-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschinenhalterung zum
Unterstützen
einer Maschine mit einer horizontal gelagerten Kurbelwelle in einem
rechten Winkel zu einer Fahrzeuglängsachse.
-
Herkömmlicherweise
war als Maschinenhalterung zum Unterstützen einer Maschine eines Motorfahrzeugs
eine Struktur bekannt, in der eine Flüssigkeit gekapselt ist, wie
z. B. offenbart ist in der japanischen Patenoffenlegungsschrift
(Kokoku (Post-Exam)) Nr. SHO-63-61533.
-
Die
herkömmliche
Maschinenhalterung wird im Folgenden mit Bezug auf 17 und 18 hierin
beschrieben.
-
In 17 bezeichnet
das Bezugszeichen 101 eine obere Platte, während das
Bezugszeichen 102 eine untere Platte bezeichnet, das Bezugszeichen 103 einen
Bolzen zum Verbinden der oberen Platte 101 mit der Maschine
bezeichnet, das Bezugszeichen 104 einen Lagerkörper bezeichnet,
der an einem Fahrzeugkarosserierahmen befestigt ist, die Bezugszeichen 105 und 106 einen
elastischen Gummikörper
bezeichnen, das Bezugszeichen R1 eine obere Flüssigkeitskammer bezeichnet,
das Bezugszeichen R2 eine untere Flüssigkeitskammer bezeichnet, und
das Bezugszeichen 107 eine Öffnungsverdopplung als Durchlass,
der die oberen und unteren Flüssigkeitskammern
R1 und R2 verbindet, bezeichnet. In der obenerwähnten Weise wird eine Montagestruktur,
die mit sowohl den elastischen Gummikörpern 105 und 106 als
auch den Flüssigkeitskammern R1
und R2 versehen ist, als eine Hydrohalterung bezeichnet.
-
Wenn
der Lagerkörper 104 befestigt
wird und eine Schwingung in einer vertikalen Richtung auf die obere
Platte 101 über
den Bolzen 103 ausgeübt
wird, bewegt sich in der oberen Flüssigkeitskammer R1 gespeicherte
Flüssigkeit
durch die Öffnung 107 zur unteren
Flüssigkeitskammer
R2, oder die Flüssigkeit in
der unteren Flüssigkeitskammer
R2 bewegt sich zur oberen Flüssigkeitskammer
R1. Zu diesem Zeitpunkt wird die auf die Flüssigkeit ausgeübte Schwingungsenergie
durch die Öffnung 107 gedämpft. Die elastischen
Gummikörper 105 und 106 dienen
ferner als elastischer Körper,
um somit einen Teil der Schwingungsenergie zu dämpfen.
-
Dementsprechend
wird die durch die vertikale Schwingung hervorgerufene Schwingungsenergie durch
die Flüssigkeit
und den elastischen Gummikörper
gedämpft.
Dies ist eine Grundfunktion der Hydrohalterung.
-
In 18 bezeichnet
das Bezugszeichen R3 eine linke Flüssigkeitskammer, während das
Bezugszeichen R4 eine rechte Flüssigkeitskammer
bezeichnet, das Bezugszeichen 108 einen Außenring
bezeichnet, und das Bezugszeichen 109 eine Verbindungspore
bezeichnet, die im elastischen Gummikörper 105 so ausgebildet
ist, dass sie sich längs
einer Innenoberfläche
des Außenrings 108 erstreckt.
-
Wenn
der Lagerkörper 104 befestigt
ist und eine Schwingung in einer lateralen Richtung über den Bolzen 103 auf
die obere Platte 101 ausgeübt wird, bewegt sich die in
der linken Flüssigkeitskammer
R3 gespeicherte Flüssigkeit
durch die Übertragungspore 109 zur
rechten Flüssigkeitskammer
R4, oder die Flüssigkeit
in der rechten Flüssigkeitskammer
R4 bewegt sich zur linken Flüssigkeitskammer
R3. Zu diesem Zeitpunkt wird eine auf die Flüssigkeit ausgeübte Schwingungsenergie
durch die Übertragungspore 109 gedämpft. Die
elastischen Gummikörper 105 und 106 dienen
ebenfalls als elastischer Körper,
um somit einen Teil der Schwingungsenergie zu dämpfen.
-
Da
die Hydrohalterung, die in der obenerwähnten Offenlegungsschrift Nr.
SHO-63-61533 beschrieben worden ist, nicht nur die vertikale Schwingung,
sondern auch die laterale Schwingung dämpft, wird sie für die Maschinenhalterung
bevorzugt. Um jedoch die linken und rechten Flüssigkeitskam mern R3 und R4
und die Übertragungspore 109 auszubilden,
ist ein hoher Grad an Fertigungstechnik erforderlich. Da ferner
die Form insgesamt komplex ist, ist ein Außendurchmesser erhöht und eine
Größe insgesamt
erhöht,
um die linken und rechten Flüssigkeitskammern
R3 und R4 mit einem festen Volumen anzuordnen.
-
Da
außerdem
die Übertragungspore 109 lang
ist, wird angenommen, dass sich eine Querschnittsfläche aufgrund
der durch eine lange Nutzungsdauer oder dergleichen erzeugte Beeinträchtigung
des Gummis ändert.
Wenn sich die Querschnittsfläche ändert, ändert sich
eine Drosseleigenschaft. Dementsprechend weist die Hydrohalterung der
Offenlegungsschrift Nr. SHO-63-61533 hinsichtlich der Haltbarkeit
einen Nachteil auf.
-
Die
Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben dahingehend Untersuchungen
angestellt, eine Maschinenhalterung zu schaffen, die eine ähnliche Größe und Struktur
wie die herkömmliche
Hydrohalterung aufweist, jedoch vertikale Schwingungen und die longitudinalen
(oder lateralen) Schwingung dämpfen
kann und eine erhöhte
Haltbarkeit aufweist. Durch diese Untersuchungen haben die Erfinder
eine geneigte Hydrohalterung geschaffen, die durch Neigen eines
konischen Gummis in einem oberen Abschnitt der Hydrohalterung ein
gewisses Maß an
Longitudinalschwingungen dämpfen
kann.
-
Die
Erfinder glauben, dass die geneigte Hydrohalterung ein Defizit an
Dämpfungsleistungsfähigkeit
ausgleichen kann, indem sie eine Anordnung der geneigten Hydrohalterung
bezüglich
der transversalen Maschine erfunden haben, um somit die Dämpfungsleistungsfähigkeit
im Vergleich zum herkömmlichen
Fall möglichst
zu verbessern.
-
Zusätzlich zu
den obigen Untersuchungen haben die Erfinder eine weitere Untersuchung
bezüglich
der Anordnung oder der Gestaltung der geneigten Hydrohalterung angestellt,
in der Annahme, dass durch Gestalten ihrer Anordnung auf der transversalen
Maschine die geneigte Hydrohalterung möglicherweise ihre begrenzte
Dämpfungsleistungsfähigkeit
gegenüber
dem herkömmlichen
Fall verbessern kann. Dies hat zu dem Ergebnis geführt, dass eine
gewünschte
Dämpfungsleistungsfähigkeit
erhalten werden kann, indem die geneigte Hydrohalterung, die kostengünstig und
einfach in der Struktur ist, auf der Grundlage einer bestimmten
Bedingung angeordnet wird.
-
Eine
Unterstützungsstruktur,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, ist in US-A-4.679.649
offenbart. In der offenbarten Struktur ist eine Maschinenhalterung
unterhalb einer Maschine entfernt vom Schwerpunkt der Maschine vorgesehen.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Anordnung einer Unterstützungsstruktur vorgesehen,
wobei die Unterstützungsstruktur
auf einer Fahrzeugkarosserie eine transversale Maschine mit einer horizontal
im rechten Winkel zu einer Fahrzeuglängsachse verlaufenden Kurbelwelle
unterstützt,
wobei die Unterstützungsstruktur
eine Maschinenhalterung umfasst, die wenigstens eine geneigte Hydrohalterung
enthält,
die ein Arbeitsfluid einschließt
und eine Maximaldämpfung-Erzeugungsachse
aufweist, die in einem vorbestimmten Winkel bezüglich einer vertikalen Linie
geneigt ist, wobei die geneigte Hydrohalterung innerhalb einer Gesamtbreite
eines Antriebsaggregats angeordnet ist, das einen Schwerpunkt aufweist
und aus der transversalen Maschine und einem Getriebe besteht, dadurch
gekennzeichnet, dass die geneigte Hydrohalterung in der gleichen
Höhe wie der
Schwerpunkt des Antriebsaggregats angeordnet ist, oder dass wenigstens
eine geneigte Hydrohalterung mehrfach ausgeführt ist und ein Durchschnittswert
der Höhen
der geneigten Hydrohalterungen die gleiche Höhe wie die Höhe des Schwerpunkts
des Antriebsaggregats aufweist.
