DE102018213775A1 - Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe und Baukastensystem - Google Patents

Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe und Baukastensystem Download PDF

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Abstract

Es wird eine Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) zum schwingungsfähigen Festlegen eines Fahrzeugaggregats (11), insbesondere eines Motors und/oder Getriebes an einer Fahrzeugstruktur eines Kraftfahrzeugs, angegeben, mit mindestens einem aggregatseitigen ersten Trägerelement (12) und einem fahrzeugseitigen zweiten Trägerelement (14), wobei das erste Trägerelement (12) und das zweite Trägerelement (14) durch einen Schwingungsdämpfer (16) miteinander verbunden sind, der zumindest teilweise in dem ersten Trägerelement (12) oder in dem zweiten Trägerelement (14) angeordnet ist, wobei der Schwingungsdämpfer (16) mit einer Hydraulikeinheit (22) durch einen Strömungskanal (24) strömungsmäßig verbunden ist, die in einer Draufsicht auf den Schwingungsdämpfer (16) neben dem Schwingungsdämpfer (16) angeordnet ist. Des Weiteren wird ein Baukastensystem mit einem Schwingungsdämpfer (16) und einer Hydraulikeinheit (22) angegeben, wobei der Schwingungsdämpfer (16) wahlweise zusammen mit der Hydraulikeinheit (22) als hydraulischer Schwingungsdämpfer oder ohne die Hydraulikeinheit (22) als konventionelles Lager einsetzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe zum schwingungsfähigen Festlegen eines Fahrzeugaggregats, insbesondere eines Motors und/oder Getriebes an einer Fahrzeugstruktur eines Kraftfahrzeugs und ein Baukastensystem mit einem Schwingungsdämpfer.
  • Zur schwingungsfähigen Lagerung von Fahrzeugaggregaten sind hydraulische Lager bekannt. Diese dienen gleichzeitig der Befestigung eines Fahrzeugaggregats beispielsweise an einer Karosserie und der Entkoppelung der Schwingungen des Fahrzeugaggregats. Üblicherweise werden die hydraulischen Lager als Einheit vorgefertigt. Da solche hydraulischen Lager aufgrund des Vorhandenseins der Hydraulikeinheit eine gewisse Bauhöhe haben, können diese nur bei ausreichend vorhandenem Bauraum eingesetzt werden. Besonders im Bereich von Motor und Getriebe stellen die Bauraumverhältnisse häufig eine Herausforderung dar.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe zum schwingungsfähigen Festlegen eines Fahrzeugaggregats an einer Fahrzeugstruktur eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, das hinsichtlich der Bauraumanforderungen optimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe zum schwingungsfähigen Festlegen eines Fahrzeugaggregats, insbesondere eines Motors und/oder Getriebes an einer Fahrzeugstruktur eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem aggregatseitigen ersten Trägerelement und einem fahrzeugseitigen zweiten Trägerelement, wobei das erste Trägerelement und das zweite Trägerelement durch einen Schwingungsdämpfer miteinander verbunden sind, der zumindest teilweise in dem ersten Trägerelement oder in dem zweiten Trägerelement angeordnet ist, wobei der Schwingungsdämpfer mit einer Hydraulikeinheit durch einen Strömungskanal strömungsmäßig verbunden ist, die in einer Draufsicht auf den Schwingungsdämpfer neben dem Schwingungsdämpfer angeordnet ist. Insbesondere sind der Schwingungsdämpfer und die Hydraulikeinheit in einer Draufsicht auf den Schwingungsdämpfer nicht überlappend angeordnet. Mit einer Draufsicht auf den Schwingungsdämpfer ist eine Ansicht in axialer Richtung des Schwingungsdämpfers gemeint. Die axiale Richtung ist diejenige Richtung, in der im eingebauten Zustand der erfindungsgemäßen Baugruppe die Hauptlast in den Schwingungsdämpfer bei ruhendem Fahrzeug und stehendem Motor eingebracht wird.
