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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Motoraufhängung, die zwischen einer Krafteinheit
und einem Fahrzeugaufbau angebracht ist, um eine schwingungsisolierende
Halterung der Krafteinheit am Fahrzeugaufbau bereitzustellen, und
genauer eine Motoraufhängung
mit einem neuartigen Aufbau, der einen Anschlagmechanismus umfasst,
um ein Ausmaß der
relativen Verschiebung der Krafteinheit in Bezug auf den Fahrzeugaufbau
auf eine polsternde Weise zu beschränken.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Herkömmlich wurde
eine Vielfalt von Motoraufhängungen
zwischen Kraftfahrzeugaufbauten und ihren Krafteinheiten angebracht,
um den Krafteinheiten zu gestatten, auf eine schwingungsdämpfende
Weise in Bezug auf die Fahrzeugaufbauten gehalten zu werden. Derartige
Motoraufhängungen
bestehen im Allgemeinen aus einer oberen Anbringungsbefestigung
und einer unteren Anbringungsbefestigung, die voneinander getrennt
angeordnet sind und durch einen elastischen Gummikörper verbunden
sind. Wie zum Beispiel in
JP-A-7-89356 offenbart sind
sie an beiden Seiten der Drehmomentrollachse der Krafteinheit an
der Unterseite eingerichtet, um die Krafteinheit an beiden Seiten
in der seitlichen Richtung von unten her zu halten. Ein anderes
Beispiel für eine
Aufhängung
des Stands der Technik wird durch
JP-A-2001-165242 offenbart.
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Die
Federeigenschaften der Motoraufhängungen
sollten ausreichend entspannt sein, um eine gute Schwingungsdämpfung zu
erzielen, wenn diese Motoraufhängungen
für die
schwingungsdämpfenden
Haltemechanismen für
Krafteinheiten in Bezug auf Fahrzeugaufbauten verwendet werden.
Es ist jedoch nötig,
in Fällen
einer wesentlichen Schwingungsbelastung eine bedeutende Verschiebung
der Krafteinheit in Bezug auf den Fahrzeugaufbau zu steuern. Daher
wurde in herkömmlichen
Motoraufhängungen
an der oberen und an der unteren Anbringungsbefestigung häufig ein
Anschlagmechanismus zum Polstern einer relativen Verschiebung bereitgestellt,
der entweder am Fahrzeugaufbau oder an der Krafteinheit angebracht
war.
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Derartige
Anschlagmechanismen werden im Allgemeinen aufgebaut, indem Kontaktvorsprünge gebildet
werden, die von der oberen und der unteren Anbringungsbefestigung
zueinander auswärts
vorspringen, wobei die Kontaktvorsprünge in der Schwingungseingangsrichtung
an beiden Seiten des polsternden Gummis in bestimmten Abständen voneinander
getrennt angeordnet sind.
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Doch
das Paar von Motoraufhängungen,
das angebracht war, um die Krafteinheit wie oben beschrieben an
beiden Seiten der Achse von unten her mit einer Neigung zu halten,
litt am folgenden vermeidbaren Problem. Aufgrund der erforderlichen Krafteinheit-Halteeigenschaften
ist die Aufhängungsmittelachse,
bei der es sich um die elastische Hauptachse handelt, die sich in
die Richtung erstreckt, in der die obere und die untere Anbringungsbefestigung zueinander
gerichtet sind, wie im oben erwähnten Dokument
JP-A-7-89356 bemerkt
an der Innenseite der Krafteinheit aufwärts geneigt. Daher befindet
sich der Punkt des Kontakts an den Kontaktvorsprüngen, die den Anschlagmechanismus
bilden, in der waagerechten Richtung beträchtlich außerhalb der oberen oder unteren
Anbringungsbefestigung.
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Das
heißt,
wenn der Anschlagmechanismus durch die vorspringende Formation der
Kontaktvorsprünge
gebildet ist, die wie in
5 und
6 des Dokuments
JP-A-7-89356 angegeben
von der oberen und unteren Anbringungsbefestigung einwärts geneigt
sind, ergibt sich eine größere Entfernung in der
waagerechten Richtung von dem Punkt, an dem die untere Anbringungsbefestigung
am Fahrzeugaufbau fixiert ist, zum Punkt des Kontakts der Kontaktvorsprünge. Wenn
eine senkrechte Anschlagbelastung auf die Kontaktvorsprünge ausgeübt wird,
wirkt ein wesentliches Moment auf den Punkt, an dem die untere Anbringungsbefestigung
am Fahrzeugaufbau fixiert ist, was es schwierig macht, eine zufriedenstellende
Stärke
oder Belastungsbeständigkeitseigenschaft
zu erhalten. Wenn der Anschlag andererseits durch die vorspringende
Formation von Kontaktvorsprüngen
gebildet ist, die wie in
1 und
2 im Dokument
JP-A-7-89356 von
der oberen und unteren Anschlagbefestigung auswärts geneigt sind, ergibt sich
eine größere Entfernung
in der waagerechten Richtung von dem Punkt, an dem die obere Anbringungsbefestigung
an der Krafteinheit fixiert ist, zum Punkt des Kontakts der Kontaktvorsprünge. Wenn eine
senkrechte Anschlagbelastung auf die Kontaktvorsprünge ausgeübt wird,
wirkt ein wesentliches Moment auf den Punkt, an dem die obere Anbringungsbefestigung
an der Krafteinheit fixiert ist, was es schwierig macht, eine zufriedenstellende
Stärke oder
Belastungsbeständigkeitseigenschaft
zu erhalten.
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Im
Anschlagmechanismus für
die Krafteinheit, der entweder in
1 und
2 oder
5 und
6 im
Dokument
JP-A-7-89356 gezeigt
ist, weist der Kontaktvorsprung der oberen Anbringungsbefestigung,
die an der Krafteinheit fixiert ist, die Form einer großen Tasche
auf, die nicht nur so herumgeführt
ist, dass die Kontaktvorsprünge
an der unteren Anbringungsbefestigung auswärts von unten her umgeben sind,
sondern bei der die Wände
sowohl an der linken als auch an der rechten Seite einstückig ausgebildet
sind. Die sich ergebende Zunahme der Masse der oberen Anbringungsbefestigung führt zu einer
niedrigeren Eigenfrequenz mit der Gefahr, dass die Schwingungen
als Ergebnis einer Resonanz in der oberen Anbringungsbefestigung
im niedrigen Frequenzbereich verschlimmert werden, was dazu neigt,
bei der Verhinderung von Fahrzeugschwingungen Probleme zu verursachen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Motoraufhängung mit
einem neuartigen Aufbau bereitzustellen, der fähig ist, einen Anschlagmechanismus
bereitzustellen, um ein Ausmaß der
relativen Verschiebung der Krafteinheit in Bezug auf den Fahrzeugaufbau
zu beschränken,
während
seine hohe Belastungsbeständigkeitseigenschaft
leistungsfähig sichergestellt
wird.
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Die
obige und/oder optionale Aufgaben dieser Erfindung können durch
zumindest eine der folgenden Ausführungsformen der Erfindung
erfüllt
werden. Jede dieser Ausführungsformen
ist, wo dies passend ist, wie die beiliegenden Ansprüche nummeriert
und hängt
von einer anderen Ausführungsform
oder von anderen Ausführungsformen
ab, um mögliche
Kombinationen von Elementen oder technischen Merkmalen der Erfindung
anzuzeigen. Es versteht sich, dass der Grundsatz der Erfindung nicht auf
diese Ausführungsformen
der Erfindung und Kombinationen der technischen Merkmale beschränkt ist,
sondern vielmehr auf Basis der Lehren der vorliegenden Erfindung,
die in der gesamten Beschreibung und den Zeichnungen offenbart sind
oder von Fachleuten angesichts der vorliegenden Offenbarung in vollem
Umfang erkannt werden können, verstanden
werden kann.
