DE602005005528T2 - Motorlager - Google Patents

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Jyoji Komaki-shi Tsutsumida
Noboru Komaki-shi Arakawa
Akihiro Aikou-gun Mayama
Kazushi Ebhina-shi Saikusa
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Sumitomo Riko Co Ltd
Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1291Supports comprising stoppers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motoraufhängung, die zwischen einer Krafteinheit und einem Fahrzeugaufbau angebracht ist, um eine schwingungsisolierende Halterung der Krafteinheit am Fahrzeugaufbau bereitzustellen, und genauer eine Motoraufhängung mit einem neuartigen Aufbau, der einen Anschlagmechanismus umfasst, um ein Ausmaß der relativen Verschiebung der Krafteinheit in Bezug auf den Fahrzeugaufbau auf eine polsternde Weise zu beschränken.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlich wurde eine Vielfalt von Motoraufhängungen zwischen Kraftfahrzeugaufbauten und ihren Krafteinheiten angebracht, um den Krafteinheiten zu gestatten, auf eine schwingungsdämpfende Weise in Bezug auf die Fahrzeugaufbauten gehalten zu werden. Derartige Motoraufhängungen bestehen im Allgemeinen aus einer oberen Anbringungsbefestigung und einer unteren Anbringungsbefestigung, die voneinander getrennt angeordnet sind und durch einen elastischen Gummikörper verbunden sind. Wie zum Beispiel in JP-A-7-89356 offenbart sind sie an beiden Seiten der Drehmomentrollachse der Krafteinheit an der Unterseite eingerichtet, um die Krafteinheit an beiden Seiten in der seitlichen Richtung von unten her zu halten. Ein anderes Beispiel für eine Aufhängung des Stands der Technik wird durch JP-A-2001-165242 offenbart.
  • Die Federeigenschaften der Motoraufhängungen sollten ausreichend entspannt sein, um eine gute Schwingungsdämpfung zu erzielen, wenn diese Motoraufhängungen für die schwingungsdämpfenden Haltemechanismen für Krafteinheiten in Bezug auf Fahrzeugaufbauten verwendet werden. Es ist jedoch nötig, in Fällen einer wesentlichen Schwingungsbelastung eine bedeutende Verschiebung der Krafteinheit in Bezug auf den Fahrzeugaufbau zu steuern. Daher wurde in herkömmlichen Motoraufhängungen an der oberen und an der unteren Anbringungsbefestigung häufig ein Anschlagmechanismus zum Polstern einer relativen Verschiebung bereitgestellt, der entweder am Fahrzeugaufbau oder an der Krafteinheit angebracht war.
  • Derartige Anschlagmechanismen werden im Allgemeinen aufgebaut, indem Kontaktvorsprünge gebildet werden, die von der oberen und der unteren Anbringungsbefestigung zueinander auswärts vorspringen, wobei die Kontaktvorsprünge in der Schwingungseingangsrichtung an beiden Seiten des polsternden Gummis in bestimmten Abständen voneinander getrennt angeordnet sind.
  • Doch das Paar von Motoraufhängungen, das angebracht war, um die Krafteinheit wie oben beschrieben an beiden Seiten der Achse von unten her mit einer Neigung zu halten, litt am folgenden vermeidbaren Problem. Aufgrund der erforderlichen Krafteinheit-Halteeigenschaften ist die Aufhängungsmittelachse, bei der es sich um die elastische Hauptachse handelt, die sich in die Richtung erstreckt, in der die obere und die untere Anbringungsbefestigung zueinander gerichtet sind, wie im oben erwähnten Dokument JP-A-7-89356 bemerkt an der Innenseite der Krafteinheit aufwärts geneigt. Daher befindet sich der Punkt des Kontakts an den Kontaktvorsprüngen, die den Anschlagmechanismus bilden, in der waagerechten Richtung beträchtlich außerhalb der oberen oder unteren Anbringungsbefestigung.
  • Das heißt, wenn der Anschlagmechanismus durch die vorspringende Formation der Kontaktvorsprünge gebildet ist, die wie in 5 und 6 des Dokuments JP-A-7-89356 angegeben von der oberen und unteren Anbringungsbefestigung einwärts geneigt sind, ergibt sich eine größere Entfernung in der waagerechten Richtung von dem Punkt, an dem die untere Anbringungsbefestigung am Fahrzeugaufbau fixiert ist, zum Punkt des Kontakts der Kontaktvorsprünge. Wenn eine senkrechte Anschlagbelastung auf die Kontaktvorsprünge ausgeübt wird, wirkt ein wesentliches Moment auf den Punkt, an dem die untere Anbringungsbefestigung am Fahrzeugaufbau fixiert ist, was es schwierig macht, eine zufriedenstellende Stärke oder Belastungsbeständigkeitseigenschaft zu erhalten. Wenn der Anschlag andererseits durch die vorspringende Formation von Kontaktvorsprüngen gebildet ist, die wie in 1 und 2 im Dokument JP-A-7-89356 von der oberen und unteren Anschlagbefestigung auswärts geneigt sind, ergibt sich eine größere Entfernung in der waagerechten Richtung von dem Punkt, an dem die obere Anbringungsbefestigung an der Krafteinheit fixiert ist, zum Punkt des Kontakts der Kontaktvorsprünge. Wenn eine senkrechte Anschlagbelastung auf die Kontaktvorsprünge ausgeübt wird, wirkt ein wesentliches Moment auf den Punkt, an dem die obere Anbringungsbefestigung an der Krafteinheit fixiert ist, was es schwierig macht, eine zufriedenstellende Stärke oder Belastungsbeständigkeitseigenschaft zu erhalten.
  • Im Anschlagmechanismus für die Krafteinheit, der entweder in 1 und 2 oder 5 und 6 im Dokument JP-A-7-89356 gezeigt ist, weist der Kontaktvorsprung der oberen Anbringungsbefestigung, die an der Krafteinheit fixiert ist, die Form einer großen Tasche auf, die nicht nur so herumgeführt ist, dass die Kontaktvorsprünge an der unteren Anbringungsbefestigung auswärts von unten her umgeben sind, sondern bei der die Wände sowohl an der linken als auch an der rechten Seite einstückig ausgebildet sind. Die sich ergebende Zunahme der Masse der oberen Anbringungsbefestigung führt zu einer niedrigeren Eigenfrequenz mit der Gefahr, dass die Schwingungen als Ergebnis einer Resonanz in der oberen Anbringungsbefestigung im niedrigen Frequenzbereich verschlimmert werden, was dazu neigt, bei der Verhinderung von Fahrzeugschwingungen Probleme zu verursachen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Motoraufhängung mit einem neuartigen Aufbau bereitzustellen, der fähig ist, einen Anschlagmechanismus bereitzustellen, um ein Ausmaß der relativen Verschiebung der Krafteinheit in Bezug auf den Fahrzeugaufbau zu beschränken, während seine hohe Belastungsbeständigkeitseigenschaft leistungsfähig sichergestellt wird.