  • Durch die Anordnung der Hydraulikeinheit neben dem Schwingungsdämpfer ist die Bauhöhe der Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe vorteilhafterweise reduziert, sodass sich die Befestigungsbaugruppe je nach Bauraumsituation einfacher in eine Bauraumumgebung integrieren lässt.
  • Der Schwingungsdämpfer überträgt ferner die Lagerkräfte, die von dem Fahrzeugaggregat in die Fahrzeugstruktur eingeleitet werden.
  • Zudem ist bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe eine zentrale Anbindungsmöglichkeit durch den Schwingungsdämpfer gegeben. Dadurch wird die Einleitung einer Querkraft in die Fahrzeugkarosserie und/oder das Fahrzeugaggregat unter Drehmomentbelastung weitestgehend vermieden.
  • Das fahrzeugseitige Trägerelement ist beispielsweise mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden. Zum Beispiel ist das fahrzeugseitige Trägerelement ein Getriebequerträger. Das aggregatseitige Trägerelement kann mit dem Fahrzeugaggregat fest verbunden sein oder ein Bestandteil des Fahrzeugaggregats sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schwingungsdämpfer einen Lagerkern und eine Tragfeder, insbesondere eine den Lagerkern zumindest teilweise umhüllende Tragfeder. Der Lagerkern ist vorzugsweise aus einem formstabilen Material gefertigt, zum Beispiel aus Metall, während die Tragfeder aus einem elastischen Material gefertigt sein kann. Dadurch hat der Schwingungsdämpfer die notwendige Formstabilität beziehungsweise kann der Schwingungsdämpfer eine stabile Lagerung gewährleisten und gleichzeitig ausreichend Schwingungen aufnehmen.
  • Besonders bevorzugt ist die Tragfeder an dem Lagerkern anvulkanisiert. Auf diese Weise kann die Verbindung zwischen der Tragfeder und dem Lagerkern besonders stabil und langlebig sein.
  • Das den Schwingungsdämpfer aufnehmende Trägerelement kann zwei nebeneinanderliegende Vertiefungen aufweisen, in einer ist der Schwingungsdämpfer und in der anderen die Hydraulikeinheit aufgenommen, wobei die Vertiefungen durch eine Abdeckung zumindest einseitig abgedeckt sind, die zusammen mit dem zugeordneten Trägerelement zumindest einen Teil des Strömungskanals bildet. Der Strömungskanal kann folglich auf einfache Weise durch das Befestigen der Abdeckung gebildet werden. Gleichzeitig hält die Abdeckung den Schwingungsdämpfer und die Hydraulikeinheit verliersicher in dem Trägerelement. Insgesamt kann die Befestigungsbaugruppe dadurch besonders einfach und kostengünstig ausgebildet sein.
  • Zudem kann der Strömungskanal teilweise durch die Hydraulikeinheit gebildet sein, insbesondere durch einen Düsenkanal einer Düsenscheibe der Hydraulikeinheit.
  • Zumindest die Vertiefung, in der der Schwingungsdämpfer aufgenommen ist, kann in axialer Richtung des Schwingungsdämpfers durchgehend ausgebildet sein. Der Schwingungsdämpfer kann dadurch in Richtung zum zweiten Trägerelement hin aus dem ersten Trägerelement herausragen, sodass das zweite Trägerelement mit dem ersten Trägerelement auf einfache Weise verbunden werden kann, um ein Fahrzeugaggregat schwingungsfähig zu lagern.
  • Die den Schwingungsdämpfer aufnehmende Vertiefung ist dabei vorzugsweise stufenförmig ausgebildet, wobei durch die Stufe ein Anschlag für den Schwingungsdämpfer in axialer Richtung des Schwingungsdämpfers gebildet ist, um den Schwingungsdämpfer verliersicher im Träger zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der Schwingungsdämpfer und die Hydraulikeinheit zusammen in einem separaten Gehäuse montiert, das an einem der Trägerelemente befestigt ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Schwingungsdämpfer und die Hydraulikeinheit in dem separaten Gehäuse vormontiert sein können und somit als vorgefertigte Baugruppe bereitgestellt und in einem der Trägerelemente montiert werden können. Dadurch ist das Handling während der Endmontage erleichtert und die Taktzeit für die Montage der Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe kann reduziert sein. Beispielsweise können der Schwingungsdämpfer und die Hydraulikeinheit bereits in vormontiertem Zustand angeliefert werden. Außerdem kann eine Instandhaltung beziehungsweise ein Austausch des Schwingungsdämpfers und der Hydraulikeinheit dadurch vereinfacht sein.
