DE102005058427B4 - Montagestruktur eines unteren Armes einer Fahrzeugaufhängung - Google Patents

Montagestruktur eines unteren Armes einer Fahrzeugaufhängung Download PDF

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Abstract

Montagestruktur eines unteren Armes einer Fahrzeugaufhängung, aufweisend:
einen ersten Halter (40), welcher an einem Rad eines Fahrzeuges montiert ist;
einen zweiten Halter (50), welcher an einer Seite eines Hilfsrahmenseitenteils (20) montiert ist; und
einen dritten Halter (60), welcher an einer anderen Seite des Hilfsrahmenseitenteils (20) montiert ist,
wobei der dritte Halter (60) an dem Hilfsrahmenseitenteil (20) an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen in einer Längsrichtung des Hilfsrahmenseitenteils (20) mittels Schrauben (70) befestigt ist,
wobei der dritte Halter (60) aufweist: eine Montageplatte (62), die materialeinstückig an einem Anschluss-Ende eines unteren Armes (10) der Fahrzeugaufhängung ausgebildet ist und sich in der Längsrichtung des Hilfsrahmenseitenteils (20) erstreckt, und eine Schraubenbefestigung (64), die an der anderen Seite des Hilfsrahmenseitenteil (20) ausgebildet ist, um die Montageplatte (62) an dem Hilfsrahmenseitenteil (20) an den beiden Stellen unter Verwendung der Schrauben (70) zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagestruktur eines unteren Armes einer Fahrzeugaufhängung, und insbesondere eine Montagestruktur, welche eine Zweipunktabstützung für einen unteren Arm einer an einem Hilfsrahmenseitenteil montierten Fahrzeugaufhängung schafft, um eine Verformung des unteren Armes zu minimieren, wodurch eine Neigung an einem Vorderteil des Fahrzeuges reduziert oder beseitigt werden kann.
  • Die US 6,719,108 B2 offenbart eine Montagestruktur eines unteren Armes einer Fahrzeugaufhängung mit einem an einem Fahrzeugrad montierten ersten Halter, einem an einer Seite eines Rahmenseitenteils montierten zweiten Halter und einem an einer anderen Seite des Rahmenseitenteils angebrachten dritten Halter. An dem dritten Halter ist ein Stab mit zwei seitlich angeordneten Befestigungslöchern unter Zwischenlagerung eines elastischen Lagerteiles an dem Lagerarm 24 angebracht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Montagestruktur eines unteren Armes.
  • Mit Bezug auf 1 weist ein unterer Arm 102 einer Aufhängung eine erste Strebe 104, welche mit einem Rad eines Fahrzeuges verbunden ist, eine zweite Strebe 106, welche sich von der ersten Strebe 104 in einer Richtung erstreckt und mit einer Seite eines Hilfsrahmenseitenteils 120 verbunden ist, und eine dritte Strebe 108 auf, welche sich von der ersten Strebe 104 in einer Richtung entgegengesetzt zu der zweiten Strebe 106 erstreckt und mit einer anderen Seite des Hilfsrahmenseitenteils 120 verbunden ist.
  • Ein erster Halter 110 ist an einem Anschluss-Ende der ersten Strebe 104 ausgebildet, um die erste Strebe 104 an dem Rad zu montieren. Ein zweiter Halter 130 ist an einem Anschluss-Ende der zweiten Strebe 106 ausgebildet, um die zweite Strebe 106 an der einen Seite des Hilfsrahmenseitenteils 120 zu montieren. Ein dritter Halter 140 ist an einem Anschluss-Ende der dritten Strebe 108 ausgebildet, um die dritte Strebe 108 an der anderen Seite des Hilfsrahmenseitenteils 120 zu montieren.