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt eine Motoraufhängung bereit, die Folgendes
umfasst: (a) eine obere Anbringungsplattenbefestigung, die an einer
Krafteinheit fixierbar ist; (b) eine untere Anbringungsplattenbefestigung,
die in einem Abstand davon zur oberen Anbringungsplattenbefestigung
gerichtet angeordnet ist und am Fahrzeug fixierbar ist; (c) einen
elastischen Gummikörper, der
zwischen der oberen und der unteren An bringungsplattenbefestigung
angeordnet ist und diese verbindet, (d) wobei die Motoraufhängung dazu
geeignet ist, an beiden Seiten einer Drehmomentrollachse der Krafteinheit
angeordnet zu werden, wobei die obere und die untere Anbringungsplattenbefestigung
jeweils derart an der Krafteinheit bzw. am Fahrzeugaufbau fixiert
sind, dass eine elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers in
einer Neigung angeordnet ist, die sich aufwärts zu einem Inneren der Krafteinheit
neigt; (e) einen oberen Anschlag, der durch einstückige Ausbildung
mit der oberen Anbringungsplattenbefestigung oder durch Fixieren
einer gesonderten Befestigung an der oberen Anbringungsplattenbefestigung
derart gebildet ist, dass ein abwärts gerichteter Vorsprung bereitgestellt
wird, der an einer Seite der Krafteinheit von der oberen Anbringungsplattenbefestigung
abwärts
vorspringt, und ein distales Ende des abwärts gerichteten Vorsprungs
in eine L-Form gebogen ist, um einen ersten Kontaktbestandteil bereitzustellen,
der sich im Allgemeinen waagerecht zum elastischen Gummikörper erstreckt; (f)
einen unteren Anschlag, der durch einstückige Ausbildung mit der unteren
Anbringungsplattenbefestigung oder durch Fixieren einer gesonderten
Befestigung an der unteren Anbringungsplattenbefestigung derart
gebildet ist, dass ein aufwärts
gerichteter Vorsprung bereitgestellt wird, der an der Seite der Krafteinheit
von der unteren Anbringungsplattenbefestigung aufwärts vorspringt,
und ein distales Ende des aufwärts
gerichteten Vorsprungs in eine L-Form gebogen ist, um einen zweiten
Kontaktbestandteil bereitzustellen, der sich im Allgemeinen waagerecht zu
einer Seite gegenüber
dem elastischen Gummikörper
erstreckt, wodurch der erste Kontaktbestandteil derart in die Unterseite
des zweiten Kontaktbestandteils geschoben ist, dass der erste und
der zweite Kontaktbestandteil so angeordnet sind, dass sie in einem
Abstand voneinander im Allgemeinen in einer senkrechten Richtung
zueinander gerichtet sind; und (g) ein polsterndes Gummi, das an
zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten Kontaktbestandteil
gebildet ist, um einen Anschlagmechanismus in einer Rückschlagrichtung
zu bilden, wobei der obere Anschlag an einer Position, die weiter
als eine Position der elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers an
der oberen Anbringungsplattenbefestigung zum Inneren der Krafteinheit
hin abweicht, derart an die Krafteinheit geschraubt ist, dass der
Anschlagmechanismus in der Rückschlagrichtung
im Allgemeinen senkrecht unter der Position angeordnet ist, an der
der obere Anschlag an die Krafteinheit geschraubt ist, und wobei der
untere Anschlag an einer Position, die weiter als die Position der
elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers an der unteren Anbringungsplattenbefestigung
zum Inneren der Krafteinheit hin abweicht, an den Fahrzeugaufbau
geschraubt ist.
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In
Motoraufhängungen,
die nach dieser Ausführungsform
aufgebaut sind, ist der Anschlagmechanismus in der Rückschlagrichtung
im Allgemeinen senkrecht unter der Position angeordnet, an der der
obere Anschlag an die Krafteinheit geschraubt ist. Wenn der Anschlagmechanismus
in der Rückschlagrichtung
aktiviert ist, befindet sich die Position, an der der obere Anschlag
an die Krafteinheit geschraubt ist, auf der Wirkungslinie der Kontaktkraft
in der Rückschlagrichtung
zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktbestandteil. Mit dieser
Anordnung wird das Moment, das als Ergebnis der Kontaktkraft in
der Rückschlagrichtung
in Bezug auf die Bolzenfixierungsposition des oberen Anschlags erzeugt wird,
daher wirksam unterdrückt,
wodurch eine bessere Belastungsbeständigkeitseigenschaft an der Bolzenfixierungsposition
und im Anschlagmechanismus sichergestellt wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist überdies
der untere Anschlag an einer Position, die weiter als die Position
der elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers an
der unteren Anbringungsplattenbefestigung zum Inneren der Krafteinheit
hin abweicht, an den Fahrzeugaufbau ge schraubt. Mit dieser Anordnung
wird die Kontaktkraft zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktbestandteil,
wenn der Anschlagmechanismus aktiviert ist, mit einem stärker abgeschwächten Moment,
das auf die Flächen,
an denen der untere Anschlag am Fahrzeugaufbau fixiert ist, wirkt,
wirksam vom unteren Anschlag zum Fahrzeugaufbau übertragen, wodurch das Moment,
das auf die Flächen
wirkt, an denen der untere Anschlag am Fahrzeugaufbau fixiert ist,
stärker
gedämpft
wird, die Haltestärke
des unteren Anschlags durch den Fahrzeugaufbau größer ist,
und die Belastungsbeständigkeitseigenschaft
im unteren Anschlag vorteilhafter ist.
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Die
Motoraufhängung
dieser Ausführungsform
stellt daher an den Positionen, an denen der untere Anschlag am
Fahrzeugaufbau fixiert ist, wie auch an den Positionen, an denen
der obere Anschlag an die Krafteinheit geschraubt ist, eine bessere
Belastungsbeständigkeitseigenschaft
bereit, was gestattet, dass in den Anschlagmechanismen wirksam eine
größere Belastungsbeständigkeitseigenschaft
erzielt wird.
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In
dieser Ausführungsform
sind der obere Anschlag und der untere Anschlag jeweils an Positionen
nahe am ersten und zweiten Kontaktbestandteil an der Krafteinheit
und am Fahrzeugaufbau fixiert, was zu einer größeren Haltestarrheit im oberen
und unteren Anschlag führt.
Dies macht es möglich,
die Eigenfrequenz des oberen und des unteren Anschlags oder der
oberen und der unteren Anbringungsplattenbefestigung auf ein ausreichend
hohes Frequenzband einzurichten, um dadurch jegliche sich verschlimmernde
Schwingungen als Ergebnis einer Resonanz zu dämpfen oder zu vermeiden und somit
eine bessere Schwingungsdämpfungsleistung zu
erzielen.
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Eine
zweite Ausführungsform
der Erfindung stellt eine Motoraufhängung nach der obigen ersten Ausführungsform
bereit, wobei der aufwärts
gerichtete Vorsprung im unteren Anschlag an beiden Seiten in einer
Breitenrichtung des ersten Kontaktbestandteils im oberen Anschlag
zum Inneren der Krafteinheit hin gebogen ist, um einstückig senkrechte
Wände zu
bilden, die den aufwärts
gerichteten Vorsprung im unteren Anschlag mit beiden Rändern des
zweiten Kontaktbestandteils in einer Breitenrichtung zu verbinden,
wodurch ein im Allgemeinen taschenförmiger Aufbau bereitgestellt
wird, der sich abwärts öffnet und
insgesamt durch den aufwärts
gerichteten Vorsprung, den zweiten Kontaktbestandteil und die senkrechten
Wände an
den beiden Seiten gebildet ist.
