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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebseinheitmontage-Einbauverfahren sowie
eine verbesserte Antriebseinheitmontage-Einbauvorrichtung, die für das Montageeinbauverfahren
geeignet anzuwenden ist, um eine Antriebseinheit, die aus einer
Antriebsquelle und einem damit in Serie verbundenen Reduktionsgetriebe
zusammengesetzt ist, an einem Fahrzeugkörperrahmen zu montieren, um
ein antriebsquellenseitiges Lager und ein reduktionsgetriebeseitiges
Lager dazwischen einzubauen, die sich eine statische Last zwischen
angenähert
beiden Endabschnitten der Antriebseinheit entlang der Trägheitshauptachse
und dem Körperrahmen
teilen, und zum Einbau und zum Einsetzen eines angenähert horizontalen
Drehmomentstabs zwischen den Hilfsrahmen, der an dem Körperrahmen
anzubringen ist, und einem Abschnitt der Antriebseinheit, der von
der Trägheitshauptachse
entfernt ist.
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Technischer
Hintergrund
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Es
ist eine Antriebseinheit-Lagerstruktur bereits gut bekannt, worin
die Antriebseinheit, die aus einem Motor als der Antriebsquelle
und dem mit dem Motor verbundenen Reduktionsgetriebe zusammengesetzt
ist, über
motorseitige und getriebeseitige Lager abgestützt ist, die im Wesentlichen
auf der Trägheitshauptachse
der Antriebseinheit an dem Körperrahmen
angeordnet sind, wobei der an dem Körperrahmen anzubringende Hilfsrahmen
und die Antriebseinheit über
einen angenähert
horizontalen Drehmomentstab verbunden sind, wie im japanischen Patent Nr.
2562485 offenbart.
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Wenn übrigens
die Antriebseinheit an dem Körperrahmen
mittels dieser Lagerstruktur vom Drehmomentstabtyp montiert wird,
dann wird der Hilfsrahmen mit der aufgehängten Antriebseinheit verbunden
und die Chassisteile, wie etwa die Aufhängung und die Lenkung, werden
in den Hilfsrahmen eingebaut, um eine Unterbaugruppe zu bilden, und
die Unterbaugruppe wird von unten her in den an einem Gehänge getragenen
Körperrahmen
eingebaut. Jedoch ist es schwierig, einen Vorgang zum Anbringen
der antriebsquellenseitigen und reduktionsgetriebeseitigen Lager
an dem Fahrzeugkörperrahmen
von unterhalb des Fahrzeugkörperrahmens
an der Aufhängung
durchzuführen,
und um den Vorgang von oberhalb des Fahrzeugkörperrahmens an der Aufhängung zu
ermöglichen,
ist es erforderlich, die Fertigungsstrecke umzubauen und den Prozess
zu überarbeiten.
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Wenn
somit der Vorgang des Anbringens der antriebsquellenseitigen und
reduktionsgetriebeseitigen Lager an dem Fahrzeugkörperrahmen
in einem Zustand durchgeführt
wird, wo der Fahrzeugkörperrahmen,
an dem der Hilfsrahmen angebracht ist, auf einen auf der Bodenfläche liegenden
Förderer
abgesenkt wird, ist es nicht erforderlich, die Fertigungsstrecke
umzubauen und den Prozess zu überarbeiten.
Da jedoch in der herkömmlichen
Technik die Antriebseinheit über
den Drehmomentstab mit dem Hilfsrahmen verbunden ist, wird die Lage
der Antriebseinheit bei der Durchführung des Vorgangs zum Anbringen
der antriebsquellenseitigen und reduktionsgetriebeseitigen Lager
an dem Fahrzeughauptrahmen nicht bestimmt. Daher ist es schwierig,
den Vorgang des Anbringens der antriebsquellenseitigen und reduktionsgetriebeseitigen
Lager an dem Fahrzeugkörperrahmen
durchzuführen.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf diese Umstände durchgeführt worden,
und eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebseinheitmontage-Einbauverfahren zum
Montieren einer Antriebseinheit an dem Fahrzeugkörperrahmen mittels der Lagerstruktur
vom Drehmomentstabtyp bereitzustellen, während es unnötig gemacht
wird, die Fertigungsstrecke umzubauen und den Prozess zu überarbeiten,
sowie eine Montageeinbauvorrichtung, die für das Montageeinbauverfahren
geeignet verwendbar ist.
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Ein
Antriebseinheitmontage-Einbauverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
montiert eine Antriebseinheit die eine Antriebsquelle und ein Untersetzungsgetriebe
enthält,
an einem Fahrzeugkörperrahmen
derart, dass ein Lager, das eine statische Last der Antriebseinheit
trägt,
zwischen die Antriebseinheit und den Fahrzeugkörperrahmen eingebaut wird,
und ein Hilfsrahmen, der an dem Fahrzeugkörperrahmen angebracht ist,
zwischen die Antriebseinheit und den Fahrzeugkörperrahmen eingebaut wird. Das
Verfahren umfasst aufeinanderfolgend: einen ersten Schritt des Einbauens
der Antriebseinheit in den Hilfsrahmen in angenähert der gleichen Lage wie im
an dem Fahrzeugkörperrahmen
montierten Zustand durch Abstützen
der Antriebseinheit über
ein bordseitiges Lager an dem Hilfsrahmen; einen zweiten Schritt
des Anbringens des Hilfsrahmens, an dem die Antriebseinheit im ersten
Schritt montiert ist, an dem Fahrzeugkörperrahmen; und einen dritten Schritt
des Abstützens
der Antriebseinheit über
das Lager an dem Fahrzeugkörperrahmen.
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Auch
wird bevorzugt nach dem Ende des dritten Schritts, das bordseitige
Lager von zwischen dem Hilfsrahmen und der Antriebseinheit entfernt.
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Bevorzugt
enthält
das Lager ein antriebsquellenseitiges Lager und ein reduktionsgetriebeseitiges
Lager, die zwischen angenähert
beiden Endabschnitten der Antriebseinheit entlang einer Trägheitshauptachse
und dem Fahrzeugkörperrahmen eingebaut
werden, um sich die statische Last der Antriebseinheit zu teilen,
worin die Antriebseinheit an dem Fahrzeugkörperrahmen in einer solchen
Weise montiert wird, dass ein angenähert horizontaler Drehmomentstab
zwischen den am Fahrzeugkörperrahmen
anzubringenden Hilfsrahmen und einen von der Trägheitshauptachse entfernten
Abschnitt der Antriebseinheit eingebaut wird, und das bordseitige
Lager zwei bordseitige Lager enthält und der erste Schritt enthält, die
Antriebseinheit in den Hilfsrahmen in angenähert der gleichen Lage wie
im am Fahrzeugkörperrahmen
montierten Zustand einzubauen, durch Verbinden der Antriebseinheit
und des Hilfsrahmens über
den Drehmomentstab und Abstützen zumindest
zweier Positionen an einem unteren Abschnitt der Antriebseinheit
am Hilfsrahmen über
die bordeigenen Lager.
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Der
hierin verwendete Begriff "angenähert horizontal" bedeutet, dass der
Drehmomentstab sich eine Drehmomentreaktionskraft einer Rollrichtung der
Antriebseinheit und während
Beschleunigung oder Verzögerung
teilen kann.
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Bevorzugt
werden das antriebsquellenseitige Lager, das reduktionsgetriebeseitige
Lager und die bordeigenen Lager getragene Elemente, die an der Antriebseinheit
angebracht sind, Trägerelemente,
die an dem Fahrzeugkörperrahmen
und dem Hilfsrahmen angebracht sind, sowie Lagergummis, die zwischen
den getragenen Elementen und den Trägerelementen angeordnet sind,
die jeweils einander entsprechen, umfassen, und worin die Gummianteile
der Lagergummis, die für
die bordseitigen Lager vorgesehen sind, kleiner eingestellt sind
als die Gummianteile der Lagergummis, die für das antriebsquellenseitige
Lager und das reduktionsgetriebeseitige Lager vorgesehen sind.
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Weiter
bevorzugt umfasst das bordseitige Lager, das nach dem Ende des dritten
Schritts von zwischen dem Hilfsrahmen und der Antriebseinheit entfernt
wird, einen Aufschnappstift, der entfernbar in die Antriebseinheit
eingesetzt wird, ein Trägerelement,
das an dem Hilfsrahmen lösbar
befestigt wird, sowie einen Lagergummi, der zwischen dem Aufschnappstift
und dem Trägerelement
angeordnet ist.