  • Der Schwingungsdämpfer ist beispielsweise durch einen Lagerring an dem Trägerelement oder dem separaten Gehäuse gelagert. Durch den Lagerring kann der Schwingungsdämpfer in dem Trägerelement in einer definierten Position gehalten sein, wenn die Abdeckung auf dem Trägerelement befestigt ist. Insbesondere ist der Schwingungsdämpfer an einem axialen Ende durch den Lagerring festgehalten.
  • Der Lagerring ist vorzugsweise fest mit dem Schwingungsdämpfer verbunden, beispielsweise indem die Tragfeder an dem Lagerring anvulkanisiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Lagerring derart geformt sein, dass er zusätzlich zumindest einen Teil der Hydraulikeinheit bildet, insbesondere zumindest einen Teil einer Düsenscheibe mit einem Düsenkanal. Auf diese Weise kann die Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe besonders wenige Komponenten aufweisen und dadurch besonders kostengünstig herstellbar sein.
  • Insbesondere bildet ein Teil des Lagerrings zusammen mit einem Teil der Abdeckung eine mehrteilige Düsenscheibe.
  • Gemäß einer Ausführungsform verläuft der Strömungskanal im Wesentlichen linear zwischen dem Schwingungsdämpfer und der Hydraulikeinheit. Auf diese Weise können Strömungswirbel einer Hydraulikflüssigkeit im Strömungskanal vermieden werden. Die Hydraulikeinheit kann in diesem Fall bei Druckbelastung der Tragfeder von unten angeströmt werden.
  • Alternativ kann der Strömungskanal zwischen dem Schwingungsdämpfer und der Hydraulikeinheit eine Stufe haben. In diesem Fall kann die Hydraulikeinheit bei Druckbelastung der Tragfeder von oben angeströmt werden.
  • Der Lagerkern kann Teil eines Anschlagssystems sein, wobei der Lagerkern an mindestens einem der beiden Trägerelemente anschlagen kann. Insbesondere kann der Lagerkern an dem Trägerelement anschlagen, in welchem der Lagerkern aufgenommen ist. Dabei muss der Lagerkern nicht in direkten Kontakt mit dem Trägerelement kommen, sondern der Lagerkern kann an der Kontaktstelle auch von dem Material der Tragfeder bedeckt sein.
  • Vorzugsweise ist der Lagerkern in einem Längsschnitt betrachtet kreuzförmig oder T-förmig. Auf diese Weise wird bei einer Bewegung des Schwingungsdämpfers in axialer Richtung und/oder in radialer Richtung ein geeigneter Anschlag bereitgestellt. Es sind jedoch auch andere Geometrien des Lagerkerns denkbar, zum Beispiel kugelförmige oder quaderförmige Geometrien.
  • Die Hydraulikeinheit kann eine Membran umfassen, die während dem Fahrbetrieb von einer in der Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe vorhandenen Hydraulikflüssigkeit bewegt wird. Dies wirkt sich positiv auf die Akustik der Fahrzeugaggregat-Befestigungs-baugruppe aus.
