DE60307353T2 - Lagerung für ein Fahrzeugmotor - Google Patents

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DE60307353T2 DE2003607353 DE60307353T DE60307353T2 DE 60307353 T2 DE60307353 T2 DE 60307353T2 DE 2003607353 DE2003607353 DE 2003607353 DE 60307353 T DE60307353 T DE 60307353T DE 60307353 T2 DE60307353 T2 DE 60307353T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Anbringungssystem, um an einem Fahrzeugkarosserierahmen ein Antriebsaggregat anzubringen, das eine Maschine und ein Getriebe umfasst, welches an einem Ende entlang einer Achse einer Kurbelwelle der Maschine mit der Maschine verbunden ist.
  • Herkömmlich verwenden Fahrzeuge mit Vorderradantrieb usw. allgemein ein Anbringungssystem vom Typ mit Hauptträgheitsachsen-4-Punkt-Halterung, in welchem ein Antriebsaggregat, das aus einer Maschine und einem mit der Maschine verbundenen Getriebe aufgebaut ist, an einem Fahrzeugkarosserierahmen an zwei Punkten auf gegenüberliegenden Seiten entlang der Hauptträgheitsachse des Antriebsaggregats sowie an zwei Punkten auf gegenüberliegenden Seiten entlang einer zur Hauptträgheitsachse im Wesentlichen senkrechten Richtung angebracht ist.
  • In einem solchen Anbringungssystem vom Typ mit Hauptträgheitsachsen-4-Punkt-Halterung ist die vertikale Resonanzfrequenz allgemein auf 7 bis 10 Hz eingestellt und die Rollbewegungsresonanzfrequenz ist auf 10 bis 15 Hz eingestellt. Durch Einstellen des Dämpfungsspitzenwerts von Haupthalterungen, welche an den beiden Punkten auf gegenüberliegenden Seiten entlang der Hauptträgheitsachse des Antriebsaggregats angeordnet sind, auf 6 bis 9 Hz in Abhängigkeit von den vorstehenden Einstellungen, wird durch Kontrolle der Vertikalschwingungen der Fahrkomfort verbessert und ferner wird in dem darüber liegenden Frequenzbereich (dem Antiresonanzbereich der Vertikalfrequenz) der Fahrkomfort durch gekoppelte Abstimmung des Rollbewegungsmodus verbessert.
  • Da jedoch bei dem oben genannten herkömmlichen Anbringungssystem vom Typ mit Hauptträgheitsachsen-4-Punkt-Halterung die Federcharakteristiken an den vier Anbringungspunkten in der vertikalen Richtung und in der Rollbewegungsrichtung gekoppelt sind, ist eine Abstimmung schwierig und es ist schwer, den Fahrkomfort über den gesamten Fahrfrequenzbereich (5 bis 15 Hz) zu verbessern.
  • Ein Drehmomentstangen-Anbringungssystem ist beispielsweise aus dem der EP-A-0 297 226 entsprechenden japanischen Patent Nr. 2562485 bekannt, welches eine geringere Halterungssteifigkeit aufweist als die des herkömmlichen Anbringungssystems vom Typ mit Hauptträgheitsachsen-4-Punkt-Halterung. Die Verwendung eines solchen Anbringungssystems vom Drehmomentstangentyp kann die Freiheitsgrade der Abstimmung vergrößern, da die Federcharakteristiken der Drehmomentstange sich nicht in der vertikalen Richtung auswirken und die Federcharakteristiken in der vertikalen Richtung und in der Rollbewegungsrichtung nicht gekoppelt sind. Das genannte japanische Patent Nr. 2562485 offenbart jedoch kein Verfahren zum Verbessern des Fahrkomforts über den gesamten Fahrfrequenzbereich hinweg.
  • Ähnliche Anbringungssysteme sind in der EP 0 332 861 und in der US 6 155 372 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Umstände entwickelt und es ist eine Aufgabe wenigstens der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein Anbringungssystem für ein Fahrzeugantriebsaggregat bereitzustellen, welches den Fahrkomfort über den gesamten Fahrfrequenzbereich hinweg verbessern kann.