  • Die obige und/oder optionale Aufgaben dieser Erfindung können durch zumindest eine der folgenden Ausführungsformen der Erfindung erfüllt werden. Jede dieser Ausführungsformen ist, wo dies passend ist, wie die beiliegenden Ansprüche nummeriert und hängt von einer anderen Ausführungsform oder von anderen Ausführungsformen ab, um mögliche Kombinationen von Elementen oder technischen Merkmalen der Erfindung anzuzeigen. Es versteht sich, dass der Grundsatz der Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen der Erfindung und Kombinationen der technischen Merkmale beschränkt ist, sondern vielmehr auf Basis der Lehren der vorliegenden Erfindung, die in der gesamten Beschreibung und den Zeichnungen offenbart sind oder von Fachleuten angesichts der vorliegenden Offenbarung in vollem Umfang erkannt werden können, verstanden werden kann.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Motoraufhängung bereit, die Folgendes umfasst: (a) eine obere Anbringungsplattenbefestigung, die an einer Krafteinheit fixierbar ist; (b) eine untere Anbringungsplattenbefestigung, die in einem Abstand davon zur oberen Anbringungsplattenbefestigung gerichtet angeordnet ist und am Fahrzeug fixierbar ist; (c) einen elastischen Gummikörper, der zwischen der oberen und der unteren An bringungsplattenbefestigung angeordnet ist und diese verbindet, (d) wobei die Motoraufhängung dazu geeignet ist, an beiden Seiten einer Drehmomentrollachse der Krafteinheit angeordnet zu werden, wobei die obere und die untere Anbringungsplattenbefestigung jeweils derart an der Krafteinheit bzw. am Fahrzeugaufbau fixiert sind, dass eine elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers in einer Neigung angeordnet ist, die sich aufwärts zu einem Inneren der Krafteinheit neigt; (e) einen oberen Anschlag, der durch einstückige Ausbildung mit der oberen Anbringungsplattenbefestigung oder durch Fixieren einer gesonderten Befestigung an der oberen Anbringungsplattenbefestigung derart gebildet ist, dass ein abwärts gerichteter Vorsprung bereitgestellt wird, der an einer Seite der Krafteinheit von der oberen Anbringungsplattenbefestigung abwärts vorspringt, und ein distales Ende des abwärts gerichteten Vorsprungs in eine L-Form gebogen ist, um einen ersten Kontaktbestandteil bereitzustellen, der sich im Allgemeinen waagerecht zum elastischen Gummikörper erstreckt; (f) einen unteren Anschlag, der durch einstückige Ausbildung mit der unteren Anbringungsplattenbefestigung oder durch Fixieren einer gesonderten Befestigung an der unteren Anbringungsplattenbefestigung derart gebildet ist, dass ein aufwärts gerichteter Vorsprung bereitgestellt wird, der an der Seite der Krafteinheit von der unteren Anbringungsplattenbefestigung aufwärts vorspringt, und ein distales Ende des aufwärts gerichteten Vorsprungs in eine L-Form gebogen ist, um einen zweiten Kontaktbestandteil bereitzustellen, der sich im Allgemeinen waagerecht zu einer Seite gegenüber dem elastischen Gummikörper erstreckt, wodurch der erste Kontaktbestandteil derart in die Unterseite des zweiten Kontaktbestandteils geschoben ist, dass der erste und der zweite Kontaktbestandteil so angeordnet sind, dass sie in einem Abstand voneinander im Allgemeinen in einer senkrechten Richtung zueinander gerichtet sind; und (g) ein polsterndes Gummi, das an zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten Kontaktbestandteil gebildet ist, um einen Anschlagmechanismus in einer Rückschlagrichtung zu bilden, wobei der obere Anschlag an einer Position, die weiter als eine Position der elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers an der oberen Anbringungsplattenbefestigung zum Inneren der Krafteinheit hin abweicht, derart an die Krafteinheit geschraubt ist, dass der Anschlagmechanismus in der Rückschlagrichtung im Allgemeinen senkrecht unter der Position angeordnet ist, an der der obere Anschlag an die Krafteinheit geschraubt ist, und wobei der untere Anschlag an einer Position, die weiter als die Position der elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers an der unteren Anbringungsplattenbefestigung zum Inneren der Krafteinheit hin abweicht, an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist.
  • In Motoraufhängungen, die nach dieser Ausführungsform aufgebaut sind, ist der Anschlagmechanismus in der Rückschlagrichtung im Allgemeinen senkrecht unter der Position angeordnet, an der der obere Anschlag an die Krafteinheit geschraubt ist. Wenn der Anschlagmechanismus in der Rückschlagrichtung aktiviert ist, befindet sich die Position, an der der obere Anschlag an die Krafteinheit geschraubt ist, auf der Wirkungslinie der Kontaktkraft in der Rückschlagrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktbestandteil. Mit dieser Anordnung wird das Moment, das als Ergebnis der Kontaktkraft in der Rückschlagrichtung in Bezug auf die Bolzenfixierungsposition des oberen Anschlags erzeugt wird, daher wirksam unterdrückt, wodurch eine bessere Belastungsbeständigkeitseigenschaft an der Bolzenfixierungsposition und im Anschlagmechanismus sichergestellt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist überdies der untere Anschlag an einer Position, die weiter als die Position der elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers an der unteren Anbringungsplattenbefestigung zum Inneren der Krafteinheit hin abweicht, an den Fahrzeugaufbau ge schraubt. Mit dieser Anordnung wird die Kontaktkraft zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktbestandteil, wenn der Anschlagmechanismus aktiviert ist, mit einem stärker abgeschwächten Moment, das auf die Flächen, an denen der untere Anschlag am Fahrzeugaufbau fixiert ist, wirkt, wirksam vom unteren Anschlag zum Fahrzeugaufbau übertragen, wodurch das Moment, das auf die Flächen wirkt, an denen der untere Anschlag am Fahrzeugaufbau fixiert ist, stärker gedämpft wird, die Haltestärke des unteren Anschlags durch den Fahrzeugaufbau größer ist, und die Belastungsbeständigkeitseigenschaft im unteren Anschlag vorteilhafter ist.
  • Die Motoraufhängung dieser Ausführungsform stellt daher an den Positionen, an denen der untere Anschlag am Fahrzeugaufbau fixiert ist, wie auch an den Positionen, an denen der obere Anschlag an die Krafteinheit geschraubt ist, eine bessere Belastungsbeständigkeitseigenschaft bereit, was gestattet, dass in den Anschlagmechanismen wirksam eine größere Belastungsbeständigkeitseigenschaft erzielt wird.
  • In dieser Ausführungsform sind der obere Anschlag und der untere Anschlag jeweils an Positionen nahe am ersten und zweiten Kontaktbestandteil an der Krafteinheit und am Fahrzeugaufbau fixiert, was zu einer größeren Haltestarrheit im oberen und unteren Anschlag führt. Dies macht es möglich, die Eigenfrequenz des oberen und des unteren Anschlags oder der oberen und der unteren Anbringungsplattenbefestigung auf ein ausreichend hohes Frequenzband einzurichten, um dadurch jegliche sich verschlimmernde Schwingungen als Ergebnis einer Resonanz zu dämpfen oder zu vermeiden und somit eine bessere Schwingungsdämpfungsleistung zu erzielen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung stellt eine Motoraufhängung nach der obigen ersten Ausführungsform bereit, wobei der aufwärts gerichtete Vorsprung im unteren Anschlag an beiden Seiten in einer Breitenrichtung des ersten Kontaktbestandteils im oberen Anschlag zum Inneren der Krafteinheit hin gebogen ist, um einstückig senkrechte Wände zu bilden, die den aufwärts gerichteten Vorsprung im unteren Anschlag mit beiden Rändern des zweiten Kontaktbestandteils in einer Breitenrichtung zu verbinden, wodurch ein im Allgemeinen taschenförmiger Aufbau bereitgestellt wird, der sich abwärts öffnet und insgesamt durch den aufwärts gerichteten Vorsprung, den zweiten Kontaktbestandteil und die senkrechten Wände an den beiden Seiten gebildet ist.
  • In dieser Ausführungsform weist der untere Anschlag im Allgemeinen die Form einer Tasche oder eines Beutels auf, die bzw. der den zweiten Kontaktbestandteil und den aufwärts gerichteten Vorsprung umfasst, wodurch gestattet wird, dass die Starrheit des unteren Anschlags verbessert wird und, als Ergebnis, die Belastungsbeständigkeitseigenschaft des Anschlagmechanismus noch vorteilhafter verbessert wird. Im Besonderen ist in dieser Ausführungsform der Taschenaufbau durch den unteren Anschlag gebildet, der am Fahrzeugaufbau, welcher Schwingungen ausgesetzt ist, fixiert ist, und nicht durch den oberen Anschlag gebildet, der direkt an der Krafteinheit, die die Quelle der Schwingungen darstellt, fixiert ist. Es ist daher möglich, sich verschlimmernde Schwingungen, die durch eine Abnahme der Eigenfrequenz mit zunehmenden Gewicht verursacht werden, zu unterdrücken.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist eine Motoraufhängung nach der obigen ersten oder zweiten Ausführungsform, wobei sich der zweite Kontaktbestandteil im unteren Anschlag, an einer vorspringenden Endfläche davon, an einer Seite des elastischen Gummikörpers an einer Position befindet, die von einer Fläche des abwärts gerichteten Vorsprungs des oberen Anschlags entfernt ist und zu dieser Fläche gerichtet ist, und an zumindest einer der zueinander gerichteten Flächen ein polsterndes Gummi ausgebildet ist, wodurch ein seitlicher Anschlagmechanismus gebildet wird; und der zweite Kontaktbestandteil im unteren Anschlag an beiden Seiten in der seitlichen Richtung des abwärts gerichteten Vorsprungs im oberen Anschlag zur Seite gegenüber dem elastischen Gummikörper vorspringt, wodurch in der Breitenrichtung einstückig ein Paar von Kontaktbestandteilen gebildet wird, die voneinander getrennt angeordnet sind und in Bezug auf die beiden Endflächen in der Breitenrichtung des abwärts gerichteten Vorsprungs im oberen Anschlag auswärts gerichtet sind, wobei an zumindest einer der zueinander gerichteten Flächen ein polsterndes Gummi ausgebildet ist, um einen Anschlagmechanismus in der Breitenrichtung zu bilden.