  • Die Erfindung wird des Weiteren gelöst durch ein Baukastensystem mit einem Schwingungsdämpfer und einer Hydraulikeinheit, wobei der Schwingungsdämpfer wahlweise zusammen mit der Hydraulikeinheit als eine wie vorher beschriebene Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe, insbesondere als hydraulischer Schwingungsdämpfer, oder ohne die Hydraulikeinheit als Lager zur Befestigung des Fahrzeugaggregats an der Fahrzeugstruktur einsetzbar ist. Somit ist der Schwingungsdämpfer besonders flexibel einsetzbar. Dass der Schwingungsdämpfer gleichermaßen in verschiedene Lagersituationen einsetzbar ist, kann sich auch positiv auf die Gesamtherstellkosten eines Fahrzeugs auswirken. Insbesondere können Variantenkosten reduziert sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 eine erfindungsgemäße Fahrzeugaggregat-Befestigungs-baugruppe in einer Schnittdarstellung,
    • - 2 bis 5 zeigen jeweils weitere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe,
    • - 6a bis 6c verschiedene Schwingungsdämpfer der erfindungsgemäßen Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe und
    • - 7 einen Schwingungsdämpfer in einem konventionellen Lager.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 in einer Schnittdarstellung. Die Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 eignet sich zum schwingungsfähigen Festlegen eines Fahrzeugaggregats 11, insbesondere eines Motors und/oder Getriebes an einer Fahrzeugstruktur eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 umfasst ein aggregatseitiges Trägerelement 12 und ein fahrzeugseitiges Trägerelement 14 sowie einen Schwingungsdämpfer 16, der die beiden Trägerelemente 12, 14 miteinander kräftemäßig verbindet und gleichzeitig Relativbewegungen dämpft.
  • Der Schwingungsdämpfer 16 umfasst einen Lagerkern 18 und eine Tragfeder 20. Die Tragfeder 20 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material. Dadurch kann sich der Schwingungsdämpfer 16 im Fahrbetrieb verformen und die Schwingungen des Fahrzeugaggregats 11 im Fahrbetrieb aufnehmen.
  • Das aggregatseitige Trägerelement 12 ist beispielsweise Bestandteil des Fahrzeugaggregats 11, insbesondere ein Gehäuse des Fahrzeugaggregats 11.
  • Das fahrzeugseitige Trägerelement 14 ist beispielsweise ein Motorträger oder ein Getriebequerträger.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Schwingungsdämpfer 16 teilweise im fahrzeugseitigen Trägerelement 14 gelagert, insbesondere dient das Trägerelement 14 als Aufnahmegehäuse für den Schwingungsdämpfer 16. Grundsätzlich kann der Schwingungsdämpfer 16 auch im aggregatseitigen Trägerelement 12 gelagert sein.
  • Neben dem Schwingungsdämpfer 16, betrachtet in einer Draufsicht auf den Schwingungsdämpfer 16, ist eine Hydraulikeinheit 22 angeordnet. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist dadurch eine Bauhöhe in axiale Richtung reduziert, sodass sich die Befestigungsbaugruppe 10 gut in Bauräume mit geringen Platzverhältnissen in Höhenrichtung einbauen lässt.
  • Der Schwingungsdämpfer 16 und die Hydraulikeinheit 22 sind durch einen Strömungskanal 24 strömungsmäßig verbunden, in dem eine Hydraulikflüssigkeit vorhanden ist. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform verläuft der Strömungskanal 24 linear zwischen dem Schwingungsdämpfer 16 und der Hydraulikeinheit.
  • Die Hydraulikeinheit 22 umfasst einen Rollbalg 26, eine Membran 28 und eine Düsenscheibe 30, die einteilig oder mehrteilig sein kann. Der Rollbalg 26 kann sich verformen, um eine durch eine Bewegung des Schwingungsdämpfers 16 verdrängte Hydraulikflüssigkeit aufzunehmen. Außerdem dichtet der Rollbalg 26 die Hydraulikeinheit 22 zum Trägerelement 14 hin ab.
  • Durch einen Schwingungsdämpfer 16 in Kombination mit einer Hydraulikeinheit 22 kann ein Fahrzeugaggregat besonders zweckmäßig gelagert sein. Der Schwingungsdämpfer übernimmt dabei die Abstützung des gesamten statischen Gewichts des Fahrzeugaggregats 11, und in Kombination mit der Hydraulikflüssigkeit werden Schwingungen bei Relativbewegungen zwischen dem Fahrzeugaggregat und einer Fahrzeugstruktur besonders gut gedämpft.