  • Gemäß einem erstem Aspekt der Erfindung wird ein Anbringungssystem für ein Fahrzeugantriebsaggregat bereitgestellt, in welchem ein Antriebsaggregat, das eine Maschine und ein Getriebe umfasst, welches an einem Ende entlang einer Achse einer Kurbelwelle der Maschine mit der Maschine verbunden ist, an einem Fahrzeugkarosserierahmen getragen ist, und zwar über eine maschinenseitige Haupthalterung und eine getriebeseitige Haupthalterung, wobei jede Halterung ein erstes elastisches Material umfasst und im Wesentlichen auf einer Hauptträgheitsachse des Antriebsaggregats in solcher Weise angeordnet ist, dass eine Spitzenfrequenz des vertikalen Dämpfungskoeffizienten eingestellt werden kann, sowie über ein Paar oberer und unterer Drehmomentstangen, welche ein zweites elastisches Material umfassen und welche im Wesentlichen horizontal innerhalb einer zur Achse der Kurbelwelle im Wesentlichen senkrechten Ebene zwischen dem Antriebsaggregat und dem Fahrzeugkarosserierahmen oberhalb und unterhalb von Antriebswellen, die sich von dem Getriebe aus erstrecken, angeordnet sind, wobei eine vertikale Resonanzfrequenz einer Anbringungsstruktur, welche die beiden Haupthalterungen und die beiden Drehmomentstangen umfasst, auf 5 bis 7 Hz eingestellt ist, eine Rollbewegungsresonanzfrequenz um die Hauptträgheitsachse der Anbringungsstruktur auf 7 bis 10 Hz eingestellt ist und eine Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen auf 9 bis 15 Hz eingestellt ist.
  • Da gemäß dieser Anordnung die vertikale Resonanzfrequenz der Anbringungsstruktur auf 5 bis 7 Hz eingestellt ist, kann ein dynamischer Vertikalresonanzfrequenz-Dämpfungseffekt erhalten werden. Da ferner die Rollbewegungsresonanzfrequenz um die Hauptträgheitsachse der Anbringungsstruktur auf 7 bis 10 Hz eingestellt ist, kann ein dynamischer Dämpfungseffekt aufgrund der Kopplung der vertikalen und der Rollbewegungsmodi erhalten werden, und da die Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen auf 9 bis 15 Hz eingestellt ist, kann aufgrund der Dämpfungseinstellung der Haupthalterungen ein auf den Fahrzeugkarosserierahmen ansprechender Dämpfungseffekt erhalten werden. Im Ergebnis kann der Fahrkomfort bei allen Fahrfrequenzen von 5 bis 15 Hz verbessert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Anbringungssystem für ein Fahrzeugantriebsaggregat bereitgestellt, in welchem ein Antriebsaggregat, das eine Maschine und ein Getriebe umfasst, welches an einem Ende entlang einer Achse einer Kurbelwelle der Maschine mit der Maschine verbunden ist, an einem Fahrzeugkarosserierahmen getragen ist, und zwar über eine maschinenseitige Haupthalterung und eine getriebeseitige Haupthalterung, wobei jede Halterung ein erstes elastisches Material umfasst und im Wesentlichen auf einer Hauptträgheitsachse des Antriebsaggregats in solcher Weise angeordnet ist, dass eine Spitzenfrequenz des vertikalen Dämpfungskoeffizienten eingestellt werden kann, sowie über ein Paar oberer und unterer Drehmomentstangen, welche ein zweites elastisches Material umfassen und welche im Wesentlichen horizontal innerhalb einer zur Achse der Kurbelwelle im Wesentlichen senkrechten Ebene zwischen dem Antriebsaggregat und dem Fahrzeugkarosserierahmen oberhalb und unterhalb von Antriebswellen, die sich von dem Getriebe aus erstrecken, angeordnet sind, wobei ein Frequenzband von 5 bis 15 Hz in drei Bänder unterteilt ist, nämlich in ein oberes, ein mittleres und ein unteres Band, und eine vertikale Resonanzfrequenz einer Anbringungsstruktur, welche die beiden Haupthalterungen und die beiden Drehmomentstangen umfasst, in dem unteren Band festgelegt ist, eine Rollbewegungsresonanzfrequenz um die Hauptträgheitsachse der Anbringungsstruktur in dem mittleren Band festgelegt ist und eine Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen in dem oberen Band festgelegt ist.
