DE3812431A1 - Rahmenteilkonstruktion - Google Patents

Rahmenteilkonstruktion

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Rahmen für ein Kraftfahrzeug und betrifft insbesondere eine Rahmen­ teilkonstruktion für ein Kraftfahrzeug zur Lagerung von zwei Doppelquerlenkeraufhängungen an entsprechenden Seiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem JA-GBM 58-167 205 ist eine Doppelquerlenkeraufhängung als Aufhängung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die häufig ver­ wendet wird, um jedes Rad mittels eines Paares oberer und unterer Lenkerarme schwenkbar zu lagern.
Bei dieser bekannten Doppelquerlenkeraufhängung ist der obere und untere Lenkerarm im allgemeinen schwenkbar an einem Ende mit einer Rahmenteilkonstruktion verbunden, die einen hinte­ ren Querträger bildet. Die Rahmenteilkonstruktion wird jedoch niemals als einstückige Konstruktion ausgeführt, wobei sie eine sehr komplizierte Form aufweist, um eine Störung zwi­ schen der Rahmenteilkonstruktion und einem Differentialge­ triebe zu vermeiden, und um die Hinterräder mit einem geeig­ neten Sturz anzuordnen. Entsprechend besteht ein Bedürfnis nach einer Rahmenteilkonstruktion mit einem einfachen Aufbau.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rahmen­ teilkonstruktion der eingangs genannten Art derart weiterzu­ bilden, daß sie die Nachteile der bekannten Rahmenteilkonstruk­ tion zur Lagerung von Doppelquerlenkeraufhängungen an ent­ sprechenden Seiten nicht aufweist, wobei eine einfachere Konstruktion mit einer ausreichend hohen Festigkeit geschaffen werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. mit einer Rahmenteilkonstruktion für ein Kraftfahrzeug zur Lagerung von zwei Doppelquerlenkerauf­ hängungen an entsprechenden Seiten, die ein Paar gegenüber­ liegender erster Teile umfaßt, die sich in Querrichtung zu einem Fahrzeugkörper erstrecken, weiter ein Paar gegenüber­ liegender, sich im wesentlichen vertikal erstreckender zweiter Teile aufweist, die jeweils fest an ihren oberen Abschnitten mit einem Ende jedes ersten Teils verbunden sind, und weiter ein Paar dritter Teile umfaßt, die fest mit den unteren Abschnitten der zweiten Teile und einer Unter­ seite eines mittleren Abschnitts jedes ersten Teils befestigt sind.
Die Rahmenteilkonstruktion bildet mehrere Fachwerkkonstruk­ tionen durch die drei erwähnten Teile, so daß die Rahmenteil­ konstruktion eine ausreichende Festigkeit aufweist.
Jede Doppelquerlenkeraufhängung umfaßt einen oberen und unte­ ren Lenkerarm zur schwenkbaren Lagerung jedes der Hinterräder, wobei die Lenkerarme schwenkbar an ihren inneren Enden an den zweiten Teilen in der Nähe der die ersten und zweiten Teile verbindenden Abschnitte bzw. in der Nähe der die zweiten und dritten Teile verbindenden Abschnitte verbunden sind.
Da die Rahmenteilkonstruktion zur Lagerung der Doppelquer­ lenkeraufhängung durch Verbinden der ersten, zweiten und dritten Teile gebildet wird, kann jedes Teil eine äußerst einfache Konstruktion aufweisen und leicht bei geringen Kosten hergestellt werden.