  • In dieser Ausführungsform werden der vorspringende Distalenden-Bestandteil (die Fläche) des zweiten Kontaktbestandteils und ein Bestandteil (eine Fläche) des abwärts gerichteten Vorsprungs auf Seiten des elastischen Gummikörpers verwendet, um einen Anschlagmechanismus in der seitlichen Richtung bereitzustellen, was es möglich macht, ohne Erhöhung der Anzahl besonderer Teile einen Anschlagmechanismus herzustellen, in dem die relative Verschiebung der Krafteinheit in der achsensenkrechten Richtung zum Fahrzeugaufbau durch das linke und rechte Paar von Motoraufhängungen in der waagerechten Richtung rechtwinkelig zur Krafteinheit-Drehmomentrollachse auf eine polsternde Weise beschränkt wird.
  • Der Anschlagmechanismus in der Breitenrichtung, der in dieser Ausführungsform gebildet ist, umfasst auch Kontaktbestandteile in der Breitenrichtung, die einstückig mit dem zweiten Kontaktbestandteil und beiden Enden in der Breitenrichtung des abwärts gerichteten Vorsprungs ausgebildet sind, was es möglich macht, ohne Erhöhung der Anzahl besonderer Teile einen Anschlagmechanismus herzustellen, in dem die relative Verschiebung der Krafteinheit in der Achsenrichtung in Bezug auf den Fahrzeugaufbau in der waagerechten Richtung in Allgemeinen entlang der Drehmomentrollachse der Krafteinheit beschränkt wird.
  • Das heißt, in dieser Ausführungsform können der seitliche Anschlagmechanismus und der Anschlagmechanismus in der Breitenrichtung die kombinierte Verwendung des zweiten Kontaktbestandteils und des abwärts gerichteten Vorsprungs mit sich bringen, und umfasst zusätzlich dazu der Rückschlag-Anschlagmechanismus in der ersten Ausführungsform der Erfindung den zweiten Kontaktbestandteil und den abwärts gerichteten Vorsprung, der mit dem ersten Kontaktbestandteil ausgerüstet ist. Mit dieser Anordnung können Anschlagmechanismen, die jeder Schwingungsrichtung entsprechen, mit einem einfacheren und kompakteren Aufbau erhalten werden.
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist eine Motoraufhängung nach einer der oben erwähnten ersten bis dritten Ausführungsform, wobei ein dritter Kontaktbestandteil in der oberen Anbringungsplattenbefestigung in einem Abstand vom zweiten Kontaktbestandteil im unteren Anschlag und von oben her dazu gerichtet ausgebildet ist, und ein polsterndes Gummi an zumindest einer der zueinander gerichteten Flächen des zweiten Kontaktbestandteils oder des dritten Kontaktbestandteils ausgebildet ist, wodurch ein Anschlagmechanismus in einer Prallrichtung gebildet ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst ein Anschlagmechanismus, der die relative Verschiebung der Krafteinheit in der Prallrichtung der Krafteinheit in Bezug auf den Fahrzeugaufbau polstert, den zweiten Kontaktbestandteil, der auch im Rückschlag-Anschlagmechanismus verwendet wird, was zu einer leichteren Herstellung mit weniger Bestandteilen führt.
  • Zusätzlich ist der Anschlagmechanismus in der Prallrichtung, der den zweiten Kontaktbestandteil und den dritten Kontaktbestandteil, welcher vom zweiten Kontaktbestandteil getrennt und von oben her dazu gerichtet ist, umfasst, an beiden Seiten des zweiten Kontaktelements im Allgemeinen in die Richtung senkrecht zum Prall-Anschlagmechanismus gerichtet angeordnet, so dass er sich senkrecht unter der Position befindet, an der der obere Anschlag an die Krafteinheit geschraubt ist. Dadurch wird das Moment um die Bolzenfixierungsposition auf die gleiche Weise wie beim Rückschlag-Anschlagmechanismus unterdrückt, wenn der zweite und der dritte Bestandteil miteinander in Kontakt gelangen, wodurch eine bessere Belastungsbeständigkeitseigenschaft hervorgebracht wird.
  • In dieser Ausführungsform bezieht sich die Prallrichtung auf die abwärts gerichtete senkrechte Richtung, die jene ist, in der das Gewicht der Krafteinheit auf den Fahrzeugaufbau wirkt. Der dritte Kontaktbestandteil kann zum Beispiel durch Krümmen oder Biegen der oberen Anbringungsplattenbefestigung einstückig ausgeführt werden, kann aber auch durch Befestigen einer gesonderten Befestigung durch Schweißen oder dergleichen an der oberen Anbringungsplattenbefestigung gebildet werden.
  • Das polsternde Gummi, das in den obigen Anschlagmechanismen in der Rückschlag-, der Prall- oder der Breitenrichtung oder dergleichen verwendet wird, ist bei der Motoraufhängung dieser Ausführungsform einstückig am abwärts gerichteten Vorsprung, der den ersten Kontaktbestandteil im oberen Anschlag bereitstellt, angeordnet. Das macht die Herstellung einfacher.
  • Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist eine Motoraufhängung nach einer der vorher erwähnten ersten bis vierten Ausführungsform, wobei die obere Anbringungsplattenbefestigung derart zum Inneren der Krafteinheit hin verlängert ist, dass der obere Anschlag einstückig mit der oberen Anbringungsplattenbefestigung ausgebildet ist; der Bolzen, der die obere Anbringungsplattenbefestigung an der Krafteinheit fixiert, so eingerichtet ist, dass er weiter als die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers zum Inneren der Krafteinheit hin abweicht, während der untere Anschlag durch Schrauben einer gesonderten Befestigung an die untere Anbringungsplattenbefestigung gebildet ist; und der untere Anschlag an einer Stelle, die sich näher als die Position, an der die untere Anbringungsplattenbefestigung in den unteren Anschlag geschraubt ist, am zweiten Kontaktbestandteil befindet, an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist.
  • In dieser Ausführungsform können sich die Positionen, an denen der obere Anschlag an die Krafteinheit und der untere Anschlag an den Fahrzeugaufbau geschraubt sind, noch näher am Rückprall-Anschlagmechanismus befinden. Dies wird das Moment, das erzeugt wird, wo der obere und der untere Anschlag festgeschraubt sind, unterdrücken, wodurch im oberen und im unteren Anschlag eine noch bessere Belastungsbeständigkeit hervorgebracht wird.
  • Eine sechste Ausführungsform der Erfindung ist eine Motoraufhängung nach einer der oben erwähnten ersten bis fünften Ausführungsform, wobei der untere Anschlag an mehreren Abschnitten an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist, und sich die mehreren Abschnitte an beiden Seiten des zweiten Kontaktbestandteils in der Breitenrichtung befinden.
  • In dieser Ausführungsform wird am zweiten Kontaktbestandteil, der am unteren Anschlag gebildet ist, eine größere Verschraubungsfestigkeit am Fahrzeugaufbau erzielt, wodurch im unteren Anschlag eine noch bessere Starrheit und Belastungsbeständigkeitseigenschaft hervorgebracht wird.
  • In der sechsten Ausführungsform sind die Form, die Größe, die Anzahl oder dergleichen der Position, an der der untere Anschlag an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist, nicht beschränkt. An beiden Seiten des zweiten Kontaktbestandteils können eine oder mehrere Verschraubungspositionen bereitgestellt sein.
  • Eine siebente Ausführungsform der Erfindung ist eine Motoraufhängung nach der oben erwähnten sechsten Ausführungsform, wobei die Positionen, an denen der untere Anschlag an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist, auf einer im Allgemeinen gleichen Linie in der Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform befindet sich die Position, an der der untere Anschlag an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist, passend näher am Rückschlag-Anschlagmechanismus. Wenn zum Beispiel eine Belastung in der Rückschlagrichtung ausgeübt wird, wird der Belastungseingang an den Bolzenpositionen wirksam verteilt, was zu einer noch besseren Belastungsbeständigkeit führt.