  • Gemäß dieser Anordnung wird das Frequenzband von 5 bis 15 Hz in drei Bänder unterteilt, d.h. in ein oberes, ein mittleres und ein unteres Band. Da die vertikale Resonanzfrequenz der Anbringungsstruktur in dem unteren Band festgelegt ist, kann ein dynamischer Vertikalresonanzfrequenz-Dämpfungseffekt erhalten werden. Da die Rollresonanzfrequenz um die Hauptträgheitsachse der Anbringungsstruktur in dem mittleren Band festgelegt ist, kann ein dynamischer Dämpfungseffekt aufgrund der Kopplung der vertikalen und der Rollbewegungsmodi erhalten werden. Da ferner die Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen in dem oberen Band festgelegt ist, kann ein auf den Fahrzeugkarosserierahmen ansprechender Dämpfungseffekt aufgrund der Dämpfungseinstellung der Haupthalterungen erhalten werden. Im Ergebnis kann der Fahrkomfort bei allen Fahrfrequenzen von 5 bis 15 Hz verbessert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht ist, welche einen Zustand zeigt, in dem ein Antriebsaggregat an einem Fahrzeug angebracht ist;
  • 2 eine Seitenansicht von einem Pfeil 2 in 1 aus ist;
  • 3 eine Seitenansicht von einem Pfeil 3 in 1 aus ist;
  • 4 eine Längsquerschnittsansicht einer maschinenseitigen Haupthalterung ist und
  • 5 eine graphische Darstellung ist, welche die Schwingungsdämpfungscharakteristiken im Vergleich mit einer herkömmlichen Anordnung zeigt.
  • Zunächst wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen. Ein Antriebsaggregat P ist an einem Fahrzeug V mit Front-Maschine und Frontantrieb (FF) angebracht und ist zusammengesetzt aus einer quer angebrachten Maschine E mit einer entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs V verlaufenden Kurbelwelle 5 und einem Getriebe T, welches mit der Maschine E an einem Ende entlang der Achse der Kurbelwelle 5 verbunden ist.
  • Das Antriebsaggregat P ist an einem Fahrzeugkarosserierahmen F über eine maschinenseitige Haupthalterung 6 und eine getriebeseitige Haupthalterung 7 getragen, welche im Wesentlichen auf der Hauptträgheitsachse angeordnet sind. D.h. dass ein Träger 10 an einem Zylinderblock 8 und einem Zylinderkopf 9 der Maschine E am anderen Ende entlang der Achse der Kurbelwelle 5 angebracht ist und die maschinenseitige Haupthalterung 6 zwischen dem Träger 10 und einem rechten vorderen Seitenrahmen 11 des Fahrzeugkarosserierahmens F angeordnet ist. Ein Träger 13 ist an einem linken vorderen Seitenrahmen 12 des Fahrzeugkarosserierahmens F angebracht und die getriebeseitige Haupthalterung 7 ist zwischen dem Träger 13 und einem Getriebegehäuse 14 des Getriebes T angeordnet.
  • In 4 umfasst die maschinenseitige Haupthalterung 6 ein Gehäuse 21 mit einem zylindrischen Gehäusehauptabschnitt 21a und einem Flanschabschnitt 21b, der radial von dem unteren Ende des Gehäusehauptabschnitts 21a aus nach außen vorsteht. Eine im Wesentlichen zylindrische Außenröhre 22, die im Inneren des Gehäusehauptabschnitts 21a angebracht ist, ist an dem Gehäuse 21 mittels eines gecrimpten Abschnitts 21c befestigt, der an dem oberen Ende des Gehäusehauptabschnitts 21a ausgebildet ist. Ein elastisches Material 23 ist an dem Innenumfang der Außenröhre 22 durch Backen/Erhitzen befestigt und ein tassenförmiges inneres röhrenförmiges Element 24 ist an dem Innenumfang des elastischen Materials 23 durch Backen/Erhitzen befestigt. Ein tassenförmiges elastisches Material 25 ist an dem unteren Ende des Gehäusehauptabschnitts 21a durch Backen/Erhitzen befestigt und ein Unterteilungselement 26 ist an dem oberen Rand des elastischen Materials 25 durch Backen/Erhitzen befestigt.
  • Eine erste Flüssigkeitskammer 27 ist zwischen dem Unterteilungselement 26 und dem elastischen Material 23 ausgebildet. Eine zweite Flüssigkeitskammer 26 ist zwischen dem Unterteilungselement 26 und dem elastischen Material 25 ausgebildet. Die erste und die zweite Flüssigkeitskammer 27, 28 stehen miteinander über eine Öffnung 26a in Verbindung, welche in dem Unterteilungselement 26 vorgesehen ist.