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In
dieser Ausführungsform
weist der untere Anschlag im Allgemeinen die Form einer Tasche oder eines
Beutels auf, die bzw. der den zweiten Kontaktbestandteil und den
aufwärts
gerichteten Vorsprung umfasst, wodurch gestattet wird, dass die
Starrheit des unteren Anschlags verbessert wird und, als Ergebnis,
die Belastungsbeständigkeitseigenschaft
des Anschlagmechanismus noch vorteilhafter verbessert wird. Im Besonderen
ist in dieser Ausführungsform der
Taschenaufbau durch den unteren Anschlag gebildet, der am Fahrzeugaufbau,
welcher Schwingungen ausgesetzt ist, fixiert ist, und nicht durch
den oberen Anschlag gebildet, der direkt an der Krafteinheit, die
die Quelle der Schwingungen darstellt, fixiert ist. Es ist daher
möglich,
sich verschlimmernde Schwingungen, die durch eine Abnahme der Eigenfrequenz
mit zunehmenden Gewicht verursacht werden, zu unterdrücken.
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Eine
dritte Ausführungsform
der Erfindung ist eine Motoraufhängung
nach der obigen ersten oder zweiten Ausführungsform, wobei sich der
zweite Kontaktbestandteil im unteren Anschlag, an einer vorspringenden
Endfläche
davon, an einer Seite des elastischen Gummikörpers an einer Position befindet,
die von einer Fläche
des abwärts
gerichteten Vorsprungs des oberen Anschlags entfernt ist und zu dieser
Fläche
gerichtet ist, und an zumindest einer der zueinander gerichteten
Flächen
ein polsterndes Gummi ausgebildet ist, wodurch ein seitlicher Anschlagmechanismus
gebildet wird; und der zweite Kontaktbestandteil im unteren Anschlag
an beiden Seiten in der seitlichen Richtung des abwärts gerichteten
Vorsprungs im oberen Anschlag zur Seite gegenüber dem elastischen Gummikörper vorspringt, wodurch
in der Breitenrichtung einstückig
ein Paar von Kontaktbestandteilen gebildet wird, die voneinander
getrennt angeordnet sind und in Bezug auf die beiden Endflächen in
der Breitenrichtung des abwärts
gerichteten Vorsprungs im oberen Anschlag auswärts gerichtet sind, wobei an
zumindest einer der zueinander gerichteten Flächen ein polsterndes Gummi
ausgebildet ist, um einen Anschlagmechanismus in der Breitenrichtung
zu bilden.
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In
dieser Ausführungsform
werden der vorspringende Distalenden-Bestandteil (die Fläche) des zweiten
Kontaktbestandteils und ein Bestandteil (eine Fläche) des abwärts gerichteten
Vorsprungs auf Seiten des elastischen Gummikörpers verwendet, um einen Anschlagmechanismus
in der seitlichen Richtung bereitzustellen, was es möglich macht, ohne
Erhöhung
der Anzahl besonderer Teile einen Anschlagmechanismus herzustellen,
in dem die relative Verschiebung der Krafteinheit in der achsensenkrechten
Richtung zum Fahrzeugaufbau durch das linke und rechte Paar von
Motoraufhängungen
in der waagerechten Richtung rechtwinkelig zur Krafteinheit-Drehmomentrollachse
auf eine polsternde Weise beschränkt
wird.
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Der
Anschlagmechanismus in der Breitenrichtung, der in dieser Ausführungsform
gebildet ist, umfasst auch Kontaktbestandteile in der Breitenrichtung,
die einstückig
mit dem zweiten Kontaktbestandteil und beiden Enden in der Breitenrichtung
des abwärts
gerichteten Vorsprungs ausgebildet sind, was es möglich macht,
ohne Erhöhung
der Anzahl besonderer Teile einen Anschlagmechanismus herzustellen,
in dem die relative Verschiebung der Krafteinheit in der Achsenrichtung
in Bezug auf den Fahrzeugaufbau in der waagerechten Richtung in
Allgemeinen entlang der Drehmomentrollachse der Krafteinheit beschränkt wird.
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Das
heißt,
in dieser Ausführungsform
können
der seitliche Anschlagmechanismus und der Anschlagmechanismus in
der Breitenrichtung die kombinierte Verwendung des zweiten Kontaktbestandteils
und des abwärts
gerichteten Vorsprungs mit sich bringen, und umfasst zusätzlich dazu
der Rückschlag-Anschlagmechanismus
in der ersten Ausführungsform
der Erfindung den zweiten Kontaktbestandteil und den abwärts gerichteten
Vorsprung, der mit dem ersten Kontaktbestandteil ausgerüstet ist. Mit
dieser Anordnung können
Anschlagmechanismen, die jeder Schwingungsrichtung entsprechen, mit
einem einfacheren und kompakteren Aufbau erhalten werden.
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Eine
vierte Ausführungsform
der Erfindung ist eine Motoraufhängung
nach einer der oben erwähnten
ersten bis dritten Ausführungsform,
wobei ein dritter Kontaktbestandteil in der oberen Anbringungsplattenbefestigung
in einem Abstand vom zweiten Kontaktbestandteil im unteren Anschlag
und von oben her dazu gerichtet ausgebildet ist, und ein polsterndes
Gummi an zumindest einer der zueinander gerichteten Flächen des
zweiten Kontaktbestandteils oder des dritten Kontaktbestandteils
ausgebildet ist, wodurch ein Anschlagmechanismus in einer Prallrichtung
gebildet ist.
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In
dieser Ausführungsform
umfasst ein Anschlagmechanismus, der die relative Verschiebung der
Krafteinheit in der Prallrichtung der Krafteinheit in Bezug auf
den Fahrzeugaufbau polstert, den zweiten Kontaktbestandteil, der
auch im Rückschlag-Anschlagmechanismus
verwendet wird, was zu einer leichteren Herstellung mit weniger
Bestandteilen führt.
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Zusätzlich ist
der Anschlagmechanismus in der Prallrichtung, der den zweiten Kontaktbestandteil und
den dritten Kontaktbestandteil, welcher vom zweiten Kontaktbestandteil
getrennt und von oben her dazu gerichtet ist, umfasst, an beiden
Seiten des zweiten Kontaktelements im Allgemeinen in die Richtung
senkrecht zum Prall-Anschlagmechanismus gerichtet angeordnet, so
dass er sich senkrecht unter der Position befindet, an der der obere
Anschlag an die Krafteinheit geschraubt ist. Dadurch wird das Moment
um die Bolzenfixierungsposition auf die gleiche Weise wie beim Rückschlag-Anschlagmechanismus unterdrückt, wenn
der zweite und der dritte Bestandteil miteinander in Kontakt gelangen,
wodurch eine bessere Belastungsbeständigkeitseigenschaft hervorgebracht
wird.
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In
dieser Ausführungsform
bezieht sich die Prallrichtung auf die abwärts gerichtete senkrechte Richtung,
die jene ist, in der das Gewicht der Krafteinheit auf den Fahrzeugaufbau
wirkt. Der dritte Kontaktbestandteil kann zum Beispiel durch Krümmen oder
Biegen der oberen Anbringungsplattenbefestigung einstückig ausgeführt werden,
kann aber auch durch Befestigen einer gesonderten Befestigung durch
Schweißen
oder dergleichen an der oberen Anbringungsplattenbefestigung gebildet
werden.
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Das
polsternde Gummi, das in den obigen Anschlagmechanismen in der Rückschlag-,
der Prall- oder der Breitenrichtung oder dergleichen verwendet wird,
ist bei der Motoraufhängung
dieser Ausführungsform
einstückig
am abwärts
gerichteten Vorsprung, der den ersten Kontaktbestandteil im oberen Anschlag
bereitstellt, angeordnet. Das macht die Herstellung einfacher.
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Eine
fünfte
Ausführungsform
der Erfindung ist eine Motoraufhängung
nach einer der vorher erwähnten
ersten bis vierten Ausführungsform,
wobei die obere Anbringungsplattenbefestigung derart zum Inneren
der Krafteinheit hin verlängert
ist, dass der obere Anschlag einstückig mit der oberen Anbringungsplattenbefestigung
ausgebildet ist; der Bolzen, der die obere Anbringungsplattenbefestigung
an der Krafteinheit fixiert, so eingerichtet ist, dass er weiter als
die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers zum Inneren der Krafteinheit
hin abweicht, während
der untere Anschlag durch Schrauben einer gesonderten Befestigung
an die untere Anbringungsplattenbefestigung gebildet ist; und der
untere Anschlag an einer Stelle, die sich näher als die Position, an der
die untere Anbringungsplattenbefestigung in den unteren Anschlag
geschraubt ist, am zweiten Kontaktbestandteil befindet, an den Fahrzeugaufbau geschraubt
ist.