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Ferner
wird bevorzugt das Trägerelement
an einer an dem Hilfsrahmen befestigten Montageplatte durch einen
einzigen Bolzen und eine Mutter befestigt, wobei eines von Trägerelement
und Trägerplatte mit
einem Regulierungsloch an einer Position versehen ist, die von einer
Achslinie des Bolzens und der Mutter versetzt ist, wobei das andere
von Trägerelement
und Montageplatte mit einem Sperrstift versehen ist, um eine Drehung
des Trägerelements
um die Achslinie des Bolzens zu regulieren, indem er in das Regulierungsloch
eingesetzt wird, und wobei das Regulierungsloch als Langloch ausgebildet
ist, das sich in Richtung orthogonal zur Sperrrichtung mit dem Regulierungsloch
und dem Sperrstift erstreckt.
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Eine
Antriebseinheitmontage-Einbauvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
montiert eine Antriebseinheit, die eine Antriebsquelle und ein Reduktionsgetriebe
enthält,
an einem Fahrzeugkörperrahmen
in einer solchen Weise, dass ein Lager, das eine statische Last
der Antriebseinheit trägt,
zwischen die Antriebseinheit und den Fahrzeugkörperrahmen eingebaut wird und
ein Hilfsrahmen, der an dem Fahrzeugkörperrahmen angebracht ist,
zwischen die Antriebseinheit und den Fahrzeugkörperrahmen eingebaut wird.
Die Vorrichtung umfasst: ein bordseitiges Lager, das zwischen der
Antriebseinheit und dem Hilfsrahmen angeordnet wird und an dem Hilfsrahmen
in angenähert
der gleichen Lage wie im am Fahrzeugkörperrahmen montierten Zustand
getragen ist.
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Bevorzugt
umfasst die oben erwähnte
Antriebseinheitmontage-Einbauvorrichtung
ein Entfernungselement, um das bordseitige Lager von dem Hilfsrahmen
und der Antriebseinheit zu entfernen, nachdem die Antriebseinheit über das
Lager an dem Fahrzeugkörperrahmen
abgestützt
ist.
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Bevorzugt
umfassen das Lager und das bordseitige Lager getragene Elemente,
die an der Antriebseinheit angebracht sind, Trägerelemente, die an dem Fahrzeugkörperrahmen
und dem Hilfsrahmen angebracht sind, sowie Lagergummis, die zwischen
den getragenen Elementen und den Trägerelementen angeordnet sind,
die jeweils einander entsprechen, und der Gummianteil des Lagergummis, der
für das
bordseitige Lager vorgesehen ist, ist kleiner eingestellt als der
Gummianteil des Lagergummis, der für das antriebsquellenseitige
Lager und das reduktionsgetriebeseitige Lager vorgesehens ist.
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Weiter
umfast bevorzugt das bordseitige Lager, das von zwischen dem Hilfsrahmen
und der Antriebseinheit entfernt wird, einen Aufschnappstift, der entfernbar
in die Antriebseinheit eingesetzt ist, ein Trägerelement, das an dem Hilfsrahmen
lösbar
befestigt ist, sowie einen Lagergummi, der zwischen dem Aufschnappstift
und dem Trägerelement
angeordnet ist.
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Weiter
wird bevorzugt das Trägerelement
an einer an dem Hilfsrahmen befestigten Montageplatte durch einen
einzigen Bolzen und eine Mutter befestigt, wobei eines von Trägerelement
und Trägerplatte mit
einem Regulierungsloch an einer Position versehen ist, die von einer
Achslinie des Bolzens und der Mutter versetzt ist, wobei das andere
von Trägerelement
und Montageplatte mit einem Sperrstift versehen ist, um eine Drehung
des Trägerelements
um die Achslinie des Bolzens zu regulieren, indem er in das Regulierungsloch
eingesetzt wird, und wobei das Regulierungsloch als Langloch ausgebildet
ist, das sich in Richtung orthogonal zur Sperrrichtung mit dem Regulierungsloch
und dem Sperrstift erstreckt.
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Da
gemäß der oben
erwähnten
Antriebseinheitmontage-Einbauvorrichtung der vorliegenden Erfindung
der erste Schritt enthält,
die Antriebseinheit über
die bordseitigen Lager an dem Hilfsrahmen abzustützen, wird die Lage der Antriebseinheit
in angenähert
der gleichen Lage wie in einem am Fahrzeugkörperrahmen montierten Zustand
bestimmt. Auch da im zweiten Schritt die Lage der Antriebseinheit
an dem Fahrzeugkörperrahmen
in einem Zustand devinitiv gemacht wird, wo der Hilfsrahmen an dem
Fahrzeugkörperrahmen
angebracht ist, ist es notwendig, den dritten Schritt des Abstützens der
Antriebseinheit an dem Fahrzeugkörperrahmen über die
antriebsquellenseitigen und getriebeseitigen Lager durchzuführen, wenn
der Fahrzeugkörperrahmen,
an dem der Hilfsrahmen angebracht ist, zu der Position abgesenkt
wird, an der die antriebsquellenseitigen und reduktionsgetriebeseitigen
Lager zwischen dem Fahrzeugkörperrahmen
und der Antriebseinheit von oben her angebracht werden können, wodurch
sich der Umbau der Fertigungsstrecke und das Überarbeiten des Prozesses erübrigen,
und die Antriebseinheit wird an dem Fahrzeugkörperrahmen mit der Lagerstruktur
vom Drehmomentstabtyp montiert.
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Da
auch mindestens eines der bordseitigen Lager nach dem Ende des dritten
Schritts von zwischen dem Hilfsrahmen und der Antriebseinheit entfernt
wird, ist es möglich,
eine unnötige
Einschränkung
der Antriebseinheit an dem Fahrzeugkörperrahmen in dem gesamten
Fahrzeug zu vermeiden, eine unnötige
Zunahme des Schwingungsübertragungswegs
zwischen der Antriebseinheit und dem Fahrzeugkörperrahmen zu unterdrücken, und
einer Minderung des Gewichts des gesamten Fahrzeugs beizutragen.
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Auch
da der erste Schritt beinhaltet, die Antriebseinheit mit dem Hilfsrahmen über den
Drehmomentstab zu verbinden und an zumindest zwei Positionen an
einem unteren Abschnitt der Antriebseinheit an dem Hilfsrahmen über die
bordseitigen Lager abzustützen,
wird die Lage der Antriebseinheit in angenähert der gleichen Lage wie
im an dem Fahrzeugkörperrahmen
montierten Zustand bestimmt.
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Da
ferner das bordseitige Lager den Lagergummi aufweist, ist, selbst
wenn irgend ein Fehler zwischen der Lage der Antriebseinheit, die
durch das bordseitige Lager und den Drehmomentstab definiert ist,
und der Lage der Antriebseinheit im an dem Fahrzeugkörperrahmen
montierten Zustand auftritt, möglich,
den Fehler durch den Lagergummi des bordseitigen Lagers zu absorbieren,
und die Antriebseinheit an dem Fahrzeugkörperrahmen leicht und in korrekter
Lager zu montieren. Ferner ist es möglich, zu vermeiden, dass der
Lagergummi des bordseitigen Lagers größer als notwendig ist, und
zu einer Kostenreduktion beizutragen.
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Ferner
wird ein Vorgang des Anbringens und Entfernens des bordseitigen
Lagers, der im dritten Schritt entfernt wird, erleichtert.
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Da
ferner das Trägerelement
an der Montageplatte, die an dem Hilfsrahmen befestigt ist, durch einen
einzigen Bolzen und die Muttern befestigt wird, wird der Vorgang
des Anbringens und Entfernens des bordseitigen Lagers weiter erleichtert.
Durch einfaches Befestigen des einzigen Bolzens mit der Mutter wird
eine Drehung der Antriebseinheit um die Achslinie des Bolzens beim
Montieren der antriebsquellenseitigen und getriebeseitigen Lager
an dem Fahrzeugkörperrahmen
blockiert, was es leichter macht, die antriebsquellenseitigen und
reduktionsgetriebeseitigen Lager an dem Fahrzeugkörperrahmen
zu montieren. Weil darüber
hinaus ein Langloch in Richtung orthogonal zur Sperrrichtung ausgebildet
ist, wird ein etwaiger Fehler zwischen der Lage der Antriebseinheit,
die durch das bordseitige Lager und den Drehmomentstab definiert
ist, und der Lage der Antriebseinheit im am Fahrzeugkörperrahmen
montierten Zustand durch den Lagergummi des bordseitigen Lagers
absorbiert, wobei aber die Antriebseinheit zumindest in einem begrenzten
Bereich entlang der Längsrichtung
des Regulierlochs aufgrund der Federkraft des Lagergummis beim Befestigen
des Bolzens frei bewegt wird, sodass das bordseitige Lager leicht
entfernt wird.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer an dem Fahrzeug
montierten Antriebseinheit.
