschiedene Situationen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird im Einzelnen nachstehend unter Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Grundschema einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 das Schema von 1 auseinander gezogen zeigt,
  • 3 ein weiteres auseinander gezogenes Schema von 1 zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 5 eine auseinander gezogene Ansicht gemäß 4 zeigt,
  • 6 ein weiteres auseinander gezogenes Schema gemäß 4 zeigt,
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 8 ein auseinander gezogenes Schema gemäß 7 zeigt,
  • 9 ein weiteres auseinander gezogenes Schema gemäß 7 zeigt,
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 11 ein auseinander gezogenes Schema gemäß 10 zeigt, und
  • 12 ein weiteres auseinander gezogenes Schema gemäß 10 zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON ERLÄUTERNDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die nachstehenden Figuren zeigen kein vollständiges Führerhaus oder Fahrzeugrahmen, jedoch sind diese Bauteile durch kleine Teilflächen dargestellt, die sich nahe an den Befestigungspunkten der Aufhängungsvorrichtung befinden. Eine solche Teilfläche kann beispielsweise aus einem Teil eines Führerhausträgers bestehen. Die Aufhängung des Führerhauses hat normalerweise vier Aufhängungsvorrichtungen. Das Führerhaus ist über dem Rahmen angeordnet, und die vertikale Richtung des Fahrzeugs geht in den Figuren im Wesentlichen von unten nach oben.
  • 1, 2 und 3 zeigen das Prinzip einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. An dem Fahrzeugrahmen 3 ist ein erstes vibrationsdämpfendes Element 1 beispielsweise mit Hilfe einer Schraubverbindung oder Schweißverbindung angebracht. Mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung 5, die ein langgestrecktes Element und zwei Muttern aufweist, ist das erste Element 1 fest mit einem Führerhaus 4 verbunden, d.h. das erste Element 1 ist fest mit dem Führerhaus 4 über die Verbindungseinrichtung 5 verbunden. Ein zweites Element 2, nämlich das Element für die Lastaufnahme, ist fest an dem langgestreckten Element 8 der Verbindungseinrichtung 5 angeordnet. Das erste Element 1 und das zweite Element 2 sind somit in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs hintereinander angeordnet. Vibrationen im Fahrzeugrahmen 3 werden in dem ersten Element 1 gedämpft und nur mäßig auf die Verbindungseinrichtung 5 und somit das Führerhaus 4 übertragen. Das zweite Element 2 schwingt mit der Verbindungseinrichtung 5 und kommt unter gemäßigteren Betriebsbedingungen in einen merklichen Kontakt mit dem Fahrzeugrahmen 3. Im Falle eines ausreichend starken Stoßes, der dazu führt, dass das Führerhaus 4 und die Verbindungseinrichtung 5 sich in der Richtung weg von dem Fahrzeugrahmen 3 bewegen, was beispielsweise der Fall sein kann, wenn das Fahrzeug umkippt, wirkt das zweite Element 2 gegen einen in Reihe angeordneten Teil 7 (siehe 3) an dem Fahrzeugrahmen 3 für die Aufnahme der Last und erhält in dieser Verbindung das Führerhaus 4 an Ort und Stelle. Wenn das zweite Element 2 gegen das Teil 7 an dem Fahrzeugrahmen 3 für die Lastaufnahme zu wirken beginnt, ist die Last/Kraft, die das erste Element 1 aufnehmen muss, begrenzt. Die Erfindung kann so angepasst werden, dass das zweite Element 2 auch Lasten/Kräfte in der seitlichen Richtungen den seitlichen Richtungen des Fahrzeugs entsprechend wie in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs aufnimmt.
  • Der Ausdruck, dass eine Verbindung (oder Halterung usw.) fest ist, bedeutet im Prinzip, dass die Verbindung für die Übertragung von Kräften dienen soll und somit eine Form der Befestigung erfordert, wie eine Schweißverbindung, Schraubverbindung, Nietverbindung, Verklebungsverbindung, usw. Die Art einer losen Verbindung, die beispielsweise gebildet wird, wenn ein Führerhaus auf dem ersten Element der Form eines "Kautschukringbundes" sitzt und als Beispiel in der US 5064242 angeführt ist, ist somit nicht beabsichtigt.
  • Die Oberseite des zweiten Elements 2 ist in geeigneter Weise beispielsweise mit Gummi versehen, um an dem Teil 7 für die Lastaufnahme eine weichere Einwirkung zu erreichen. Die Seiten des zweiten Elements 2, die Seiten der Verbindungseinrichtung 5 und/oder die Seiten in dem Loch durch das Teil 7 in dem Fahrzeugrahmen 5 für die Lastaufnahme kann ebenfalls in geeigneter Weise mit Kautschuk versehen sein, um Stöße und Vibrationen in der Seitenrichtung/in den Seitenrichtungen des Fahrzeugs aufzunehmen.