  • Ein unteres Ende eines ebenfalls an der Aufhängung vorgesehenen Stoßdämpfers ist an einem Mittelabschnitt des unteren Armes 102 abgestützt. Ein Schraubenbefestigungsloch 112 ist durch den ersten Halter 110 hindurch ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der erste Halter 110, und somit die erste Strebe 104, mittels einer Schraube an dem Rad befestigt werden kann.
  • Ein vertikales Durchgangsloch 132 ist durch den zweiten Halter 130 hindurch ausgebildet, der an dem Anschluss-Ende der zweiten Strebe 106 vorgesehen ist. Eine Gummibuchse 134 ist in dem Durchgangsloch 132 eingepasst. Der zweite Halter 130, und somit die zweite Strebe 106, ist an einer Montagekonsole 136, die an der einen Seite des Hilfsrahmenseitenteils 120 ausgebildet ist, mittels einer Schraube befestigt, welcher sich durch die Gummibuchse 134 hindurch erstreckt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein horizontales Durchgangsloch 142 durch den dritten Halter 140 hindurch ausgebildet, der an dem Anschluss-Ende der dritten Strebe 108 vorgesehen ist. Eine Gummibuchse 144 ist in dem Durchgangsloch 142 eingepasst. Der dritte Halter 140, und somit die dritte Strebe 108, ist an einer Montagekonsole 146, die an der anderen Seite des Hilfsrahmenseitenteils 120 ausgebildet ist, mittels einer Schraube befestigt, welcher sich durch die Gummibuchse 144 hindurch erstreckt.
  • Bei dem herkömmlichen unteren Arm mit der oben beschriebenen Konfiguration tritt jedoch eine leichte Verschiebung an dem dritten Halter 130 auf, wenn bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges eine seitliche Reaktionskraft auf den dritten Halter 130 ausgeübt wird, da die in dem dritten Halter 130 eingepasste Gummibuchse 144 infolge der seitlichen Reaktionskraft leicht elastisch verformt wird. Aus diesem Grunde tritt eine übermäßige Verschiebung an dem ersten Halter 110 auf, wodurch eine Neigung der Karosserie des Fahrzeuges verursacht wird.
  • Ein Hilfsrahmen ist unter einem Motorraum des Fahrzeuges angeordnet. Der Hilfsrahmen stützt einen Motor und ein Getriebe ab, die an der Oberseite des Hilfsrahmens angeordnet sind. Der Hilfsrahmen ist auch an der einen Seite mit dem unteren Arm der Aufhängung verbunden, um eine gewünschte Strukturfestigkeit des Fahrzeuges sicherzustellen und eine wirksame Lastverteilung zu erreichen.
  • Der Lastverteilungspfad, der bei scharfer Kurvenfahrt des Fahrzeuges gebildet wird, kann wie folgt analysiert werden. Erstens wird eine seitliche Reaktionskraft, die von einer Reaktion bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges verursacht wird, auf den unteren Arm des Hilfsrahmens übertragen. Zweitens stellt sich die übertragene seitliche Reaktionskraft in Form einer Torsion dar, die an Öffnungen im Fahrgastraum des Fahrzeuges erzeugt wird. Drittens stellt sich die übrige seitliche Reaktionskraft in Form einer hinteren Torsion, die an einem hinteren Boden des Fahrgastraumes erzeugt wird, und somit als Vibration dar.