-
Da
wenigstens eine geneigte Hydrohalterung, die in der Maschinenhalterung
enthalten ist, bezüglich
der vertikalen Linie geneigte Maximaldämpfung-Erzeugungsachse aufweist, kann die geneigte flüssigkeitshaltige
Halterung eine vertikale Amplitude und eine longitudinale Amplitude
dämpfen.
Das Baumaterial unterscheidet sich kaum von der herkömmlichen
Hydrohalterung des vertikalen Typs, weshalb es möglich ist, einen Anstieg der
Fertigungskosten zu verhindern und auch eine Größenzunahme zu verhindern.
-
Um
jedoch eine Leistungsfähigkeit
der geneigten Hydrohalterung zu kompensieren, ist die Struktur so
ausgeführt,
dass die Halterung innerhalb der Gesamtbreite des Antriebsaggregats
angeordnet ist. Es wird angenommen, dass eine Longitudinalschwingung
auf die geneigte Hydrohalterung dahingehend einwirkt, dass eine
longitudinale Parallelbewegung um einen Schwerpunkt des Antriebsaggregats
(eine Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung
parallel zur Longitudinalachse der Fahrzeugkarosserie) und eine
Gierbewegung kombiniert werden. Wenn die geneigte Hydrohalterung
innerhalb der Gesamtbreite des Antriebsaggregats angeordnet wird,
Kann die Gierbewegung ausreichend klein gemacht werden, wobei es
möglich
ist, die longitudinale Parallelbewegung in diesem Maße zu erhöhen. Entsprechend
der Erhöhung
der longitudinalen Parallelbewegung wird die auf die geneigte Hydrohalterung
ausgeübte
longitudinale Amplitude groß.
Folglich ist es möglich,
eine ausreichende Dämpfungsleistungsfähigkeit
der geneigte Hydrohalterung zu erreichen.
-
Aufgrund
des Einsatzes der geneigten Hydrohalterung und ihrer besonderen
Positionierung kann die für
transversale Maschinen bevorzugte Maschinenunterstützungsstruktur
geschaffen werden.
-
Die
geneigte Hydrohalterung ist in der gleichen Höhe wie der Schwerpunkt des
Antriebsaggregats angeordnet.
-
Wenn
eine Höhendifferenz
zwischen dem Schwerpunkt des Antriebsaggregats und der geneigten
Hydrohalterung besteht, wird ein Neigungsmoment der Maschine mit
einer Größe proportional
zur Höhendifferenz
erzeugt, was eine Longitudinalverschiebung der Hydrohalterung reduziert.
Daher ist die Struktur so angeordnet, dass die Longitudinalverschiebung
der geneigten Hydrohalterung groß gemacht wird, indem die Höhedifferenz
beseitigt wird, wodurch die Hydrohalterung ihre maximale Dämpfungsleistungsfähigkeit
erzielen kann.
-
Wenn
die geneigte Hydrohalterung mehrfach ausgeführt ist, ist ein Mittelwert
der Höhen
dieser geneigten Hydrohalterungen gleich der Höhe des Schwerpunkts des Antriebsaggregats.
-
Wenn
die Anzahl der geneigten Hydrohalterungen eine große Anzahl
ist, ist es nicht notwendig, alle geneigten Halterungen auf den
Schwerpunkt des Antriebsaggregats auszurichten, sondern es reicht aus,
den Mittelwert der Höhe
aller geneigten Halterungen auf den Schwerpunkt auszurichten. Dies
liegt daran, dass die entsprechend der Höhendifferenz erzeugten Momente
einander aufheben.
-
Da
ferner die einzelnen geneigten Hydrohalterungen ihr Niveau vergleichsweise
frei wählen
können,
wird eine erhöhte
Anordnungsfreiheit der geneigten Hydrohalterung geschaffen.
-
In
einer bevorzugten Form ist die geneigte Hydrohalterung auf oder
entlang einer Fahrzeuglängsachse
angeordnet, die durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats läuft, wie
in der Draufsicht gezeigt ist.
-
Es
wird angenommen, dass eine longitudinale Schwingung auf die geneigte
Hydrohalterung derart einwirkt, dass eine longitudinale Parallelbewegung
um einen Schwerpunkt des Antriebsaggregats und eine Gierbewegung
kombiniert werden. Wenn die geneigte Hydrohalterung auf oder nahe
der Fahrzeuglängsachse
durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats verläuft, geht die Gierbewegung
gegen 0. Dies ermöglicht
die effiziente Übertragung
der longitudinalen Parallelbewegung der Maschine auf die Hydrohalterung,
und ferner das effiziente Erreichen der Dämpfungsleistungsfähigkeit
der geneigten Hydrohalterung.
-
Die
geneigten Hydrohalterungen können
an den rechten und linken Seiten der Fahrzeuglängsachse, die in einer Draufsicht
durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats verläuft, angeordnet sein, wobei
ein Abstand zwischen der Fahrzeuglängsachse und der linken geneigten
Hydrohalterung im Wesentlichen gleich einem Abstand zwischen der
Fahrzeuglängsachse
und der rechten geneigten Hydrohalterung festgelegt werden kann.
-
Wenn
die Anzahl der geneigten Hydrohalterungen eine große Anzahl
ist, ist es nicht notwendig, alle geneigten Halterungen auf oder
nahe der Fahrzeuglängsachse,
die durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats verläuft, anzuordnen,
sondern es reicht aus, den Abstand zwischen der Fahrzeuglängsachse
und der linken geneigten Hydrohalterung mit dem Abstand zwischen
der Fahrzeuglängsachse
und der rechten geneigten Hydrohalterung abzustimmen. Dies liegt
daran, dass rechte und linke Momente einan der aufheben.
-
Da
es ferner möglicht
ist, die Anordnungsposition in Lateralrichtung bezüglich des
Schwerpunkts vergleichsweise frei zu wählen, wird eine erhöhte Freiheit
bei der Anordnung der geneigten Hydrohalterungen geschaffen.
-
In
einer bevorzugten Form sind die geneigten Hydrohalterungen an den
rechten und linken Seiten einer Fahrzeugquerachse angeordnet, die
in einer Seitenansicht betrachtet durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats
verläuft,
wobei diese rechten und linken geneigten Hydrohalterungen so angeordnet
sind, dass die Maximaldämpfung-Erzeugungsachsen
eine V-Form oder
eine invertierte V-Form bilden.
-
Der
Gummi wird einer wiederholten Belastung ausgesetzt und schwillt
aufgrund eines Kriechphänomens
an, wenn von der Maschine Wärme
auf den Gummi einwirkt. Die geneigte Hydrohalterung neigt den konischen
Gummi im oberen Abschnitt. Auf Grund der dauerhaften Beanspruchung
bewegt sich die obere Oberfläche
des konischen Gummis in Längsrichtung,
d. h. in Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs. Folglich verschiebt sich die Aufnahmeoberfläche der
geneigten Hydrohalterung nach vorne oder nach hinten, wobei sich
die Position der horizontalen Maschine ändert. Diese Änderung kann
eine Zunahme der Schwingungen auslösen, die von der Maschine auf
die Fahrzeugkarosserie übertragen
werden.
-
Da
diesbezüglich
ein Paar geneigter Hydrohalterungen in gegenüberliegender Beziehung zueinander
oder Rücken
an Rücken
angeordnet sind, ist es möglich,
die Longitudinalbewegung aufzuheben und das Entstehen der Probleme
zu verhindern.
-
Es
ist wünschenswert,
dass die geneigte Hydrohalterung bezüglich der Fahrzeuglängsachse
in einem Neigungswinkel von nicht weniger als 10° geneigt ist.