  • 4, 5 und 6 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. 7, 8 und 9 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. 10, 11 und 12 zeigen eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die drei Figuren für jede Ausführungsform entsprechen einander. Die vorstehende Beschreibung der ersten Ausführungsform (1 bis 3) kann größtenteils auch bei diesen drei Ausführungsformen verwendet werden, da sie im Prinzip den gleichen Aufbau haben. Was die verschiedenen Ausführungsformen unterscheidet, ist hauptsächlich die Auslegung der Verbindungseinrichtung 5, die, wie in 4 bis 12 zu sehen ist, aus einer großen Anzahl unterschiedlicher Elemente bestehen kann, wie Bolzen, Muttern und Beilagscheiben.
  • Der Hauptzweck des ersten Elements 1 besteht darin, die Übertragung von Stößen und/oder Vibrationen von dem Fahrzeugrahmen 3 auf das Führerhaus 4 zu verringern/zu beseitigen, während der Hauptzweck des zweiten Elements 2 darin besteht, Lasten in dem Fall von beispielsweise Unfallsituationen aufzunehmen und somit als ROPS-Schutz zu wirken. Das Verringern/Beseitigen der Übertragung von Stößen und Vibrationen kann sowohl eine Isolation als auch eine Dämpfung umfassen, so dass deshalb das erste Element sowohl isolierende als auch dämpfende Eigenschaften haben kann. Ausdrücke wie Vibrationsdämpfung, Vibrationsdämpfer, Vibrationselement usw. bedeuten die Funktion oder das Element, das sich auf den Hauptzweck des ersten Elements 1 bezieht.
  • Das erste Element 1 hat vorzugsweise die Bauweise "viskose Halterung" mit sowohl vibrationsisolierenden als auch vibrationsdämpfenden Eigenschaften. Diese Bauweise hat normalerweise eine Gummifeder und eine Vorrichtung, in der in geeigneter Weise Arbeitsverluste erzeugt werden. Diese Vorrichtung enthält vorzugsweise eine Flüssigkeit, beispielsweise Siliconöl oder Glycol, wobei diese Flüssigkeit beispielsweise zwangsweise durch Drosseln geführt wird. Alternativ kann ein Aufbau zum Einsatz kommen, der Arbeitsverluste in einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, verwendet. Ein Grund, warum eine solche "viskose Halterung" bessere vibrationsdämpfende Eigenschaften als "Gummiringbunde" haben, besteht darin, dass die ersteren nicht nur bei höheren Vibrationsfrequenzen gegen Vibration isolieren, sondern auch so ausgelegt sind, dass sie Resonanzvibrationen dämpfen, die beispielsweise durch Stoßsequenzen vorgebracht werden. Hinsichtlich des Aufbaus unterscheiden sich "Gummiringbunde" und "viskose Halterungen" beträchtlich, da sie auf unterschiedliche Weisen angeordnet werden müssen.
  • Für die verschiedenen Ausführungsformen ist es üblich, dass das zweite Element 2 fest an der Verbindungseinrichtung 5 in einer Position zwischen dem ersten Element und dem Fahrzeugrahmen 3 angeordnet ist (siehe beispielsweise 1, 4, 7 und 11). Das zweite Element 2 besteht aus einem scheibenförmigen oder plattenförmigen Element. Das zweite Element 2 kann natürlich auf andere Weise ausgelegt werden, beispielsweise können dazu eine Anzahl von Scheiben oder Platten gehören.
  • 6 und 12 zeigen auch die Gewindegänge 9 des langgestreckten Elements 8 mit der gleichen Ganghöhe einerseits an dem Teil, das fest in das erste Element 1 geschraubt werden soll, und andererseits an dem Teil, das fest in das Führerhaus 4 oder alternativ in den Fahrzeugrahmen 3 geschraubt werden soll.
  • Im Falle von Schwierigkeiten bei der Ausführung der Arbeit vom Führerhaus aus ist es im Prinzip möglich, das Führerhaus 4 in die genaue Position festzustellen und dann mit einer Mutter mit einem Mutternanschlag an der Oberseite des Trägers des Führerhauses 4 das langgestreckte Element 8 in das Führerhaus 4 (siehe 3 bis 6) so weit wie nötig zu schrauben, um es zu ermöglichen, das erste Element 1 an dem Fahrzeugrahmen 3, an dem Rest der Verbindungseinrichtung 5 sowie auch an dem zweiten Element 2 anzubringen. Dadurch, dass die Ganghöhe des Gewindes 9 an beiden Enden die gleiche ist, kann das langgestreckte Element 8 dann nach unten in das erste Element 1 geschraubt werden, ohne dass der Abstand zwischen dem Führerhaus 4 und dem ersten Element 1 geändert wird. Dann ist beispielsweise die Ausführung der vertikalen Einstellung der verschiedenen Aufhängungsvorrichtungen des Führerhauses 4 einfach.