Da weiter mehrere Fachwerkkonstruktionen durch die ersten, zweiten und dritten Teile gebildet werden, wird eine Rahmen­ teilkonstruktion geschaffen, die eine ausgezeichnete Festig­ keit zur Lagerung der zwei hinteren Aufhängungen an entspre­ chenden Seiten aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Chassis eines Kraftfahrzeugs mit einer Rahmenteilkonstruktion;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Rah­ menteilkonstruktion;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht der Rahmen­ teilkonstruktion von Fig. 2; und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Antriebsaggregat 1, bestehend aus einer Verbrennungskraftmaschine und einem Getriebe, das auf einem Querträger 3 im vorderen Teil eines Kraftfahrzeugs mittels quer angeordneter Motorbefestigungen 2 in bekannter Weise befestigt ist. Ein Paar Lenkerarme 4 sind schwenkbar mit ihren entsprechenden Enden an gegenüberliegenden Enden des Querträgers 3 befestigt, wobei ein Paar Vorderräder 6 an den anderen entsprechenden Enden der Lenkerarme 4 schwenkbar be­ festigt sind. Die Vorderräder 6 sind mittels eines Paares entsprechender Stoßdämpfer 5 am Fahrzeugkörper 7 gelagert. Der vordere Querträger 3 ist am Fahrzeugkörper 7 mittels geeigneter elastischer Teile (nicht dargestellt) in bekannter Weise gelagert. Das Antriebsaggregat 1 besteht, wie oben er­ wähnt, aus einer Antriebsquelle, einer Kupplung und einem Getriebe.
Das Antriebsaggregat 1 ist mit einem am hinteren Teil des Kraftfahrzeugs gelagerten Differentialgetriebe 8 mittels einer Antriebswelle 9 verbunden. Das Differentialgetriebe 8 ist an einer Rahmenteilkonstruktion 10, bestehend aus einem hinteren Querlenker, über Befestigungsteile gelagert und so aufgebaut, daß es die Antriebskraft auf die Hinterräder 13 mittels entsprechender Achswellen 12 überträgt. Die Rahmen­ teilkonstruktion 10 ist am Fahrzeugkörper 7 mittels geeig­ neter elastischer Teile (nicht dargestellt) in bekannter Weise gelagert.
Das Antriebsaggregat 1 und das Differentialgetriebe 8 sind miteinander mittels eines Kraftübertragungsrahmens 16 fest verbunden, der einen im allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Kraftübertragungsrahmen 16 hat eine vertikale Seite 16 a und zwei gegenüberliegende obere und untere hori­ zontale Seiten 16 b und 16 c, die sich von gegenüberliegenden horizontalen Kanten der vertikalen Seite 16 a so erstrecken, daß zwischen den gegenüberliegenden horizontalen Seiten 16 b und 16 c eine Öffnung ausgebildet wird. Entsprechend weist der Kraftübertragungsrahmen 16 eine relativ hohe Biegestei­ figkeit und eine Flexibilität gegen Torsion auf. Weiter sind bei dieser Ausführungsform mehrere Öffnungen 17 geeigneter Form in der vertikalen Seite 16 a des Kraftübertragungsrahmens 16 vorgesehen, wobei die horizontalen Seiten 16 b und 16 c einen mittleren schmaleren Abschnitt als die gegenüberliegen­ den Endabschnitte aufweisen. Entsprechend weist der Kraft­ übertragungsrahmen 16 nicht nur eine ausreichend hohe Biege­ steifigkeit auf, sondern ist hinsichtlich der Flexibilität gegen Torsion verbessert, wobei das Eigengewicht verringert wird. Der Kraftübertragungsrahmen 16 ist so am Fahrzeugkör­ per befestigt, daß er den Großteil der Antriebswelle 9 um­ gibt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine hintere Aufhängung (A) zur schwenkbaren Lagerung jedes der Hinterräder 13 des Kraftfahr­ zeugs dargestellt, die im folgenden beschrieben wird.
