DE3821240C2 - - Google Patents
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- DE3821240C2 DE3821240C2 DE3821240A DE3821240A DE3821240C2 DE 3821240 C2 DE3821240 C2 DE 3821240C2 DE 3821240 A DE3821240 A DE 3821240A DE 3821240 A DE3821240 A DE 3821240A DE 3821240 C2 DE3821240 C2 DE 3821240C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/14—Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit einer fluidgefüllten
Isolierhülse, mit einem Innenzylinder, einem Außenzylinder,
der den Innenzylinder umgibt, einem elastischen Lagerteil, das
fest zwischen dem Innen- und Außenzylinder angeordnet und
durch das eine Hauptfluidkammer sowie eine Hilfsfluidkammer
begrenzt sind, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet
sind und mit einem Drosselkanal entlang des Innenumfanges des
Außenzylinders zur hydraulischen Verbindung der Haupt- und
Hilfsfluidkammer, wobei die stirnseitigen inneren
Seitenwandflächen der Hauptfluidkammer parallel zu der in
Richtung der eingeleiteten Schwingungen sich erstreckenden
Vertikalebene verlaufen, die zur Achse des Innenzylinders
senkrecht ist.
Eine solche Schwingungsdämpfungsvorrichtung ist besonders für
die Lagerung eines schwingenden Körpers, wie z. B. eine
Brennkraftmaschine an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen,
wobei der schwingende Körper sowohl Schwingungen mit niedriger
Frequenz und großer Amplitude als auch Schwingungen mit hoher
Frequenz und kleiner Amplitude erzeugt.
Im allgemeinen ist eine Antriebseinheit, die aus einem
Motor und einem Getriebe gebildet wird, durch
Motorhalterungen an einer Fahrzeugkarosserie gelagert,
um zu vermeiden, daß Motorschwingungen und dergleichen
auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden. Solch eine
Motorlagerung umfaßt üblicherweise ein elastisches
Lagerteil aus Gummi oder dergleichen, das fest zwischen
zwei Befestigungsteilen angeordnet ist, von denen das
eine mit dem Motor und das andere mit der
Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Bei solch einer
Motorlagerung besteht jedoch die Möglichkeit, daß das
elastische Teil bricht und in zwei Teile getrennt wird.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden und Motorlagerung
mit geringer Größe auszubilden, ist eine
Schwingungsdämpfungsvorrichtung vorgeschlagen und praktisch
verwendet worden, bei der ein elastisches Lagerteil fest
zwischen einem Innen- und Außenzylinder, von denen der
eine mit dem Motor und der andere mit der
Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist, aufgenommen ist.
Mit einer so gestalteten Isolierhülse wird die Belastung
des Motors durch das elastische Teil aufgenommen, und der
Innenzylinder ist daran gehindert, den Außenzylinder zu
verlassen, selbst dann, wenn das elastische Lagerteil
bricht und in zwei Teile zerteilt wird, da der
Innenzylinder durch den Außenzylinder umgeben wird.
Eine derartige Schwingungsdämpfungsvorrichtung, bestehend
aus einem Innen- und einem Außenzylinder mit einem diese
verbindenden elastischen Lagerteil, ist z. B. in der
JP-A-61-65 935 gezeigt. Bei dieser Isolierhülse ist das
elastische Lagerteil zwischen dem Innen- und
Außenzylinder mit zwei Fluidkammern versehen, die
gegenüberliegend in bezug auf den Innenzylinder
angeordnet und miteinander kommunizierend über eine
Drosselstelle verbunden sind, die in einem Block
vorgesehen ist, der fest an bzw. auf dem Innenzylinder
befestigt ist. Entsprechend deformiert sich das
elastische Lagerteil, wenn eine Relativverlagerung
zwischen dem Innen- und dem Außenzylinder bei Einleitung
von Schwingungen der Brennkraftmaschine auftritt,
derart, daß die eine Fluidkammer sich ausdehnt, während
gleichzeitig die andere Fluidkammer kontrahiert, wodurch
das Fluid innerhalb der Fluidkammer veranlaßt wird,
durch die Drosselstelle hindurch zu strömen. Dies dämpft
die Schwingung der Motoreinheit.
Um bestimmte Zielschwingungen innerhalb eines
niederfrequenten Bereiches mit großer
Schwingungsamplitude zu dämpfen, ist es erforderlich,
die Federkonstante, die auf der Dehnungselastizität der
Fluidkammer beruht, zu minimieren oder die
Flüssigkeitsmasse innerhalb der Fluidkammer zu erhöhen.
Um die Flüssigkeitsmasse zu erhöhen, kann man den
Querschnitt der Drosselstelle zur Verbindung der
Fluidkammern miteinander erhöhen oder die Länge dieser
Drosselstelle erhöhen.