  • In dieser Ausführungsform können an beiden Seiten des zweiten Kontaktbestandteils zum Beispiel zumindest zwei Bolzenfixierungspositionen auf einer Linie, die sich in die Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils erstreckt, bereitgestellt sein, das heißt, können sie auf im Allgemeinen der gleichen Linie in der Breitenrichtung wie der zweite Kontaktbestandteil bereitgestellt sein, oder kann an beiden Seiten in der Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils eine geeignete Anzahl von Verschraubungspositionen auf im Allgemeinen der gleichen Linie in der Breitenrichtung wie der zweite Kontaktbestandteil bereitgestellt sein. Außerdem können mehrere Linien, die sich in die Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils erstrecken, gesondert in rechten Winkeln zur Breitenrichtung bereitge stellt sein, so dass eine geeignete Anzahl von Bolzenfixierungspositionen auf mehreren Linien angeordnet ist.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich sein wird, ist die Motoraufhängung mit dem Aufbau nach der vorliegenden Erfindung fähig, Anschlagmechanismen bereitzustellen, die eine relative Verschiebung zwischen dem oberen und dem unteren Anschlag in der Rückschlagrichtung beschränken, wobei die Wirkung des Moments an den Positionen, an denen die Krafteinheit und der Fahrzeugaufbau fixiert sind, wirksam unterdrückt werden kann, wodurch eine bessere Belastungsbeständigkeitseigenschaft sichergestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und/oder andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, offensichtlicher werden, wobei
  • 1 eine senkrecht geschnittene Aufrissansicht einer Motoraufhängung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die an einem Kraftfahrzeug angebracht ist;
  • 2 eine perspektivische schematische Ansicht der Motoraufhängung von 1 von einem diagonal oberen Abschnitt her gesehen ist;
  • 3 eine perspektivische schematische Ansicht der Motoraufhängung von 1 von einem diagonal unteren Abschnitt her gesehen ist;
  • 4 eine perspektivische schematische Ansicht eines einstückig vulkanisierten Produkts der Motoraufhängung von 1 von einem diagonal oberen Abschnitt her gesehen ist;
  • 5 eine perspektivische schematische Ansicht einer unteren Klammer der Motoraufhängung von 1 von einem diagonal oberen Abschnitt her gesehen ist;
  • 6 eine senkrecht geschnittene Aufrissansicht der Motoraufhängung von 1 in einem Zustand vor der Anbringung am Fahrzeug entlang der Linie 6-6 von 7 ist;
  • 7 eine Draufsicht auf die Motoraufhängung von 6 ist;
  • 8 eine schematische Ansicht ist, die ein Paar von Motoraufhängungen von 1 zeigt, die am Fahrzeug angebracht sind; und
  • 9 eine Draufsicht auf ein Beispiel einer unteren Klammer ist, die in der Motoraufhängung von 1 verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden beschrieben werden, um ein näheres Verständnis der Erfindung bereitzustellen. 1 bis 3 veranschaulichen eine Motoraufhängung 10 als eine Ausführungsform der Erfindung. Im Aufbau der Motoraufhängung 10 sind eine obere Befestigung 12, die als die obere Anbringungsplattenbefestigung dient, und eine untere Befestigung 14, die als die untere Anbringungsplattenbefestigung dient, in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet und durch einen elastischen Gummikörper 16 miteinander verbunden. In der folgenden Beschreibung bezieht sich die senkrechte Richtung in der Regel auf die Aufwärts-Abwärts-Richtung oder die senkrechte Richtung in 1.
  • Genauer weist die obere Befestigung 12 die Form einer dicken, im Allgemeinen rechtwinkeligen flachen Platte auf, und ist sie in einem bestimmten Neigungswinkel in Bezug auf die waagerechte Richtung (links und rechts in 1) geneigt. Ein Vorsprung 18 mit einer im Allgemeinen säulenförmigen Form mit einem kleinen Durchmesser ist an einer Endfläche in der Dickenrichtung (links aufwärts gerichtete Schräge in 1) in der Nähe eines Endes in der Breitenrichtung (rechts aufwärts gerichtete Schräge in 1) der oberen Befestigung 12 bereitgestellt. Zusätzlich ist ein Fixierungsbolzen 20 an der gleichen Endfläche in der Nähe des anderen Endes in der Breitenrichtung (links abwärts gerichtete Schräge in 1) einstückig in einer vorspringenden Weise ausgebildet. Mit anderen Worten ist der Fixierungsbolzen 20 einwärts in die Richtung, in die die obere Befestigung 12 geneigt ist (nach links in 1), gerichtet bereitgestellt.
  • Ein oberer Anschlag 22 ist ebenfalls einstückig am anderen Ende in der Breitenrichtung (links abwärts geneigte Schräge in 1) der oberen Befestigung 12 ausgebildet. Der obere Anschlag 22 weist einen im Allgemeinen L-förmigen Querschnitt auf und umfasst einen abwärts gerichteten Vorsprung 24 und einen ersten Kontaktbestandteil 26. Der abwärts gerichtete Vorsprung 24 weist die Form einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf, die sich von der unteren Endkante der oberen Befestigung 12 eine bestimmte Länge senkrecht abwärts (abwärts in 1) erstreckt. Das abwärts gerichtete distale Ende des abwärts gerichteten Vorsprungs 24 ist einwärts gebogen, um die Form eines L zu bilden, wodurch der erste Kontaktbestandteil einstückig mit dem distalen Ende des abwärts gerichteten Vorsprungs 24 ausgebildet ist. Der erste Kontaktbestandteil 26 weist die Form einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf und erstreckt sich waagerecht zu einer Seite in der waagerechten Richtung (nach rechts in 1). Besonders in dieser Ausführungsform befindet sich der erste Kontaktbestandteil 26 im Allgemeinen senkrecht unter dem Fixierungsbolzen 20 in der oberen Befestigung 12.
  • Die untere Befestigung 14 ist in einem bestimmten Abstand von der oberen Befestigung 12 getrennt angeordnet. Die untere Befestigung 14 weist die Form einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf und ist im Allgemeinen im gleichen Neigungswinkel wie die obere Befestigung 12 in Bezug auf die waagerechte Richtung (links und rechts in 1) geneigt. Die obere Befestigung 12 und die untere Befestigung 14 sind daher in die gleiche Richtung geneigt (nach rechts geneigte Richtung in 1), so dass sie in einem Abstand voneinander in der rechtwinkelig zur Neigungsrichtung (nach links geneigte Richtung in 1) verlaufenden Richtung zueinander gerichtet sind.
  • Der elastische Gummikörper 16 ist in der Ebene zwischen der oberen Befestigung 12 und der unteren Befestigung 14, die zueinander gerichtet sind, angeordnet. Der elastische Gummikörper 16 weist die Form eines im Allgemeinen rechteckigen Blocks auf, wobei eine Endfläche in der Achsenrichtung durch Vulkanisation an die Fläche der oberen Befestigung 12 geklebt ist, die zur unteren Befestigung 14 gerichtet ist, und die andere Endfläche in der Achsenrichtung durch Vulkanisation an die Fläche der unteren Befestigung geklebt ist, die zur oberen Befestigung 12 gerichtet ist. Daher weist der elastische Gummikörper 16 wie in 4 veranschaulicht die Form eines einstückig vulkanisierten Produkts 28 auf, das mit einer oberen Befestigung 12 oder einer unteren Befestigung 14 ausgestattet ist. Besonders in dieser Ausführungsform erstreckt sich die sich in der Längsrichtung (nach links geneigte Richtung in 1) erstreckende Mittelachse des elastischen Gummikörpers 16 im Allgemeinen parallel zur Richtung, in der die beiden Befes tigungen 12 und 14 zueinander gerichtet sind, so dass der elastische Gummikörper 16 in einem bestimmten Neigungswinkel von der unteren Befestigung 14 zur oberen Befestigung 12 angeordnet ist. Es wird daher offensichtlich sein, dass sich der erste Kontaktbestandteil 26, der einstückig mit dem L-förmigen distalen Ende des abwärts gerichteten Bestandteils 24 ausgebildet ist, im Allgemeinen parallel zum elastischen Gummikörper 16 erstreckt.
  • Eine polsternde Gummischicht 30 ist ebenfalls auf den aus dem abwärts gerichteten Vorsprung 24 und dem ersten Kontaktbestandteil 26 bestehenden oberen Anschlag 22 aufgebracht. Die polsternde Gummischicht 30 ist einstückig mit dem elastischen Gummikörper 16 ausgebildet und ist entlang im Allgemeinen des gesamten oberen Anschlags 22 mit einer gleichmäßigen Dicke aufgebracht.