-
Die
Größe des Neigungswinkels
bestimmt eine Größe der Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Längsrichtung
der geneigten Hydrohalterung. Wenn der Neigungswinkel kleiner als
10° wird,
wird die Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Longitudinalrichtung unmäßig klein,
so dass es notwendig ist, den Neigungswinkel gleich oder größer als
10° festzulegen.
-
Der
Neigungswinkel kann in einem Bereich von 15° bis 35° liegen.
-
Wenn
der Neigungswinkel gleich oder größer als 15° ist, wird die Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Longitudinalrichtung erhöht.
Jedoch wird entsprechend der Zunahme der Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Longitudinalrichtung die Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Vertikalrichtung reduziert. Dementsprechend wird eine Obergrenze
des Neigungswinkels auf 35° festgelegt.
-
Es
ist wünschenswert,
dass wenigstens eine geneigte Hydrohalterung eine Dämpfungsspitzenfrequenz
aufweist, die entsprechend einer Komponente längs der Fahrzeuglängsachse
und mit einer Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats festgelegt
ist, um somit die Resonanzfrequenzkomponente zu dämpfen.
-
Das
Antriebsaggregat erfährt
Schwingungen verschiedener Frequenzen in verschiedenen Richtungen.
In diesen Frequenzen sind longitudinale Resonanzfrequenzen enthalten,
die Longitudinalschwingungen durch Resonanzwirkung erzeugen. Durch
Dämpfen
dieser longitudinalen Resonanzfrequenzen können die Schwingungen des Antriebsaggregats
gedämpft
werden, um somit die Fahrzeugkarosserie an einer Longitudinalschwingung
zu hindern. Es ist daher vorteilhaft, die geneigte Hydrohalterung
mit ihrer Dämpfungsspitzenfrequenz,
die in der Nähe
der longitudinalen Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats eingestellt
ist, vorzusehen.
-
In
einer bevorzugten Form sind mehrere geneigte Hydrohalterungen vorgesehen,
wobei eine Spitzenfrequenz einer ersten geneigten Hydrohalterung
entsprechend der Resonanzfrequenzkomponente des Antriebsaggregats
festgelegt ist, und eine Dämpfungsspitzenfrequenz
einer zweiten geneigten Hydrohalterung wenigstens 2 Hz höher als
diejenige der ersten geneigten Hydrohalterung festgelegt ist.
-
Der
Grund dafür,
dass die Dämpfungsspitzenfrequenz
der ersten geneigten Hydrohalterung auf die Longitudinalresonanzfrequenz
des Antriebsaggregats eingestellt ist, ist oben erwähnt worden.
-
In
den verschiedenen Arten von Schwingungen, die auf die Maschinenhalterung
einwirken, ist die Nächstwichtigste
eine nicht-unterstützte
longitudinale Resonanzfrequenz, die von einem Rad auf die Maschinenhalterung
ausgeübt
wird. Diese nicht-unterstützte
longitudinale Resonanzfrequenz wurde mittels einer aktuellen Messung
im Fahrzeug, das im praktischen Gebrauch war, um 2 bis 15 Hz höher als die
longitudinale Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats ermittelt.
Dementsprechend wird die Spitzenfrequenz der zweiten geneigten Hydrohalterung
wenigstens 2 Hz höher
festgelegt als diejenige der ersten geneigten Hydrohalterung.
-
Es
ist möglich,
sowohl die longitudinale Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats
als auch die nicht-unterstützte
longitudinale Resonanzfrequenz durch mehrere geneigte Hydrohalterungen
zu berücksichtigen,
wobei der Fahrkomfort weiter verbessert wird.
-
Bestimmte
bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung werden im Folgenden lediglich beispielhaft
und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
genauer beschrieben, in welchen:
-
1 eine schematische Ansicht ist, die einen
Vergleich zwischen einer longitudinalen Maschine und einer transversalen
Maschine darstellt;
-
2A und 2B Querschnittsansichten sind,
die eine geneigte Hydrohalterung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigen;
-
3 eine
Querschnittsansicht einer vertikalen Hydrohalterung ist;
-
4A und 4B schematische
Ansichten sind, die eine Maschinenhalterung für eine transversale Maschine
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
5A und 5B schematische
Ansichten sind, die eine Funktion der ersten Ausführungsform
zeigen;
-
6A und 6B schematische
Ansichten sind, die eine Maschinenhalterung für eine transversale Maschine
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
7A und 7B schematische
Ansichten sind, die eine Funktion der zweiten Ausführungsform
zeigen;
-
8A und 8B schematische
Ansichten sind, die eine Maschinenhalterung für eine transversale Maschine
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
9A und 9B schematische
Ansichten sind, die eine Maschinenhalterung für eine transversale Maschine
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
10A und 10B schematische
Ansichten sind, die eine Maschinenhalterung für eine transversale Maschine
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
11A und 11B schematische
Ansichten sind, die eine Maschinenhalterung für eine transversale Maschine
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
12A und 12B schematische
Ansichten sind, die eine Funktion der sechsten Ausführungsform
zeigen;
-
13 ein
Graph ist, der eine Analyse einer Dämpfungseigenschaft zeigt;
-
14 ein
Graph ist, der eine siebte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
15 ein
Graph ist, der eine achte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
16 eine
schematische Ansicht ist einer neunten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
-
17 eine
Querschnittsansicht ist, die eine herkömmliche Hydrohalterung zeigt;
und
-
18 eine
Querschnittsansicht längs
der Linie 18-18 der 17 ist.
-
Da
die vorliegende Erfindung auf der Annahme einer transversalen Maschine
beruht, wird zuerst die transversale Maschine beschrieben, woraufhin eine
genaue Struktur einer Hydrohalterung beschrieben wird, und anschließend eine
Beispielanordnung eines Hydrohalterung beschrieben wird, die für eine transversale
Maschine bevorzugt wird.
-
In
den 1A und 1B ist
jeweils ein Fahrzeug 10 mit einer longitudinalen Maschine
und einer transversalen Maschine für einen Vergleich dargestellt.
-
Eine
mit einer Kurbelwelle 12 parallel zu einer Fahrzeuglängsachse 11 angeordneten
Maschine wird als longitudinale Maschine 13 bezeichnet.
Aufgrund einer Eigenschaft einer Hubkolbenmaschine wird eine Schwingung
längs der
Kurbelwelle 12 klein, wie durch den Pfeil ➀ gezeigt
ist, während
eine Schwingung in einer Richtung orthogonal zur Kurbelwelle 12 groß wird,
wie durch einen Pfeil ➁ gezeigt ist.
-
Das
heißt,
in der longitudinalen Maschine 13 ist selbst dann, wenn
eine Federkonstante der Maschinenhalterung in Fahrzeuglängsrichtung
hoch festgelegt wird, die Beeinträchtigung durch die von der
Schwingung hervorgerufenen Geräusche
klein, weshalb die Federkonstante in Fahrzeuglängsrichtung erhöht werden
kann. Durch Erhöhen
der Federkonstanten in Fahrzeuglängsrichtung
ist es möglich, die
Fahrzeugkarosserie vor einem Oszillieren in Längsrichtung auf Grund von Straßenoberflächenreaktionskräften zu
bewahren.
-
Es
ist wohlbekannt, dass eine Person, die ein Fahrzeug fährt, das
auf dem Boden fährt,
ein unangenehmes Gefühl
empfindet, wenn die Karosserie longitudinal oszilliert.
-
Unter
Berücksichtigung
der Charakteristik der obenerwähnten
Person wird im Fall des Fahrzeugs, das mit der longitudinalen Maschine
versehen ist, die Oszillation in Longitudinalrichtung der Fahrzeugkarosserie 13 reduziert,
so dass die Oszillation für
den Passagier akzeptabel ist. Dementsprechend ist es bei der longitudinalen
Maschine 13 nicht notwendig, die Longitudinalschwingung
entsprechend dem Pfeil ➀ besonders zu dämpfen, wobei angenommen wird,
dass eine normale Gummihalterung und eine normale Hydrohalterung
für die
Maschinenhalterung ausreichend sind.