  • Ferner sind eine dritte und eine vierte Flüssigkeitskammer 29, 30 zwischen dem elastischen Material 23 und einem mittleren Abschnitt des Gehäusehauptabschnitts 21a an Positionen in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserien ausgebildet. Die dritte und die vierte Flüssigkeitskammer 29, 30 stehen miteinander über eine Öffnung (nicht gezeigt) in Verbindung.
  • Der Flanschabschnitt 21b des Gehäuses 21 ist an dem vorderen Seitenrahmen 11 des Fahrzeugkarosserierahmens F mittels einer Mehrzahl von Schrauben 31 und Muttern 32 befestigt. Eine an dem inneren röhrenförmigen Element 24 befestigte Halteplatte 33 ist mittels Schrauben 34 und Muttern 35 an dem an der Maschine E angebrachten Träger 10 befestigt.
  • Entsprechend der maschinenseitigen Haupthalterung 6 mit der oben genannten Anordnung bewegt sich die Flüssigkeit durch die Öffnung 26a, um auf diese Weise die Volumina der ersten und der zweiten Flüssigkeitskammern 27, 28 abwechselnd zu vergrößern und zu verkleinern, wodurch eine Dämpfungskraft zum Unterdrücken einer Vertikalschwingung des Antriebsaggregats P erzeugt wird. Ferner bewegt sich die Flüssigkeit durch die Öffnung (nicht gezeigt), um auf diese Weise die Volumina der dritten und vierten Flüssigkeitskammer 29, 30 abwechselnd zu vergrößern und zu verkleinern, wodurch eine Dämpfungskraft zum Unterdrücken einer Längsschwingung des Antriebsaggregats P erzeugt wird.
  • Das Einstellen der Abmessungen der Öffnung 26a ermöglicht die Einstellung der Spitzenfrequenz des vertikalen Dämpfungskoeffizienten.
  • Die getriebeseitige Haupthalterung 7 weist dieselbe Anordnung auf wie die maschinenseitige Haupthalterung 6, sodass die Spitzenfrequenz des vertikalen Dämpfungskoeffizienten eingestellt werden kann, und auf eine detaillierte Erläuterung dieser wird verzichtet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 bis 3 umfasst der Fahrzeugkarosserierahmen F einen Träger 37, welcher oberhalb des rechten vorderen Seitenrahmens 11 angeordnet ist. Zwischen dem Träger 37 und dem Träger 10, der an dem Zylinderblock 8 und dem Zylinderkopf 9 der Maschine E des Antriebsaggregats P angebracht ist, ist eine Drehmomentstange 38 vorgesehen, die im Wesentlichen horizontal in einer zur Achse der Kurbelwelle 5 im Wesentlichen orthogonalen Ebene angeordnet ist. Diese Drehmomentstange 38 umfasst elastische Materialien 39, 40 an ihren gegenüberliegenden Enden. Das vordere Ende der Drehmomentstange 38 ist mit dem Träger 10 über das elastische Material 39 verbunden, sodass es um eine zur Kurbelwelle 5 parallele Achse verschwenken kann. Das hintere Ende der Drehmomentstange 38 ist mit dem Träger 37 über das elastische Material 40 verbunden, sodass es um eine zur Kurbelwelle 5 parallele Achse verschwenken kann.
  • Der Fahrzeugkarosserierahmen F umfasst ein Querelement 41, welches eine Verbindung zwischen den beiden vorderen Seitenrahmen 11, 12 mit der hinteren Seite des Antriebsaggregats P bereitstellt. Zwischen einem an dem Querelement 41 angeordneten Träger 42 und einem an einem Kurbelgehäuse 44 der Maschine E des Antriebsaggregats P angebrachten Träger 43 ist eine Drehmomentstange 45 vorgesehen, welche im Wesentlichen horizontal in einer zur Achse der Kurbelwelle 5 im Wesentlichen orthogonalen Ebene angeordnet ist. Diese Drehmomentstange 45 umfasst elastische Materialien 46, 47 an ihren gegenüberliegenden Enden. Das vordere Ende der Drehmomentstange 45 ist mit dem Träger 43 über das elastische Material 46 verbunden, sodass es um eine zur Kurbelwelle 5 parallele Achse verschwenken kann. Das hintere Ende der Drehmomentstange 45 ist mit dem Träger 42 über das elastische Material 47 verbunden, sodass es um eine zur Kurbelwelle 5 parallele Achse verschwenken kann.