Die Drosselstelle gemäß JP-A-61-65 935
muß jedoch gerade sein, da die
Drosselstelle in dem Block ausgebildet ist, der an dem
Innenzylinder montiert ist, so daß die
Querschnittsfläche und die Länge der Drosselstelle klein
sind. Folglich ist es sehr schwierig, bestimmte
Zielschwingungen innerhalb eines niederfrequenten
Schwingungsbereiches mit großer Schwingungsamplitude
festzulegen, so daß es schwierig ist, bestimmte
Motorstoß- und Leerlaufschwingungen zu dämpfen. Außerdem
stockt bei einer solchen herkömmlichen Isolierhülse die
Flüssigkeit in der Drosselstelle mit geringem
Querschnitt, wenn hochfrequente Schwingungen mit kleiner
Amplitude auf die Isolierhülse einwirken. Daher ist es prak
tisch unmöglich, die Dämpfungscharakteristik
(Zielschwingungen) der Isolierhülse innerhalb eines
hochfrequenten Schwingungsbereiches mit großer
Schwingungsamplitude abzustimmen, so daß hochfrequente
Schwingungen mit kleiner Amplitude nicht oder nur unzu
reichend gedämpft werden können.
Eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung der eingangs genannten
Art ist aus der DE-OS 36 31 620 bekannt. Hierbei ist eine
Isolierbuchse vorgesehen, die über einen elastischen
Abstützkörper zwischen einem Innen- und einem Außenzylinder
eine erste und eine zweite Fluidkammer begrenzt, die über
einen entlang der Innenoberfläche des Außenzylinders sich
erstreckenden Spiralkanal miteinander verbunden sind. Eine
derartige elastische Schwingungsdämpfungsbuchse bereitet
jedoch hinsichtlich ihrer Abstimmung auf bestimmte kritische
Ziel-Schwingungsfrequenzen Schwierigkeiten, die sowohl
Schwingungen innerhalb eines niederfrequenten Bereiches bei
hoher Schwingungsamplitude als auch innerhalb eines
hochfrequenten Bereiches bei kleiner Schwingungsamplitude
betreffen.
Zur speziellen Dämpfung von Schwingungen mit einer Frequenz
von mehr als 50 Hz ist aus der JP-60-1 04 824 A ein
Schwingungsdämpfer, z. B. für Motoraufhängungen von
Fahrzeugmotoren, bekannt, wobei in einer Fluidkammer eine mit
dem Schwingungsaufnehmer verbundene Platte zur Bildung eines
Spaltes zwischen der elastischen Innenwand des die Fluidkammer
bildenden Gummiteiles und der Verdrängungsplatte des
Schwingungsaufnehmers gebildet ist. Der Schwingungsdämpfer
weist überdies eine erste und eine zweite Fluidkammer auf, die
durch eine Zwischenwand voneinander getrennt und durch eine
Kommunikationsöffnung in dieser kommunizierend miteinander
verbunden sind. Ein derartiger Schwingungsdämpfer, der
besonders für hochfrequente Eingangsschwingungen konzipiert
ist, weist allerdings nicht die gewünschten Charakteristika im
niederfrequenten Bereich auf. Außerdem führt die
schwingungsabhängige Änderung der Spaltverhältnisse zwischen
der Dämpfungsplatte und der elastischen Innenwand des die
Fluidkammer bildenden Gummiteiles auch zu einer entsprechenden
Änderung der Antwortcharakteristik des Dämpfers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schwingungsdämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, durch die einerseits Schwingungen mit niedriger
Frequenz und hoher Amplitude, wie z. B. Motorrüttel- und
Leerlaufschwingungen, und andererseits auch hochfrequente
Schwingungen mit kleiner Amplitude, die z. B. ein Dröhngeräusch
innerhalb eines Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges zur Folge
haben, hinreichend gedämpft werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Flanschplatte, die fest an einem Vorsprungteil des
Innenzylinders und innerhalb der Hauptfluidkammer angeordnet
ist, um die Hauptfluidkammer in eine erste und eine zweite
Kammer in radialer Richtung zu unterteilen, wobei die
Innenwandoberflächen der Hauptfluidkammer dem Umfangsbereich
der Flanschplatte unter Bildung eines Spaltes gegenüberliegen,
durch den die erste und zweite Kammer der Hauptfluidkammer
miteinander verbunden sind, und wobei die in Axialrichtung der
Isolierhülse verlaufenden inneren Seitenwandflächen der
Hauptfluidkammer zumindest im Bereich des Spaltes parallel zu
einer Vertikalebene verlaufen, die sich in Richtung der
eingeleiteten Schwingungen erstreckt und die die Achse des
Innenzylinders enthält.