  • Um den Schwingungsdämpfer 16 und die Hydraulikeinheit 22 zuverlässig und bauraumoptimiert zu lagern, sind im Trägerelement 14 Vertiefungen 32, 34 in Form von geometrisch beliebig gestalteten Taschen vorgesehen, wobei der Schwingungsdämpfer 16 und die Hydraulikeinheit 22 jeweils in einer Vertiefung 32, 34 angeordnet sind. Dabei erstreckt sich die Vertiefung 32, die den Schwingungsdämpfer 16 aufnimmt, in axialer Richtung durchgehend durch das Trägerelement 14. Die Vertiefung 32 ist abgestuft, um den Schwingungsdämpfer 16 verliersicher zu lagern. Zudem ermöglicht die axiale Vertiefung 32 den erforderlichen Bewegungsfreiraum in axialer Richtung, in Längsrichtung und in Querrichtung des Schwingungsdämpfers 16, wenn der Schwingungsdämpfer 16 ordnungsgemäß in dem Trägerelement 14 montiert ist.
  • Der Schwingungsdämpfer 16 ragt zumindest an einer zum aggregatseitigen Trägerelement 12 hin gerichteten Seite aus dem Trägerelement 14, insbesondere aus der Vertiefung 32, heraus. Insbesondere steht ein Befestigungsabschnitt 36 des Schwingungsdämpfers 16 aus dem Trägerelement 14 heraus. Dadurch lässt sich der Schwingungsdämpfer 16 einfach mit dem Trägerelement 12 verbinden, zum Beispiel mittels Schraubens.
  • An einer von dem Trägerelement 12 weggerichteten Seite sind die Vertiefungen 32, 34 durch eine Abdeckung 38 abgedeckt. Die Abdeckung 38 kann auf geeignete Weise an dem Trägerelement 14 befestigt sein, zum Beispiel durch eine Verschraubung, eine Verklebung, eine Passung, eine Arretierung oder Sonstiges.
  • Die Abdeckung 38 bildet zusammen mit dem Trägerelement 14 den Strömungskanal 24 und kann außerdem zur Befestigung des Schwingungsdämpfers 16 an dem Trägerelement 14 dienen.
  • Um den Schwingungsdämpfer 16 an dem Trägerelement 14 auf einfache Weise befestigen zu können, ist ein Lagerring 40 vorgesehen. Dieser ist mittels der Tragfeder 20, die insbesondere an dem Lagerring 40 anvulkanisiert ist, mit dem Schwingungsdämpfer 16 verbunden.
  • Der Lagerring 40 kann auf geeignete Weise an dem Trägerelement 14 befestigt sein, beispielsweise durch eine Verschraubung, eine Klebung, eine Passung oder eine Arretierung. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Lagerring 40 durch die Abdeckung 38 gehalten, und zwar indem der Lagerring 40 zwischen der Abdeckung 38 und dem Trägerelement 14 eingeklemmt ist.
  • Über den Lagerring 40 wird eine zwischen der Unterseite des Schwingungsdämpfers 16 und der Abdeckung 38 gebildete Hydraulikkammer 41 abgedichtet, in die der Strömungskanal 24 mündet.
  • Um einen Bewegungsspielraum eines des Fahrzeugaggregats 11 einzuschränken, ist ein Anschlagssystem 42 vorgesehen. Dies ist notwendig, damit das Fahrzeugaggregat 11 im Fahrbetrieb nicht an benachbarten Bauteilen anschlägt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Lagerkern 18 Teil des Anschlagssystems 42, wobei der Lagerkern 18 am Trägerelement 14 anschlagen kann. Ein solches Anschlagssystem 42 hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Komponenten notwendig sind, um das Anschlagssystem 42 zu bilden. Folglich kann die Befestigungsbaugruppe 10 besonders kostengünstig sein. Es muss lediglich eine geeignete Geometrie für den Lagerkern 18 gewählt werden.
  • In 1 ist der Lagerkern 18 in einem Längsschnitt betrachtet kreuzförmig. Es sind jedoch auch andere geeignete Geometrien vorstellbar. Zum Beispiel kann der Lagerkern 18 im Schnitt T-förmig sein, wie in 6b dargestellt.