  • Eine untere Klammer 32 ist als gesonderte Befestigung angebracht, die den unteren Anschlag für die untere Befestigung 14 bildet. Wie in 5 veranschaulicht umfasst die untere Klammer 32 eine untere Wand 34, die in einer Draufsicht gesehen im Allgemeinen rechteckig ist. Eine Fixierungsplatte 36 ist an einem Ende in der seitlichen Breitenrichtung (rechts abwärts geneigte Richtung in 5) der unteren Wand 34 ebenfalls einstückig ausgebildet. Die Fixierungsplatte 36 weist die Form einer im Allgemeinen rechteckigen Platte auf und erhebt sich in einem bestimmten. Neigungswinkel von der unteren Wand 34, wobei beide Ränder in der Breitenrichtung über Seitenwände 38 und 38, die von der Seite her gesehen im Allgemeinen dreieckig sind, einstückig mit der Mitte in der Breitenrichtung der unteren Wand 34 ausgebildet sind. An beiden Seiten in der Breitenrichtung (nach rechts geneigte Richtung in 5) der Fixierungsplatte in der unteren Wand 34 ist ein Paar von Halterungen 40 und 40 gebildet, die in einem bestimmten Abstand voneinander entfernt in der auswärts gerichteten Breitenrichtung in Bezug auf die Seitenwände 38 zueinander gerichtet sind. Jede Halterung 40 weist die Form von im Allgemeinen rechteckigen flachen Platten mit Rippen, die einstückig an den äußeren Umfangsrändern ausgebildet sind, auf, und weist in der Mitte eine Positionierungsöffnung 41 auf, die in einer Draufsicht gesehen im Allgemeinen flach ist.
  • Ein aufwärts gerichteter Vorsprung 42 ist ebenfalls einstückig am anderen Ende in der seitlichen Breitenrichtung (links aufwärts geneigte Richtung in 5) der unteren Wand 34 ausgebildet. Der aufwärts gerichtete Vorsprung 42 weist die Form einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf, die sich in der Mitte in der Breitenrichtung (nach rechts geneigte Richtung in 5) der unteren Wand 34 eine bestimmte Länge entlang der Breitenrichtung erstreckt, und springt in einem bestimmten Neigungswinkel in Bezug auf die untere Wand 34 aufwärts vor. Das aufwärts gerichtete distale Ende des aufwärts gerichteten Vorsprungs 42 ist gebogen, um die Form eines L zu bilden, wobei ein zweiter Kontaktbestandteil 44 einstückig mit dem distalen Ende des aufwärts gerichteten Vorsprungs 42 ausgebildet ist. Der zweite Kontaktbestandteil 44 weist die Form einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf und erstreckt sich waagerecht in die rechtwinkelig zum aufwärts gerichteten Vorsprung 42 verlaufende Richtung.
  • Beide Enden in der Breitenrichtung (nach rechts geneigte Richtung in 5) des zweiten Kontaktbestandteils 44 springen auch eine bestimmte Länge in der auswärts vorspringenden Richtung über das vorspringende Ende 46, das am distalen Ende in der Vorsprungsrichtung (nach links geneigte Richtung in 5) des zweiten Kontaktbestandteils 44 bereitgestellt ist, hinaus vor. Daher sind Kontaktbestandteile 48 in der Breitenrichtung, die sich vom vorspringenden Ende 46 eine bestimmte Länge zur auswärts vorspringenden Richtung erstrecken, einstückig an beiden Seiten in der Breitenrichtung der vorspringenden Enden 46 bereitgestellt. Mit anderen Worten ist die Mitte eines Endes in der seitlichen Breitenrichtung (links aufwärts geneigte Schräge in 5) im zweiten Kontaktbestandteil 44 durch das vorspringende Ende 46 und das Paar von Kontaktbestandteilen 48 und 48 in der Breitenrichtung in einer konkaven Form zur auswärts vorspringenden Richtung geöffnet.
  • An beiden Enden in der Breitenrichtung des aufwärts gerichteten Vorsprungs 42 sind senkrechte Wände 50 so einstückig ausgebildet, dass sich die beiden Enden entlang der Ebene zwischen dem zweiten Kontaktbestandteil 44 und der unteren Wand 34, die zueinander gerichtet sind, auswärts erstrecken. Die untere Wand 34, der aufwärts gerichtete Vorsprung 42 und der zweite Kontaktbestandteil 44 sind daher durch das Paar von senkrechten Wänden 50 und 50 verbunden, während der aufwärts gerichtete Vorsprung 42, der zweite Kontaktbestandteil 44 und das Paar von senkrechten Wänden 50 und 50 als Ganzes einen im Allgemeinen taschenförmigen Aufbau bilden, der sich nach unten öffnet.
  • In der unteren Wand 34 der unteren Klammer 32 sind an beiden Seiten in der Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils 44 auch Fixierungslöcher 52 als Bolzenfixierungspositionen bereitgestellt.
  • Eine Haltebefestigung 58 ist ebenfalls in das einstückig vulkanisierte Produkt 28 eingebettet. Die Haltebefestigung 58 weist die Form einer im Allgemeinen flachen Platte auf und ist in einem bestimmten Abstand geneigt, um sich in der Ebene zwischen der oberen Befestigung 12 und der unteren Befestigung 14, die zueinander gerichtet sind, im Allgemeinen parallel zur oberen Befestigung 12 zu erstrecken. Die Haltebefestigung 58 ist auch durch Kleben oder dergleichen über mehrere Klebelaschen 60, die sich in der Richtung, in der die obere Befestigung 12 und die Haltebefestigung 25 zueinander gerichtet sind, erstrecken, an der oberen Befestigung 12 fixiert. Die Haltebefestigung 58 ist zusammen mit der oberen Befestigung 12 oder der unteren Befestigung 14 durch Vulkanisationsformung einstückig mit dem elastischen Gummikörper 16 ausgebildet, damit sie im einstückig vulkanisierten Produkt 28 in den elastischen Gummikörper 16 eingebettet ist.
  • In dieser Ausführungsform ist das Ende an der Unterseite in der Richtung, in der die Haltebefestigung 58 geneigt ist (rechts abwärts geneigte Schräge in 4), in die sich im Allgemeinen parallel erstreckende Richtung (links und rechts in 1) gebogen, und ist ein dritter Bestandteil 62 einstückig mit dem Ende ausgebildet. Der dritte Kontaktbestandteil 62 weist die Form einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf und ist so gebildet, dass er sich in der im Allgemeinen waagerechten Richtung ausbreitet. Der dritte Kontaktbestandteil 62 ist so eingefügt, dass er sich in der Ebene zwischen dem Fixierungsbolzen 20 in der oberen Befestigung 12 und dem ersten Kontaktbestandteil 26 im oberen Anschlag 22, die zueinander gerichtet sind, im Allgemeinen parallel zum ersten Kontaktbestandteil 26 erstreckt. Mit anderen Worten ist der dritte Kontaktbestandteil 62 im Allgemeinen senkrecht unter der Fixierungsposition des Fixierungsbolzens 20 in der oberen Befestigung 12 positioniert. Ein polsterndes Gummi, das einstückig mit dem elastischen Gummikörper 16 ausgebildet ist, ist in der Ebene angeordnet, in der der dritte Kontaktbestandteil 62 zum ersten Kontaktbestandteil 26 gerichtet ist.
  • Die Fixierungsplatte 36 der unteren Klammer 32 ist nah an der unteren Befestigung 14 des einstückig vulkanisierten geformten Produkts 28 angeordnet und durch Schrauben einer Fixierungsmutter 56 auf einen Anbringungsbolzen 54, der im Allgemeinen an der Mitte der unteren Befestigung 14 fixiert ist und sich durch die Fixierungsplatte 36 erstreckt, fest daran fixiert. Damit ist die Motoraufhän gung 10 aufgebaut. Das Paar von Fixierungslöchern 52, 52 wurde auch an beiden Seiten in der Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils 44 in der unteren Wand 34 der unteren Klammer 32 bereitgestellt, wodurch gestattet wird, dass die untere Klammer 32 näher am zweiten Kontaktbestandteil 44 positioniert wird, als der Anbringungsbolzen 54 an der unteren Befestigung 14 fixiert ist.
  • Besonders bei dieser Motoraufhängung 10 befindet sich der abwärts gerichtete Vorsprung 24 des oberen Anschlags 22 zwischen dem Paar von Breitenrichtungs-Kontaktbestandteilen 48, 48 in der unteren Klammer 32, und befindet sich der erste Kontaktbestandteil 26 im oberen Anschlag 22 über die polsternde Gummischicht 30, die auf den ersten Kontaktbestandteil 26 aufgebracht ist, in einem bestimmten Abstand unter dem zweiten Kontaktbestandteil 44 der unteren Klammer 32. Das heißt, der erste Kontaktbestandteil 26 und der zweite Kontaktbestandteil 44 sind in einem bestimmten Abstand voneinander in der senkrechten Richtung zueinander gerichtet positioniert. Daher wird in der Motoraufhängung 10 auf diese Weise ein Anschlagmechanismus 66 in der Rückschlagrichtung, der aus dem ersten Kontaktbestandteil 26, dem zweiten Kontaktbestandteil 44 und der polsternden Gummischicht 30 besteht, bereitgestellt. 6 und 7 zeigen, dass ein Teil der polsternden Gummischicht 30 mit dem zweiten Kontaktbestandteil 44 in Kontakt steht, bevor die Motoraufhängung an einem Fahrzeug angebracht ist, das heißt, wenn die statische Belastung einer nachstehend beschriebenen Krafteinheit 68 nicht ausgeübt wird.