Da die Hauptfluidkammer durch die Flanschplatte in zwei
Kammern unterteilt ist, findet eine Fluidverlagerung zwischen
den zwei Kammern durch den Spalt statt, der rund um den Umfang
der Flanschplatte ausgebildet ist, wenn die Seitenwandungen der
Hauptfluidkammer sich unter der Aufnahme von
Eingangsschwingungen verformen, wobei für weitgehend homogene
Spaltverhältnisse Sorge getragen ist. Hierbei ist die
Fluidmasse, die sich durch diesen Spalt hindurch verlagert,
sehr klein, da der Spalt sehr gering ist. Somit können in
Verbindung mit der Anordnung der Flanschplatte Schwingungen
mit hoher Frequenz und kleiner Amplitude wirksam gedämpft
werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die
Drosselstelle bzw. der Drosselkanal zur kommunizierenden
Verbindung der Haupt- und Hilfsfluidkammer bogen- oder
ringförmig entlang des Innenumfanges des Außenzylinders
ausgebildet und kann daher sowohl in seiner Länge als auch
bezüglich des Querschnittes vergrößert werden. Entsprechend
nimmt die Fluidmasse, die in dem Drosselkanal schwingt zu, so
daß hierdurch die Schwingungscharakteristik bzw. besonders
interessierende Zielschwingungen, die gedämpft werden sollen,
auf einen Niedrigfrequenzbereich mit großer Amplitude
eingestellt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In diesen sind
Fig. 1 ein Längsschnitt eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles einer
Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit einer
fluidgefüllten Isolierhülse nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 ein Querschnitt in Richtung der Pfeile im
wesentlichen entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Längsschnitt in Richtung der Pfeile im
wesentlichen entlang III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines einen Drosselkanal
bildenden Teiles, das in der Isolierhülse gemäß Fig. 1
verwendet wird, und
Fig. 5A und 5B Diagramme, die die
Schwingungscharakteristik der
Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit einer Isolierhülse
nach Fig. 1 verdeutlichen.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3 ist in diesen ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung gezeigt, die eine fluidgefüllte Isolierhülse
10 umfaßt. Die Isolierhülse 10 weist ein elastisches
bzw. elastomeres Lagerteil 16 auf, das fest zwischen
einem Innenzylinder 12 und einem Außenzylinder 14
angeordnet ist. Der Außenzylinder 14 ist so angeordnet,
daß er den Innenzylinder 12 umgibt. In diesem
Ausführungsbeispiel ist der Innenzylinder 12 entweder
mit einer Antriebseinheit (bestehend aus Motor und
Getriebe) oder der Fahrzeugkarosserie eines
Kraftfahrzeuges durch eine Schraube verbunden, die in
die Bohrung des Innenzylinders 12 eingesetzt wird,
obwohl dies hier nicht gezeigt ist. Der Außenzylinder 14
ist mit dem entsprechend anderen Teil. d. h. der
Kraftfahrzeugkarosserie oder der Antriebseinheit
verbunden. Das elastische Lagerteil 16 ist im
wesentlichen hohlzylindrisch, so daß es eine innere und
eine äußere Umfangsfläche besitzt. Mit der inneren
Umfangsfläche ist der Innenzylinder 12 fest durch
Vulkanisation bzw. Verklebung verbunden. Auf der äußeren
Umfangsfläche des elastischen Lagerteiles 17 sind ein
erster und zweiter Zwischenzylinder 18, 18a fest durch
Vulkanisation oder Verklebung aufgebracht und in axialer
bzw. in Fig. 1 in horizontaler Richtung an dem
gegenüberliegenden Endabschnitten des elastischen
Lagerteiles 16 aufgebracht. Eine Ringnut 20 ist an der
äußeren Umfangsfläche des elastischen Lagerteiles 16
ausgebildet und befindet sich zwischen dem ersten und
zweiten Zwischenzylinder 18, 18a. Innerhalb dieser
Ringnut 20 ist ein eine Drosselstelle bzw. einen
Drosselkanal bildendes Teil 32 angeordnet, das
nachfolgend noch näher erläutert wird. Das elastische
Lagerteil 16 ist in einem Abschnitt (einem oberen
Abschnitt, Fig. 1) mit einem Hohlraum 22 versehen, der
neben der vorerwähnten Nut 20 ausgebildet oder mit
dieser verbunden ist. Der Hohlraum 20 hat in
Umfangsrichtung eine bestimmte Länge. Der Hohlraum 22
ist mit einer Flüssigkeit (inkompressibles Fluid) wie
z. B. Wasser, Polyalcylen-Glykolöl oder Silikonöl gefüllt
und dient als Hauptfluidkammer 24. Wie gezeigt, wird die
Hauptfluidkammer 24 durch die vertikalen
Innenseitenwandflächen 24a, 24b des elastischen
Lagerteiles 16 begrenzt. Die inneren Seitenwandflächen
24a sind parallel zu einer gedachten Vertikalebene
(nicht gezeigt), die die Achse des Innenzylinders 12
enthält, während die Innenseitenwandflächen 24b parallel
zu einer gedachten Vertikalebene (nicht gezeigt)
verlaufen, die zur Achse des Innenzylinders 12
rechtwinkelig verläuft.
An seinem unteren Bereich ist das elastische Lagerteil
16 mit einem Raum 26 versehen, in dem eine
Membran 28 angeordnet ist, um den Raum 26 in
eine obere und eine untere Kammer 26a, 26b zu teilen.
Die Membran 28 befindet sich an dem elastischen
Lagerkörper 16 oder ist integral einstückig mit diesem
ausgebildet. Die untere Kammer 26b ist mit der
vorerwähnten Flüssigkeit gefüllt und dient als
Hilfsfluidkammer 30. Die Hilfsfluidkammer 30 wird von
der Unterseite der Membran 28 und der inneren
Umfangsfläche des den Drosselkanal bildenden Teiles 32
begrenzt.