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2 ist
eine Seitenansicht der Antriebseinheit, betrachtet von dem Pfeil
2 in 1.
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3 ist
eine Seitenansicht der Antriebseinheit, betrachtet von dem Pfeil
3 in 1.
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4 ist
eine Rückansicht
der Antriebseinheit, betrachtet von dem Pfeil 4-4 in 1.
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5 ist
eine Längsquerschnittsansicht
eines motorseitigen Lagers.
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6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
der Antriebseinheit entlang der Linie 6-6 in 1.
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7 ist
eine Längsquerschnittsansicht
der Antriebseinheit entlang der Linie 7-7 in 6.
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8 ist
eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein reduktionsgetriebeseitiger
unterer Lagerabschnitt von dem Unterabschnitt des Reduktionsgetriebes
entfernt ist.
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9 ist
eine Längsquerschnittsansicht
der Antriebseinheit entlang der Linie 9-9 in 8.
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10 ist
eine Längsquerschnittsansicht
der Antriebseinheit entlang der Linie 10-10 in 9.
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11 ist
eine Perspektivansicht eines bordseitigen Lagers.
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12 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
der Antriebseinheit entlang der Linie 12-12 in 11.
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13 ist
eine Seitenansicht, die einen Teil einer Fertigungsstrecke zeigt,
worin die Antriebseinheit an dem Fahrzeug angebracht ist.
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Übrigens
bezeichnet in den Zeichnungen die Nummer 16 ein motorseitiges
Lager als antriebsquellenseitiges Lager, die Nummer 17 bezeichnet
ein reduktionsgetriebeseitiges Lager, die Nummer 23 bezeichnet
einen Beschlag als Trägerelement,
die Nummer 26 bezeichnet einen Außenzylinder als Trägerelement,
die Nummern 27, 47, 74, 85 bezeichnen Lagergummis,
die Nummer 28 bezeichnet einen Innenzylinder als getragenes
Element, die Nummer 42 bezeichnet einen Halter als getragenes
Element, die Nummer 67 bezeichnet einen Drehmomentstab,
die Nummer 71 bezeichnet ein reduktionsgetriebeseitiges
Unterabschnitt-Lager als bordseitiges Lager, die Nummer 73 bezeichnet
einen Halter als getragenes Element, die Nummer 78 bezeichnet
eine Montageplatte als Trägerelement,
die Nummer 81 bezeichnet ein bordseitiges Lager, die Nummer 83 bezeichnet
einen Einsetzstift als getragenes Element, die Nummer 84 bezeichnet
einen Halter als Trägerelement,
die Nummer 89 bezeichnet eine Montageplatte, die Nummer 90 bezeichnet
einen Bolzen, die Nummer 91 bezeichnet eine Mutter, die
Nummer 94 bezeichnet ein Regulierungsloch, die Nummer 95 bezeichnet einen
Sperrstift, die Nummer C bezeichnet eine Hauptträgheitsachse, die Nummer E bezeichnet
einen Motor als Antriebsquelle, die Nummer F bezeichnet einen Fahrzeugkörperrahmen,
die Nummer SF bezeichnet einen Hilfsrahmen, die Nummer P bezeichnet
eine Antriebseinheit und die Nummer T bezeichnet ein Reduktionsgetriebe.
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Beste Art
zur Ausführung
der Erfindung
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Nachfolgend
werden die bevorzugten Ausführungen
der vorliegenden Erfindung als Beispiel in Bezug auf die beigeefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 bis 13 zeigen
eine Antriebseinheit gemäß einer
Ausführung
der Erfindung. 1 ist eine teilweise weggeschnittene
Draufsicht einer an dem Fahrzeug montierten Antriebseinheit. 2 ist eine
Seitenansicht der Antriebseinheit, betrachtet von dem Pfeil 2 in 1. 3 ist
eine Seitenansicht der Antriebseinheit, betrachtet von dem Pfeil
3 in 1. 4 ist eine Rückansicht der Antriebseinheit,
betrachtet von dem Pfeil 4-4
in 1. 5 ist eine Längsquerschnittsansicht eines
motorseitigen Lagers. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht
der Antriebseinheit entlang der Linie 6-6 in 1. 7 ist
eine Längsquerschnittsansicht der Antriebseinheit
entlang der Linie 7-7 in 6. 8 ist eine
Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein reduktionsgetriebeseitiger
unterer Lagerabschnitt von dem Unterabschnitt des Reduktionsgetriebes
entfernt ist. 9 ist eine Längsquerschnittsansicht der
Antriebseinheit entlang der Linie 9-9 in 8. 10 ist
eine Längsquerschnittsansicht
der Antriebseinheit entlang der Linie 10-10 in 9. 11 ist
eine Perspektivansicht eines bordseitigen Lagers. 12 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
der Antriebseinheit entlang der Linie 12-12 in 11. 13 ist
eine Seitenansicht, die einen Teil einer Fertigungsstrecke zeigt,
worin die Antriebseinheit an dem Fahrzeug angebracht ist.
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Zuallererst
wird eine Antriebseinheit P, die an einem Fahrzeug B mit Frontmotor
und Frontantrieb (FF) angebracht ist, aus einem Motor E als Antriebsquelle
und einem Reduktionsgetriebe T, die in Serie verbunden sind, zusammengesetzt,
und wird so angeordnet, dass sich eine Kurbelwelle 15 entlang
einer Querrichtung des Fahrzeugs V erstreckt, wie in den 1 bis 4 gezeigt.
Das Reduktionsgetriebe T, das an der linken Seite des Motors E angeordnet
ist, ist so aufgebaut, dass die Position an seinem oberen Endabschnitt
tiefer liegt als die Position des unteren Endabschnitts des Motors
E. Hierdurch ist die Hauptträgheitsachse
der Antriebseinheit P zum Reduktionsgetriebe T hin tiefer. Auch
erstrecken sich die Antriebswellen 14L, 14R, die
hinter der Hauptträgheitsachse
C angeordnet sind, von einem im Reduktionsgetriebe T angeordneten
Differenzialgetriebe nach links und rechts.
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Diese
Antriebseinheit P ist am Fahrzeugkörperrahmen F über ein
motorseitiges Lager 16 als antriebsquellenseitiges Lager
und ein reduktionsgetriebeseitiges Lager 17, die sich deren
statische Last teilen, abgestützt.
Das motorseitige Lager 16 und das reduktionsgetriebeseitige
Lager 17 sind angenähert an
beiden Endabschnitten der Hauptträgheitsachse C der Antriebseinheit
P angeordnet.
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Ein
Beschlag 20 ist an einem Zylinderblock 14 und
einem Zylinderkopf 19 für
den Motor E am einen Ende längs
der Achslinie der Kurbelwelle 15 angebracht, und ein motorseitiges
Lager 16 ist zwischen einem rechten vorderen Seitenrahmen 21 am Fahrzeugkörperrahmen
F und dem Beschlag 20 angeordnet. Auch ist ein reduktionsgetriebeseitiges
Lager 17 zwischen einem linken vorderen Seitenrahmen 22 am
Fahrzeugkörperrahmen
F und einem Getriebegehäuse 24 des
Reduktionsgetriebes T angeordnet.
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In 5 umfasst
das motorseitige Lager 16 ein Gehäuse 25, das einen
zylindrischen Gehäusehauptabschnitt 25a und
einen Flanschabschnitt 25b aufweist, der vom Unterende
des Gehäusehauptabschnitts 25a radial
auswärts überhängt, worin
ein Lagergummi 27 zwischen dem am Motor E angebrachten
Beschlag 20 und dem Gehäuse 25 angeordnet
ist. Die Außen-
und Innenumfänge
des Lagergummis 27 sind mit einem angenähert zylindrischen Außenzylinder 26 als
Trägerelement
und einen topfförmigen
Innenzylinder 28 als getragenes Element verbunden. Der
Außenzylinder 26,
der ins Innere des Gehäusehauptabschnitts 25a eingesetzt ist,
ist an dem Gehäuse 25 durch
einen Verstemmungsabschnitt 25c befestigt, der am Oberende
des Gehäusehauptabschnitts 25a ausgebildet
ist. Auch ist ein topfartiges elastisches Element 29 durch
Verkleben am unteren Ende des Gehäusehauptabschnitts 25a befestigt,
und eine Trennwand 30 ist durch Verkleben am oberen Ende
des elastischen Elements 29 befestigt.