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In
dieser Ausführungsform
können
sich die Positionen, an denen der obere Anschlag an die Krafteinheit
und der untere Anschlag an den Fahrzeugaufbau geschraubt sind, noch
näher am
Rückprall-Anschlagmechanismus
befinden. Dies wird das Moment, das erzeugt wird, wo der obere und
der untere Anschlag festgeschraubt sind, unterdrücken, wodurch im oberen und
im unteren Anschlag eine noch bessere Belastungsbeständigkeit
hervorgebracht wird.
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Eine
sechste Ausführungsform
der Erfindung ist eine Motoraufhängung
nach einer der oben erwähnten
ersten bis fünften
Ausführungsform,
wobei der untere Anschlag an mehreren Abschnitten an den Fahrzeugaufbau
geschraubt ist, und sich die mehreren Abschnitte an beiden Seiten
des zweiten Kontaktbestandteils in der Breitenrichtung befinden.
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In
dieser Ausführungsform
wird am zweiten Kontaktbestandteil, der am unteren Anschlag gebildet
ist, eine größere Verschraubungsfestigkeit
am Fahrzeugaufbau erzielt, wodurch im unteren Anschlag eine noch
bessere Starrheit und Belastungsbeständigkeitseigenschaft hervorgebracht
wird.
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In
der sechsten Ausführungsform
sind die Form, die Größe, die
Anzahl oder dergleichen der Position, an der der untere Anschlag
an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist, nicht beschränkt. An
beiden Seiten des zweiten Kontaktbestandteils können eine oder mehrere Verschraubungspositionen
bereitgestellt sein.
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Eine
siebente Ausführungsform
der Erfindung ist eine Motoraufhängung
nach der oben erwähnten
sechsten Ausführungsform,
wobei die Positionen, an denen der untere Anschlag an den Fahrzeugaufbau
geschraubt ist, auf einer im Allgemeinen gleichen Linie in der Breitenrichtung
des zweiten Kontaktbestandteils angeordnet sind.
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In
dieser Ausführungsform
befindet sich die Position, an der der untere Anschlag an den Fahrzeugaufbau
geschraubt ist, passend näher
am Rückschlag-Anschlagmechanismus.
Wenn zum Beispiel eine Belastung in der Rückschlagrichtung ausgeübt wird,
wird der Belastungseingang an den Bolzenpositionen wirksam verteilt,
was zu einer noch besseren Belastungsbeständigkeit führt.
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In
dieser Ausführungsform
können
an beiden Seiten des zweiten Kontaktbestandteils zum Beispiel zumindest
zwei Bolzenfixierungspositionen auf einer Linie, die sich in die
Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils erstreckt, bereitgestellt
sein, das heißt,
können
sie auf im Allgemeinen der gleichen Linie in der Breitenrichtung
wie der zweite Kontaktbestandteil bereitgestellt sein, oder kann
an beiden Seiten in der Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils
eine geeignete Anzahl von Verschraubungspositionen auf im Allgemeinen
der gleichen Linie in der Breitenrichtung wie der zweite Kontaktbestandteil
bereitgestellt sein. Außerdem
können
mehrere Linien, die sich in die Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils
erstrecken, gesondert in rechten Winkeln zur Breitenrichtung bereitge stellt sein,
so dass eine geeignete Anzahl von Bolzenfixierungspositionen auf
mehreren Linien angeordnet ist.
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Wie
aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich sein wird, ist
die Motoraufhängung
mit dem Aufbau nach der vorliegenden Erfindung fähig, Anschlagmechanismen bereitzustellen,
die eine relative Verschiebung zwischen dem oberen und dem unteren
Anschlag in der Rückschlagrichtung
beschränken,
wobei die Wirkung des Moments an den Positionen, an denen die Krafteinheit
und der Fahrzeugaufbau fixiert sind, wirksam unterdrückt werden kann,
wodurch eine bessere Belastungsbeständigkeitseigenschaft sichergestellt
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorhergehenden und/oder andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche
Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, offensichtlicher werden,
wobei
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1 eine
senkrecht geschnittene Aufrissansicht einer Motoraufhängung nach
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, die an einem Kraftfahrzeug angebracht
ist;
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2 eine
perspektivische schematische Ansicht der Motoraufhängung von 1 von
einem diagonal oberen Abschnitt her gesehen ist;
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3 eine
perspektivische schematische Ansicht der Motoraufhängung von 1 von
einem diagonal unteren Abschnitt her gesehen ist;
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4 eine
perspektivische schematische Ansicht eines einstückig vulkanisierten Produkts
der Motoraufhängung
von 1 von einem diagonal oberen Abschnitt her gesehen
ist;
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5 eine
perspektivische schematische Ansicht einer unteren Klammer der Motoraufhängung von 1 von
einem diagonal oberen Abschnitt her gesehen ist;
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6 eine
senkrecht geschnittene Aufrissansicht der Motoraufhängung von 1 in
einem Zustand vor der Anbringung am Fahrzeug entlang der Linie 6-6
von 7 ist;
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7 eine
Draufsicht auf die Motoraufhängung
von 6 ist;
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8 eine
schematische Ansicht ist, die ein Paar von Motoraufhängungen
von 1 zeigt, die am Fahrzeug angebracht sind; und
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9 eine
Draufsicht auf ein Beispiel einer unteren Klammer ist, die in der
Motoraufhängung
von 1 verwendet wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
der Erfindung werden beschrieben werden, um ein näheres Verständnis der
Erfindung bereitzustellen. 1 bis 3 veranschaulichen
eine Motoraufhängung 10 als
eine Ausführungsform
der Erfindung. Im Aufbau der Motoraufhängung 10 sind eine
obere Befestigung 12, die als die obere Anbringungsplattenbefestigung
dient, und eine untere Befestigung 14, die als die untere
Anbringungsplattenbefestigung dient, in einem bestimmten Abstand
voneinander angeordnet und durch einen elastischen Gummikörper 16 miteinander
verbunden. In der folgenden Beschreibung bezieht sich die senkrechte
Richtung in der Regel auf die Aufwärts-Abwärts-Richtung oder die senkrechte
Richtung in 1.
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Genauer
weist die obere Befestigung 12 die Form einer dicken, im
Allgemeinen rechtwinkeligen flachen Platte auf, und ist sie in einem
bestimmten Neigungswinkel in Bezug auf die waagerechte Richtung
(links und rechts in 1) geneigt. Ein Vorsprung 18 mit
einer im Allgemeinen säulenförmigen Form
mit einem kleinen Durchmesser ist an einer Endfläche in der Dickenrichtung (links
aufwärts
gerichtete Schräge
in 1) in der Nähe
eines Endes in der Breitenrichtung (rechts aufwärts gerichtete Schräge in 1)
der oberen Befestigung 12 bereitgestellt. Zusätzlich ist
ein Fixierungsbolzen 20 an der gleichen Endfläche in der
Nähe des
anderen Endes in der Breitenrichtung (links abwärts gerichtete Schräge in 1)
einstückig
in einer vorspringenden Weise ausgebildet. Mit anderen Worten ist
der Fixierungsbolzen 20 einwärts in die Richtung, in die
die obere Befestigung 12 geneigt ist (nach links in 1),
gerichtet bereitgestellt.
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Ein
oberer Anschlag 22 ist ebenfalls einstückig am anderen Ende in der
Breitenrichtung (links abwärts
geneigte Schräge
in 1) der oberen Befestigung 12 ausgebildet.