Das den Drosselkanal bildende Teil 32 ist ringförmig
ausgebildet und enthält einen zylindrischen
Bodenplattenabschnitt 32A. Drei ringförmige
Flanschabschnitte 32a, 32b und 32c erstrecken sich
radial von dem Bodenplattenabschnitt 32A nach außen. Die
drei ringförmigen Flanschabschnitte 32a, 32b und 32c
sind zueinander parallel und einstückig integral mit dem
Bodenplattenabschnitt 32A ausgeführt. Die ringförmigen
Flanschabschnitte 32a, 32c sind an den
gegenüberliegenden Enden des Bodenplattenabschnittes 32A
angeordnet, während der ringförmige Flanschabschnitt
32b in der Mitte zwischen den Flanschabschnitten 32a,
32c angeordnet ist, so daß zwei Ringnuten 32d und 32e
gebildet werden. Wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich
ist, sind die Ringnuten 32d, 32e verschlossen oder
teilweise blockiert durch Blockierungsstücke 34, 34a, die
integral einstückig mit dem den Drosselkanal bildenden
Teil 32 sind. Die Oberseite jedes
Blockierungsstückes 34, 34a ist geneigt, derart, daß die
oberen Enden der Blockierungsstücke 34, 34a
parallel zueinander sind. Außerdem ist ein Teil des
ringförmigen Flanschabschnittes 32b ausgeschnitten oder
an einer Stelle zwischen den oberen Enden der
Blockierungsstücke 34, 34a entfernt, um einen
Verbindungsdurchgang 36 zu schaffen, durch den die zwei
Ringnuten 32d und 32e miteinander verbunden sind. Der
Bodenplattenabschnitt 32A ist mit zwei Öffnungen 38, 38a
versehen, die einander gegenüberliegend in bezug auf den
Verbindungsdurchgang 36 angeordnet sind. Mit anderen
Worten ist die Öffnung 38 nahe des Blockierungsstückes
34 und zwischen den Flanschabschnitten 32a und 32b
angeordnet, während die Öffnung 38a nahe des
Blockierungsstückes 34a und zwischen den
Flanschabschnitten 32b und 32c positioniert ist. In dem
gezeigten Zustand ist die Öffnung 38 in direkter
Verbindung mit der Hauptfluidkammer 24, während die
Öffnung 38a in direkter Verbindung mit der
Hilfsfluidkammer 30 ist. Entsprechend sind die
Hauptfluidkammer 24 und die Hilfsfluidkammer 30 über die
Ringnuten 32d, 32e und durch die Öffnungen 38, 38a
miteinander verbunden, wobei die Ringnuten 32d, 32e im
wesentlichen zwei Umläufe entlang des Innenumfanges des
Außenzylinders 14 ausführen.
Eine Gummischicht 40 ist durch Anvulkanisation bzw.
Verklebung an der Innenumfangsfläche des Außenzylinders
14 befestigt. Die Zwischenzylinder 18, 18a und das den
Drosselkanal bildende Teil 32, die auf dem Außenumfang
des elastischen Lagerteiles 16 aufgenommen sind, sind
fest durch Presßsitz auf der Innenumfangsfläche des
Außenzylinders 14 unter Abstützung an der
Gummibeschichtung 40 aufgenommen. Durch diesen
Preßsitz ist eine feste Abdichtung zwischen der
Gummischicht 40 und den Zwischenzylindern 18, 18a
gebildet, um hierdurch eine flüssigkeitsdichte
Abdichtung für die Haupt- und Hilfskammer 24, 30 zu
bilden. Außerdem ist der Außenumfang jedes
Flanschabschnittes 32a, 23b, 32c des den Drosselkanal
bildenden Teiles 32 in Preßkontakt mit der
Innenumfangsfläche der Gummischicht 40 gebracht, um
hierdurch zwischen diesen Teilen eine flüssigkeitsdichte
Abdichtung und Berührung herzustellen. Auf diese Weise
ist der äußere offene Umfangsabschnitt jeder Ringnut
32d, 32e durch die Gummibeschichtung 40 abgedichtet und
verschlossen, so daß die auf diese Weise geschlossenen
Ringnuten 32d, 32e einen Drosselkanal 42 bilden, der
ebenfalls mit der Flüssigkeit gefüllt ist.
Das den Drosselkanal bildende Teil 32 besteht aus zwei
halbzylindrischen Gegenstücken 44, 44a, die einzeln und
im festen Kontakt miteinander an der Teilungsebene P
sind. Diese Gegenstücke 44, 44a werden jeweils von oben
und unten in die Ringnut 20 eingesetzt, wenn das den
Drosselkanal bildende Teil 32 in die Ringnut 20
eingesetzt wird. Das den Drosselkanal bildende Teil 32
kann auch aus drei oder mehr bogenförmigen Segmenten
bestehen.
Ein metallisches Anschlagteil 46 ist fest auf dem
Außenumfang des Innenzylinders 12 aufgenommen und in der
Mitte zwischen den gegenüberliegenden Enden (axial) des
Innenzylinders 12 befestigt. Das metallische
Anschlagteil 46 weist einen Nabenabschnitt 46a auf, der
auf dem Innenzylinder 12 aufgenommen ist. Der
Nabenabschnitt 46a ist einstückig integral mit einem
ersten und einem zweiten Vorsprung 48, 50 versehen, die
gegenüberliegend in bezug auf die Achse des
Nabenabschnittes 46a vorspringen. Der erste Vorsprung 48
hat eine bestimmte Länge und erstreckt sich radial nach
außen, um in die Hauptfluidkammer 24 hineinzuragen. Der
zweite Vorsprung 50 hat eine bestimmte Länge und
erstreckt sich radial nach außen, um in die obere Kammer
26a des Raumes 26 hineinzuragen. Der erste und zweite
Vorsprung 48, 50 sind wirksam, um die Verlagerung
zwischen dem Innen- und Außenzylinder 12, 14 zu
begrenzen.