-
Wie
in 1B gezeigt ist, ist die transversale Maschine
so angeordnet, dass eine Kurbelwelle 15 senkrecht zur Fahrzeuglängsachse 11 ausgerichtet ist,
wobei dies als transversale Maschine 16 bezeichnet wird.
Gemäß den Eigenschaften
der Hubkolbenmaschine ist eine Schwingung längs der Kurbelwelle 15 reduziert,
wie durch den Pfeil ➂ gezeigt ist, während eine Schwingung in einer
Richtung senkrecht zur Kurbelwelle 15 erhöht ist,
wie durch den Pfeil ➃ gezeigt ist.
-
Das
heißt,
die transversale Maschine 16 schwingt in Längsrichtung
des Fahrzeugs 10 stark. Diese Schwingung wird über eine
(nicht gezeigte) Maschinenhalterung auf die Fahrzeugkarosserie übertragen
und wird von der Fahrzeugkarosserie in Form von Schall und Schwingungen
auf den Passagier übertragen.
Es ist daher unmöglich,
eine Federkonstante der Maschinenhalterung in Longitudinalrichtung
der Fahrzeugkarosserie hoch einzustellen. In dem Fall, in dem es
unmöglich
ist, die Federkonstante der Maschinenhalterung in Fahrzeuglängsrichtung
zu erhöhen,
wird die Oszillation in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie aufgrund der Straßenoberflächenreaktionskraft erhöht.
-
Die
Person, die das auf den Boden fahrende Fahrzeug fährt, empfindet
ein unangenehmes Gefühl aufgrund
der Longitudinaloszillation des menschlichen Körpers.
-
Die
transversale Maschine 16 erfordert daher eine spezielle
Maschinenhalterung, die auch die Longitudinalschwingungen, wie durch
den Pfeil ➃ gezeigt, dämpfen
kann.
-
Als
nächstes
wird eine Ausführungsform
der speziellen Maschinenhalterung, der geneigten Hydrohalterung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, mit Bezug auf die 2A und 2B beschrieben.
-
Da 2B einer
Struktur entspricht, die durch Drehen einer Struktur in 2A um
eine vertikale Achse um 180° erhalten,
wird ist die Struktur in 2B die
gleiche wie diejenige in 2A.
-
Wie
in 2A gezeigt ist, wird die geneigte Hydrohalterung 20 gebildet
von einem Basis-Metallpassstück 21,
das mit einer Seite einer Fahrzeugkarosserie B verbunden ist, einem
zylindrischen Metallpassstück 22,
das am Basis-Metallpassstück 21 montiert
ist, einer Membran 23, die am zylindrischen Metallpassstück 22 montiert
ist, einer Zwischenplatte 24, die eine Kante der Membran 23 gegen
das zylindrische Metallpassstück 22 drückt, einer Öffnung 25 und
einer Gummiplatte 26, die in der Zwischenplatte 24 ausgebildet
sind, einem Ellbogen-Metallpassstück 27, das auf der
Zwischenplatte 24 montiert ist, einem konischen Gummi 28,
der auf dem Ellbogen-Metallpassstück 27 montiert ist,
einem zentralen Metallpassstück 29,
das integral in die Mitte des konischen Gummis 28 eingebracht
ist, einem Anbringungs-Metallpassstück 31,
das mittels eines Bolzens mit dem zentralen Metallpassstück 29 verbunden
ist, einem Bolzen 32, der integral im Anbringungs-Metallpassstück 31 ausgebildet
ist, und einem Arbeitsfluid 33, das in einem internen Abschnitt
gekapselt ist.
-
Ellbogen
bezeichnet ein gebogenes Rohr, wobei das Ellbogen-Metallpassstück 22 ein
gebogenes Rohr ist, bei dem ein Winkel θ, der von einer Bodenoberfläche (einer
horizontalen Oberfläche)
und einer oberen Oberfläche
(einer geneigten Oberfläche)
gebildet wird, etwa gleich 20° ist.
Da der konische Gummi 28, das zentrale Metallpassstück 29 und das
Anbringungs-Metallpassstück 31 an
der oberen Oberfläche
des Ellbogen-Metallpassstücks 22 montiert
sind, wie oben erwähnt
worden ist, bilden eine Mittellinie des Bolzens 32 und
eine Mittellinie des zentralen Metallpassstücks 29 einen Winkel θ.
-
Wenn
das Basis-Metallpassstück 21 mit
der Fahrzeugkarosserie B verbunden wird und die Maschine 16 am
Anbringungs-Metallpassstück 31 montiert
wird, um diese somit unter Verwendung des Bolzens 32 zu
verbinden, ist die Mittellinie des konischen Gummis 28 in
einem Winkel θ bezüglich der
vertikalen Linie (der Mittellinie des Bolzens 32) geneigt.
-
Eine
maximale Flüssigkeitsbewegung
wird längs
der Mittellinie des konischen Gummis 28 erzeugt. Das heißt, die
Mittellinie des konischen Gummis 28 fällt mit einer Maximaldämpfung-Erzeugungsachse
zusammen. Die Mittellinie des konischen Gummis 28 wird
daher als "Maximaldämpfung-Erzeugungsachse 30" bezeichnet.
Da die Maximaldämpfung-Erzeugungsachse 30 im
Winkel θ geneigt ist,
kann die geneigte Hydrohalterung 20 die Dämpfungsleistung
in "vertikalen und
longitudinalen Richtungen" bewirken.
-
In
der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 34 eine Mittellinie
der Höhe
der geneigten, Flüssigkeit
enthaltenden Halterung 20, die durch ein Elastizitätszentrum
im konischen Gummi verläuft.
Im Fall der Diskussion der Höhe
der geneigten Hydromontage 20 wird die Höhenmittellinie 34 verwendet.
-
In 3 ist
ein Querschnitt einer Hydrohalterung des vertikalen Typs gezeigt.
Da in einer Auslegung der vorliegenden Erfindung ein Fall vorhanden ist,
in welchem die normale Hydrohalterung des vertikalen Typs in Kombination
mit der geneigten Hydrohalterung verwendet wird, wird deren Struktur
beschrieben.
-
Eine
Vertikaltyp-Hydrohalterung 40 wird gebildet von einem Basis-Metallpassstück 41,
das mit der Seite der Fahrzeugkarosserie B verbunden ist, einem
zylindrischen Metallpassstück 42,
das integral auf dem Basis-Metallpassstück 41 ausgebildet
ist, einer Membran 43, die auf dem zylindrischen Metallpassstück 42 montiert
ist, einem Ring 44, der eine Kante der Membran 43 gegen
das zylindrische Metallpassstück 42 drückt, Öffnungsplatten 45 und 45 und
eine Gummiplatte 46, die den Ring 44 überspannen,
einem konischen Gummi 47, der auf dem Ring 44 montiert
ist, einem zentralen Metallpassstück 48, das integral
in der Mitte des konischen Gummis 47 eingesetzt ist, einem
Bolzen 49, der integral im zentralen Metallpassstück 48 ausgebildet
ist, und einem Arbeitsfluid 50, das in einem internen Abschnitt
gekapselt ist.
-
Wenn
das Basis-Metallpassstück 41 mit
der Fahrzeugkarosserie B verbun den wird und die Maschine 16 am
zentralen Metallpassstück 47 montiert wird,
um diese somit unter Verwendung des Bolzens 48 zu verbinden,
ist es möglich,
die "vertikale Oszillation" zu dämpfen.
-
Es
folgt eine Beschreibung einer beispielhaften Anordnung der Maschinenhalterung.
In der vorliegenden Erfindung verwendet die Maschinenhalterung eine
Kombination von drei Arten von Halterungselementen, die die mit
Bezug auf die 2A und 2B erwähnte geneigte
Hydrohalterung 20, die mit Bezug auf 3 erwähnte Vertikaltyp-Hydrohalterung 40 und
eine Gummihalterung umfassen. Da in diesem Fall die Gummihalterung
ein Universalteil ist, wird eine genaue Beschreibung ihrer Struktur
weggelassen. Die Struktur ist so gestaltet, dass ein elastischer
Gummi eine Hauptkomponente ist und darin keine Flüssigkeit
gekapselt ist, wobei eine Dämpfungsleistungsfähigkeit
etwa gleich einem Zehntel im Vergleich zu derjenigen der Vertikaltyp-Hydrohalterung 40 ist.