Die hintere Aufhängung (A) ist eine Doppelquerlenkeraufhän­ gung, bestehend aus einem H-förmigen unteren Lenkerarm 14, einem A-förmigen oberen Lenkerarm 15, einer Welle 18, die mit ihren gegenüberliegenden Enden mit gegenüberliegenden äußeren Endabschnitten 14 a des unteren Lenkerarms 14 ver­ bunden ist, einem Anlenkbolzen oder einer Radlagerung 19, die mit ihrem unteren Endabschnitt schwenkbar mit der Welle 18 verbunden ist, und mit einem oberen Endabschnitt 19 b schwenkbar mit einem äußeren Endabschnitt 15 a des oberen Lenkerarms 15 mittels einer Büchse 20 verbunden ist, und einem Stoßdämpfer 21, der schwenkbar an seinem unteren Ende mit dem unteren Lenkerarm 14 verbunden ist. Der Stoßdämpfer 21 ist auf der Rückseite des oberen Lenkerarms 15 in Längs­ richtung des Fahrzeugkörpers 7 angeordnet und wird mit einem oberen Endabschnitt am Fahrzeugkörper 7 in bekannter Weise gelagert. Da der obere Lenkerarm 15 und der Stoßdämpfer 21 im Abstand voneinander oder in Längsrichtung des Fahrzeug­ körpers 7 versetzt zueinander angeordnet sind, gewinnt man auf diese Weise eine Freiheit hinsichtlich der Anordnung des oberen Lenkerarms 15 und des Stoßdämpfers 21 insofern, als beide sicher in einem begrenzten Raum zwischen der Rahmen­ teilkonstruktion 10 und jedem Hinterrad 13 gehalten werden können, so daß eine Störung zwischen dem Stoßdämpfer 21 und der Achswelle 12 verhindert wird. Insbesondere erhält man bei dieser Ausführungsform, d.h. im Fall einer Chassiskon­ struktion, bei der das Antriebsaggregat 1 als Frontantrieb im Fahrzeugkörper 7 und das Differentialgetriebe 8 im hinte­ ren Teil des Fahrzeugs angeordnet ist und miteinander mittels des Kraftübertragungsrahmens 16 fest verbunden sind, einen längeren Raum zwischen den Befestigungsabschnitten des Diffe­ rentialgetriebes 8 zur Befestigung desselben am Fahrzeug­ körper 7, der hinsichtlich der Torsion oder ähnlichem von Vorteil ist. Diese Tatsache begrenzt den Raum zwischen jedem der Hinterräder 13 und der Rahmenteilkonstruktion 10 zur Montage der Hinterradaufhängung (A). Entsprechend kann die Versetzung zwischen dem oberen Lenkerarm 15 und dem Stoß­ dämpfer 21 in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 7 vorteilhaft dazu beizutragen, eine Freiheit für die Anordnung derselben zu schaffen.
Bei einer üblichen Doppelquerlenkeraufhängung sind die Wartungseigenschaften des Stoßdämpfers äußerst schlecht, da der Stoßdämpfer innerhalb des oberen Lenkerarms ange­ ordnet ist.
Im Gegensatz dazu sind bei der beschriebenen Ausführungsform der Stoßdämpfer 21 und der obere Lenkerarm 15 in Längsrich­ tung des Fahrzeugs 7 versetzt zueinander angeordnet. Dies verbessert merklich die Wartungseigenschaften des Stoß­ dämpfers 21.