Eine Flanschplatte 52 ist fest an dem oberen bzw.
spitzen Ende des ersten Vorsprunges 48 durch eine
Schraube 54 befestigt, so daß sie innerhalb der
Hauptfluidkammer 24 angeordnet ist. Die Flanschplatte 52
ist so angeordnet, daß sie im wesentlichen senkrecht zu
dem ersten Vorsprung 48 verläuft und erstreckt sich im
wesentlichen horizontal so, daß ein Spalt zwischen dem
Umfang der Platte 52 und der inneren Seitenwandfläche
24a, 24b des elastischen Lagerteiles 16 verbleibt. Die
Flanschplatte 52 teilt die Hauptfluidkammer 24 in eine
obere und eine untere Kammer 24c, 24d, die in radialer
Richtung nebeneinander liegen. Somit sind die obere und
die untere Kammer 24c, 24d über den Spalt δ miteinander
in Verbindung. Es wird darauf hingewiesen, daß die radial außen
liegende obere Kammer 24c in ihrem Volumen größer ist
als die innen liegende Kammer 24d, so daß ein
Unterschied in der Volumenveränderung zwischen der
oberen und unteren Kammer 24c und 24d besteht, wenn eine
Schwingungsbelastung auftritt, die dazu führt, daß eine
relative Verlagerung bzw. Verschiebung zwischen dem
Innen- und Außenzylinder 12, 14 auftritt. Wie gezeigt,
ist die Oberseite und der Umfang der Flanschplatte 52
mit einer Gummibeschichtung 56 versehen, die wirksam
ist, um ein Auftreffen der Flanschplatte 52 gegen die
innere Umfangsfläche des den Drosselkanal bildenden
Teiles 32 abzudämpfen, wenn der Innenzylinder 12 sich in
den Fig. 1 und 2 beträchtlich nach oben verlagert.
Der zweite Vorsprung 50, der in den Raum 26 hineinragt,
ist mit einer Gummibeschichtung 58 versehen, die
entweder an dem elastischen Lagerteil 16 oder integral
einstückig mit diesem ausgebildet ist, um hierdurch ein
Auftreffen des zweiten Vorsprunges 59 beim Anschlagen
über die Membran 28 gegen die innere Umfangsfläche des
den Drosselkanal bildenden Teiles 32 abzudämpfen, wenn
der Innenzylinder 12 sich beträchtlich nach unten in den
Fig. 1 und 2 verlagert.
Nachstehend wird die Arbeits- bzw. Wirkungsweise der
fluidgefüllten Isolierhülse 10 erläutert.
Im montierten Zustand der Isolierhülse 10, die die
Antriebseinheit bzw. den Motor und das Getriebe des
Kraftfahrzeuges mit der Kraftfahrzeugkarosserie
verbindet, wirkt eine statische Belastung durch die
Antriebseinheit in vertikaler Richtung (in Fig. 1 und 2)
ein, während Schwingungen der Antriebseinheit und
Motorvibrationen ebenfalls hauptsächlich in vertikaler
Richtung einwirken bzw. übertragen werden. Wenn eine
derartige Schwingung zwischen dem inneren und äußeren
Zylinder 12, 14 auftritt, verändert sich zuerst das
Volumen der Hauptfluidkammer 24 entsprechend der
vertikalen Deformation des elastischen Lagerteiles 16.
Dabei ist, wenn die übertragene Schwingung eine
Leerlaufschwingung, Motorstoß- bzw. Vibrationsschwingung
und dergleichen innerhalb eines niederfrequenten
Bereiches mit großer Amplitude ist, die
Volumenveränderung in der Hauptfluidkammer 24 größer, so
daß die Flüssigkeit in der Hauptfluidkammer 24 und in
der Hilfsfluidkammer 30 verlagert wird. Im einzelnen
wird während einer Deformation der Hauptfluidkammer 24
derart, daß sie kontrahiert, die Flüssigkeit innerhalb
der Hauptfluidkammer 24 durch die Öffnung 38 in den
Drosselkanal 42 verdrängt, und folglich wird die
Flüssigkeit (in dem Drosselkanal 42) in der Menge der
aus der Hauptfluidkammer verdrängten Flüssigkeit durch
die Öffnung 38a in die Hilfsfluidkammer 30 gefördert.
Während einer Deformation der Hauptfluidkammer 24
derart, daß die Hauptfluidkammer expandiert, strömt die
Flüssigkeit innerhalb des Drosselkanales 42 durch die
Öffnung 38 in die Hauptfluidkammer 24, und folglich wird
Fluid (in der Hilfsfluidkammer 30) in einer Menge, die
der Menge des abgeströmten Fluides entspricht, durch die
Öffnung 38a in den Drosselkanal 42 gefördert.