  • Der zweite Kontaktbestandteil 44 der unteren Klammer 32 und der dritte Kontaktbestandteil 62 der Haltebefestigung 58 sind über das polsternde Gummi 64, das auf dem dritten Kontaktbestandteil 62 angeordnet ist, in der senkrechten Richtung voneinander getrennt zueinander gerichtet positioniert. Daher wird in der Motoraufhängung 10 auf diese Weise ein Anschlagmechanismus 70 in der Prallrich tung, der aus dem zweiten Kontaktbestandteil 44, dem dritten Kontaktbestandteil 62 und dem polsternden Gummi 64 besteht, bereitgestellt.
  • Der abwärts gerichtete Vorsprung 24 im oberen Anschlag 22 und das vorspringende Ende 46 des zweiten Kontaktbestandteils 44 sind über die polsternde Gummischicht 30, die auf der Seite des elastischen Gummikörpers 16 der Fläche des abwärts gerichteten Vorsprungs 24 angeordnet ist, auch in der seitlichen Richtung (links und rechts in 1 und 6) der Aufhängung rechtwinkelig zur Breitenrichtung in einem Abstand voneinander zueinander gerichtet positioniert. Daher wird in der Motoraufhängung 10 auf diese Weise ein seitlicher Anschlagmechanismus 72, der den abwärts gerichteten Vorsprung 24, den zweiten Kontaktbestandteil 44 (das vorspringenden Ende 46) und die polsternden Gummischicht 30 umfasst, bereitgestellt.
  • Beide Enden in der Breitenrichtung des abwärts gerichteten Vorsprungs 24 im oberen Anschlag 22 sind über die polsternde Gummischicht 30, die am abwärts gerichteten Vorsprung 24 angeordnet ist, in Bezug auf die Breitenrichtungs-Kontaktelemente 48 in der unteren Klammer 32 auch in einem bestimmten Abstand L1 in der Breitenrichtung (aufwärts und abwärts in 7) voneinander getrennt positioniert. Mit anderen Worten ist der abwärts gerichtete Vorsprung 24, auf dem die polsternde Gummischicht 30 angeordnet wurde, in einem bestimmten Abstand 2L1 in der Ebene zwischen das Paar von zueinander gerichteten seitlichen Kontaktbestandteilen 48, 48 eingefügt. Daher wird in der Motoraufhängung 10 auf diese Weise ein Anschlagmechanismus 74 in der Breitenrichtung, der den abwärts gerichteten Vorsprung 24, das Paar von Breitenrichtungs-Kontaktelementen 48, 48 und die polsternde Gummischicht 30 umfasst, bereitgestellt.
  • In der Motoraufhängung 10 in dieser Ausführungsform erstreckt sich eine der mehreren elastischen Hauptachsen des elastischen Gummikörpers 16 in der Richtung, in der die obere Befestigung 12 und die untere Befestigung 14 zueinander gerichtet sind, das heißt, über der oberen Befestigung 12 oder der unteren Befestigung, was die Richtung ist, in der die Hauptschwingungsbelastung in Bezug auf den elastischen Gummikörper 16 eingebracht wird.
  • Wie in 8 veranschaulicht ist ein Paar von Motoraufhängungen 10, die auf die oben beschriebene Weise aufgebaut sind, zwischen der Krafteinheit 68 und einem Fahrzeugaufbau 76 angebracht. Und zwar ist, während die Krafteinheit 68, die mit einem Motor, einem Getriebe und dergleichen ausgerüstet ist, eine Trägheitsachse aufweist, die sich im Allgemeinen durch ihren Schwerpunkt in der Drehmomentrollachsenrichtung erstreckt, an beiden Seiten der Trägheitsachse ein Paar von Anbringungsklammern 78, 78 an der Krafteinheit 68 fixiert, die sich senkrecht unter der Trägheitsachse im Allgemeinen in der waagerechten Richtung erstrecken. Die Enden der Anbringungsklammern 78 sind an der Innenseite der Krafteinheit 68 abwärts geneigt. Anbringungssitzflächen 80, die sich an Positionen, die den Enden der Anbringungsklammern 78 entsprechen, im Allgemeinen waagerecht erstrecken, sind am Fahrzeugaufbau 76 gebildet. Die oberen Befestigungen 12 der Motoraufhängungen 10 sind auf den Enden der Anbringungsklammern 78 auf Seiten der Krafteinheit 68 angeordnet, um zu gestatten, dass die Vorsprünge 18 der oberen Befestigungen 12 an den Motoraufhängungen 10 mit den Positionierungsöffnungen, die an bestimmten Positionen an den Enden gebildet sind, in Eingriff gebracht werden, und die Fixierungsbolzen 20 der oberen Befestigungen 12 sind hindurchgeführt und in Fixierungsmuttern 82 geschraubt. Die unteren Klammern 32 der Motoraufhängungen 10 sind auf den Befestigungssitzflächen 80 auf Seiten des Aufbaus 76 angeordnet, um zu gestatten, dass die Vorsprünge an den bestimmten Positionen an den Positionierungsöffnungen 41 der unteren Klammern 32 in Eingriff gebracht werden, und Fixierungsbolzen 84 sind durch die Fixierungslöcher 52 der unteren Klammern 32 geführt und in Fixierungsmuttern 86 geschraubt. Das Paar von Motoraufhängungen 10, 10 ist dadurch an beiden Seiten der Drehmomentrollachse der Krafteinheit 68 angeordnet und zwischen der Krafteinheit 68 und dem Fahrzeugaufbau 76 angebracht, wobei die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers 16, die sich in der Richtung erstreckt, in der die obere Befestigung 12 und die unter Befestigung 14 zueinander gerichtet sind, an der Innenseite der Krafteinheit 68 aufwärts geneigt ist.
  • Wenn die Motoraufhängungen 10 auf diese Weise angebracht sind, wird die Haltelast der Krafteinheit 68 auf die Motoraufhängungen 10 ausgeübt, so dass der elastische Gummikörper 16 im in 1 veranschaulichten Zustand aus dem in 6 veranschaulichten Zustand elastisch verformt ist. Das heißt, bei Fehlen einer Schwingungsbelastung sind der zweite Kontaktbestandteil 44 und der mit der polsternden Gummischicht 30 überzogene erste Kontaktbestandteil 26 im Anschlagmechanismus 66 in der Rückschlagrichtung in der senkrechten Richtung (aufwärts und abwärts in 1 und 8) des Fahrzeugs in einem bestimmten Abstand L2 voneinander getrennt zueinander gerichtet positioniert.
  • Der zweite Kontaktbestandteil 44 und der mit dem polsternden Gummi 64 überzogene dritte Kontaktbestandteil 62 im Anschlagmechanismus 70 in der Prallrichtung sind in der senkrechten Richtung des Fahrzeugs in einem bestimmten Abstand L4 voneinander getrennt zueinander gerichtet positioniert. Das vorspringende Ende 46 des zweiten Kontaktbestandteils 44 und der mit der polsternden Gummischicht 30 überzogene abwärts gerichtete Vorsprung 24 im Anschlagmechanismus 72 in der seitlichen Richtung sind in der seitlichen Richtung (links und rechts in 1 und 8) des Fahrzeugs in einem bestimmten Abstand L3 voneinander ge trennt zueinander gerichtet angeordnet. Die seitlichen Kontaktbestandteile 48 des zweiten Kontaktbestandteils 44 und jeweils eines der beiden Enden in der Breitenrichtung des mit der polsternden Gummischicht 24 überzogenen abwärts gerichteten Vorsprungs 24 im Anschlagmechanismus 74 in der Breitenrichtung sind in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (aufwärts und abwärts in 7) des Fahrzeugs in einem bestimmten Abstand L1 voneinander getrennt zueinander gerichtet positioniert.
  • Wenn sie angebracht sind, sind der Rückschlag-, der Prall-, der seitliche und der Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72 und 74 alle senkrecht unter den Anbringungspositionen der Fixierungsbolzen 20 als den Bolzenfixierungspositionen in Bezug auf die Krafteinheit 68 positioniert. Die Fixierungsbolzen 20 befinden sich auch an einer Position, die weiter als die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers 16 an der oberen Befestigung 12 zum Inneren der Krafteinheit hin abweicht, so dass der obere Anschlag 22 an einer Stelle an die Krafteinheit 68 geschraubt ist, die weiter als die Stelle der elastischen Hauptachse zum Inneren der Krafteinheit 68 hin abweicht.