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Eine
erste Flüssigkeitskammer 31 ist
zwischen der Trennwand 30 und dem Lagergummi 27 ausgebildet.
Eine zweite Flüssigkeitskammer 32 ist zwischen
der Trennwand 30 und dem elastischen Element 29 ausgebildet.
Die ersten und zweiten Flüssigkeitskammern 31, 32 stehen über eine
in der Trennwand 30 vorgesehene Öffnung 30a miteinander
in Verbindung.
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Auch
sind die dritten und vierten Flüssigkeitskammern 33, 34,
die in der Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, in einem Zwischenabschnitt
zwischen dem Lagergummi 27 und dem Gehäusehauptabschnitt 25a ausgebildet,
und stehen über
eine nicht gezeigte Öffnung
miteinander in Verbindung.
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Somit
ist der Flanschabschnitt 25b des Gehäuses 25 an dem vorderen
Seitenrahmen 21 des Fahrzeugkörperrahmens F durch eine Mehrzahl
von Bolzen 35 und Muttern 36 befestigt. Eine Tragplatte 37,
die an dem Innenzylinder 28 befestigt ist, ist an dem am
Motor E angebrachten Beschlag 20 durch Bolzen 38 und
Muttern 39 befestigt.
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Mit
diesem motorseitigen Lager 16 wird die statische Last der
Antriebseinheit P über
den Lagergummi 27 am Seitenrahmen 21 des Fahrzeugkörperrahmens
F aufgenommen. Auch wenn die Antriebseinheit P in Betrieb ist, werden
die Volumina der ersten und zweiten Flüssigkeitskammern 31, 32 abwechselnd
vergrößert und
verkleinert, sodass die Flüssigkeit
durch die Öffnung 30a hindurchtritt,
um hierdurch eine Dämpfkraft
zu erzeugen, um eine vertikale Vibration der Antriebseinheit P zu
unterdrücken.
Auch werden die Volumina der dritten und vierten Flüssigkeitskammern 33, 34 abwechselnd
vergrößert und
verkleinert, damit die Flüssigkeit
durch die nicht gezeigte Öffnung
hindurchtritt, um hierdurch eine Dämpfkraft zu erzeugen, um eine
Längsvibration
der Antriebseinheit P zu unterdrücken.
Und die Spitzenfrequenz für
den vertikalen Dämpfkoeffizient kann
durch Einstellen der Größe der Öffnung 30a eingestellt
werden.
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In
den 6 und 7 umfasst das reduktionsgetriebeseitige
Lager 17 einen Halter 42 als getragenes Element,
einen Beschlag 23 als Trägerelement und einen Lagergummi 47.
Der Halter 42 ist an der Oberseite des Getriebegehäuses 24 im
Reduktionsgetriebe T angebracht. Der Beschlag 23 weist
integral die Tragplattenabschnitte 23a, 23b auf,
um den Halter 42 dazwischen aufzunehmen, und ist an dem
Fahrzeugkörperrahmen
F angebracht. Der Lagergummi 47 ist zwischen dem Halter 42 und
dem Beschlag 23 vorgesehen. Der Halter 42 ist
an den Montagenaben 43, 43, die integral an der
Oberseite des Getriebegehäuses 24 vorgesehen
sind, durch die Bolzen 44, 44 befestigt, und der
Beschlag 23 ist an dem linken vorderen Seitenrahmen 22 des
Fahrzeugkörperrahmens
F durch eine Mehrzahl von Bolzen 45, 45 angebracht.
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Der
Halter 42 ist mit einer sich längs erstreckenden Durchgangsbohrung 46 versehen,
worin der Lagergummi 47, der in der Durchgangsbohrung 46 aufgenommen
ist, zwischen dem Halter 42 und dem Beschlag 23 angeordnet
ist. Der Außenumfang
und der Innenumfang des Lagergummis 47 sind mit einem Außenzylinder 48 und
einem Innenzylinder 49 verbunden, wobei der Außenzylinder 48 in
die Durchgangsbohrung 46 eingepresst ist und hierdurch
an dem Halter 42 befestigt ist.
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Auch
stehen beide Enden des Innenzylinders 49 längs von
dem Halter 42 vor, um sich gegen die beiden Tragplattenabschnitte 23a, 23b des
Beschlags 23 abzustützen.
Der Innenzylinder 49 ist an dem Beschlag 23 durch
Befestigen eines Bolzens 50 befestigt, der in den vorderen
Tragplattenabschnitt 23a und den Innenzylinder 49 eingesetzt
ist, und durch Gewindeeingriff mit dem hinteren Tragplattenabschnitt 23b.
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Der
Lagergummi 47 absorbiert die Vibration des Reduktionsgetriebes
T oder der Antriebseinheit P, weil seine Kompression, Spannung und
elastische Verformung in der Scherrichtung die Wirkung haben, durch
Dämpfung
einen zu starken Anstieg der vertikalen und Queramplitude zu unterdrücken, und
ist so ausgestaltet, dass er diese Amplitudensenkungsfunktion ausübt, worin
ein Anschlagelement 51, das in den Lagergummi 47 eingebettet
ist, um bei der Amplitudendämpfung
als Anschlag zu fungieren, in den Innenzylinder 49 eingebettet
ist.
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Übrigens
umfasst das reduktionsgetriebeseitige Lager 17 einen vorderen
elastischen Anschlag 52 und einen hinteren elastischen
Anschlag 53. Der vordere elastische Anschlag 52 stützt sich
gegen den Tragplattenabschnitt 23a des Beschlags 23 ab,
wenn der Halter 42 um einen ersten Abstand L1 zur Vorderseite
des vorderen Seitenrahmens 22 im Fahrzeugkörperrahmen F
verlagert wird. Der hintere elastische Anschlag 53 stützt sich
gegen den Tragplattenabschnitt 23b des Beschlags 23 ab,
wenn der Halter 42 um einen zweiten Abstand L2 zur Rückseite
des vorderen Seitenrahmens 22 verlagert wird.
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Die
vorderen und hinteren elastischen Anschläge 52, 53 weisen
integral die dünnen
Plattenabschnitte 52a, 53a, die fächerartig
ausgebildet sind, und die dicken Plattenabschnitte 52b, 53b,
die längs an
beiden Seiten von den dünnen
Plattenabschnitten 52a, 53a überhängen und zum Oberende der dünnen Plattenabschnitte 52a, 53a führen, auf.
Der Basisabschnitt der dünnen
Plattenabschnitte 52a, 53a, der dem wesentlichen
Teil des Fächers
entspricht, ist durch den Lagergummi 47 getragen. D.h.
der Lagergummi 47 ist integral versehen mit einem vorderen Zylinderabschnitt 47a,
der sich entlang dem Außenumfang
des Innenzylinders 49 nach vorne erstreckt, und einem hinteren
Zylinderabschnitt 47b, der sich entlang dem Außenumfang
des Innenzylinders 49 nach hinten erstreckt. Der Basisabschnitt
des dünnen
Plattenabschnitts 52a steht mit dem ihn durchsetzenden
vorderen Zylinderabschnitt 47a in Eingriff und wird von
diesem getragen, und der Basisabschnitt des dünnen Plattenabschnitts 53a steht
mit dem ihn durchdringenden hinteren Zylinderabschnitt 47b in
Eingriff und wird von diesem getragen.
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Der
vordere elastische Anschlag 52, der von dem vorderen Zylinderabschnitt 47a getragen
wird, ist zwischen dem Tragplattenabschnitt 23a in dem Beschlag 23 in
dem Halter 42 angeordnet. Dort ist im Betriebsstoppzustand
der Antriebseinheit P der erste Abstand L1 zwischen der Vorderseite
des dicken Plattenabschnitts 52b und dem Tragplattenabschnitt 23a des
Beschlags 23 entfernt angeordnet, wo ein hinterer Abschnitt
des dicken Plattenabschnitts 52b, der in dem vorderen elastischen
Anschlag 52 vorgesehen ist, mit dem Halter 42 in
Kontakt steht. D.h. wenn der Halter 42 um den ersten Abstand
L1 zur Vorderseite des vorderen Seitenrahmens 22 in dem Fahrzeugkörperrahmen
F verlagert wird, stützt
sich der dicke Plattenabschnitt 52b des vorderen elastischen
Anschlags 52 gegen den Tragplattenabschnitt 23a des
Beschlags 23 ab.
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Auch
ist der hintere elastische Anschlag 53, der von dem hinteren
Zylinderabschnitt 47b getragen wird, zwischen dem Tragplattenabschnitt 23b in
dem Beschlag 23 und dem Halter 42 angeordnet.