-
In
den 4A und 4B und
in den folgenden Figuren ist die geneigte Hydrohalterung 20 durch
ein Symbol eines V in einem Quadrat und einem Pfeil, der von der
oberen rechten Ecke schräg hervorsteht,
dargestellt. Die Vertikaltyp-Hydrohalterung 40 ist durch
ein Symbol mit einem V in einem Quadrat dargestellt. Eine Gummihalterung 60 ist durch
ein Quadratsymbol dargestellt. Ferner bezeichnet in diesen Zeichnungen
das Bezugszeichen x eine Rückseite
des Fahrzeugs; das Bezugszeichen y bezeichnet eine rechte Seite
des Fahrzeugs; und das Bezugszeichen z bezeichnet eine obere Seite des
Fahrzeugs.
-
4A zeigt
in einer Draufsicht die Transversalmaschinenhalterung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, während 4B die
Maschinenhalterung in Richtung der Pfeile b-b betrachtet zeigt.
-
In 4A bezeichnet
das Bezugszeichen 16 eine transversale Maschine, während das
Bezugszeichen 53 ein Getriebe bezeichnet, das an der Maschine 16 befestigt
ist, das Bezugszeichen 54 ein Antriebsaggregat bezeichnet,
das erhalten wird durch Kombinieren der Maschine 16 und
des Getriebes 53, die Bezugszeichen 55 und 55 Antriebswellen
bezeichnen, die Bezugszeichen 56 und 56 Antriebsräder bezeichnen,
und das Bezugszei chen 57 den Schwerpunkt des Antriebsaggregats 54 bezeichnet.
-
Das
heißt,
es wird ein wohlbekannte Struktur gezeigt, die eine in der transversalen
Maschine 16 erzeugte Kraft so umsetzt, dass sie über die
Antriebswellen 55 und 55 auf die Antriebsräder 56 und 56 übertragen
wird.
-
Ferner
sind zwei geneigte Hydrohalterungen 20 und 20,
eine Vertikaltyp-Hydrohalterung 40 und zwei
Gummihalterungen 60 und 60 so angeordnet, dass
sie das Antriebsaggregat 54 umgeben.
-
Wie
in 4B gezeigt ist, unterstützen die Gummihalterungen 60 und 60 das
Getriebe 53.
-
Die 5A zeigt
ein Vergleichsbeispiel, während 5B die
erste Ausführungsform
zeigt.
-
In 5A ist
die geneigte Hydrohalterung 20 außerhalb der gesamten Breite
W des Antriebsaggregats 54 angeordnet. Eine Longitudinalschwingung
(eine Schwingung in X-Richtung) des Antriebsaggregats 54 wird,
wie angenommen, gemäß der Tatsache,
dass eine longitudinale Parallelbewegung und eine Gierbewegung um
den Schwerpunkt 57 kombiniert sind, auf die geneigte Hydrohalterung 20 übertragen.
-
Gemäß der Tatsache,
dass ein Abstand L1 in Lateralrichtung vom Schwerpunkt 57 zur
geneigten Hydrohalterung 20 groß ist, wird die Gierbewegung erhöht und die
longitudinale Parallelbewegung in umgekehrter Weise reduziert. Da
eine Verschiebung in Longitudinalrichtung in der geneigten Hydrohalterung 20 entsprechend
der Reduktion der longitudinalen Parallelbewegung reduziert ist,
ist es unmöglich,
eine ausreichend Dämpfungsleistung
mittels der Hydrohalterung 20 zu bewirken.
-
In 5B ist
ein Abstand L2 in Lateralrichtung vom Schwerpunkt 57 zur
geneigten Halterung 20 reduziert. Das heißt, wenigstens
eine geneigte Hydrohalterung 20 ist innerhalb der Gesamtbreite des
Antriebsaggregats 54 angeordnet. Dementsprechend wird der
Abstand L2 klein, wobei die Verschiebung in Longitudinalrichtung
in der geneigten Hydrohalterung 20 erhöht ist und ein Dämpfungsmaß erhöht ist.
-
Da
die geneigte Hydrohalterung 20 hauptsächlich die vertikale Schwingung
dämpft
und eine kleine Dämpfungsfähigkeit
bezüglich
der Longitudinalschwingung aufweist, ist es möglich, die Aufnahme der geneigten
Hydrohalterung 20 zu fördern,
indem der Abstand L2 klein gemacht wird und die Verschiebung in
Longitudinalrichtung erhöht
wird.
-
Das
heißt,
gemäß der ersten
Ausführungsform
wird eine Unterstützungsstruktur
für die
transversale Maschine geschaffen, die die transversale Maschine 16,
die so angeordnet ist, dass die Kurbelwelle senkrecht zur Fahrzeuglängsachse 11 und
horizontal zur Seite der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet ist, über die
Maschinenhalterung unterstützt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenhalterung wenigstens eine
geneigte Hydrohalterung 20 enthält, in der das Arbeitsfluid
gekapselt ist, und die Maximaldämpfung-Erzeugungsachse
in einem vorgegebenen Winkel bezüglich
der vertikalen Linie geneigt ist, wobei die geneigte Hydrohalterung 20 innerhalb
der Gesamtbreite W des Antriebsaggregats 54 angeordnet
ist, das die transversale Maschine 16 und das Getriebe 53 enthält.
-
Da,
wie in 2 gezeigt ist, wenigstens eine geneigte
Hydrohalterung 20, die in der Maschinenhalterung enthalten
ist, so strukturiert ist, dass die Maximaldämpfungsachse 30 mit θ bezüglich der
vertikalen Linie geneigt ist, ist es möglich, die vertikale Amplitude
und die longitudinale Amplitude zu dämpfen. Das Baumaterial unterscheidet
sich kaum von denjenigen der herkömmlichen Vertikaltyp-Hydrohalterung 40,
die in 3 gezeigt ist, weshalb es möglich ist, einen Fertigungskostenanstieg
zu beschränken
und eine Größenzunahme
zu unterbinden.
-
Um
außerdem
die Leistungsfähigkeit
der geneigten Hydrohalterung 20 abzudecken, ist die Halterung 20 innerhalb
der gesamten Breite W des Antriebsaggregats 54 angeordnet,
wie in 5B gezeigt ist.
-
Es
wird angenommen, dass die Longitudinalschwingung auf die geneigte
Hydrohalterung 20 so ausgeübt wird, dass die longitudinale
Parallelbewegung und die Gierbewegung um den Schwerpunkt 57 des
Antriebsaggregats 54 kombiniert sind.
-
Wenn
die Hydrohalterung 20 innerhalb der gesamten Breite W des
Antriebsaggregats 54 angeordnet ist, kann die Gierbewegung
ausreichend klein gemacht werden, wobei die longitudinale Parallelbewegung
groß wird,
so dass die Longitudinalschwingung, die auf die geneigte Hydrohalterung 20 ausgeübt wird,
groß wird,
und wobei es möglich
ist, die Dämpfungsleistung
der geneigten Hydrohalterung 20 in ausreichender Weise
zu nutzen.
-
Es
wird angenommen, dass die für
die transversale Maschine 16 bevorzugte Maschinenunterstützungsstruktur
geschaffen werden kann durch Verwenden der geneigten Hydrohalterung 20 und
besonderes Anordnen der Position.
-
6A zeigt
eine Draufsicht einer Transversalmaschinenhalterung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, während 6B die
Maschinenhalterung in Richtung der Pfeile b-b betrachtet zeigt.
Da die Bezugszeichen, die in dieser Figur verwendet werden, die
gleichen sind wie diejenigen, die in den 4A und 4B verwendet werden,
wird deren Beschreibung weggelassen.
-
Wie
in 6A gezeigt ist, ist die geneigte Hydrohalterung 20 an
einer Rückseite
des Antriebsaggregats 54 und innerhalb der Gesamtbreite
W angeordnet. Die Vertikaltyp-Hydrohalterung 40 ist an der
Vorderseite des Antriebsaggregats 54 angeordnet.