  • Die Erfindung ist nicht auf die erläuternden, vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, es kommt jedoch eine Anzahl von Modifizierungen innerhalb des Rahmens der nachstehenden Patentansprüche in Betracht. Beispielsweise zeigen alle Ausführungsformen einen Aufbau, bei welchem das erste Element 1 fest an den Fahrzeugrahmen 3 angeschlossen ist und die Verbindungseinrichtung 5 eine feste Verbindung zwischen dem ersten Element 1 und dem Führerhaus 4 bildet. Es ist jedoch stattdessen auch möglich, dass das erste Element 1 an dem Führerhaus angeschlossen ist und dass die Verbindungseinrichtung 5 eine feste Verbindung zwischen dem ersten Element 1 und dem Fahrzeugrahmen 3 bildet. Bei diesem alternativen Fall muss natürlich das zweite Element 2 fest an der Verbindungseinrichtung 5 in einer Position zwischen dem ersten Element 1 und dem Führerhaus 4 angeordnet werden und kann dann auf ein Teil an dem Führerhaus 4 zur Lastaufnahme einwirken, um einen Effekt zu haben.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Führerhauses (4) an einem Fahrzeugrahmen (3) – mit einem ersten Element (1), das hauptsächlich zum Verringern der Übertragung von Stößen/Vibrationen aus dem Fahrzeugrahmen (3) auf das Führerhaus (4) angepasst ist, und – mit einem zweiten Element (2), das hauptsächlich für die Aufnahme einer Belastung im Falle von beispielsweise Unfallsituationen angepasst ist, – wobei das erste und das zweite Element (1, 2) in Reihe in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, – wobei die Vorrichtung Einrichtungen (5) zum Verbinden des Führerhauses (4) und des Fahrzeugrahmens (3) aufweist und – wobei das erste und das zweite Element (1, 2) an der Verbindungseinrichtung (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, – dass das erste Element (1) fest in den Fahrzeugrahmen (3) oder alternativ in das Führerhaus (4) eingeschlossen ist und – dass die Verbindungseinrichtung (5) fest mit dem ersten Element (1) und auch mit dem Führerhaus (4) oder alternativ mit dem Fahrzeugrahmen (3) verbunden ist, – wobei die Verbindungseinrichtung (5) eine feste Verbindung zwischen dem ersten Element (1) und dem Führerhaus (4) oder alternativ mit dem Fahrzeugrahmen (3) bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element (1, 2) mit einem gegenseitigen Abstand in der Vertikalrichtung angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch einen Teil (7) des Fahrzeugrahmens (3) aufweist, der für die Aufnahme einer Belastung dient und in Reihe in der Vertikalrichtung angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (2) so ausgelegt ist, dass es gegen den Teil (7) für die Aufnahme einer Belastung wirkt, wenn ein bestimmter Abstand zwischen dem Führerhaus (4) und dem Fahrzeugrahmen (3) erreicht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element (1, 2) getrennte abnehmbare Einheiten bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (5) wenigstens ein langgestrecktes Element (8) aufweist, welches das erste Element (1) und das Führerhaus (4) oder alternativ den Fahrzeugrahmen (3) verbindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element (1, 2) in einem gegenseitigen Abstand in der Längsrichtung des langgestreckten Elements (8) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Element (8) mit Gewindegängen (9) mit der gleichen Teilung in einerseits dem Teil, der fest in das erste Element (1) geschraubt werden soll, und andererseits in dem Teil, der fest in das Fahrerhaus (4) oder alternativ in den Fahrzeugrahmen (3) geschraubt werden soll.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (1) die Bauweise "viskoser Aufbau" hat, die vorzugsweise die mit Flüssigkeit gefüllte Bauweise ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (2) an der Verbindungseinrichtung (5) in einer Position zwischen dem ersten Element (1) und dem Fahrzeugrahmen (3) in einem Fall, in welchem das erste Element (1) fest in den Fahrzeugrahmen (3) eingeschlossen ist, oder alternativ in einer Position zwischen dem ersten Element (1) und dem Führerhaus (4) in einem Fall fest angeordnet ist, in welchem das erste Element (1) fest in das Führerhaus (4) eingeschlossen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (2) für die Aufnahme von Kräften in der Seitenrichtung des Fahrzeugs angepasst ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (2) aus einem oder mehreren scheibenförmigen oder plattenförmigen Element(en) besteht.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für ein Fahrzeug der Bau- oder Erdbewegungstechnik, beispielsweise einen Muldenkipper oder einen Radlader vorgesehen ist.
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