  • Die Drehmomentstange 38 ist oberhalb von Antriebswellen 48L, 48R angeordnet, die sich von dem Getriebe T des Antriebsaggregats P aus zur Seite erstrecken, wobei die andere Drehmomentstange 45 unterhalb der Antriebswellen 48L, 48R angeordnet ist.
  • In einem solchen Anbringungssystem ist ein Frequenzband von 5 bis 15 Hz, welches den Fahrfrequenzen entspricht, in ein unteres Band, beispielsweise von 5 bis 7 Hz, ein mittleres Band, beispielsweise von 7 bis 10 Hz, und ein oberes Band, beispielsweise von 9 bis 15 Hz, unterteilt.
  • Die vertikale Resonanzfrequenz einer Anbringungsstruktur, welche die maschinenseitige und die getriebeseitige Haupthalterung 6, 7 sowie das Paar von Drehmomentstangen 38, 45 umfasst, ist in dem unteren Band (5 bis 7 Hz) festgelegt. Die Rollbewegungsresonanzfrequenz um die Hauptträgheitsachse der Anbringungsstruktur ist in dem mittleren Band (7 bis 10 Hz) festgelegt. Die Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen 6, 7 ist in dem oberen Band (9 bis 15 Hz) festgelegt.
  • In dem herkömmlichen Anbringungssystem vom Typ mit Hauptträgheitsachsen-4-Punkt-Halterung liegt die vertikale Resonanzfrequenz bei ungefähr 10 Hz und in dem Anbringungssystem der vorliegenden Erfindung ist die vertikale Resonanzfrequenz niedriger festgelegt als in der herkömmlichen Vorrichtung. Ferner ist in dem herkömmlichen Anbringungssystem vom Typ mit Hauptträgheitsachsen-4-Punkt-Halterung die Rollbewegungsresonanzfrequenz ungefähr 16 Hz und in dem Anbringungssystem der vorliegenden Erfindung ist die Rollbewegungsresonanzfrequenz geringer festgelegt als bei der herkömmlichen Vorrichtung. Darüber hinaus ist in dem herkömmlichen Anbringungssystem vom Typ mit Hauptträgheitsachsen-4-Punkt-Halterung die Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen ungefähr 6 bis 8 Hz und in dem Anbringungssystem der vorliegenden Erfindung ist die Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen 6, 7 größer festgelegt als bei der herkömmlichen Vorrichtung.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 5 erläutert. Das Frequenzband von 5 bis 15 Hz wird in drei Bänder unterteilt, d.h. in das untere, das mittlere und das obere Band. Die vertikale Resonanzfrequenz der Anbringungsstruktur, welche die beiden Haupthalterungen 6, 7 und die beiden Drehmomentstangen 38, 45 umfasst, ist in dem unteren Band festgelegt, die Rollbewegungsresonanzfrequenz um die Hauptträgheitsachse der Anbringungsstruktur ist in dem mittleren Band festgelegt, und die Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen 6, 7 ist in dem oberen Band festgelegt.
  • Im Ergebnis kann innerhalb des Frequenzbands von 5 bis 15 Hz ein dynamischer Dämpfungseffekt für die vertikale Resonanzfrequenz in dem unteren Band erhalten werden, ein dynamischer Dämpfungseffekt kann aufgrund der Kopplung der vertikalen und der Rollbewegungsmodi in dem mittleren Band erhalten werden, und ein auf den Fahrzeugkarosserierahmen ansprechender Dämpfungseffekt kann aufgrund der Dämpfungseinstellungen der Haupthalterungen 6, 7 in dem oberen Band erhalten werden. Wie durch eine durchgezogene Linie in 5 gezeigt ist, wird es daher möglich, eine Schwingungsisolation von beispielsweise "–10 dB" über den gesamten Fahrfrequenzbereich von 5 bis 15 Hz zu erzielen, d.h. der Fahrkomfort kann über den gesamten Fahrfrequenzbereich von 5 bis 15 Hz verbessert werden.
  • Im Gegensatz dazu gibt es in dem herkömmlichen Anbringungssystem vom Typ mit Hauptträgheitsachsen-4-Punkt-Halterung, wie durch eine gestrichelte Linie in 5 gezeigt, einen Teil des Fahrfrequenzbereichs von 5 bis 15 Hz, in welchem es nicht möglich ist, eine Schwingungsisolation von "–10 dB" zu erzielen.