  • Daher wird die Gummibuchse 144, die zur Montage des zweiten Halters 130 an dem Hilfsrahmen benutzt wird, bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges derart elastisch verformt, dass der zweite Halter 130 relativ zu dem Hilfsrahmen verschoben wird. Die Verschiebung des zweiten Halters 130 bewirkt eine Verschiebung des dritten Halters 140. Infolgedessen tritt eine Neigung der Fahrzeugkarosserie auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Montagestruktur eines unteren Armes einer Fahrzeugaufhängung zu schaffen, mit der die Verschiebung des Halters minimiert wird und somit eine Neigung des Vorderteils des Fahrzeuges reduziert oder ausgeschlossen wird und das Fahrverhalten des Fahrzeuges verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den auf diesen rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Erfindung wird eine Montagestruktur eines unteren Armes einer Fahrzeugaufhängung geschaffen, bei welcher ein Halter des unteren Armes eine Plattenstruktur hat, die mittels Schrauben an einem Hilfsrahmenseitenteil an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen in Längsrichtung des Seitenteils zu befestigen ist, wodurch die Verschiebung des Halters minimiert wird und somit eine Neigung des Vorderteils des Fahrzeuges reduziert oder ausgeschlossen wird und das Fahrverhalten des Fahrzeuges verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch eine Montagestruktur eines unteren Armes mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der erste Halter kann ein Schraubenbefestigungsloch aufweisen, welches ermöglicht, dass der erste Halter an dem Rad mittels einer Schraube zu befestigen ist.
  • Der zweite Halter kann ein vertikales Durchgangsloch, das durch den zweiten Halter hindurch ausgebildet ist, und eine Buchse aufweisen, die in dem Durchgangsloch eingepasst ist. Der zweite Halter kann an dem Hilfsrahmenseitenteil mittels einer Schraube befestigt sein, welche sich durch die Buchse hindurch erstreckt.
  • Die Montageplatte kann sich von dem Anschluss-Ende des unteren Armes über eine bestimmte Länge in entgegen gesetzten Richtungen senkrecht zu einer Längsrichtung des unteren Armes erstrecken. Die Montageplatte kann Schraubenbefestigungslöcher aufweisen, die an entgegen gesetzten Enden der Montageplatte durch diese hindurch ausgebildet sind. Die Schrauben können in den Schraubenbefestigungslöchern befestigt sein.
  • Die Schraubenbefestigung kann die Form einer Ausnehmung haben, um die Montageplatte aufzunehmen. Die Schraubenbefestigung kann Schraubenbefestigungslöcher, die in einer Innenfläche der Schraubenbefestigung an gegenüberliegenden Seiten der Schraubenbefestigung ausgebildet sind, und eine Verstärkungsrippe aufweisen, die an einem Mittelabschnitt der Innenfläche der Schraubenbefestigung ausgebildet ist.
  • Die Verstärkungsrippe kann eine gestufte Struktur haben und von dem Hilfsrahmenseitenteil nach oben vorstehen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Montagestruktur eines unteren Armes;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Montagestruktur eines unteren Armes einer Fahrzeugaufhängung gemäß der Erfindung; und
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines unteren Armes und eines Hilfsrahmens gemäß der Erfindung.
  • Mit Bezug auf 3 weist ein unterer Arm 10 eine erste Strebe 12, welche mit einem Rad eines Fahrzeuges verbunden ist, eine zweite Strebe 14, welche sich von der ersten Strebe 12 in einer Richtung erstreckt und mit einem vorderen Abschnitt eines Hilfsrahmenseitenteils 20 eines Hilfsrahmens 30 verbunden ist, und eine dritte Strebe 16 auf, welche sich von der ersten Strebe 12 in einer Richtung entgegengesetzt zu der zweiten Strebe 14 erstreckt und mit einem hinteren Abschnitt des Hilfsrahmenseitenteils 20 verbunden ist.
  • Der Hilfsrahmen 30 weist ein Vorderteil 32 auf, welches sich in einer seitlichen Richtung einer Fahrzeugkarosserie an einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Obwohl nicht gezeigt, weist der Hilfsrahmen 30 auch ein anderes Hilfsrahmenseitenteil 20 auf. Die beiden Hilfsrahmenseitenteile 20 erstrecken sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie und sind mit entgegen gesetzten Enden des Vorderteils 32 verbunden. Der Hilfsrahmen 30 weist ferner ein hinteres Teil 34 auf, welches sich in seitlicher Richtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt und an seinen entgegen gesetzten Enden mit hinteren Abschnitten der Hilfsrahmenseitenteile 20 verbunden ist. Zur Vereinfachung wird die folgende Beschreibung nur in Verbindung mit dem einen Hilfsrahmenseitenteil 20 vorgenommen, an welchem der untere Arm 10 montiert ist.