  • Um die Befestigungsbaugruppe 10, insbesondere den Strömungskanal 24, nach außen hin abzudichten, ist eine Dichtung 44 zwischen der Abdeckung 38 und dem Lagerring 40 angeordnet.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 in einer Schnittdarstellung.
  • Im Gegensatz zu der in 1 gezeigten Ausführungsform sind der Schwingungsdämpfer 16 und die Hydraulikeinheit 22 nicht direkt in dem Trägerelement 14 angeordnet, sondern in einem separaten inneren Gehäuse 46 vormontiert. Dadurch kann eine Handhabung während der Montage vereinfacht sein.
  • Das Gehäuse 46 ist scheibenförmig ausgebildet und hat zwei Ausnehmungen zur Aufnahme des Schwingungsdämpfers 16 und der Hydraulikeinheit 22.
  • Außerdem hat das Gehäuse 46 einen umlaufenden Kragen 52, der sich nach radial außen erstreckt. Dieser dient als Anschlag, um das Gehäuse 46 in einer definierten Position an dem Trägerelement 14 zu montierten.
  • Zudem ist ein nach radial innen stehender Kragen 54 vorgesehen, der als Anschlag für den Schwingungsdämpfer 16 und die Hydraulikeinheit 22 dient. Der Schwingungsdämpfer 16 und die Hydraulikeinheit 22 können somit einfach in das Gehäuse 46 eingesetzt werden.
  • Die vormontierte Einheit kann wiederum durch die Abdeckung 38 an dem Trägerelement 14 befestigt und in eines der Trägerelemente eingesetzt sein.
  • 3 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 in einer Schnittdarstellung. Die Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 ähnelt der Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 gemäß 1.
  • Allerdings ist in der Ausführungsform gemäß 3 der Lagerring 40 an seinen zum Trägerelement 14 und zur Abdeckung 38 hin gerichteten Kontaktflächen 56, 58 zumindest bereichsweise von dem Material der Tragfeder 20 bedeckt. Dies hat den Vorteil, dass eine zusätzliche Dichtung 44 entfallen kann, da das am Lagerring 40 angeordnete Material der Tragfeder 20 für eine ausreichende Abdichtung sorgt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann durch das Material der Tragfeder 20 gleichzeitig der Rollbalg 26 gebildet sein, sodass der Rollbalg 26 einteilig mit der Tragfeder 20 ist. Dies ist in 3 dargestellt.
  • 4 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 in einer Schnittdarstellung.
  • Im Unterschied zu den vorher gezeigten Ausführungsformen hat der Strömungskanal 24 zwischen dem Schwingungsdämpfer 16 und der Hydraulikeinheit 22 eine Stufe 60. Die Hydraulikeinheit 22 kann dadurch von einer anderen Seite angeströmt werden als der Schwingungsdämpfer 16.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, kann die Hydraulikeinheit 22 im Vergleich zu den in 1 bis 3 dargestellten Hydraulikeinheiten geneigt, insbesondere um 90° gekippt angeordnet sein. Auf diese Weise kann die Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 an verschiedene Bauraumsituationen angepasst werden.
  • 5 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 in einer Schnittdarstellung.
  • Im Unterschied zu den vorher gezeigten Ausführungsformen sind der Lagerring 40 und die Abdeckung 38 so geformt, dass sie gemeinsam eine Düsenscheibe 30 mit einem Düsenkanal 48 darstellen. Dabei bildet der Lagerring 40 einen ersten Teil und die Abdeckung 38 einen zweiten Teil der Düsenscheibe 30.
  • Dadurch kann die Düsenscheibe 30 in bereits vorhandene Komponenten integriert sein, wodurch die Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe 10 besonders kostengünstig ausgebildet sein kann.
  • Die 6a bis 6c zeigen in einer schematisch vereinfachten Schnittdarstellung verschiedene mögliche Formen eines Schwingungsdämpfers 16, insbesondere eines Lagerkerns 18 und einer Tragfeder 20.