Dort ist im Betriebsstoppzustand der Antriebseinheit P der zweite
Abstand L2 länger
als der erste Abstand L1 von zwischen der Rückseite des dicken Plattenabschnitts 52b und
dem Tragplattenabschnitt 23b des Beschlags 23,
wo der vordere Abschnitt des dicken Plattenabschnitt 52b,
der in dem hinteren elastischen Anschlag 53 vorgesehen
ist, mit dem Halter 42 in Kontakt steht. D.h. wenn der
Halter 42 um den zweiten Abstand L2 zur Rückseite
des vorderen Seitenrahmens 22 des Fahrzeugkörperrahmens
F verlagert wird, stützt
sich der dicke Plattenabschnitt 52b des hinteren elastischen
Anschlags 53 gegen den Tragplattenabschnitt 23b des
Beschlags 23 ab.
-
Und
der Reibungskoeffizient zumindest eines Abschnitts des vorderen
elastischen Anschlags 52 und des hinteren elastischen Anschlags 53,
die sich gegen die Tragplattenabschnitte 23a, 23b in dem
Beschlag 23 abstützen,
ist an der Seite des vorderen elastischen Anschlags 52 tiefer
gelegt. In diesem Beispiel ist der vordere elastische Anschlag 52 aus
einem elastischen Material mit niedrigerem Reibkoeffizienten als
des den hinteren elastischen Anschlag 53 bildenden elastischen
Materials ausgebildet.
-
Wieder
in Bezug auf die 1 bis 4 umfasst
der Fahrzeugkörperrahmen
F einen Beschlag 57, der über dem rechten vorderen Seitenrahmen 21 angeordnet
ist. Ein Drehmomentstab 58, der sich angenähert horizontal
in der Längsrichtung
erstreckt, ist zwischen diesem Beschlag 57 und dem Beschlag 20 vorgesehen,
der am Zylinderblock 18 und dem Zylinderkopf 19 des
Motors E in der Antriebseinheit angebracht ist, sodass sie sich
die vertikale statische Last der Antriebseinheit P nicht teilen.
Der Drehmomentstab 58 weist an beiden Enden die elastischen
Elemente 59, 60 auf. Ein Vorderende des Drehmomentstabs 58 ist
mit dem Beschlag 20 über
das elastische Element 59 so gekoppelt, dass es um eine
Vertikale in Bezgu auf die Kurbelwelle 15 drehbar ist.
Ein Hinterende des Drehmomentstabs 58 ist mit dem Beschlag 57 über das
elastische Element 60 gekoppelt, sodass es um die sich
vertikal erstreckende Axiallinie herum drehbar ist.
-
Übrigens
ist ein Hilfsrahmen SF an dem Fahrzeugkörperrahmen F angebracht. Dieser
Hilfsrahmen SF umfasst rechte und linke Längselemente 61, 62,
die sich längs
unter den rechten und linken vorderen Seitenrahmen 21, 22 in
dem Fahrzeugkörperrahmen
F erstrecken, sowie ein Querelement 63, das die beiden
Längselemente 61, 62 hinter
der Antriebseinheit P verbindet.
-
Ein
Drehmomentstab 67, der sich angenähert horizontal in der Längsrichtung
erstreckt, ist zwischen einem Beschlag 64, der in dem Querelement 63 vorgesehen
ist, und einem Beschlag 66, der am Kurbelgehäuse 65 und
einer Ölwanne 82 des
Motors E in der Antriebseinheit P angebracht ist, vorgesehen, sodass
sie sich die vertikale statische Last der Antriebseinheit P nicht
teilen. Der Drehmomentstab 67 weist an beiden Enden die
elastischen Elemente 68, 69 auf. Ein Vorderende
des Drehmomentstabs 67 ist mit dem Beschlag 66 über das
elastische Element 68 gekoppelt, sodass es um die Axiallinie
parallel zur Kurbelwelle 15 herum drehbar ist. Ein Hinterende
des Drehmomentstabs 67 ist mit dem Beschlag 64 über das
elastische Element 69 verbunden, sodass es um die Achslinie
parallel zur Kurbelwelle 15 herum drehbar ist.
-
Beide
Drehstäbe 58, 67 teilen
sich die statische Last der Antriebseinheit P nicht, weil sie sich
angenähert
horizontal in der Längsrichtung
erstrecken. Wenn die Antriebseinheit P läuft, wird die Rollfluktuation
durch die elastischen Elemente 60, 69 elastisch reguliert,
die für
die Drehstäbe 58, 67 an
der Seite des Querelements 63 in dem Fahrzeugkörperrahmen F
und dem am Fahrzeugkörperrahmen
F angebrachten Hilfsrahmen SF vorgesehen sind.
-
In
Bezug auf die 8 bis 10 ist
ein reduktionsgetriebeseitiges Unterabschnitt-Lager 71, das
sich die statische Last der Antriebseinheit P nicht teilt, so eingebaut,
dass es zumindest eine vertikale Federkomponente zwischen dem linken
Längselement 62 im
am Fahrzeugkörperrahmen
F angebrachten Hilfsrahmen SF und dem unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 24 im
Reduktionsgetriebe T aufweist. Das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71 ist
an einer Position angeordnet, die über die Trägheitshauptachse C hinweg dem
reduktionsgetriebeseitigen Lager 17 gegenüber liegt.
-
Dieses
reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71 weist
einen Lagergummi 74 zwischen einem Beschlag 72,
der an dem Längselement 62 angebracht
ist, und einem Halter 73 als getragenes Element, das an
dem unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 24 angebracht
ist, auf. Der Beschlag 72 ist an dem Längselement 62 durch
zwei Paare von Bolzen 75, 75 und Muttern 76, 76 angebracht,
und der Halter 73 ist an dem unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 74 z.B.
durch drei Bolzen 77, 77 und 77 angebracht.
-
Der
Halter 73 weist integral einen Gummihalteabschnitt 73a auf, ähnlich dem
Buchstaben U, der nach unten offen ist. Der Lagergummi 74 ist
insgesamt wie der Buchstabe T ausgebildet, und weist einen dünnen Plattenabschnitt 74a auf, ähnlich dem Buchstaben
U, der mit der Innenseite des Gummihalteabschnitts 73 verklebt
ist, und einen Strebenabschnitt 74b, der sich vertikal
und integral in Richtung orthogonal zu einem Mittelabschnitt des
dünnen
Plattenabschnitts 74a erstreckt. Ein Unterende des Strebenabschnitts 74b ist
mit einer Montageplatte 78 als dem Trägerelement verbunden, und die
Montageplatte 78 ist an dem am Beschlag 72 vorgesehenen Tragplattenabschnitt
durch einen Bolzen 79 und eine Mutter 80 verbunden.
-
Dieser
Lagergummi 74, der für
das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71 vorgesehen
ist, hat aufgrund seiner Form Federkonstanten, die in der Längs- und
Querrichtung niedriger eingestellt sind als in der vertikalen Richtung.
-
Wenn übrigens
die Antriebseinheit P an den Fahrzeugkörperrahmen F montiert wird,
wird der Hilfsrahmen SF mit der aufgehängten Antriebseinheit P verbunden,
werden die Chassisteile, wie etwa die Aufhängung und die Lenkung in den
Unterrahmen SF eingebaut, um eine Unterbaugruppe zu bilden, und wird
der Hilfsrahmen SF der Unterbaugruppe von unten her in den Fahrzeugkörperrahmen
F eingebaut. Jedoch ist es schwierig, einen Vorgang des Anbringens
der motorseitigen und reduktionsgetriebeseitigen Lager 16, 17 an
dem Fahrzeugkörperrahmen
F von unterhalb des Fahrzeugkörperrahmens
F an dem Gehänge
durchzuführen,
und um den Vorgang von oberhalb des Fahrzeugkörperrahmens F zu erlauben,
ist es erwünscht,
den Vorgang des Anbringens der motorseitigen und reduktionsgetriebeseitigen
Lager 16, 17 an dem Fahrzeugkörperrahmen F dann durchzuführen, wenn
der Fahrzeugkörperrahmen
F, an dem der Hilfsrahmen SF angebracht ist, auf einen auf der Bodenseite
liegenden Förderer
abgesenkt wird.
-
Wenn
jedoch die Antriebseinheit P mit dem Querelement 63 des
Hilfsrahmens F über
den Drehmomentstab 67 verbunden ist, wird die Lage der
Antriebseinheit P bei der Durchführung
eines Vorgangs des Anbringens der motorseitigen und reduktionsgetriebeseitigen
Lager 16, 17 an dem Fahrzeugkörperrahmen F nicht bestimmt.