Der obere Anschlag 22 weist einen im Allgemeinen L-förmigen Querschnitt auf
und umfasst einen abwärts
gerichteten Vorsprung 24 und einen ersten Kontaktbestandteil 26. Der
abwärts
gerichtete Vorsprung 24 weist die Form einer im Allgemeinen
rechteckigen flachen Platte auf, die sich von der unteren Endkante
der oberen Befestigung 12 eine bestimmte Länge senkrecht
abwärts (abwärts in 1)
erstreckt. Das abwärts
gerichtete distale Ende des abwärts
gerichteten Vorsprungs 24 ist einwärts gebogen, um die Form eines
L zu bilden, wodurch der erste Kontaktbestandteil einstückig mit dem
distalen Ende des abwärts
gerichteten Vorsprungs 24 ausgebildet ist. Der erste Kontaktbestandteil 26 weist
die Form einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf und
erstreckt sich waagerecht zu einer Seite in der waagerechten Richtung
(nach rechts in 1). Besonders in dieser Ausführungsform
befindet sich der erste Kontaktbestandteil 26 im Allgemeinen
senkrecht unter dem Fixierungsbolzen 20 in der oberen Befestigung 12.
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Die
untere Befestigung 14 ist in einem bestimmten Abstand von
der oberen Befestigung 12 getrennt angeordnet. Die untere
Befestigung 14 weist die Form einer im Allgemeinen rechteckigen
flachen Platte auf und ist im Allgemeinen im gleichen Neigungswinkel
wie die obere Befestigung 12 in Bezug auf die waagerechte
Richtung (links und rechts in 1) geneigt.
Die obere Befestigung 12 und die untere Befestigung 14 sind
daher in die gleiche Richtung geneigt (nach rechts geneigte Richtung
in 1), so dass sie in einem Abstand voneinander in der
rechtwinkelig zur Neigungsrichtung (nach links geneigte Richtung
in 1) verlaufenden Richtung zueinander gerichtet
sind.
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Der
elastische Gummikörper 16 ist
in der Ebene zwischen der oberen Befestigung 12 und der unteren
Befestigung 14, die zueinander gerichtet sind, angeordnet.
Der elastische Gummikörper 16 weist
die Form eines im Allgemeinen rechteckigen Blocks auf, wobei eine
Endfläche
in der Achsenrichtung durch Vulkanisation an die Fläche der
oberen Befestigung 12 geklebt ist, die zur unteren Befestigung 14 gerichtet
ist, und die andere Endfläche
in der Achsenrichtung durch Vulkanisation an die Fläche der
unteren Befestigung geklebt ist, die zur oberen Befestigung 12 gerichtet
ist. Daher weist der elastische Gummikörper 16 wie in 4 veranschaulicht die
Form eines einstückig
vulkanisierten Produkts 28 auf, das mit einer oberen Befestigung 12 oder
einer unteren Befestigung 14 ausgestattet ist. Besonders in
dieser Ausführungsform
erstreckt sich die sich in der Längsrichtung
(nach links geneigte Richtung in 1) erstreckende
Mittelachse des elastischen Gummikörpers 16 im Allgemeinen
parallel zur Richtung, in der die beiden Befes tigungen 12 und 14 zueinander
gerichtet sind, so dass der elastische Gummikörper 16 in einem bestimmten
Neigungswinkel von der unteren Befestigung 14 zur oberen
Befestigung 12 angeordnet ist. Es wird daher offensichtlich sein,
dass sich der erste Kontaktbestandteil 26, der einstückig mit
dem L-förmigen
distalen Ende des abwärts
gerichteten Bestandteils 24 ausgebildet ist, im Allgemeinen
parallel zum elastischen Gummikörper 16 erstreckt.
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Eine
polsternde Gummischicht 30 ist ebenfalls auf den aus dem
abwärts
gerichteten Vorsprung 24 und dem ersten Kontaktbestandteil 26 bestehenden
oberen Anschlag 22 aufgebracht. Die polsternde Gummischicht 30 ist
einstückig
mit dem elastischen Gummikörper 16 ausgebildet
und ist entlang im Allgemeinen des gesamten oberen Anschlags 22 mit
einer gleichmäßigen Dicke
aufgebracht.
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Eine
untere Klammer 32 ist als gesonderte Befestigung angebracht,
die den unteren Anschlag für
die untere Befestigung 14 bildet. Wie in 5 veranschaulicht
umfasst die untere Klammer 32 eine untere Wand 34,
die in einer Draufsicht gesehen im Allgemeinen rechteckig ist. Eine
Fixierungsplatte 36 ist an einem Ende in der seitlichen
Breitenrichtung (rechts abwärts
geneigte Richtung in 5) der unteren Wand 34 ebenfalls
einstückig
ausgebildet. Die Fixierungsplatte 36 weist die Form einer
im Allgemeinen rechteckigen Platte auf und erhebt sich in einem bestimmten.
Neigungswinkel von der unteren Wand 34, wobei beide Ränder in
der Breitenrichtung über Seitenwände 38 und 38,
die von der Seite her gesehen im Allgemeinen dreieckig sind, einstückig mit
der Mitte in der Breitenrichtung der unteren Wand 34 ausgebildet
sind. An beiden Seiten in der Breitenrichtung (nach rechts geneigte
Richtung in 5) der Fixierungsplatte in der
unteren Wand 34 ist ein Paar von Halterungen 40 und 40 gebildet,
die in einem bestimmten Abstand voneinander entfernt in der auswärts gerichteten
Breitenrichtung in Bezug auf die Seitenwände 38 zueinander gerichtet
sind. Jede Halterung 40 weist die Form von im Allgemeinen
rechteckigen flachen Platten mit Rippen, die einstückig an den äußeren Umfangsrändern ausgebildet
sind, auf, und weist in der Mitte eine Positionierungsöffnung 41 auf,
die in einer Draufsicht gesehen im Allgemeinen flach ist.
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Ein
aufwärts
gerichteter Vorsprung 42 ist ebenfalls einstückig am
anderen Ende in der seitlichen Breitenrichtung (links aufwärts geneigte
Richtung in 5) der unteren Wand 34 ausgebildet.
Der aufwärts
gerichtete Vorsprung 42 weist die Form einer im Allgemeinen
rechteckigen flachen Platte auf, die sich in der Mitte in der Breitenrichtung
(nach rechts geneigte Richtung in 5) der unteren
Wand 34 eine bestimmte Länge entlang der Breitenrichtung erstreckt,
und springt in einem bestimmten Neigungswinkel in Bezug auf die
untere Wand 34 aufwärts
vor. Das aufwärts
gerichtete distale Ende des aufwärts
gerichteten Vorsprungs 42 ist gebogen, um die Form eines
L zu bilden, wobei ein zweiter Kontaktbestandteil 44 einstückig mit
dem distalen Ende des aufwärts
gerichteten Vorsprungs 42 ausgebildet ist. Der zweite Kontaktbestandteil 44 weist
die Form einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf und
erstreckt sich waagerecht in die rechtwinkelig zum aufwärts gerichteten
Vorsprung 42 verlaufende Richtung.
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Beide
Enden in der Breitenrichtung (nach rechts geneigte Richtung in 5)
des zweiten Kontaktbestandteils 44 springen auch eine bestimmte Länge in der
auswärts
vorspringenden Richtung über das
vorspringende Ende 46, das am distalen Ende in der Vorsprungsrichtung
(nach links geneigte Richtung in 5) des zweiten
Kontaktbestandteils 44 bereitgestellt ist, hinaus vor.
Daher sind Kontaktbestandteile 48 in der Breitenrichtung,
die sich vom vorspringenden Ende 46 eine bestimmte Länge zur
auswärts
vorspringenden Richtung erstrecken, einstückig an beiden Seiten in der
Breitenrichtung der vorspringenden Enden 46 bereitgestellt.
Mit anderen Worten ist die Mitte eines Endes in der seitlichen Breitenrichtung
(links aufwärts
geneigte Schräge
in 5) im zweiten Kontaktbestandteil 44 durch
das vorspringende Ende 46 und das Paar von Kontaktbestandteilen 48 und 48 in
der Breitenrichtung in einer konkaven Form zur auswärts vorspringenden
Richtung geöffnet.