Entsprechend schwingt die Flüssigkeit in dem
Drosselkanal 42 entsprechend der Volumenveränderung der
Hauptflüssigkeitskammer 24, d. h. entsprechend der
Schwingungseingangsgröße zwischen dem Innen- und
Außenzylinder 12, 14. Dies entspricht einer
Flüssigkeitssäulenresonanz in der Isolierhülse 10, um
hierdurch ein erstes dynamisches Dämpfungssystem zu
bilden, in dem die Flüssigkeit innerhalb des
Drosselkanales 42 als Masse dient und in dem die
Dehnungselastizität der Membran 28 als Feder dient. In
diesem Zusammenhang kann eine Schwingungsfrequenz, die
gedämpft werden soll oder ein
Flüssigkeitssäulen-Resonanzpunkt in dem Drosselkanal 42
leicht auf einen Niederfrequenzbereich eingestellt
werden, da die Masse der Flüssigkeit größer ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Drosselkanal 42
lang ausgeführt, da er zwischen dem den Drosselkanal
bildenden Teil 32 entlang des Innenumfanges des
Außenzylinders 14 ausgebildet und ring- oder bogenförmig
gestaltet ist. Insbesondere ist in diesem
Ausführungsbeispiel der Drosselkanal 42 in Gestalt der
Ringnuten 32d, 32e mit zwei Umläufen ausgebildet und
erstreckt sich daher ungefähr über eine Länge, die dem
Zweifachen des Innenumfanges des Außenzylinders 14
entspricht. Somit kann die Länge des Drosselkanales 42
beträchtlich vergrößert werden.
Da außerdem das den Drosselkanal bildende Teil 32
zwischen dem Außenzylinder 14 und dem elastischen
Lagerteil 16 angeordnet ist, ist es auch möglich, einen
verhältnismäßig großen Raum zu erhalten, der durch das
den Drosselkanal bildende Teil 32 eingenommen wird, so
daß hierdurch auch ein verhältnismäßig großer
Querschnitt für den Drosselkanal 42 erhalten wird. Somit
ist der Drosselkanal 42 in dieser Ausführungsform der
Erfindung gegenüber herkömmlichen Anordnungen
beträchtlich in Länge und Querschnitt vergrößert, und
daher kann die Flüssigkeitsmasse innerhalb des
Drosselkanales 42 beträchtlich erhöht werden. Im
Ergebnis dessen kann die Dämpfungscharakteristik
bezüglich der Auswahl der gewünschten Schwingungen, die
gedämpft werden sollen, auf einen Niederfrequenzbereich
eingestellt werden, so daß die Übertragung von
Schwingungen mit niedriger Frequenz und großer
Amplitude, wie z. B. Leerlaufschwingungen,
Motorvibrationen und dergleichen zwischen Motor und
Fahrzeugkarosserie im wesentlichen unterdrückt oder
vermieden werden können.
Für den Fall, daß die Schwingungseingangsgröße, die auf
die Isolierhülse 10 einwirkt, innerhalb eines
Hochfrequenzbereiches mit kleiner Amplitude ist, die ein
Dröhnen innerhalb eines Fahrzeugraumes verursacht,
verändert sich das Volumen der Hauptfluidkammer 24 mit
der einwirkenden Schwingung ähnlich wie in dem Fall der
Eingabe einer niederfrequenten Schwingung mit großer
Amplitude. Da die Volumenveränderung der
Hauptfluidkammer 24 dabei von hoher Frequenz ist, ist
das Fluid innerhalb des langen Drosselkanales 42 in
einem "stockenden" Zustand, d. h., es bleibt unverlagert
innerhalb des Drosselkanales 42, so daß keine
Verlagerung von Fluid zwischen der Haupt- und
Hilfsfluidkammer 24 und 30 stattfindet.
Die Hauptfluidkammer 24 ist jedoch durch die
Flanschplatte 52 in die obere Kammer 24c und die untere
Kammer 24d unterteilt, die miteinander über den
Ringspalt δ, der zwischen dem Umfang der Flanschplatte
52 und den Wandflächen 24a, 24b der Hauptfluidkammer 24
verbleibt, verbunden sind, wobei die Länge des Spaltes
δ in Richtung der Dicke der Flanschplatte 52 sehr klein
ist. Im Ergebnis dessen findet dann, wenn die
vorerwähnte Hochfrequenzschwingung auf die Isolierhülse
10 einwirkt, eine Verlagerung des Fluides durch den
Spalt δ zwischen der oberen und der unteren Kammer 24c,
24d statt, so daß die Flüssigkeitssäulenresonanz im
Bereich des Spaltes δ erzeugt wird. Diese
Flüssigkeitsverlagerung findet statt, da die obere Kammer
24c in ihrer Volumenveränderung im Verhältnis zu einer
Schwingungseingabe größer ist als die untere Kammer 24d.
Somit wird durch die obere und untere Kammer 24c, 24d in
Verbindung mit dem Spalt δ ein zweites dynamisches
Dämpfungssystem gebildet. In diesem dynamischen
Dämpfungssystem ist die vertikale Länge des Spaltes
sehr gering und daher die Fluidmasse während der
Flüssigkeitssäulenresonanz in dem Spalt δ sehr klein.
Folglich können Zielschwingungen, d. h. andere
Schwingungen, die gedämpft werden sollen und die von
hoher Frequenz und kleiner Amplitude sind, durch
Abstimmung der Dämpfungscharakteristik des zweiten
dynamischen Dämpfungssystemes leicht eingestellt bzw.
abgestimmt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird
die Schwingungsfrequenz, die gedämpft wird, auf eine
Frequenz f₁ abgestimmt, die ein Dröhnen innerhalb des
Fahrgastraumes veranlaßt, wie dies in den Fig. 5A und 5B
gezeigt ist.