-
Wie
in 6B gezeigt ist, ist ferner die Höhenmittellinie
der geneigten Hydrohalterung 20 so festgelegt, dass im
Wesentlichen mit einer Niveaulinie 58 zusammenfällt, die
durch den Schwerpunkt 57 des Antriebsaggregats 54 verläuft. Die
Höhenmittellinie
der geneigten Hydrohalterung 20 ist in 2 mit dem
Bezugszeichen 34 bezeichnet. Die Mittellinie 34 ist
mit der Niveaulinie 58 in Übereinstimmung gebracht oder
liegt nahe bei dieser.
-
Die 7A und 7B zeigen
eine Funktion der zweiten Ausführungsform.
Genauer zeigt 7A eine Draufsicht eines Vergleichsbeispiels, während 7B die
Ausführungsform
zeigt.
-
Wie
in 7A gezeigt ist, ist die beispielhafte geneigte
Hydrohalterung 20 an einer Position in einem Abstand H1
tiefer als der Schwerpunkt 57 angeordnet. Die Longitudinalschwingung
(Schwingung in Richtung der x-Achse) im Schwerpunkt 57 wird
zu einem größeren Moment
entsprechend einer Zunahme des Abstands H1, um somit direkt auf
die geneigte Hydrohalterung 20 zu wirken. Es wird angenommen, dass
das Antriebsaggregat 57 entsprechend einem Unterstützungspunkt
um die geneigte Hydrohalterung 20 rotiert, da die geneigte
Hydrohalterung 20 vorhanden ist.
-
Da,
wie in 7B gezeigt ist, das Niveau der geneigten
Hydrohalterung 20 auf das Niveau des Schwerpunkts 57 ausgerichtet
ist, ist es möglich,
nur die geneigte Hydrohalterung 20 mit der Longitudinalschwingung
zu belasten. Auf Grund des Vorhandenseins der geneigten Hydrohalterung 20 rotiert
das Antriebsaggregat 54 nicht um die geneigte Hydrohalterung 20 entsprechend
einem Unterstützungspunkt.
-
Das
heißt,
in der zweiten Ausführungsform ist
die geneigte Hydrohalterung 20 dadurch gekennzeichnet,
dass die geneigte Hydrohalterung 20 in der gleichen Höhe wie der
Schwerpunkt 57 des Antriebsaggregats 54 angeordnet
ist.
-
In
dem Fall, in dem zwischen dem Schwerpunkt 57 des Antriebsaggregats 54 und
der geneigten Hydrohalterung 20 ein Höhenunterschied besteht, wird
eine Longitudinalkraft mit einer Größe proportional zum Höhenunterschied
auf die geneigte Hydrohalterung 20 ausgeübt.
-
In
der zweiten Ausführungsform
wird anschließend
die auf die geneigte Hydrohalterung 20 ausgeübte Longitudinalkraft
durch Aufheben der Höhendifferenz
erhöht,
um somit die Dämpfungskapazität der Hydrohalterung
zur Geltung zu bringen.
-
Als
Nächstes
zeigt 8A eine Draufsicht einer Maschinenhalterung
für die
transversale Maschine gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, während 8B die
Maschinenhalterung in Richtung der Pfeile b-b der 8A betrachtet
zeigt.
-
Wie
in 8A gezeigt ist, sind geneigte Hydrohalterungen 20F und 20R an
der vorderen und der hinteren Seite des Antriebsaggregats 54 angeordnet. Diese
geneigten Hydrohalterungen 20F und 20R sind beide
innerhalb der Gesamtbreite W des Antriebsaggregats 53 angeordnet.
-
Wie
in 8B gezeigt ist, ist die hintere geneigte Hydrohalterung 20R mit
H2 über
dem Schwerpunkt 57 angeordnet, wobei die vordere geneigte
Hydrohalterung 20F mit H3 unter dem Schwerpunkt 57 angeordnet
ist.
-
In
dem Fall, in dem der Abstand H2 im Wesentlichen gleich dem Abstand
H3 ist, können
sich die Momente gegenseitig aufheben, wobei es möglich ist,
nur die geneigten Hydrohalterungen 20f und 20R mit
der Longitudinalschwingung zu belasten.
-
Das
heißt,
die dritte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere geneigte Hydrohalterungen 20F und 20R vorgesehen
sind, wobei ein Mittelwert der Höhe
dieser geneigten Hydrohalterungen 20F und 20R gleich
der Höhe
des Schwerpunkts 57 des Antriebsaggregats 54 ist.
-
In
dem Fall, in dem die Anzahl der geneigten Hydrohalterungen eine
große
Anzahl ist, ist es nicht notwendig, alle geneigten Halterungen auf
das Niveau des Schwerpunkts des Antriebsaggregats auszurichten,
wobei es ausreicht, dass der Mittelwert der Höhe aller geneigten Halterungen
an das Niveau des Schwerpunkts angeglichen ist. Dies liegt daran,
dass sich die entsprechend der Höhendifferenz
erzeugten Momente gegenseitig aufheben.
-
Da
gemäß der dritten
Ausführungsform
die einzelnen geneigten Hydrohalterungen vergleichsweise frei in
der Höhe
festgelegt werden können,
ist eine Freiheit bei der Anordnung der geneigten Hydrohalterungen
erhöht.
-
Als
Nächstes
zeigt 9A eine Draufsicht eines Vergleichsbeispiels
einer Maschinenhalterung für
die transversale Maschine, während 9B eine Draufsicht
einer Maschinenhalterung für
die transversale Maschine gemäß einer
vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
-
9A ist
eine Ansicht ähnlich
der 5B. Die geneigte Hydrohalterung 20 befindet
sich innerhalb der Gesamtbreite W des Antriebsaggregats 54, jedoch
ist ein Abstand L3 in Lateralrichtung zum Schwerpunkt 57 groß, bis zu
dem Maß ähnlich einer Hälfte der
Gesamtbreite W. Obwohl dies ein zulässiges Maß ist, wird eine große Gierbewegung
proportional zum Abstand L3 erzeugt, wobei diese Longitudinalschwingung
auf die geneigte Hydrohalterung 20 ausgeübt wird.
Dementsprechend ist es unmöglich, eine
ausreichende Dämpfungsleistung
zu bewirken.
-
In 9B ist
die geneigte Hydrohalterung 20 so angeordnet, dass ein
Abstand L4 in Lateralrichtung vom Schwerpunkt 57 zur geneigten
Hydrohalterung 20 nahezu 0 wird. Im Vergleich zur 9A wird die
Eingangsgröße in Longitudinalrichtung
in der geneigten Hydrohalterung 20 größer, wobei es möglich ist,
eine große
Dämpfung
zu bewirken und die Schwingung der Maschine zu reduzieren.
-
Das
heißt,
die vierte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Hydrohalterung 20 auf
oder nahe der Fahrzeuglängsachse 11 angeordnet
ist, die in einer Draufsicht durch den Schwerpunkt 57 des
Antriebsaggregats 54 verläuft.
-
Es
kann angenommen werden, dass die Longitudinalschwingung auf die
geneigte Hydrohalterung derart ausgeübt wird, dass die longitudinale
Parallelbewegung und die Gierbewegung um den Schwerpunkt des Antriebsaggregats
kombiniert sind. Wenn die geneigte Hydrohalterung auf oder nahe
der Fahrzeuglängsachse
angeordnet ist, die durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats
verläuft,
geht die Gierbewegung gegen 0, wobei es möglich ist, die longitudinale
Parallelbewegung der Maschine effektiv auf die Hydrohalterung zu übertragen,
und ferner die Dämpfungsleistung
der geneigten Hydrohalterung effektiv zur Geltung zu bringen.
-
Hinsichtlich
der Auslegung gibt es jedoch einen Fall, in welchem es schwierig
ist, die geneigte Hydrohalterung 20 auf oder nahe der Fahrzeuglängsachse 11 zu
platzieren, die durch den Schwerpunkt 57 des Antriebsaggregats 54 verläuft, entsprechend einer
Freiraumbeziehung bezüglich
eines Abgaskrümmers,
einer Karosserie, eines Teilrahmens oder eines Getriebegehäuses. Dann
kommt die nächste Ausführungsform
zur Geltung.