  • Die Lagerkerne 18 gemäß 6a und 6c sind im Schnitt kreuzförmig, während der Lagerkern 18 gemäß 6b T-förmig ist. Die Tragfeder 20 ist jeweils in geeigneter Weise an dem Lagerkern 18 angeordnet.
  • 7 zeigt den Schwingungsdämpfer 16 aus 1 in einem Träger, wobei der Schwingungsdämpfer 16 ohne eine Hydraulikeinheit 22 montiert ist. Ohne die Hydraulikeinheit 22 dient der Schwingungsdämpfer 16 als konventionelles Lager.
  • Der Schwingungsdämpfer 16 kann somit Bestandteil eines Baukastensystems sein und wahlweise zusammen mit der Hydraulikeinheit 22 als hydraulischer Schwingungsdämpfer oder ohne die Hydraulikeinheit 22 als konventionelles Lager eingesetzt werden.

Claims (11)

  1. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) zum schwingungsfähigen Festlegen eines Fahrzeugaggregats (11), insbesondere eines Motors und/oder Getriebes an einer Fahrzeugstruktur eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einem aggregatseitigen ersten Trägerelement (12) und einem fahrzeugseitigen zweiten Trägerelement (14), wobei das erste Trägerelement (12) und das zweite Trägerelement (14) durch einen Schwingungsdämpfer (16) miteinander verbunden sind, der zumindest teilweise in dem ersten Trägerelement (12) oder in dem zweiten Trägerelement (14) angeordnet ist, wobei der Schwingungsdämpfer (16) mit einer Hydraulikeinheit (22) durch einen Strömungskanal (24) strömungsmäßig verbunden ist, die in einer Draufsicht auf den Schwingungsdämpfer (16) neben dem Schwingungsdämpfer (16) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (16) einen Lagerkern (18) und eine Tragfeder (20) umfasst, insbesondere eine den Lagerkern (18) zumindest teilweise umhüllende Tragfeder (20).
  3. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schwingungsdämpfer (16) aufnehmende Trägerelement (12, 14) zwei nebeneinanderliegende Vertiefungen (32, 34) aufweist, wobei der Schwingungsdämpfer (16) und die Hydraulikeinheit (22) in jeweils einer zugeordneten Vertiefung (32, 34) aufgenommen sind, wobei die Vertiefungen (32, 34) durch eine Abdeckung (38) zumindest einseitig abgedeckt sind, die zusammen mit dem zugeordneten Trägerelement (12, 14) zumindest einen Teil des Strömungskanals (24) bildet.
  4. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (16) und die Hydraulikeinheit (22) zusammen in einem separaten Gehäuse (46) montiert sind, das an einem der Trägerelemente (12, 14) befestigt ist.
  5. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsdämpfer (16) durch einen Lagerring (40) an dem Trägerelement (12, 14) oder einem separaten Gehäuse (46) gelagert ist.
  6. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (40) zumindest einen Teil der Hydraulikeinheit (22) bildet, insbesondere zumindest einen Teil einer Düsenscheibe (30).
  7. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (24) im Wesentlichen linear zwischen dem Schwingungsdämpfer (16) und der Hydraulikeinheit (22) verläuft.
  8. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (24) zwischen dem Schwingungsdämpfer (16) und der Hydraulikeinheit (22) eine Stufe hat.
  9. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkern (18) Teil eines Anschlagssystems (42) ist, wobei der Lagerkern (18) an mindestens einem der beiden Trägerelemente (12, 14) anschlagen kann.
  10. Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkern (18) in einem Längsschnitt gesehen kreuzförmig oder T-förmig ist.
  11. Baukastensystem mit einem Schwingungsdämpfer (16) und einer Hydraulikeinheit (22), wobei der Schwingungsdämpfer (16) wahlweise zusammen mit der Hydraulikeinheit (22) als Fahrzeugaggregat-Befestigungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder ohne die Hydraulikeinheit (22) als Lager zur Befestigung des Fahrzeugaggregats an der Fahrzeugstruktur einsetzbar ist.
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