Fig. 5A zeigt einen Schwingungsphasenausgang in dem
zweiten dynamischen Dämpfungssystem, während Fig. 5B die
dynamische Federkonstante in der Isolierhülse 10
verdeutlicht, wobei die voll ausgezogene Linie, die die
Dämpfungscharakteristik dieses Ausführungsbeispieles
angibt, während die unterbrochene Linie die
Dämpfungscharakteristik einer Isolierhülse angibt, die
ähnlich dem gezeigen Ausführungsbeispiel ist, jedoch
nicht mit dem zweiten dynamischen Dämpfungssystem
versehen ist. Wie aus den Diagrammen gemäß Fig. 5A und
5B deutlich ist, wird durch Abstimmung der
Zielschwingung, die durch das zweite dynamische
Dämpfungssystem gedämpft werden soll, d. h. durch
Abstimmung des Flüssigkeitssäulenresonanzpunktes im
Spalt δ auf die Dröhngeräuschfrequenz f₁, die dynamische
Federkonstante von höheren Werten, die durch die
unterbrochene Linie angedeutet sind, auf niedrigere
Werte abgesenkt, die durch die voll ausgezogene Linie
verdeutlicht werden, so daß das Dröhngeräusch innerhalb
des Fahrgastraumes beträchtlich vermindert wird.
In den Kennlinien, die durch die Voll-Linie in Fig. 5B
dargestellt ist, treten infolge von Rückschwingungen in
dem zweiten dynamischen Dämpfungssystem höhere
dynamische Federkonstantenwerte im höherfrequenten
Bereich auf, und zwar bei Frequenzen, die oberhalb der
Dröhngeräuschfrequenz f₁ liegen. Dieser
Hochfrequenzbereich mit hoher dynamischer Federkonstante
ist jedoch weit entfernt von der Frequenz, die das
Dröhngeräusch verursacht, so daß diese Erscheinung keine
beträchtlichen Probleme bei der Schwingungs- bzw.
Geräuschdämpfungssteuerung verursacht.
Da die inneren Seitenwandflächen 24a, 24b der
Hauptfluidkammer 24 parallel zu der Richtung des
Schwingungseinganges bzw. zu der vertikalen Richtung in
den Fig. 1 und 2 liegen, kann die Querschnittsfläche und
die vertikale Länge des Spaltes δ rund um den Umfang
der Flanschplatte 52 im wesentlichen konstant gehalten
werden, selbst während einer Volumenveränderung der
Hauptfluidkammer 24 beim Einwirken von
Hochfrequenzschwingungen. Da außerdem das den
Drosselkanal bildende Teil 32 aus den Gegenstücken 44
und 44a besteht, die in der Teilungsebene P in ein
Ober- und ein Unterteil geteilt sind, wird die Montage des
den Drosselkanal bildenden Teiles 32 in der Isolierhülse
10 erleichtert.
Da der Drosselkanal, der die Haupt- und die
Hilfsfluidkammer miteinander verbindet, bogen- oder
ringförmig entlang des Innenumfanges des Außenzylinders
ausgebildet ist, ist in dieser Ausführungsform der
Erfindung der Drosselkanal länger als herkömmlich
festgelegt, wie dies oben erläutert wurde. Entsprechend
können Zielschwingungen, die durch das dynamische
Dämpfungssystem, das durch die Haupt- und
Hilfsfluidkammer und den Drosselkanal gebildet wird,
sicher innerhalb des Niederfrequenzbereiches mit
großer Amplitude festgelegt bzw. eingestellt werden,
wodurch die Übertragung von Schwingungen von der
Motorseite auf die Fahrzeugkarosserieseite, wie z. B.
Leerlaufschwingungen oder Motorvibrationen, unterdrückt
oder vermieden werden können.
Außerdem wird durch die Flanschplatte, die innerhalb der
Hauptfluidkammer angeordnet ist, die Hauptfluidkammer in
zwei Kammern unterteilt, die miteinander durch einen
geeigneten Spalt, der zwischen dem Umfang der
Flanschplatte und inneren Seitenwandfläche der
Hauptfluidkammer gebildet ist, verbunden sind. Dieser
Spalt ist in vertikaler Richtung sehr kurz. Diese beiden
Kammern und der Spalt bilden ein weiteres dynamisches
Dämpfungssystem, das wirksam ist, wenn eine
Flüssigkeitsverlagerung durch den Spalt zwischen den
zwei Kammern stattfindet. Die Zielschwingungen, die
durch dieses dynamische Dämpfungssystem gedämpft werden
sollen, können so innerhalb des Hochfrequenzbereiches bei
kleiner Amplitude eingestellt bzw. abgestimmt werden,
wodurch die Übertragung von Hochfrequenzschwingungen,
die ein Dröhngeräusch innerhalb des Fahrgastraumes
verursachen, in beträchtlichem Maße unterdrückt werden
kann. Somit gestattet es die
Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit einer fluidgefüllten
Isolierhülse, nach der vorliegenden Erfindung
gleichzeitig Schwingungen innerhalb des
Niederfrequenzbereiches (große Amplitude) und
Schwingungen innerhalb des Hochfrequenzbereiches (kleine
Amplitude) zu dämpfen, wodurch Karosserieschwingungen
und Dröhngeräusche innerhalb des Fahrgastraumes eines
Kraftfahrzeuges beträchtlich vermindert werden können.