Daher ist es schwierig, den Vorgang des Anbringens der motorseitigen
und reduktionsgetriebeseitigen Lager 16, 17 an
dem Fahrzeugkörperrahmen
F durchzuführen.
-
Somit
werden in einem ersten Schritt des Einbaus der Unterbaugruppe die
Antriebseinheit P und der Hilfsrahmen SF über den Drehmomentstab 67 verbunden,
und zumindest zwei Positionen am unteren Abschnitt der Antriebseinheit
P werden über das
bordseitige Lager an dem Hilfsrahmen SF abgestützt. Daher wird der untere
Abschnitt der Antriebseinheit P über
das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71,
das als das bordseitige Lager fungiert, und das bordseitige Lager 81 an
dem Hilfsrahmen SF abgestützt,
wodurch in diesem Beispiel die Antriebseinheit P in den Hilfsrahmen
SF in angenähert
der gleichen Lage wie im am Fahrzeugkörperrahmen F montierten Zustand
eingebaut.
-
In
den 11 und 12 ist
das bordseitige Lager 82 an der rechten Seite der Antriebseinheit
F und zwischen der Antriebseinheit F und dem Hilfsrahmen SF vorgesehen.
Das bordseitige Lager 82 umfasst einen Aufschnappstift 83 als
getragenes Element, der in den Motor E in der Antriebseinheit P
entfernbar eingesetzt wird, einen Halter 84 als Trägerelement,
der abnehmbar in dem für
den Hilfsrahmen SF vorgesehenen rechten Längselement 61 befestigt ist,
sowie einen Lagergummi 85, der zwischen dem Aufschnappstift 83 und
dem Halter 84 angeordnet ist.
-
Eine
für den
Motor E vorgesehene Ölwanne 82 weist
ein Einsetzloch 86 mit Boden auf, das sich zum Längselement 61 des
Hilfsrahmens SF öffnet. Andererseits
ist der Halter 84 mit einer Durchgangsbohrung 87 versehen,
die dem Einsetzloch 82 entspricht, worin der Außenzylinder 88,
mit dem der Außenumfang
des Lagergummis 85 verbunden ist, fest in die Durchgangsbohrung 87 eingesetzt
ist. Auch ist der Innenumfang des Lagergummis 85 mit dem
Aufschnappstift 83 verbunden, und der Aufschnappstift 83 ist über den
Lagergummi 85 am Halter 84 abgestützt. Und
der Aufschnappstift 83 ist integral mit einem Ringstufenabschnitt 83b versehen,
der sich von der Seite her gegen die Ölwanne 82 abstützen kann, sowie
einem durchmesserkleinen Stiftabschnitt 83a, der von dem
Stufenabschnitt 83b vorsteht, sodass er entfernbar in das
Einsetzloch 86 eingesetzt wird.
-
Der
Halter 84 wird an einer Montageplatte 89 befestigt,
die an dem Längselement 61 des
Hilfsrahmens SF befestigt ist. D.h. der Halter 84 weist integral
einen Halteabschnitt 84a auf, der mit der Durchgangsbohrung 87 versehen
ist, sowie einen Tragplattenabschnitt 84b, der sich von
dem Halteabschnitt 84a nach vorne erstreckt, worin der
Tragplattenabschnitt 84b an der Montageplatte 89 durch
einen einzigen Bolzen 90 und eine Mutter 91 befestigt
ist.
-
Die
Mutter 91 ist an einer Fläche der Montageplatte 89 an
der Seite der Antriebseinheit P befestigt, und die Einsetzlöcher 92, 93,
die der Mutter 19 entsprechen, sind in der Montageplatte 89 und
dem Tragplattenabschnitt 83b vorgesehen. Der Bolzen, der
in die Einsetzlöcher 92, 93 eingesetzt
ist, ist in die Mutter 91 eingeschraubt und daran befestigt,
sodass der Halter 84 an der Montageplatte 89 angebracht
ist.
-
Auch
ist einer von Tragplattenabschnitt 84b und Montageplatte 89 für den Halter 84,
oder in diesem Beispiel die Montageplatte 89, mit einem
Regulierungsloch 94 an einer Position versehen, die von der
Achslinie des Bolzens 90 und der Mutter 91 versetzt
ist. Das andere von Tragplattenabschnitt 84b und Montageplatte 89 für den Halter 84,
oder in diesem Beispiel der Tragplattenabschnitt 84b, ist
mit einem Sperrstift 95 versehen, um eine Drehung des Halters 84 um
die Achslinie des Bolzens 90 herum zu regulieren, wenn
er in das Regulierungsloch 94 eingesetzt wird. Und das
Regulierungsloch 94 ist mit einem Langloch in Richtung
orthogonal zur Sperrrichtung mit dem Regulierungsloch 94 und
dem Sperrstift 95, oder in diesem Beispiel einer Längsrichtung,
ausgebildet.
-
Die
Gummianteile des Lagergummis 85, der für das bordseitige Lager 81 vorgesehen
ist, und des Lagergummis 74, der für das reduktionsgetriebeseitige
Unterabschnitt-Lager 71 vorgesehen ist, das auch als das
bordseitige Lager fungiert, sind kleiner eingestellt als die Gummianteile
der Lagergummis 27, 47, die für das motorseitige Lager 16 und
das reduktionsgetriebeseitige Lager 17 vorgesehen sind.
-
Wenn übrigens
die Antriebseinheit P an dem Fahrzeugkörperrahmen F montiert wird,
werden in einem ersten Schritt des Verbindens des Hilfsrahmens SF
mit der Antriebseinheit P und des Einbaus der Chassisteile, wie
etwa der Aufhängung
und der Lenkung in den Hilfsrahmen SF, die Antriebseinheit P und
der Hilfsrahmen SF über
den Drehmomentstab 67 verbunden und werden an zumindest
zwei Positionen an dem unteren Abschnitt der Antriebseinheit P, oder
in diesem Beispiel zwei Positionen, über das reduktionsgetriebeseitige
Unterabschnitt-Lager 71, das als bordseitiges Lager fungiert,
und das bordseitige Lager 81 an dem Hilfsrahmen SF abgestützt, wodurch
die Antriebseinheit P in den Hilfsrahmen SF in angenähert der
gleichen Lage wie im am Fahrzeugkörperrahmen F montierten Zustand
eingebaut wird.
-
Die
im ersten Schritt hergestellte Unterbaugruppe SA wird in den für die Fahrzeugkarosserie
B vorgesehenen Fahrzeugkörperrahmen
F von der Unterseite der Fahrzeugkarosserie B in einer ersten Station
S1 im Verlauf der Förderung
der an einer Aufhängung 99 getragenen
Fahrzeugkarosserie B auf einem Förderer 98 eingebaut,
wie in 13 gezeigt. D.h. im zweiten
Schritt wird der Hilfsrahmen SF, der im ersten Schritt an der Antriebseinheit
P angebracht ist, in dem Fahrzeugkörperrahmen F der Fahrzeugkarosserie
B angebracht.
-
Ferner
wird im dritten Schritt die Antriebseinheit P über das motorseitige Lager 16 und
das reduktionsgetriebeseitige Lager 17 an dem Fahrzeugkörperrahmen
F abgestützt,
wobei der dritte Schritt in einer zweiten Station S2 stattfindet,
in der die Fahrzeugkarosserie B auf die Bodenfläche abgesenkt wird.
-
Nach
dem Ende des dritten Schritts wird zumindest eines des reduktionsgetriebeseitigen
Lagers 71, das als das bordseitige Lager fungiert, und
des bordseitigen Lagers 81, oder in diesem Beispiel das bordseitige
Lager 81, von dem Hilfsrahmen SF und der Antriebseinheit
P entfernt.
-
Nachfolgend
wird die Wirkungsweise dieses Beispiels beschrieben. Beim Montieren
der Antriebseinheit P an dem Fahrzeugkörperrahmen F ist es erforderlich,
aufeinanderfolgend durchzuführen:
einen ersten Schritt des Verbindens der Antriebseinheit P und des
Hilfsrahmens SF über
den Drehmomentstab 67, und des Abstützens an zumindest zwei Positionen
am unteren Abschnitt der Antriebseinheit P (in diesem Beispiel zwei
Positionen) über
das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71 und
das bordseitige Lager 81 an dem Hilfsrahmen SF, um die Antriebseinheit
P in den Hilfsrahmen SF in angenähert
der gleichen Lage wie im am Fahrzeugkörperrahmen F montierten Zustand
einzubauen, einen zweiten Schritt des Anbringens des Hilfsrahmens
SF an dem Fahrzeugkörperrahmen
F in einem Zustand, in dem die Antriebseinheit P im ersten Schritt
montiert ist, und einen dritten Schritt des Abstützens der Antriebseinheit P über das
motorseitige Lager 16 und das reduktionsgetriebeseitige
Lager 17 an dem Fahrzeugkörperrahmen F.