  • Der untere Arm 10 ist an dem Hilfsrahmenseitenteil 20 montiert und mit dem Rad des Fahrzeuges verbunden.
  • Ein erster Halter 40 ist an einem Anschluss-Ende der ersten Strebe 12 ausgebildet, um die erste Strebe 12 an dem Rad zu montieren. Ein zweiter Halter 50 ist an einem Anschluss-Ende der zweiten Strebe 14 ausgebildet, um die zweite Strebe 14 an dem vorderen Abschnitt des Hilfsrahmenseitenteils 20 zu montieren. Ein dritter Halter 60 ist an einem Anschluss-Ende der dritten Strebe 16 ausgebildet, um die dritte Strebe 16 an dem hinteren Abschnitt des Hilfsrahmenseitenteils 20 zu montieren.
  • Ein vertikales Schraubenbefestigungsloch 42 ist durch den ersten Halter 40 hindurch ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der erste Halter 40, und somit die erste Strebe 12, mittels einer Schraube an dem Rad befestigt werden kann.
  • Ein vertikales Durchgangsloch 52 ist durch den zweiten Halter 50 hindurch ausgebildet, der an dem Anschluss-Ende der zweiten Strebe 14 vorgesehen ist. Eine Gummibuchse 54 ist in dem Durchgangsloch 52 eingepasst. Der zweite Halter 50, und somit die zweite Strebe 14, ist an einer Montagekonsole 56, die an dem vorderen Abschnitt des Hilfsrahmenseitenteils 20 ausgebildet ist, mittels einer Schraube befestigt, welcher sich durch die Gummibuchse 54 hindurch erstreckt.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der dritte Halter 60 eine Montageplatte 62 auf, die an dem Anschluss-Ende der dritten Strebe 16 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung des Hilfsrahmenseitenteils 20 erstreckt, und eine Schraubenbefestigung 64 ist an dem Hilfsrahmenseitenteil 20 ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung des Hilfsrahmenseitenteils 20, um die Montageplatte 62 mittels Schrauben an dem Hilfsrahmenseitenteil 20 zu befestigen.
  • Die Montageplatte 62 erstreckt sich von dem Anschluss-Ende der dritten Strebe 16 über eine bestimmte Länge in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Längsrichtung der dritten Strebe 16. An entgegengesetzten Enden der Montageplatte 62 sind Schraubenbefestigungslöcher 66 ausgebildet, durch welche hindurch sich Schrauben 70 erstrecken können. Die Montageplatte 62 ist einstückig mit dem Anschluss-Ende der dritten Strebe 16 ausgebildet.
  • Die Schraubenbefestigung 64 hat die Form einer Ausnehmung, so dass die Montageplatte 62 in der Schraubenbefestigung 64 aufgenommen ist. Schraubenbefestigungslöcher 68 sind in einer Innenfläche der Schraubenbefestigung 64 an gegenüberliegenden Seiten der Schraubenbefestigung 64 ausgebildet. Eine Verstärkungsrippe 72 ist an einem Mittelabschnitt der Innenfläche der Schraubenbefestigung 64 ausgebildet, um die Steifigkeit der Schraubenbefestigung 64 lokal zu erhöhen.
  • Die Verstärkungsrippe 72 hat eine gestufte Struktur und steht von dem Hilfsrahmenseitenteil 20 nach oben vor.