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An
beiden Enden in der Breitenrichtung des aufwärts gerichteten Vorsprungs 42 sind
senkrechte Wände 50 so
einstückig
ausgebildet, dass sich die beiden Enden entlang der Ebene zwischen
dem zweiten Kontaktbestandteil 44 und der unteren Wand 34,
die zueinander gerichtet sind, auswärts erstrecken. Die untere
Wand 34, der aufwärts
gerichtete Vorsprung 42 und der zweite Kontaktbestandteil 44 sind
daher durch das Paar von senkrechten Wänden 50 und 50 verbunden,
während
der aufwärts
gerichtete Vorsprung 42, der zweite Kontaktbestandteil 44 und
das Paar von senkrechten Wänden 50 und 50 als Ganzes
einen im Allgemeinen taschenförmigen
Aufbau bilden, der sich nach unten öffnet.
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In
der unteren Wand 34 der unteren Klammer 32 sind
an beiden Seiten in der Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils 44 auch
Fixierungslöcher 52 als
Bolzenfixierungspositionen bereitgestellt.
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Eine
Haltebefestigung 58 ist ebenfalls in das einstückig vulkanisierte
Produkt 28 eingebettet. Die Haltebefestigung 58 weist
die Form einer im Allgemeinen flachen Platte auf und ist in einem
bestimmten Abstand geneigt, um sich in der Ebene zwischen der oberen
Befestigung 12 und der unteren Befestigung 14,
die zueinander gerichtet sind, im Allgemeinen parallel zur oberen
Befestigung 12 zu erstrecken. Die Haltebefestigung 58 ist
auch durch Kleben oder dergleichen über mehrere Klebelaschen 60,
die sich in der Richtung, in der die obere Befestigung 12 und die
Haltebefestigung 25 zueinander gerichtet sind, erstrecken, an
der oberen Befestigung 12 fixiert. Die Haltebefestigung 58 ist
zusammen mit der oberen Befestigung 12 oder der unteren
Befestigung 14 durch Vulkanisationsformung einstückig mit
dem elastischen Gummikörper 16 ausgebildet,
damit sie im einstückig
vulkanisierten Produkt 28 in den elastischen Gummikörper 16 eingebettet
ist.
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In
dieser Ausführungsform
ist das Ende an der Unterseite in der Richtung, in der die Haltebefestigung 58 geneigt
ist (rechts abwärts
geneigte Schräge
in 4), in die sich im Allgemeinen parallel erstreckende
Richtung (links und rechts in 1) gebogen,
und ist ein dritter Bestandteil 62 einstückig mit dem
Ende ausgebildet. Der dritte Kontaktbestandteil 62 weist
die Form einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf und
ist so gebildet, dass er sich in der im Allgemeinen waagerechten
Richtung ausbreitet. Der dritte Kontaktbestandteil 62 ist
so eingefügt, dass
er sich in der Ebene zwischen dem Fixierungsbolzen 20 in
der oberen Befestigung 12 und dem ersten Kontaktbestandteil 26 im
oberen Anschlag 22, die zueinander gerichtet sind, im Allgemeinen
parallel zum ersten Kontaktbestandteil 26 erstreckt. Mit
anderen Worten ist der dritte Kontaktbestandteil 62 im Allgemeinen
senkrecht unter der Fixierungsposition des Fixierungsbolzens 20 in
der oberen Befestigung 12 positioniert. Ein polsterndes
Gummi, das einstückig
mit dem elastischen Gummikörper 16 ausgebildet
ist, ist in der Ebene angeordnet, in der der dritte Kontaktbestandteil 62 zum
ersten Kontaktbestandteil 26 gerichtet ist.
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Die
Fixierungsplatte 36 der unteren Klammer 32 ist
nah an der unteren Befestigung 14 des einstückig vulkanisierten
geformten Produkts 28 angeordnet und durch Schrauben einer
Fixierungsmutter 56 auf einen Anbringungsbolzen 54,
der im Allgemeinen an der Mitte der unteren Befestigung 14 fixiert
ist und sich durch die Fixierungsplatte 36 erstreckt, fest
daran fixiert. Damit ist die Motoraufhän gung 10 aufgebaut.
Das Paar von Fixierungslöchern 52, 52 wurde auch
an beiden Seiten in der Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils 44 in
der unteren Wand 34 der unteren Klammer 32 bereitgestellt,
wodurch gestattet wird, dass die untere Klammer 32 näher am zweiten
Kontaktbestandteil 44 positioniert wird, als der Anbringungsbolzen 54 an
der unteren Befestigung 14 fixiert ist.
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Besonders
bei dieser Motoraufhängung 10 befindet
sich der abwärts
gerichtete Vorsprung 24 des oberen Anschlags 22 zwischen
dem Paar von Breitenrichtungs-Kontaktbestandteilen 48, 48 in
der unteren Klammer 32, und befindet sich der erste Kontaktbestandteil 26 im
oberen Anschlag 22 über
die polsternde Gummischicht 30, die auf den ersten Kontaktbestandteil 26 aufgebracht
ist, in einem bestimmten Abstand unter dem zweiten Kontaktbestandteil 44 der
unteren Klammer 32. Das heißt, der erste Kontaktbestandteil 26 und
der zweite Kontaktbestandteil 44 sind in einem bestimmten
Abstand voneinander in der senkrechten Richtung zueinander gerichtet
positioniert. Daher wird in der Motoraufhängung 10 auf diese
Weise ein Anschlagmechanismus 66 in der Rückschlagrichtung,
der aus dem ersten Kontaktbestandteil 26, dem zweiten Kontaktbestandteil 44 und
der polsternden Gummischicht 30 besteht, bereitgestellt. 6 und 7 zeigen,
dass ein Teil der polsternden Gummischicht 30 mit dem zweiten Kontaktbestandteil 44 in
Kontakt steht, bevor die Motoraufhängung an einem Fahrzeug angebracht
ist, das heißt,
wenn die statische Belastung einer nachstehend beschriebenen Krafteinheit 68 nicht
ausgeübt
wird.
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Der
zweite Kontaktbestandteil 44 der unteren Klammer 32 und
der dritte Kontaktbestandteil 62 der Haltebefestigung 58 sind über das
polsternde Gummi 64, das auf dem dritten Kontaktbestandteil 62 angeordnet
ist, in der senkrechten Richtung voneinander getrennt zueinander
gerichtet positioniert. Daher wird in der Motoraufhängung 10 auf
diese Weise ein Anschlagmechanismus 70 in der Prallrich tung, der
aus dem zweiten Kontaktbestandteil 44, dem dritten Kontaktbestandteil 62 und
dem polsternden Gummi 64 besteht, bereitgestellt.
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Der
abwärts
gerichtete Vorsprung 24 im oberen Anschlag 22 und
das vorspringende Ende 46 des zweiten Kontaktbestandteils 44 sind über die
polsternde Gummischicht 30, die auf der Seite des elastischen
Gummikörpers 16 der
Fläche
des abwärts gerichteten
Vorsprungs 24 angeordnet ist, auch in der seitlichen Richtung
(links und rechts in 1 und 6) der Aufhängung rechtwinkelig
zur Breitenrichtung in einem Abstand voneinander zueinander gerichtet
positioniert. Daher wird in der Motoraufhängung 10 auf diese
Weise ein seitlicher Anschlagmechanismus 72, der den abwärts gerichteten
Vorsprung 24, den zweiten Kontaktbestandteil 44 (das vorspringenden
Ende 46) und die polsternden Gummischicht 30 umfasst,
bereitgestellt.