-
Die 10A und 10B sind
Ansichten einer Maschinenhalterung für die transversale Maschine
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
In
beiden 10A und 10B sind
die geneigten Hydrohalterungen 20 und 20 an der
linken und der rechten Seite um den Schwerpunkt 57 angeordnet,
wobei die Abstände
L5 und L6 in Lateralrichtung vom Schwerpunkt 57 zu den
rechten und linken geneigten Hydrohalterungen 20 und 20 im
Wesentlichen gleich sind. Durch diese wesentliche Gleichsetzung
werden die rechten und linken Gierbewegungen, die erwartungsgemäß um die
rechten und linken Maschinenhalterungen entsprechend den Unterstützungspunkten
erzeugt werden, aufgehoben. Somit ist es möglich, die gleiche Wirkung
zu erzielen wie im Fall des Platzierens der geneigten Hydrohalterung 20 auf
oder nahe der Fahrzeuglängsachse 11,
die durch den Schwerpunkt 57 verläuft.
-
Das
heißt,
die fünfte
Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Hydrohalterungen
an der linken und der rechten Seite der Fahrzeuglängsachse
angeordnet sind, die in einer Draufsicht durch den Schwerpunkt des
Antriebsaggregats verläuft,
wobei der Abstand von der Fahrzeuglängsachse zur linken geneigten
Hydrohalterung im wesentlichen gleich dem Abstand der Fahrzeuglängsachse
zur rechten geneigten Hydrohalterung ist.
-
Wenn
die Anzahl der geneigten Hydrohalterungen eine große Anzahl
ist, ist es nicht notwendig, alle geneigten Halterungen auf oder
nahe der Fahrzeuglängsachse
anzuordnen, die durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregats verläuft, sondern
es ist ausreichend, den Abstand von der Fahrzeuglängsachse
zur linken geneigten Hydrohalterung an den Abstand von der Fahrzeuglängsachse
zur rechten geneigten Hydrohalterung anzugleichen. Dies liegt daran,
dass die rechten und linken Momente einander aufheben.
-
Da
es gemäß der fünften Ausführungsform möglich ist,
die Anordnungsposition in Lateralrichtung ausgehend vom Schwerpunkt
vergleichsweise frei zu wählen,
kann eine Freiheit bei der Anordnung der geneigten Hydrohalterung
erhöht
sein.
-
Als
nächstes
zeigen die 11A und 11B eine
Maschinenhalterung für
die transversale Maschine gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
In 11A sind die geneigten Hydrohalterung 20 und 20 an
den vorderen und hinteren Seiten des Antriebsaggregats 54 angeordnet,
derart, dass sie eine invertierte V-Form beschreiben.
-
In 11B sind die geneigten Hydrohalterungen 20 und 20 an
den vorderen und hinteren Seiten des Antriebsaggregats 54 angeordnet,
derart, dass sie eine V-Form beschreiben.
-
Als
nächstes
wird eine Funktion einer Maschinenhalterung für die transversale Maschine
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 12A beschrieben, die
eine Maschinenhalterung als Vergleichsbeispiel zeigt, und mit Bezug
auf 12B, die Maschinenhalterung
gemäß der sechsten
Ausführungsform
zeigt.
-
Im
Vergleichsbeispiel der 12A sind
sowohl die vordere als auch die hintere geneigte Hydrohalterung 20 bzw. 20 so
geneigt, dass sie nach vorne ansteigen. Folglich wird die Longitudinalschwingung des
Antriebsaggregats 54 so erzeugt, dass sie nach vorne absinkt,
wie durch einen Pfeil A gezeigt ist. In dem Fall, in dem der konische
Gummi, der in den geneigten Hydrohalterungen 20 und 20 enthalten
ist, anschwillt, wird das Antriebsaggregat 54 um ein kleines
Maß dauerhaft
nach vorne verschoben, wobei die Kurbelwelle der Maschine 16 nach
vorne verschoben wird. Bei einer Schwingungsgegenmaßnahme ist
es nicht erwünscht,
dass das Antriebsaggregat aus einer vorgegebenen Position nach vorne
oder nach hinten verschoben wird.
-
Da
diesbezüglich
gemäß der Struktur
in 12B ein Paar geneigter Hydrohalterungen 20 und 20 in
einer gegenüberliegenden
Weise angeordnet ist, werden die dauerhaften Beanspruchungen der
konischen Gummi aufgehoben, so dass das Antriebsaggregat 54 nicht
dauerhaft nach vorne oder hinten verschoben wird.
-
Das
heißt,
die sechste Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Hydrohalterung 20 und 20 an
den vorderen und hinteren Seiten (in der Zeichnung die linken und
rechten Seiten) einer Fahrzeugquerachse angeordnet sind, die in
einer Draufsicht durch den Schwerpunkt 57 des Antriebsaggregats 54 (einer
Achse, die in einer Vorne-Hinten-Richtung durch einen Punkt 57 verläuft) verläuft, wie
in 12B gezeigt ist, wobei die vordere und linke geneigte
Hydrohalterung 20 bzw. 20 so angeordnet sind,
dass die Maximaldämpfung-Erzeugungsachsen 30 und 30 eine
V-Form oder eine invertierte V-Form bilden.
-
Wenn
auf dem Gummi wiederholte Belastungen und Wärme von der Maschine ausgeübt werden, schwillt
der Gummi gemäß einem
Kriechphänomen an.
In der geneigten Hydrohalterung ist der konische Gummi im oberen
Abschnitt geneigt. Aufgrund der obenerwähnten dauerhaften Beanspruchung
bewegt sich die obere Oberfläche
des konischen Gummis longitudinal, d. h. in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs,
mit einem geringen Maß.
Folglich verschiebt sich die Lageroberfläche der geneigten Hydrohalterung
zur Vorderseite oder zur Rückseite, wobei
die Position der transversalen Maschine verändert wird. Es besteht die
Möglichkeit,
dass diese Änderung
eine Zunahme der Schwingungsübertragung
von der Maschine zur Fahrzeugkarosserie bewirkt.
-
Da
diesbezüglich
gemäß der sechsten
Ausführungsform
ein Paar geneigter Hydrohalterungen in einer gegenüberliegenden
Weise oder Rücken
an Rücken
angeordnet ist, ist es möglich,
die Vorwärts- und
Rückwärtsbewegungen
aufzuheben, was ermöglicht,
das Entstehen der Probleme zu verhindern.
-
Es
folgt eine Beschreibung einer Dämpfungseigenschaft
der geneigten Hydrohalterung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
13 ist
ein Graph, der erforderlich ist, um die Dämpfungseigenschaft zu analysieren,
wobei eine horizontale Achse x einer Longitudinalrichtung entspricht
und eine vertikale Achse z einer Vertikalrichtung entspricht. θ ist ein
Neigungswinkel, Ki(0) ist eine Verlustquelle in einer Richtung einer
Dämpfungsachse,
Ki(x) ist eine Verlustquelle in einer Longitudinalrichtung, und
Ki(z) ist eine Verlustquelle in einer Vertikalrichtung.
-
Wie
aus der Zeichnung deutlich wird, ergibt sich eine Formel Ki(x) =
Ki(0) × sinθ.
-
Wenn
im Gegensatz hierzu eine Amplitude in Richtung der Dämpfungsachse
auf L(0) eingestellt wird und eine Amplitude in Longitudinalrichtung
auf L(x) eingestellt wird, ergibt sich in der gleichen Weise eine
Formel L(x) = L(0) × sinθ.
-
Wenn
eine Größe der Dämpfungsenergie
in Longitudinalrichtung gleich E(x) ist, ist dieses E(x) proportional
zu Ki(x) × L(x).
Da die Formeln Ki(x) = Ki(0) × sinθ und L(x)
= L(0) × sinθ gelten,
ist die Größe der Dämpfungsenergie
in Longitudinalrichtung E(x) proportional zu Ki(0) × sinθ × L(0) × sinθ = E(0) × sin2θ.
-
Der
Bequemlichkeit halber wird die Größe der Dämpfungsenergie in Longitudinalrichtung
durch die Formel E(x) = E × sin2θ ausgedrückt.
-
Da
es bezüglich
der Vertikalrichtung ausreicht, x durch z zu ersetzen und sinθ durch cosθ zu ersetzen,
kann die Größe der Dämpfungsenergie
in Vertikalrichtung durch die Formel E(z) = E × cos2θ ausgedrückt werden.