  • Die Montagestruktur des unteren Armes mit der oben beschriebenen Konfiguration gemäß der Erfindung kann die elastische Verformung der Gummibuchsen minimieren, die durch eine bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges erzeugte seitliche Reaktionskraft verursacht wird, da der dritte Halter 60 an dem Hilfsrahmen 30 an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen in Längsrichtung des Hilfsrahmens 30 mittels der Schrauben 70 befestigt ist. Dementsprechend ist es möglich, eine Verschiebung der Montagestruktur des unteren Armes bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges zu verhindern und somit die Neigung des Vorderteils des Fahrzeuges zu reduzieren oder auszuschließen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, wird mit der Montagestruktur des unteren Armes gemäß der Erfindung, bei welcher der Halter des unteren Armes an dem Hilfsrahmenseitenteil an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen in Längsrichtung des Hilfsrahmenseitenteils mittels Schrauben befestigt ist, die Verschiebung des Halters minimiert. Dementsprechend ist es möglich, die Neigung des Vorderteils des Fahrzeuges zu reduzieren oder auszuschließen und das Fahrverhalten des Fahrzeuges zu verbessern.

Claims (6)

  1. Montagestruktur eines unteren Armes einer Fahrzeugaufhängung, aufweisend: einen ersten Halter (40), welcher an einem Rad eines Fahrzeuges montiert ist; einen zweiten Halter (50), welcher an einer Seite eines Hilfsrahmenseitenteils (20) montiert ist; und einen dritten Halter (60), welcher an einer anderen Seite des Hilfsrahmenseitenteils (20) montiert ist, wobei der dritte Halter (60) an dem Hilfsrahmenseitenteil (20) an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen in einer Längsrichtung des Hilfsrahmenseitenteils (20) mittels Schrauben (70) befestigt ist, wobei der dritte Halter (60) aufweist: eine Montageplatte (62), die materialeinstückig an einem Anschluss-Ende eines unteren Armes (10) der Fahrzeugaufhängung ausgebildet ist und sich in der Längsrichtung des Hilfsrahmenseitenteils (20) erstreckt, und eine Schraubenbefestigung (64), die an der anderen Seite des Hilfsrahmenseitenteil (20) ausgebildet ist, um die Montageplatte (62) an dem Hilfsrahmenseitenteil (20) an den beiden Stellen unter Verwendung der Schrauben (70) zu befestigen.
  2. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei der erste Halter (40) ein Schraubenbefestigungsloch (42) aufweist, welches ermöglicht, dass der erste Halter (40) an dem Rad mittels einer Schraube zu befestigen ist.
  3. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei der zweite Halter (50) ein vertikales Durchgangsloch (52), das durch den zweiten Halter (50) hindurch ausgebildet ist, und eine Buchse (54) aufweist, die in dem Durchgangsloch (52) eingepasst ist; und der zweite Halter (50) an dem Hilfsrahmenseitenteil (20) mittels einer Schraube befestigt ist, welche sich durch die Buchse (54) hindurch erstreckt.
  4. Montagestruktur nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei sich die Montageplatte (62) von dem Anschlussende des unteren Armes (10) über eine bestimmte Länge in entgegen gesetzten Richtungen senkrecht zu einer Längsrichtung des unteren Armes (10) erstreckt; die Montageplatte (62) Schraubenbefestigungslöcher (66) aufweist, die an entgegen gesetzten Enden der Montageplatte (62) durch diese hindurch ausgebildet sind; und die Schrauben (70) in den Schraubenbefestigungslöchern (66) befestigt sind.
  5. Montagestruktur nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Schraubenbefestigung (64) die Form einer Ausnehmung hat, um die Montageplatte (62) aufzunehmen; und die Schraubenbefestigung (64) Schraubenbefestigungslöcher (68), die in einer Innenfläche der Schraubenbefestigung (64) an gegenüberliegenden Seiten der Schraubenbefestigung (64) ausgebildet sind, und eine Verstärkungsrippe (72) aufweist, die an einem Mittelabschnitt der Innenfläche der Schraubenbefestigung (64) ausgebildet ist.
  6. Montagestruktur nach Anspruch 5, wobei die Verstärkungsrippe (72) eine gestufte Struktur hat und von dem Hilfsrahmenseitenteil (20) nach oben vorsteht.
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