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Beide
Enden in der Breitenrichtung des abwärts gerichteten Vorsprungs 24 im
oberen Anschlag 22 sind über die polsternde Gummischicht 30,
die am abwärts
gerichteten Vorsprung 24 angeordnet ist, in Bezug auf die
Breitenrichtungs-Kontaktelemente 48 in der unteren Klammer 32 auch
in einem bestimmten Abstand L1 in der Breitenrichtung (aufwärts und
abwärts
in 7) voneinander getrennt positioniert. Mit anderen
Worten ist der abwärts
gerichtete Vorsprung 24, auf dem die polsternde Gummischicht 30 angeordnet
wurde, in einem bestimmten Abstand 2L1 in der Ebene zwischen
das Paar von zueinander gerichteten seitlichen Kontaktbestandteilen 48, 48 eingefügt. Daher
wird in der Motoraufhängung 10 auf
diese Weise ein Anschlagmechanismus 74 in der Breitenrichtung,
der den abwärts
gerichteten Vorsprung 24, das Paar von Breitenrichtungs-Kontaktelementen 48, 48 und
die polsternde Gummischicht 30 umfasst, bereitgestellt.
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In
der Motoraufhängung 10 in
dieser Ausführungsform
erstreckt sich eine der mehreren elastischen Hauptachsen des elastischen
Gummikörpers 16 in
der Richtung, in der die obere Befestigung 12 und die untere
Befestigung 14 zueinander gerichtet sind, das heißt, über der
oberen Befestigung 12 oder der unteren Befestigung, was
die Richtung ist, in der die Hauptschwingungsbelastung in Bezug
auf den elastischen Gummikörper 16 eingebracht
wird.
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Wie
in 8 veranschaulicht ist ein Paar von Motoraufhängungen 10,
die auf die oben beschriebene Weise aufgebaut sind, zwischen der
Krafteinheit 68 und einem Fahrzeugaufbau 76 angebracht.
Und zwar ist, während
die Krafteinheit 68, die mit einem Motor, einem Getriebe
und dergleichen ausgerüstet ist,
eine Trägheitsachse
aufweist, die sich im Allgemeinen durch ihren Schwerpunkt in der
Drehmomentrollachsenrichtung erstreckt, an beiden Seiten der Trägheitsachse
ein Paar von Anbringungsklammern 78, 78 an der
Krafteinheit 68 fixiert, die sich senkrecht unter der Trägheitsachse
im Allgemeinen in der waagerechten Richtung erstrecken. Die Enden
der Anbringungsklammern 78 sind an der Innenseite der Krafteinheit 68 abwärts geneigt.
Anbringungssitzflächen 80,
die sich an Positionen, die den Enden der Anbringungsklammern 78 entsprechen,
im Allgemeinen waagerecht erstrecken, sind am Fahrzeugaufbau 76 gebildet.
Die oberen Befestigungen 12 der Motoraufhängungen 10 sind
auf den Enden der Anbringungsklammern 78 auf Seiten der
Krafteinheit 68 angeordnet, um zu gestatten, dass die Vorsprünge 18 der
oberen Befestigungen 12 an den Motoraufhängungen 10 mit
den Positionierungsöffnungen,
die an bestimmten Positionen an den Enden gebildet sind, in Eingriff
gebracht werden, und die Fixierungsbolzen 20 der oberen
Befestigungen 12 sind hindurchgeführt und in Fixierungsmuttern 82 geschraubt.
Die unteren Klammern 32 der Motoraufhängungen 10 sind auf
den Befestigungssitzflächen 80 auf
Seiten des Aufbaus 76 angeordnet, um zu gestatten, dass
die Vorsprünge
an den bestimmten Positionen an den Positionierungsöffnungen 41 der
unteren Klammern 32 in Eingriff gebracht werden, und Fixierungsbolzen 84 sind
durch die Fixierungslöcher 52 der
unteren Klammern 32 geführt
und in Fixierungsmuttern 86 geschraubt. Das Paar von Motoraufhängungen 10, 10 ist
dadurch an beiden Seiten der Drehmomentrollachse der Krafteinheit 68 angeordnet
und zwischen der Krafteinheit 68 und dem Fahrzeugaufbau 76 angebracht,
wobei die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers 16,
die sich in der Richtung erstreckt, in der die obere Befestigung 12 und
die unter Befestigung 14 zueinander gerichtet sind, an
der Innenseite der Krafteinheit 68 aufwärts geneigt ist.
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Wenn
die Motoraufhängungen 10 auf
diese Weise angebracht sind, wird die Haltelast der Krafteinheit 68 auf
die Motoraufhängungen 10 ausgeübt, so dass
der elastische Gummikörper 16 im
in 1 veranschaulichten Zustand aus dem in 6 veranschaulichten
Zustand elastisch verformt ist. Das heißt, bei Fehlen einer Schwingungsbelastung
sind der zweite Kontaktbestandteil 44 und der mit der polsternden
Gummischicht 30 überzogene
erste Kontaktbestandteil 26 im Anschlagmechanismus 66 in
der Rückschlagrichtung
in der senkrechten Richtung (aufwärts und abwärts in 1 und 8)
des Fahrzeugs in einem bestimmten Abstand L2 voneinander getrennt
zueinander gerichtet positioniert.
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Der
zweite Kontaktbestandteil 44 und der mit dem polsternden
Gummi 64 überzogene
dritte Kontaktbestandteil 62 im Anschlagmechanismus 70 in der
Prallrichtung sind in der senkrechten Richtung des Fahrzeugs in
einem bestimmten Abstand L4 voneinander getrennt zueinander gerichtet
positioniert. Das vorspringende Ende 46 des zweiten Kontaktbestandteils 44 und
der mit der polsternden Gummischicht 30 überzogene
abwärts
gerichtete Vorsprung 24 im Anschlagmechanismus 72 in
der seitlichen Richtung sind in der seitlichen Richtung (links und rechts
in 1 und 8) des Fahrzeugs in einem bestimmten
Abstand L3 voneinander ge trennt zueinander gerichtet angeordnet.
Die seitlichen Kontaktbestandteile 48 des zweiten Kontaktbestandteils 44 und
jeweils eines der beiden Enden in der Breitenrichtung des mit der
polsternden Gummischicht 24 überzogenen abwärts gerichteten
Vorsprungs 24 im Anschlagmechanismus 74 in der
Breitenrichtung sind in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
(aufwärts
und abwärts
in 7) des Fahrzeugs in einem bestimmten Abstand L1
voneinander getrennt zueinander gerichtet positioniert.
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Wenn
sie angebracht sind, sind der Rückschlag-,
der Prall-, der seitliche und der Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72 und 74 alle senkrecht
unter den Anbringungspositionen der Fixierungsbolzen 20 als
den Bolzenfixierungspositionen in Bezug auf die Krafteinheit 68 positioniert.
Die Fixierungsbolzen 20 befinden sich auch an einer Position,
die weiter als die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers 16 an
der oberen Befestigung 12 zum Inneren der Krafteinheit
hin abweicht, so dass der obere Anschlag 22 an einer Stelle
an die Krafteinheit 68 geschraubt ist, die weiter als die
Stelle der elastischen Hauptachse zum Inneren der Krafteinheit 68 hin
abweicht.
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In
dieser Ausführungsform
ist das Paar von Fixierungslöchern 52, 52 in
den unteren Klammern 32 wie oben erwähnt näher am zweiten Kontaktbestandteil 44 positioniert,
als der Anbringungsbolzen 54 zum Fixieren der unteren Befestigung 14 und
der unteren Klammern 32, so dass die unteren Klammern 32 an
einer Position, die weiter als die elastische Hauptachse des elastischen
Gummikörpers 16 in
der unteren Befestigung 14 zum Inneren der Krafteinheit 68 hin
abweicht, an den Fahrzeugaufbau 76 geschraubt sind.
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Die
Motoraufhängung 10 mit
dieser Art von Aufbau ist somit mit einem Rückschlag-, einem Prall- einem
seitlichen und einem Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72 und 74 ausgerüstet, so
dass bei Einbringung einer bestimm ten Schwingungsbelastung in jeder
Richtung zwischen der Krafteinheit 68 und dem Fahrzeugaufbau 76,
das heißt,
zwischen der oberen Befestigung 12 und der unteren Befestigung 14 (der
unteren Klammer 32), die Paare von Kontaktbestandteilen
in den Anschlagmechanismen, die den Richtungen entsprechen, in denen
die Schwingungen eingebracht werden, miteinander in Kontakt gelangen,
wodurch die relative Verschiebung zwischen der oberen Befestigung 12 und
der unteren Befestigung 14 in der Richtung, in der die
Schwingungen eingebracht werden, gesteuert wird. Wenn die Paare
von Kontaktbestandteilen in den verschiedenen Anschlagmechanismen
miteinander in Kontakt gelangen, wird die Stoßwirkung auf die Paare von
Kontaktbestandteilen auf Basis der elastischen Verschiebung des
polsternden Gummis 64 oder der polsternden Gummischicht 30 zwischen
den Kontaktbestandteilen absorbiert.