-
Gemäß dieser
Montageeinbauprozedur wird im ersten Schritt die Antriebseinheit
P in angenähert der
gleichen Lage wie im am Fahrzeugkörperrahmen F montierten Zustand
definiert, aufgrund des Drehmomentstabs 67 und zumindest
zweier Lager des reduktionsgetriebeseitigen Unterabschnitt-Lagers 71 und
des bordseitigen Lagers 81, und die Lage der Antriebseinheit
P in dem Fahrzeugkörperrahmen
F wird im zweiten Schritt in einem Zustand definitiv gemacht, wo
der Hilfsrahmen SF an dem Fahrzeugkörperrahmen F montiert wird.
Daher ist es notwendig, den dritten Schritt des Abstützens der
Antriebseinheit P an dem Fahrzeugkörperrahmen F über das
motorseitige Lager 16 und das reduktionsgetriebeseitige Lager 17 durchzuführen, wenn
der Fahrzeugkörperrahmen
F, an dem der Hilfsrahmen SF angebracht ist, zu der Position abgesenkt
wird, an der das motorseitige Lager 17 und das reduktionsgetriebeseitige
Lager 17 von oben her an dem Fahrzeugkörperrahmen F angebracht werden
können,
wodurch sich der Umbau der Fertigungsstrecke und die Überarbeitung des
Prozesses erübrigen,
und die Antriebseinheit P an dem Fahrzeugkörperrahmen F mit einer Lagerstruktur
vom Drehmomentstabtyp montiert wird.
-
Auch
wird vom reduktionsgetriebeseitigen Unterabschnitt-Lager 71 und
des bordseitigen Lagers 81 die im ersten Schritt zwischen
der Antriebseinheit P und dem Hilfsrahmen SF vorgesehen werden,
das bordseitige Lager 81 von dem Hilfsrahmen SF und der
Antriebseinheit P nach dem Ende des dritten Schritts entfernt, wodurch
es möglich
wird, eine unnötige
Einschränkung
der Antriebseinheit P auf den Fahrzeugkörperrahmen in dem gesamten Fahrzeug
zu vermeiden, eine unnötige
Zunahme in dem Vibrationsübertragungsweg
zwischen der Antriebseinheit P und dem Fahrzeugkörperrahmen F zu unterdrücken und
zu einer Gewichtsminderung des gesamten Fahrzeugs beizutragen.
-
Auch
weil das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71 und
das bordseitige Lager 81, die dann verwendet werden, wenn
die zwischen dem Hilfsrahmen SF und der Antriebseinheit P vorgesehene
Unterbaugruppe SA eingebaut wird, die Lagergummis 74, 85 aufweisen,
ist es, selbst wenn es einen Fehler zwischen der Lage der Antriebseinheit
P, die durch das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71,
das bordseitige Lager 81 und den Drehmomentstab 67 definiert
ist, und der Lage der Antriebseinheit P im am Fahrzeugkörperrahmen
F montierten Zustand gibt, möglich,
den Fehler durch die Lagergummis 74, 85 des reduktionsgetriebeseitigen
Unterabschnitt-Lagers 71 und des bordseitigen Lagers 81 zu
absorbieren und die Antriebseinheit P am Fahrzeugkörperrahmen
F leicht und in korrekter Lage zu montieren.
-
Da
die Gummianteile der Lagergummis 74, 85, die für das reduktionsgetriebeseitige
Unterabschnitt-Lager 71 und das bordseitige Lager 81 kleiner eingestellt
sind als die Gummianteile der Lagergummis 27, 47,
die für
das motorseitige Lager 16 und das reduktionsgetriebeseitige
Lager 17 vorgesehen sind, ist es möglich, eine unnötige Zunahme
der Gummianteile der Lagergummis 74, 85 des reduktionsgetriebeseitigen Unterabschnitt-Lagers 71 und
des bordseitigen Lagers 81 zu vermeiden, und zu einer Kostenreduktion
beizutragen.
-
Übrigens
umfasst das bordseitige Lager den Aufschnappstift 83, der
entfernbar in die Antriebseinheit P eingesetzt wird, den Halter 84,
der an dem Hilfsrahmen SF abnehmbar befestigt wird, sowie den Lagergummi 85,
der zwischen dem Aufschnappstift 83 und dem Halter 84 angeordnet
ist, wodurch ein Vorgang des Anbringens und Entfernens des bordseitigen
Lagers 81, das im dritten Schritt entfernt wird, erleichtert
wird.
-
Weil
darüber
hinaus der Halter 84 an der am Hilfsrahmen SF befestigten
Montageplatte 89 durch einen einzigen Bolzen 90 und
die Muttern 91 befestigt wird, wird der Vorgang des Anbringens
und Entfernens des bordseitigen Lagers 81 weiter erleichtert. Und
es ist eines von Halter 84a und Montageplatte 89 (in
diesem Beispiel die Montageplatte 89), in dem Regulierungsloch 94 an
der Position vorgesehen, die von der Achslinie des Bolzens 90 und
der Muttern 91 versetzt ist, und das andere von Halter 84 und
Montageplatte 89 (in diesem Beispiel der Halter 84)
ist mit dem Sperrstift 95 versehen, um eine Drehung des Halters 84 um
die Achslinie des Bolzens 90 zu regulieren, der in das
Regulierungsloch 94 eingesetzt wird, wodurch nur durch
Befestigen mit dem einzigen Bolzen 90 und den Muttern 91 eine
Drehung der Antriebseinheit P um die Achslinie des Bolzens 90 beim Montieren
der motorseitigen und reduktionsgetriebeseitigen Lager 16, 17 an
dem Fahrzeugkörperrahmen
F blockiert wird, wodurch es leichter gemacht wird, die motorseitigen
und reduktionsgetriebeseitigen Lager 16, 17 an
dem Fahrzeugkörperrahmen
F zu montieren. Weil darüber
hinaus ein Langloch in Richtung orthogonal zur Sperrrichtung mit
dem Regulierungsloch 94 und dem Sperrstift 95 ausgebildet ist,
wird ein etwaiger Fehler zwischen der Lage der Antriebseinheit P,
die durch das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71,
das bordseitige Lager 81 und den Drehmomentstab 67 definiert
ist, und der Lage der Antriebseinheit P im am Fahrzeugkörperrahmen
F montierten Zustand durch den Lagergummi 74 des bordseitigen
Lagers 81 absorbiert, wobei aber die Antriebseinheit P
zumindest in einem begrenzten Bereich entlang der Längsrichtung
des Regulierungslochs 94 aufgrund der Federkraft des Lagers 74 beim
Befestigen des Bolzens 90 frei beweglich ist, sodass sich
das bordseitige Lager 81 leicht entfernen lässt.
-
Die
Antriebseinheit P ist an dem Fahrzeug in einem Querzustand montiert,
wo die Antriebswellen 14L, 14R, die sich von dem
Reduktionsgetriebe T nach links und rechts erstrecken, hinter der
Trägheitshauptachse
C angeordnet sind, worin das motorseitige Lager 16, das
auf der Trägheitshauptachse C
am einen Ende längs
der Trägheitshauptachse
C zwischen der Antriebseinheit P und dem Fahrzeugkörperrahmen
F angeordnet ist, und das reduktionsgetriebeseitige Lager 17,
das über
der Trägheitshauptachse
C am anderen Ende längs
der Trägheitshauptachse
C angeordnet ist, so eingebaut sind, dass sie sich statische Last
der Antriebseinheit P mit den Lagern 16, 17 teilen,
und ein Abschnitt, der von der Trägheitshauptachse der Antriebseinheit
P entfernt ist, ist mit dem Fahrzeugkörperrahmen F über den
Drehmomentstab 58 verbunden, der sich angenähert horizontal
in der Längsrichtung
erstreckt, sodass sie sich die statische Last in der vertikalen
Richtung nicht teilen, und ist mit dem Hilfsrahmen F über den
Drehmomentstab 67 verbunden, der sich angenähert horizontal
in der Längsrichtung
erstreckt, um sich die statische Last in der vertikalen Richtung
nicht zu teilen, sodass der Hilfsrahmen F an dem Fahrzeugkörperrahmen
F montiert wird. In diesem Fall umfasst das reduktionsgetriebeseitige
Lager 17 einen vorderen elastischen Anschlag 52,
der sich gegen den Tragplattenabschnitt 23a des Beschlags 23 abstützt, der
am Fahrzeugkörperrahmen
F angebracht wird, wenn der Halter 72, der an der Oberseite des
Getriebegehäuses 24 in
dem Reduktionsgetriebe T angebracht ist, um einen ersten Abstand
L1 zur Vorderseite des Fahrzeugkörperrahmens
F verlagert wird, und einen hinteren elastischen Anschlag 53,
der sich gegen den Tragplattenabschnitt 23b des Beschlags 23 abstützt, wenn
der Halter 42 um einen zweiten Abstand L2 zur Rückseite
des Fahrzeugkörperrahmens
F verlagert wird.