-
Der
Graph der 14 zeigt eine siebte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei eine horizontale Achse θ bezeichnet und eine vertikale
Achse eine Größe der Dämpfungsenergie bezeichnet.
Eine Kurve E(x) wird mittels der Formel E(x) = E × sin2θ erhalten.
-
Da
die Maschinenhalterung vorgesehen ist, um hauptsächlich die Vertikalschwingung
zu dämpfen,
ist eine Hauptfunktion eine Vertikalschwingungsdämpfung und eine Nebenfunktion
ist eine Longitudinalschwingungsdämpfung, ebenso wie in der geneigten
Hydrohalterung 20.
-
Erfahrungsgemäß ist es
erwünscht,
die Longitudinalschwingungsdämpfung
von 3,0 % sicherzustellen. Da 0,03 in der vertikalen Achse gleich
3,0 entspricht, wird θ =
10° zu einer
Untergrenze durch Wiedergeben mittels eines Neigungswinkels θ.
-
Gemäß der siebten
Ausführungsform
ist die geneigte Hydrohalterung dadurch gekennzeichnet, dass die
geneigte Hydrohalterung längs
der Fahrzeuglängsachse
geneigt ist, wobei der Neigungswinkel nicht kleiner als 10° ist.
-
Eine
Größe des Neigungswinkels
bestimmt eine Größe der Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Longitudinalrichtung der geneigten Hydrohalterung. Wenn der Neigungswinkel
kleiner als 10° ist,
wird die Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Longitudinalrichtung unmäßig klein.
Dementsprechend ist es notwendig, das der Neigungswinkel gleich
oder größer als
10° festgelegt
wird.
-
Der
Graph der Figur zeigt eine achte Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei eine horizontale Achse θ angibt und eine vertikale Achse
eine Größe der Dämpfungsenergie
angibt. Eine nach oben ansteigende Kurve wird mittels der Formel
E(x) = E × sin2θ erhalten,
während
eine nach unten abfallende Kurve mittels der Formel E(z) = E × cos2θ erhalten
wird.
-
Wenn
das Fahrzeug auf einer welligen Straßenoberfläche fährt, wird eine Beziehung zwischen einer
Vertikalbeschleunigung der Fahrzeugkarosserie und einer Longitudinalbeschleunigung
entsprechend einer Straßenoberflächenform
und einer Spezifikation der Aufhängung
verändert.
Auf der Grundlage der Untersuchungen der Erfinder liegt jedoch eine
Rate zwischen der Vertikalbeschleunigung und der Longitudinalbeschleunigung
in geeigneter Weise innerhalb eines Bereiches zwischen 15:1 und
2:1.
-
Bei
der Rate 2:1 ist die Zahl 1 eine Longitudinalkomponente, während die
Vertikalkomponente nicht mehr reduziert werden kann. Dies liegt
daran, dass die Maschinenhalterung ursprünglich so strukturiert ist,
dass sie die Vertikalschwingung dämpft.
-
Die
Rate 15:1 entspricht dem Neigungswinkel von 15°, während die Rate 2:1 dem Neigungswinkel
von 35° entspricht.
-
Das
heißt,
die achte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel innerhalb des
Bereiches zwischen 15° und
35° liegt.
-
Wenn
der Neigungswinkel gleich oder größer als 15° ist, wird die Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Longitudinalrichtung weiter erhöht. Die Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Vertikalrichtung wird jedoch entsprechend der erhöhten Dämpfungsleistungsfähigkeit
in Longitudinalrichtung reduziert. Dementsprechend wird die Obergrenze
der Neigungswinkels auf 35° festgelegt.
-
16 ist
eine schematische Ansicht einer neunten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die geneigten Hydrohalterungen 20F und 20R sind
an den vorderen und hinteren Seiten des Antriebsaggregats 54 angeordnet.
-
Die
geneigten Hydrohalterungen 20F und 20R sind so
angeordnet, dass sie zusätzlich
zur Vertikalschwingung die Longitudinalschwingung dämpfen. Dementsprechend
ist wenigstens eine der geneigten Hydrohalterungen 20F und 20R nach Wunsch
so strukturiert, dass die Dämpfungsspitzenfrequenz
der Dämpfungskennlinie
gleich der longitudinalen Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats mit
der transversalen Maschine ist. Die geneigte Hydrohalterung 20F oder 20R ist
so eingestellt, dass die Dämpfungsspitzenfrequenz
an die Frequenz im Bereich von 0,6 L bis 1,5 L, vorzugsweise im
Bereich von 0,7 L bis 1,3 L, zu einem Zeitpunkt, zu dem die longitudinale
Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats mit der transversalen Maschine
gleich L ist, angeglichen ist.
-
Das
heißt,
die neunte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, in dem die Komponente
entlang der Fahrzeuglängsachse
in der Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats als longitudinale
Resonanzfrequenz bezeichnet wird, die Spitzenfrequenz wenigstens
einer geneigten Hydrohalterung so festgelegt ist, dass sie nahe
der longitudinalen Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats liegt.
-
Die
Schwingungen der verschiedenen Arten von Frequenzbändern werden
auf die Maschinenhalterung übertragen.
Unter diesen ist die longitudinale Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats
die wichtigste Frequenz, wobei es hinsichtlich der Unterbindung
des Oszillierens der Maschine in Longitudinalrichtung und des Unterbindens
des Schwingens der Fahrzeugkarosserie in Longitudinalrichtung als
Folge hiervon effektiv ist, wenigstens eine geneigte Hydrohalterung
entsprechend der obenerwähnten
longitudinalen Resonanzfrequenz vorzusehen.
-
Ferner
haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung festgestellt, dass
im Fall des Anordnens der vorderen und hinteren geneigten Hydrohalterungen 20F und 20R,
wie gezeigt ist, z. B. die Dämpfungsspitzenfrequenz
der hinteren geneigten Hydrohalterung 20R nahe der longitudinalen
Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats festgelegt wird, jedoch die
vordere geneigte Hydrohalterung 20F eine neue Wirkung entsprechend
einer weiteren Einstellung entfalten kann.
-
Unter
den verschiedenen Arten von Schwingungen, die auf die Maschinenhalterung
ausgeübt werden,
wird die nicht-unterstützte
longitudinale Resonanzfrequenz, die vom Rad über die Aufhängung ausgeübt wird,
wichtig. Die nicht-unterstützte
longitudinale Resonanzfrequenz ist erfahrungsgemäss 2 bis 15 Hz höher als
die longitudinale Resonanzfrequenz des Antriebsaggregats, wenn sie
aktuell im Fahrzeug gemessen wird, das im praktischen Gebrauch ist. Dementsprechend
ist die Dämpfungsspitzenfrequenz
der vorderen geneigten Hydrohalterung 20F wenigstens um
2 Hz höher
eingestellt als bei der hinteren geneigten Hydrohalterung 20R.
-
Das
heißt,
gemäß der zehnten
Ausführungsform
ist die geneigte Hydrohalterung dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
geneigte Hydrohalterungen vorgesehen sind, wobei die Spitzenfrequenz der
ersten geneigten Hydrohalterung nahe der longitudinalen Resonanzfrequenz
des Antriebsaggregats festgelegt wird, und die Spitzenfrequenz der
zweiten geneigten Hydrohalterung wenigstens 2 Hz höher ist als
bei der ersten geneigten Hydrohalterung.
-
Obwohl
in diesem Fall die geneigte Hydrohalterung 20 auf der in
den 2A und 2B beschriebenen
Struktur beruht, kann die geneigte Hydrohalterung 20 durch
gesamtes Neigen der Vertikaltyp-Hydrohalterung 40, die
in 3 beschrieben worden ist, um einen Winkel θ ersetzt
werden.
-
Da
jedoch der Bolzen 49 durch Neigen der Vertikaltyp-Hydrohalterung 40 insgesamt
um den Winkel θ geneigt
wird, ist es notwendig, eine geneigte Oberfläche auf Seite der Maschine
auszubilden, um somit ein geneigtes Bolzenloch bereitzustellen,
wodurch die Kosten der Maschine erhöht werden. Gemäß der Struktur
in 2 bewirkt die geneigte Hydrohalterung 20 eine
geringe Kostenerhöhung,
jedoch kann auf Seite der Maschine die herkömmliche Struktur beibehalten
werden.