  • In dieser Ausführungsform ist das Paar von Fixierungslöchern 52, 52 in den unteren Klammern 32 wie oben erwähnt näher am zweiten Kontaktbestandteil 44 positioniert, als der Anbringungsbolzen 54 zum Fixieren der unteren Befestigung 14 und der unteren Klammern 32, so dass die unteren Klammern 32 an einer Position, die weiter als die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers 16 in der unteren Befestigung 14 zum Inneren der Krafteinheit 68 hin abweicht, an den Fahrzeugaufbau 76 geschraubt sind.
  • Die Motoraufhängung 10 mit dieser Art von Aufbau ist somit mit einem Rückschlag-, einem Prall- einem seitlichen und einem Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72 und 74 ausgerüstet, so dass bei Einbringung einer bestimm ten Schwingungsbelastung in jeder Richtung zwischen der Krafteinheit 68 und dem Fahrzeugaufbau 76, das heißt, zwischen der oberen Befestigung 12 und der unteren Befestigung 14 (der unteren Klammer 32), die Paare von Kontaktbestandteilen in den Anschlagmechanismen, die den Richtungen entsprechen, in denen die Schwingungen eingebracht werden, miteinander in Kontakt gelangen, wodurch die relative Verschiebung zwischen der oberen Befestigung 12 und der unteren Befestigung 14 in der Richtung, in der die Schwingungen eingebracht werden, gesteuert wird. Wenn die Paare von Kontaktbestandteilen in den verschiedenen Anschlagmechanismen miteinander in Kontakt gelangen, wird die Stoßwirkung auf die Paare von Kontaktbestandteilen auf Basis der elastischen Verschiebung des polsternden Gummis 64 oder der polsternden Gummischicht 30 zwischen den Kontaktbestandteilen absorbiert.
  • In dieser Ausführungsform ist der Anschlagmechanismus 66 in der Rückschlagrichtung oder der Anschlagmechanismus 70 in der Prallrichtung im Allgemeinen senkrecht unter der Anbringungsposition des Fixierungsbolzens 20, durch den der obere Anschlag 22 an der Krafteinheit 68 fixiert ist, positioniert. Daher ist der Fixierungsbolzen 20 auf der Wirkungslinie der Kontaktkraft in der Rückschlagrichtung (aufwärts und abwärts in 1) zwischen dem zweiten Kontaktbestandteil 44 und dem ersten Kontaktbestandteil 26 im Rückschlag-Anschlagmechanismus und auf der Wirkungslinie der Kontaktkraft in der Prallrichtung (aufwärts und abwärts in 1) zwischen dem dritten Kontaktbestandteil 62 und dem zweiten Kontaktbestandteil 44 im Prall-Anschlagmechanismus 70 positioniert. Wenn die Paare von Kontaktbestandteilen in den Anschlagmechanismen 66 und 70 miteinander in Kontakt gelangen, wird das Moment, das an der Bolzenfixierungsposition des oberen Anschlags 22 in Bezug auf die Krafteinheit 68 erzeugt wird, wirksam unterdrückt.
  • Das heißt, in dieser Ausführungsform befinden sich die Bereiche, in denen die Krafteinheit 68 und die Aufhängungen 10 fixiert sind, auf der Wirkungslinie der Kontaktkraft in der Richtung, in der Schwingungen zwischen die beiden Kontaktbestandteile des Rückschlag-Anschlagmechanismus 66 und des Prall-Anschlagmechanismus 70 eingebracht werden, um Probleme bei der Bewahrung der Starrheit der Fixierungsbereiche, die als Ergebnis des Moments, welches aufgrund der mehreren Anschlagmechanismen, die jeder Richtung, in der Schwingungen eingebracht werden, entsprechen, in jeder Richtung an den Fixierungsbereichen erzeugt wird, auftreten können, wirksam zu beseitigen. Es ist daher möglich, eine bessere Belastungsbeständigkeit sicherzustellen.
  • Der Rückschlag-, der Prall-, der seitliche und der Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72 und 74 sind auch so positioniert, dass sie sich an Stellen konzentrieren, die weiter als die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers 16 der unteren Befestigung zum Inneren der Krafteinheit 68 hin abweichen, so dass die gesamte Form kompakter ist, was zu einer wirksameren Verwendung des Raums am Fahrzeugaufbau führt.
  • In dieser Ausführungsform sind die unteren Klammern 32 an einer Position an die Anbringungssitzflächen 80 des Fahrzeugaufbaus 76 geschraubt, die weiter als die Position der elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers 16 an der unteren Befestigung 14 zum Inneren der Krafteinheit 68 hin abweicht, so dass die Kontaktkraft der Paare von Kontaktbestandteilen im Rückschlag-, im Prall-, im seitlichen und im Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72 und 74 mit wirksamer unterdrücktem Moment um die Fixierungsbereiche wirksam zu den Fixierungsbereichen übertragen wird, wenn die Paare von Kontaktbestandteilen miteinander in Kontakt gelangen.
  • In dieser Ausführungsform sind die obere Befestigung 12 und die untere Befestigung 14 (die untere Klammer 32) an Positionen in der Nähe der Anschlagmechanismen in Bezug auf die Krafteinheit 68 und den Fahrzeugaufbau 76 fixiert, was zu einer größeren Haltestarrheit führt. Die Eigenfrequenz der oberen Befestigung 12 und der unteren Befestigung 14 kann daher auf ein ausreichend hohes Frequenzspektrum festgelegt werden, um jegliche sich verschlimmernde Schwingungen als Ergebnis einer Resonanz abzuschwächen oder zu vermeiden und dadurch bessere schwingungssichere Wirkungen zu erzielen.
  • In dieser Ausführungsform ist entlang des gesamten ersten Kontaktbestandteils 26 im oberen Anschlag 22 eine polsternde Gummischicht 30 gebildet. Dadurch ist das sich ergebende gleichmäßige polsternde Gummi am Rückschlag-, am Prall-, am seitlichen und am Breitenrichtungs-Anschlagmechanismus 66, 70, 72, 74 leichter herzustellen.
  • Obwohl die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung nur zu Erläuterungszwecken ausführlich beschrieben wurde, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern mit verschiedensten anderen Veränderungen, Abwandlungen und Verbesserungen, die Fachleuten einfallen können, auf andere Weise ausgeführt werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Zum Beispiel wurden die untere Befestigung und die untere Klammer in der obigen Ausführungsform gesondert gebildet, doch können sie einstückig ausgebildet werden, so dass der untere Anschlag einstückig an der unteren Befestigung bereitgestellt ist.
  • Die untere Klammer ist ebenfalls nicht auf die in der Ausführungsform gezeigte beschränkt. Insbesondere kann eine untere Klammer 88 verwendet werden, bei der wie in 9 veranschaulicht zum Beispiel die Fixierungslöcher 52 in der unteren Wand 34 an beiden Seiten in der seitlichen Richtung des zweiten Kontaktbestandteils 44 bereitgestellt sind und auf im Allgemeinen der gleichen Linie 10-10 in der Breitenrichtung wie der zweite Kontaktbestandteil 44 angeordnet sind. Teile und Bereiche der unteren Klammer 88 in diesem bestimmten Beispiel, die im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie bei der obigen Ausführungsform aufweisen, sind in 9 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und es wird auf überflüssige Erklärungen für diese Teile verzichtet werden.
  • Der obere Anschlag kann ebenfalls von der oberen Befestigung gesondert gebildet werden und dicht an der äußeren Fläche der oberen Befestigung angeordnet und mit einem Bolzen oder dergleichen fixiert werden.
  • Da das einstückige Ausbilden sowohl des oberen Anschlags mit der oberen Befestigung als auch der unteren Klammer mit der unteren Befestigung den Vulkanisationsformaufbau für den elastischen Gummikörper komplizierter machen wird und es schwieriger machen wird, die Form zu öffnen und zu schließen, ist es daher wünschenswerter, zumindest einen dieser Sätze gesondert zu bilden.
  • In der obigen Ausführungsform ist am Kraftfahrzeug ein Paar von Motoraufhängungen an beiden Seiten der Drehmomentrollachse der Krafteinheit angeordnet, doch können natürlich eine oder mehrere Aufhängungen an passenden Stellen eingerichtet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in der Erfindung auf ein bestimmtes Beispiel einer festen Art von Motoraufhängung angewendet wird, bei der die Krafteinheit und der Fahrzeugaufbau durch einen elastischen Gummikörper, der zwischen der Krafteinheit und dem Fahrzeugaufbau eingerich tet ist, elastisch verbunden sind, ist die Erfindung nicht auf die veranschaulichte Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann gleichermaßen auch auf fluidgefüllte Motoraufhängungen und verschiedenste andere Arten von Motoraufhängungen angewendet werden.