-
Wenn
dementsprechend die Vorwärtsverlagerung
des Halters 42 oder der Antriebseinheit P von dem Fahrzeugkörperrahmen
F größer als
der oder gleich dem ersten Abstand L1 ist, stützt sich der vordere elastische
Anschlag 52 gegen den Tragplattenabschnitt 23a des
Beschlags 23 ab. Auch wenn die Rückwärtsverlagerung des Halters 42 oder
der Antriebseinheit P von dem Fahrzeugkörperrahmen F größer als
oder gleich dem zweiten Abstand L2 ist, stützt sich der hintere elastische
Anschlag 53 gegen den Tragplattenabschnitt 23b des
Beschlags 23 ab. Daher wird die Längsverlagerung des Antriebseinheit P
durch das reduktionsgetriebeseitige Lager 17 reguliert.
-
Und
während
Beschleunigung wirkt eine Reaktionskraft an der hinteren Schrägseite auf
die Antriebseinheit P derart, dass der Halter 42 des reduktionsgetriebeseitigen
Lagers 16 nach hinten verlagert wird, wohingegen während Verzögerung eine
Reaktionskraft an der vorderen Schrägseite auf die Antriebseinheit
P wirkt, sodass der Halter 42 nach vorne verlagert wird.
Daher wird die Verlagerung des Halters 42, die durch Fluktuation
der Antriebseinheit P während
Beschleunigung und Verzögerung
hervorgerufen wird, elastisch reguliert, und die Fluktuation der
Antriebseinheit P während
der Beschleunigung und Verzögerung
wird reguliert, während
die Drehstäbe 58, 67 ihre
richtige Funktion erfüllen.
Auch da der zweite Abstand L2 länger
ist als der erste Abstand L1, wird die Wahrscheinlichkeit der Regulierung
der Fluktuation der Antriebseinheit P während der Beschleunigung reduziert,
worin die Insassen eher das Gefühl
eines Stoßes
empfinden als während
Verzögerung,
sodass so weit wie möglich
verhindert wird, dass die Insassen des Fahrzeugs einen Stoß empfinden.
-
Auch
wird der Reibungskoeffizient zumindest eines Abschnitts des vorderen
elastischen Anschlags 52 und des hinteren elastischen Anschlags 53 in
Kontakt mit den Tragplattenabschnitten 23a, 23b in
dem Beschlag 23 so eingestellt, dass er an der Seite des
vorderen elastischen Anschlags 52 niedriger ist. In diesem
Beispiel ist der vordere elastische Anschlag 52 aus einem
elastischen Material mit einem niedrigeren Reibungskoeffizienten
als dem Reibungskoeffizienten des den elastischen Anschlag 53 bildenden
elastischen Materials gebildet, wodurch während der Regulierung der Fluktuation
bei Verzögerung,
worin eine größere Wahrscheinlichkeit
zum Regulieren der Antriebseinheit P besteht, eine Vorwärtskraft,
die von dem Halter 42 über
den vorderen elastischen Anschlag 52 auf den Tragplattenabschnitt 23a des
Beschlags übertragen
wird, vertikal verteilt wird, weil sich die Stützfläche mit dem niedrigeren Reibungskoeffizienten
gegen den Tragplattenabschnitt 23a abstützt, wodurch das Eingangsmoment
in die Drehstäbe 58, 67 reduziert
wird und das Gefühl
eines Stoßes
während
der Verzögerung
wirkungsvoller vermindert wird.
-
Obwohl übrigens
das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71,
das beim Verbinden der Antriebseinheit P und des Hilfsrahmens F
als das bordseitige Lager fungiert, im Zustand des fertigen Fahrzeugs
zwischen der Antriebseinheit P und dem Hilfsrahmen SF belassen wird,
ist dieses reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71 nicht
dazu vorgesehen, sich die statische Last der Antriebseinheit P zwischen
dem Hilfsrahmen SF und dem unteren Abschnitt des Reduktionsgetriebes
T in einem am Fahrzeugkörperrahmen
F montierten Zustand aufzuteilen, sodass es zumindest die vertikale
Federkomponente aufweist.
-
Selbst
wenn dementsprechend das reduktionsgetriebeseitige Lager 17,
das sich die statische Last der Antriebseinheit P teilt, an einer
Position angeordnet ist, die von der Trägheitshauptachse C versetzt
ist, macht dies die Fahrt des Fahrzeugs komfortabel und stellt die
Manövrierstabilität sicher.
Und da die elastische Mitte des Reduktionsgetriebes T näher an die
Trägheitshauptachse
C gebracht werden kann, wird der Schwingungsmodus verändert, um
die Schwingungsübertragungscharakteristik
zu verbessern.
-
Auch
da das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71 den
Lagergummi 74 aufweist, dessen Längs- und Querfederkonstanten
niedriger eingestellt sind als die vertikalen Federkonstanten, ist
es möglich,
die Fahrt des Fahrzeugs komfortabler zu machen und die Manövrierstabilität zu verbessern,
ohne die Federkonstante in der Rollrichtung der Antriebseinheit
P zu vergrößern.
-
Um
das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71,
das zwischen dem Fahrzeugkörperrahmen
F und dem unteren Abschnitt des Reduktionsgetriebes T vorgesehen
ist, um den Hilfsrahmen SF in den Fahrzeugkörperrahmen F einzubauen und das
reduktionsgetriebeseitige Lager 17 zwischen dem oberen
Abschnitt des Reduktionsgetriebes T und dem Fahrzeugkörperrahmen
F liegt über
die Trägheitshauptachse
C hinweg einander gegenüber, um
das Rollen der Antriebseinheit P günstig zu regulieren. Darüber hinaus
ist das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71 zwischen dem Längselement 62 des
am Fahrzeugkörperrahmen
F angebrachten Hilfsrahmens SF und dem unteren Abschnitt des Reduktionsgetriebes
T angeordnet, und das Längselement 62 des
Hilfsrahmens SF hat eine geringe akustische Empfindlichkeit und
einen langen Übertragungsweg,
wodurch das reduktionsgetriebeseitige Unterabschnitt-Lager 71 zwischen
dem unteren Abschnitt des Reduktionsgetriebes T und dem Fahrzeugkörperrahmen
F angeordnet wird, wobei die Übertragung
des Geräusches
von der Antriebseinheit P unterdrückt wird.
-
Obwohl
oben die Erfindung anhand eines Beispiels beschrieben worden ist,
ist die Erfindung nicht auf die obigen Ausführungen beschränkt, sondern
es können
verschiedene konstruktive Modifikationen daran vorgenommen werden,
ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen.
-
Diese
Anmeldung beansprucht Auslandspriorität beruhend auf der japanischen
Patentanmeldung JP 2003-390973, eingereicht am 20. November 2003,
deren Inhalte in Bezug auf deren Gesamtheit hierin aufgenommen werden.
-
Zusammenfassung
-
Das
Verfahren enthält
aufeinanderfolgend einen ersten Schritt, eine Antriebseinheit P
in einen Hilfsrahmen SF in angenähert
der gleichen Lage wie im an einem Fahrzeugkörperrahmen F montierten Zustand
einzubauen, indem ein Drehmomentstab 67 und zumindest zwei
bordseitige Lager 71, 81 zwischen die Antriebseinheit
P und den Hilfsrahmen SF eingebaut werden, einen zweiten Schritt
des Anbringens des Hilfsrahmens SF, an dem die Antriebseinheit P
montiert ist, an dem Fahrzeugkörperrahmen
F, und einen dritten Schritt des Abstützens der Antriebseinheit P über das
antriebsquellenseitige Lager 16 und das reduktionsgetriebeseitige
Lager 17 an dem Fahrzeugkörperrahmen F.