Somit steigt dann, wenn für die Motorlagerung eine
fluidgefüllte Isolierhülse nach der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, der Fahrkomfort des Fahrzeuges
und die Bequemlichkeit für die Fahrgäste beträchtlich
an.
Claims (9)
1. Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit einer fluidgefüllten
Isolierhülse, mit einem Innenzylinder, einem Außenzylinder,
der den Innenzylinder umgibt, einem elastischen Lagerteil, das
fest zwischen dem Innen- und Außenzylinder angeordnet und
durch das eine Hauptfluidkammer sowie eine Hilfsfluidkammer
begrenzt sind, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet
sind und mit einem Drosselkanal entlang des Innenumfanges des
Außenzylinders zur hydraulischen Verbindung der Haupt- und
Hilfsfluidkammer, wobei die stirnseitigen inneren
Seitenwandflächen der Hauptfluidkammer parallel zu der in
Richtung der eingeleiteten Schwingungen sich erstreckenden
Vertikalebene verlaufen, die zur Achse des Innenzylinders
senkrecht ist, gekennzeichnet durch
eine Flanschplatte (52), die fest an einem Vorsprungteil (48)
des Innenzylinders (12) und innerhalb der Hauptfluidkammer
(24) angeordnet ist, um die Hauptfluidkammer (24) in eine
erste und eine zweite Kammer (24c, 24d) in radialer Richtung
zu unterteilen, wobei die Innenwandoberflächen (24a,
24b) der Hauptfluidkammer (24) dem Umfangsbereich der
Flanschplatte (52) unter Bildung eines Spaltes (δ)
gegenüberliegen, durch den die erste und zweite Kammer
(24c, 24d) der Hauptfluidkammer (24) miteinander
verbunden sind, und wobei die in Axialrichtung der
Isolierhülse verlaufenden inneren Seitenwandflächen
(24a) der Hauptfluidkammer (24) zumindest im Bereich des
Spaltes (δ) parallel zu einer Vertikalebene verlaufen,
die sich in Richtung der eingeleiteten Schwingungen
erstreckt und die die Achse des Innenzylinders (12)
enthält.
2. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Flanschplatte (52) an
dem freien Ende des Vorsprungteils (48) angeordnet ist.
3. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Vorsprungteil
(48) im wesentlichen in Richtung der Einleitung der
Schwingungen erstreckt und die Flanschplatte (52) sich
im wesentlichen rechtwinklig zu dem Vorsprungteil (48)
erstreckt.
4. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach zumindest einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Kammer (24c) im Verhältnis
zu der zweiten Kammer (24d) radial außenliegend
angeordnet ist, und die erste Kammer (24c) ein größeres
Volumen als die zweite Kammer (24d) aufweist.
5. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkanal (42)
durch ein ringförmiges Teil (32) gebildet ist, das
zwischen dem Außenzylinder (14) und dem elastischen
Lagerteil (16) angeordnet ist und sich entlang des
Innenumfanges des Außenzylinders (14) erstreckt.
6. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach zumindest einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drosselkanal (42) eine Länge
besitzt, die zumindest einem halben Umfang des
elastischen Lagerteiles (16) entspricht.
7. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach
Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Drosselkanal (42) bildende
Teil (32) einen zylindrischen Bodenplattenabschnitt (32A)
aufweist, der sich unter Belassung eines Abstandes
entlang des Innenumfanges des Außenzylinders (14)
erstreckt, sowie eine Mehrzahl von ringförmigen
Flanschabschnitten (32a, 32b, 32c) aufweist, die sich
radial nach außen von dem zylindrischen
Bodenplattenabschnitt (32A) zum Innenumfang des
Außenzylinders (14) erstrecken, um einen Ringraum
zwischen den benachbarten Flanschabschnitten (32a, 32b,
32c) zu bilden, ferner eine Einrichtung (36) zur
Herstellung einer Verbindung zwischen benachbarten
Ringräumen und zum Verschluß (34, 34a) jeweils eines
Teiles jedes Ringraumes vorgesehen ist, um dem
Drosselkanal (42) eine zusammenhängende Längsausdehnung
zu verleihen, wobei der Drosselkanal (42) sich
so erstreckt, daß er eine Mehrzahl von Umläufen entlang
des Innenumfanges des Außenzylinders (14) einnimmt und
einen ersten Endabschnitt aufweist, der mit der
Hauptfluidkammer (24) hydraulisch verbunden ist und einen zweiten
Endabschnitt besitzt, der mit der Hilfsfluidkammer (30) hydraulisch
verbunden ist.
8. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach zumindest einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfskammer (30) einerseits
durch eine einstückig mit dem elastischen Lagerteil (16)
ausgebildete Membran (28) und andererseits durch das den
Drosselkanal (42) bildenden Teil (32) begrenzt ist.
9. Schwingungsdämpfungsvorrichtung nach zumindest
einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptfluidkammer (24) zwischen
dem elastischen Lagerteil (16) und dem den Drosselkanal
(42) bildenden Teil (32) ausgebildet ist.
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