Claims (8)

  1. Motoraufhängung (10), umfassend: eine obere Anbringungsplattenbefestigung (12), die an einer Krafteinheit fixierbar ist; eine untere Anbringungsplattenbefestigung (14), die in einem Abstand davon zur oberen Anbringungsplattenbefestigung (12) gerichtet angeordnet ist und am Fahrzeug fixierbar ist; einen elastischen Gummiaufbau (16), der zwischen der oberen und der unteren Anbringungsplattenbefestigung (12, 14) angeordnet ist und diese verbindet, wobei die Motoraufhängung (10) dazu geeignet ist, an beiden Seiten einer Drehmomentrollachse der Krafteinheit angeordnet zu werden, wobei die obere und die untere Anbringungsplattenbefestigung jeweils derart an der Krafteinheit bzw. am Fahrzeugaufbau fixierbar sind, dass die elastische Hauptachse des elastischen Gummiaufbaus (16) in einer Neigung angeordnet ist, die sich aufwärts zu einem Inneren der Krafteinheit neigt; einen oberen Anschlag (22), der durch einstückige Ausbildung mit der oberen Anbringungsplattenbefestigung (12) oder durch Fixieren einer gesonderten Befestigung an der oberen Anbringungsplattenbefestigung (12) derart gebildet ist, dass ein abwärts gerichteter Vorsprung (24) bereitgestellt wird, der an einer Seite der Krafteinheit von der oberen Anbringungsplattenbefestigung (12) abwärts vorspringt, und ein distales Ende des abwärts gerichteten Vorsprungs (24) in eine L-Form gebogen ist, um einen ersten Kontaktbestandteil (26) bereitzustellen, der sich im Allgemeinen waagerecht zum elastischen Gummikörper erstreckt; einen unteren Anschlag (32), der durch einstückige Ausbildung mit der unteren Anbringungsplattenbefestigung (14) oder durch Fixieren einer gesonderten Befestigung an der unteren Anbringungsplattenbefestigung (14) derart gebildet ist, dass ein aufwärts gerichteter Vorsprung (42) bereitgestellt wird, der an der Seite der Krafteinheit von der unteren Anbringungsplattenbefestigung (14) aufwärts vorspringt, und ein distales Ende des aufwärts gerichteten Vorsprungs in eine L-Form gebogen ist, um einen zweiten Kontaktbestandteil (44) bereitzustellen, der sich im Allgemeinen waagerecht zu einer Seite gegenüber dem elastischen Gummikörper erstreckt, wodurch der erste Kontaktbestandteil (26) derart in die Unterseite des zweiten Kontaktbestandteils (44) geschoben ist, dass der erste und der zweite Kontaktbestandteil (26, 44) so angeordnet sind, dass sie in einem Abstand voneinander im Allgemeinen in einer senkrechten Richtung zueinander gerichtet sind; und ein polsterndes Gummi (30), das an zumindest einem aus dem ersten und dem zweiten Kontaktbestandteil gebildet ist, um einen Anschlagmechanismus (66) in einer Rückschlagrichtung zu bilden, wobei der obere Anschlag (22) an einer Position, die weiter als eine Position der elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers (16) an der oberen Anbringungsplattenbefestigung (12) zum Inneren der Krafteinheit hin abweicht, an die Krafteinheit geschraubt werden kann, so dass der Anschlagmechanismus in der Rückschlagrichtung im Allgemeinen senkrecht unter der Position angeordnet ist, an der der obere Anschlag (22) an die Krafteinheit geschraubt werden kann, und wobei der untere Anschlag (32) an einer Position, die weiter als die Position der elastischen Hauptachse des elastischen Gummikörpers (16) an der unteren Anbringungsplattenbefestigung (14) zum Inneren der Krafteinheit hin abweicht, an den Fahrzeugaufbau geschraubt werden kann.
  2. Motoraufhängung (10) nach Anspruch 1, wobei der aufwärts gerichtete Vorsprung (42) im unteren Anschlag (32) an beiden Seiten in einer Breitenrichtung des ersten Kontaktbestandteils (26) im oberen Anschlag (22) zum Inneren der Krafteinheit hin gebogen ist, um einstückig senkrechte Wände (50) zu bilden, die den aufwärts gerichteten Vorsprung (42) im unteren Anschlag (32) mit beiden Rändern des zweiten Kontaktbestandteils (44) in einer Breitenrichtung zu verbinden, wodurch ein im Allgemeinen taschenförmiger Aufbau bereitgestellt wird, der sich abwärts öffnet und insgesamt durch den aufwärts gerichteten Vorsprung (42), den zweiten Kontaktbestandteil (44) und die senkrechten Wände (50) an den beiden Seiten gebildet ist.
  3. Motoraufhängung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der zweite Kontaktbestandteil (44) im unteren Anschlag (32), an einer vorspringenden Endfläche (46) davon, an einer Seite des elastischen Gummikörpers (16) an einer Position befindet, die von einer Fläche des abwärts gerichteten Vorsprungs (24) des oberen Anschlags (22) entfernt ist und zu dieser Fläche gerichtet ist, und an zumindest einer der zueinander gerichteten Flächen ein polsterndes Gummi (30) ausgebildet ist, wodurch ein seitlicher Anschlagmechanismus (72) gebildet wird; und der zweite Kontaktbestandteil (44) im unteren Anschlag (32) an beiden Seiten in der seit lichen Richtung des abwärts gerichteten Vorsprungs (24) im oberen Anschlag (22) zur Seite gegenüber dem elastischen Gummikörper (16) vorspringt, wodurch in der Breitenrichtung einstückig ein Paar von Kontaktbestandteilen (48) gebildet wird, die voneinander getrennt angeordnet sind und in Bezug auf die beiden Endflächen in der Breitenrichtung des abwärts gerichteten Vorsprungs (24) im oberen Anschlag (22) auswärts gerichtet sind, wobei an zumindest einer der zueinander gerichteten Flächen ein polsterndes Gummi (30) ausgebildet ist, um einen Anschlagmechanismus (48) in der Breitenrichtung zu bilden.
  4. Motoraufhängung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein dritter Kontaktbestandteil (62) in der oberen Anbringungsplattenbefestigung (12) in einem Abstand vom zweiten Kontaktbestandteil (44) im unteren Anschlag (32) und von oben her dazu gerichtet ausgebildet ist, und ein polsterndes Gummi (64) an zumindest einer der zueinander gerichteten Flächen des zweiten Kontaktbestandteils (44) oder des dritten Kontaktbestandteils (62) ausgebildet ist, wodurch ein Anschlagmechanismus (70) in einer Prallrichtung gebildet ist.
  5. Motoraufhängung (10) nach Anspruch 4, wobei der dritte Kontaktbestandteil (62) durch Benutzen einer Haltebefestigung (58) aus einer im Allgemeinen rechteckigen flachen Platte gebildet ist, die in den elastischen Gummikörper (16) eingebettet ist und in einem bestimmten Abstand geneigt ist, um sich in einer Ebene zwischen der oberen und der unteren Anbringungsplattenbefestigung (12, 14), die zueinander gerichtet sind, im Allgemeinen parallel zur oberen Anbringungsplattenbefestigung (12) zu erstrecken, wobei die Haltebefestigung (58) an der oberen Anbringungsplattenbefestigung (12) fixiert ist.
  6. Motoraufhängung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die obere Anbringungsplattenbefestigung (12) derart zum Inneren der Krafteinheit hin verlängert ist, dass der obere Anschlag (22) einstückig mit der oberen Anbringungsplattenbefestigung (12) ausgebildet ist; ein Bolzen (20), der die obere Anbringungsplattenbefestigung (12) an der Krafteinheit fixiert, so eingerichtet ist, dass er weiter als die elastische Hauptachse des elastischen Gummikörpers (16) zum Inneren der Krafteinheit hin abweicht, während der untere Anschlag (32) durch Schrauben einer gesonderten Befestigung (32) an die untere Anbringungsplattenbefestigung (14) gebildet ist; und der untere Anschlag (32) an einer Stelle, die sich näher als die Position, an der die untere Anbringungsplattenbefestigung in den unteren Anschlag geschraubt ist, am zweiten Kontaktbestandteil befindet, an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist.
  7. Motoraufhängung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der untere Anschlag (32) an mehreren Abschnitten (52) an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist, und sich die mehreren Abschnitte (52) an beiden Seiten des zweiten Kontaktbestandteils (44) in der Breitenrichtung befinden.
  8. Motoraufhängung (10) nach Anspruch 7, wobei die Positionen (44), an denen der untere Anschlag (32) an den Fahrzeugaufbau geschraubt ist, auf einer im Allgemeinen gleichen Linie in der Breitenrichtung des zweiten Kontaktbestandteils (44) angeordnet sind.
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