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In
dieser Ausführungsform
ist der Anschlagmechanismus 66 in der Rückschlagrichtung oder der Anschlagmechanismus 70 in
der Prallrichtung im Allgemeinen senkrecht unter der Anbringungsposition des
Fixierungsbolzens 20, durch den der obere Anschlag 22 an
der Krafteinheit 68 fixiert ist, positioniert. Daher ist
der Fixierungsbolzen 20 auf der Wirkungslinie der Kontaktkraft
in der Rückschlagrichtung
(aufwärts
und abwärts
in 1) zwischen dem zweiten Kontaktbestandteil 44 und
dem ersten Kontaktbestandteil 26 im Rückschlag-Anschlagmechanismus und
auf der Wirkungslinie der Kontaktkraft in der Prallrichtung (aufwärts und
abwärts
in 1) zwischen dem dritten Kontaktbestandteil 62 und
dem zweiten Kontaktbestandteil 44 im Prall-Anschlagmechanismus 70 positioniert.
Wenn die Paare von Kontaktbestandteilen in den Anschlagmechanismen 66 und 70 miteinander
in Kontakt gelangen, wird das Moment, das an der Bolzenfixierungsposition
des oberen Anschlags 22 in Bezug auf die Krafteinheit 68 erzeugt
wird, wirksam unterdrückt.
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Das
heißt,
in dieser Ausführungsform
befinden sich die Bereiche, in denen die Krafteinheit 68 und
die Aufhängungen 10 fixiert
sind, auf der Wirkungslinie der Kontaktkraft in der Richtung, in
der Schwingungen zwischen die beiden Kontaktbestandteile des Rückschlag-Anschlagmechanismus 66 und des
Prall-Anschlagmechanismus 70 eingebracht werden, um Probleme
bei der Bewahrung der Starrheit der Fixierungsbereiche, die als
Ergebnis des Moments, welches aufgrund der mehreren Anschlagmechanismen,
die jeder Richtung, in der Schwingungen eingebracht werden, entsprechen,
in jeder Richtung an den Fixierungsbereichen erzeugt wird, auftreten können, wirksam
zu beseitigen. Es ist daher möglich, eine
bessere Belastungsbeständigkeit
sicherzustellen.
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Der
Rückschlag-,
der Prall-, der seitliche und der Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72 und 74 sind
auch so positioniert, dass sie sich an Stellen konzentrieren, die
weiter als die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers 16 der unteren
Befestigung zum Inneren der Krafteinheit 68 hin abweichen,
so dass die gesamte Form kompakter ist, was zu einer wirksameren
Verwendung des Raums am Fahrzeugaufbau führt.
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In
dieser Ausführungsform
sind die unteren Klammern 32 an einer Position an die Anbringungssitzflächen 80 des
Fahrzeugaufbaus 76 geschraubt, die weiter als die Position
der elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers 16 an
der unteren Befestigung 14 zum Inneren der Krafteinheit 68 hin abweicht,
so dass die Kontaktkraft der Paare von Kontaktbestandteilen im Rückschlag-,
im Prall-, im seitlichen und im Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72 und 74 mit
wirksamer unterdrücktem
Moment um die Fixierungsbereiche wirksam zu den Fixierungsbereichen übertragen
wird, wenn die Paare von Kontaktbestandteilen miteinander in Kontakt
gelangen.
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In
dieser Ausführungsform
sind die obere Befestigung 12 und die untere Befestigung 14 (die untere
Klammer 32) an Positionen in der Nähe der Anschlagmechanismen
in Bezug auf die Krafteinheit 68 und den Fahrzeugaufbau 76 fixiert,
was zu einer größeren Haltestarrheit
führt.
Die Eigenfrequenz der oberen Befestigung 12 und der unteren
Befestigung 14 kann daher auf ein ausreichend hohes Frequenzspektrum
festgelegt werden, um jegliche sich verschlimmernde Schwingungen
als Ergebnis einer Resonanz abzuschwächen oder zu vermeiden und
dadurch bessere schwingungssichere Wirkungen zu erzielen.
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In
dieser Ausführungsform
ist entlang des gesamten ersten Kontaktbestandteils 26 im
oberen Anschlag 22 eine polsternde Gummischicht 30 gebildet.
Dadurch ist das sich ergebende gleichmäßige polsternde Gummi am Rückschlag-,
am Prall-, am seitlichen und am Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72, 74 leichter
herzustellen.
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Obwohl
die gegenwärtig
bevorzugte Ausführungsform
dieser Erfindung nur zu Erläuterungszwecken
ausführlich
beschrieben wurde, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf die Einzelheiten der veranschaulichten Ausführungsformen
beschränkt
ist, sondern mit verschiedensten anderen Veränderungen, Abwandlungen und
Verbesserungen, die Fachleuten einfallen können, auf andere Weise ausgeführt werden
kann, ohne vom Umfang der Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen definiert
ist, abzuweichen.
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Zum
Beispiel wurden die untere Befestigung und die untere Klammer in
der obigen Ausführungsform
gesondert gebildet, doch können
sie einstückig ausgebildet
werden, so dass der untere Anschlag einstückig an der unteren Befestigung
bereitgestellt ist.
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Die
untere Klammer ist ebenfalls nicht auf die in der Ausführungsform
gezeigte beschränkt.
Insbesondere kann eine untere Klammer 88 verwendet werden,
bei der wie in 9 veranschaulicht zum Beispiel
die Fixierungslöcher 52 in
der unteren Wand 34 an beiden Seiten in der seitlichen
Richtung des zweiten Kontaktbestandteils 44 bereitgestellt
sind und auf im Allgemeinen der gleichen Linie 10-10 in der Breitenrichtung
wie der zweite Kontaktbestandteil 44 angeordnet sind. Teile
und Bereiche der unteren Klammer 88 in diesem bestimmten
Beispiel, die im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie bei der obigen
Ausführungsform
aufweisen, sind in 9 mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, und es wird auf überflüssige Erklärungen für diese
Teile verzichtet werden.
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Der
obere Anschlag kann ebenfalls von der oberen Befestigung gesondert
gebildet werden und dicht an der äußeren Fläche der oberen Befestigung angeordnet
und mit einem Bolzen oder dergleichen fixiert werden.
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Da
das einstückige
Ausbilden sowohl des oberen Anschlags mit der oberen Befestigung
als auch der unteren Klammer mit der unteren Befestigung den Vulkanisationsformaufbau
für den
elastischen Gummikörper
komplizierter machen wird und es schwieriger machen wird, die Form
zu öffnen
und zu schließen,
ist es daher wünschenswerter,
zumindest einen dieser Sätze
gesondert zu bilden.
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In
der obigen Ausführungsform
ist am Kraftfahrzeug ein Paar von Motoraufhängungen an beiden Seiten der
Drehmomentrollachse der Krafteinheit angeordnet, doch können natürlich eine
oder mehrere Aufhängungen
an passenden Stellen eingerichtet werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in der Erfindung auf ein bestimmtes Beispiel
einer festen Art von Motoraufhängung
angewendet wird, bei der die Krafteinheit und der Fahrzeugaufbau
durch einen elastischen Gummikörper,
der zwischen der Krafteinheit und dem Fahrzeugaufbau eingerich tet
ist, elastisch verbunden sind, ist die Erfindung nicht auf die veranschaulichte
Ausführungsform
beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann gleichermaßen auch auf fluidgefüllte Motoraufhängungen
und verschiedenste andere Arten von Motoraufhängungen angewendet werden.