  • Vorstehend wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in einer Vielzahl von Arten modifiziert werden, ohne den Inhalt der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen beschrieben ist, zu verlassen.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist es gemäß der in Ansprüchen 1 und 2 beschriebenen vorliegenden Erfindung möglich, den Fahrkomfort über den gesamten Fahrfrequenzbereich von 5 bis 15 Hz zu verbessern.

Claims (3)

  1. Anbringungssystem für ein Fahrzeugantriebsaggregat, in welchem ein Antriebsaggregat (P), das eine Maschine (E) und ein Getriebe (T) umfasst, welches an einem Ende entlang einer Achse einer Kurbelwelle (5) der Maschine (E) mit der Maschine (E) verbunden ist, an einem Fahrzeugkarosserierahmen (F) getragen ist, und zwar über eine maschinenseitige Haupthalterung (6) und eine getriebeseitige Haupthalterung (7), wobei jede Halterung (6, 7) ein erstes elastisches Material (23, 25) umfasst und im Wesentlichen auf einer Hauptträgheitsachse des Antriebsaggregats (P) in solcher Weise angeordnet ist, dass eine Spitzenfrequenz des vertikalen Dämpfungskoeffizienten eingestellt werden kann, sowie über ein Paar oberer und unterer Drehmomentstangen (38, 45), welche ein zweites elastisches Material (39, 40; 46, 47) umfassen und welche im Wesentlichen horizontal innerhalb einer zur Achse der Kurbelwelle (5) im Wesentlichen senkrechten Ebene zwischen dem Antriebsaggregat (P) und dem Fahrzeugkarosserierahmen (F) oberhalb und unterhalb von Antriebswellen (48L, 48R), die sich von dem Getriebe (T) aus erstrecken, angeordnet sind, wobei eine vertikale Resonanzfrequenz einer Anbringungsstruktur, welche die beiden Haupthalterungen (6, 7) und die beiden Drehmomentstangen (38, 45) umfasst, auf 5 bis 7 Hz eingestellt ist, eine Rollbewegungsresonanzfrequenz um die Hauptträgheitsachse der Anbringungsstruktur auf 7 bis 10 Hz eingestellt ist und eine Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen (6, 7) auf 9 bis 15 Hz eingestellt ist.
  2. Anbringungssystem für ein Fahrzeugantriebsaggregat, in welchem ein Antriebsaggregat (P), das eine Maschine (E) und ein Getriebe (T) umfasst, welches an einem Ende entlang einer Achse einer Kurbelwelle (5) der Maschine (E) mit der Maschine (E) verbunden ist, an einem Fahrzeugkarosserierahmen (F) getragen ist, und zwar über eine maschinenseitige Haupthalterung (6) und eine getriebeseitige Haupthalterung (7), wobei jede Halterung (6, 7) ein erstes elastisches Material (23, 25) umfasst und im Wesentlichen auf einer Hauptträgheitsachse des Antriebsaggregats (P) in solcher Weise angeordnet ist, dass eine Spitzenfrequenz des vertikalen Dämpfungskoeffizienten eingestellt werden kann, sowie über ein Paar oberer und unterer Drehmomentstangen (38, 45), welche ein zweites elastisches Material (39, 40; 46, 47) umfassen und welche im Wesentlichen horizontal innerhalb einer zur Achse der Kurbelwelle (5) im Wesentlichen senkrechten Ebene zwischen dem Antriebsaggregat (P) und dem Fahrzeugkarosserierahmen (F) oberhalb und unterhalb von Antriebswellen (48L, 48R), die sich von dem Getriebe (T) aus erstrecken, angeordnet sind, wobei ein Frequenzband von 5 bis 15 Hz in drei Bänder unterteilt ist, nämlich in ein oberes, ein mittleres und ein unteres Band, und eine vertikale Resonanzfrequenz einer Anbringungsstruktur, welche die beiden Haupthalterungen (6, 7) und die beiden Drehmomentstangen (38, 45) umfasst, in dem unteren Band festgelegt ist, eine Rollbewegungsresonanzfrequenz um die Hauptträgheitsachse der Anbringungsstruktur in dem mittleren Band festgelegt ist und eine Dämpfungsspitzenfrequenz der beiden Haupthalterungen (6, 7) in dem oberen Band festgelegt ist.
  3. Fahrzeug, dessen Antriebsaggregat unter Verwendung eines Anbringungssystems für ein Antriebsaggregat, wie es in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht ist, angebracht ist.
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