Andererseits besteht die Rahmenteilkonstruktion 10 aus einem Paar gegenüberliegend angeordneter erster Teile 22, die sich parallel in Richtung der Fahrzeugbreite des Fahrzeugkörpers erstrecken, einem Paar schräg stehender gegenüberliegender zweiter Teile 23, die an ihrem oberen Abschnitt fest an einem Ende jedes ersten Teils 22 befestigt sind, und einem Paar dritter Teile 24, die sich unmittelbar unterhalb der ent­ sprechenden ersten Teile 22 erstrecken und mit gegenüber­ liegenden Enden an unteren Abschnitten der zweiten Teile 23 befestigt sind, wobei ein mittlerer Abschnitt jedes dritten Teils 24 an der Unterseite eines mittleren Abschnitts jedes ersten Teils 22 befestigt ist. An jedem zweiten Teil 23 sind die inneren Enden 14 b und 15 b des unteren und oberen Lenker­ arms 14 und 15, die die hintere Aufhängung (A) darstellen, befestigt. Die ersten und dritten Teile 22 und 24 bilden an ihren entsprechenden Endabschnitten mit den zweiten Teilen 23 mehrere Fachwerkkonstruktionen. Jedes dieser ersten, zweiten und dritten Teile 22, 23 und 24 besteht aus einem Rahmenteil mit einer Hut-förmigen Querschnittsform bzw. einem allgemein U-förmigen Querschnitt. Die ersten und dritten Teile 22 und 24 sind an ihren unteren bzw. oberen Abschnitten geöffnet, während die zweiten Teile 24 an ihren äußeren Abschnitten in Querrichtung zum Fahrzeugkörper geöffnet sind. Die mittleren Abschnitte der ersten und dritten Teile weisen einen geschlos­ senen Querschnitt auf. Jedes der zweiten Teile besteht aus zwei vertikalen Abschnitten, die mit den Endabschnitten der ersten und dritten Teile verbunden sind, und einem sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt, der mit den oberen Enden der zwei vertikalen Abschnitte verbunden ist. Die vertikalen und sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitte jedes zweiten Teils sind im allgemeinen U-förmig ausgebildet. Die oberen und unteren Lenkerarme erstrecken sich durch den Abschnitt der äußeren Öffnung jedes zweiten Teils und sind damit im Inneren desselben schwenkbar verbunden.
Üblicherweise ist die Rahmenteilkonstruktion 10 als einstüc­ kige Konstruktion in komplizierter Weise ausgebildet, so daß keine Störung zwischen der Rahmenteilkonstruktion 10 und dem Differentialgetriebe 8 an der Hinterseite des Fahrzeugs auf­ tritt, um den Sturz jedes hinteren Rades 13 beizubehalten.
Die beschriebene Rahmenteilkonstruktion 10 besteht jedoch in vorteilhafter Weise aus drei Rahmenteilen, die jeweils eine äußerst einfache Form aufweisen, wobei ihre Festigkeit aus­ reichend ist, um die hintere Doppelquerlenkeraufhängung (A) an jeder Seite zu halten.
Weiter erstreckt sich parallel zu den benachbarten zweiten Teilen 23 in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 7 ein Paar Halterungen 25 zur Lagerung des Differentialgetriebes 8. Jede der Halterungen 25 ist an den gegenüberliegenden Enden an den Oberseiten der ersten Teile 22 in der Nähe dieser End­ abschnitte befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist jede Halterung 25 weiter an ihrem äußeren mittleren Abschnitt mit der oberen Fläche jedes zweiten Teils 23 befestigt. Die Hal­ terungen 25 wirken als Verstärkungsteile zur sicheren Verbin­ dung der ersten und zweiten Teile 22 und 23 und tragen somit in hohem Maße zu der höheren Festigkeit bei.
Zwei mit dem Gehäuse 8 a des Differentialgetriebes 8 einstüc­ kig ausgebildete Tragarme 26 erstrecken sich von dem Diffe­ rentialgetriebe in entgegengesetzte Richtungen in Richtung der beiden Halterungen 25. In einem Endabschnitt jeder der Tragarme 26 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, eine durchgehen­ de Öffnung 27 ausgebildet, in die ein elastisches Teil 11 zur Befestigung des Differentialgetriebes 8 eingepreßt ist. Das elastische Teil 11 besteht aus einem zylindrischen Gummiteil 28, einer zylindrischen Distanzhülse 29, die sich durch den mittleren Abschnitt des Gummiteils 28 erstreckt und dort befestigt ist, und einer Halterung 30, die den äußeren Umfang des Gummiteils 28 abdeckt. Jeder der Tragarme 26 und jede Halterung 25 sind miteinander mittels einem Bolzen 31, der sich durch die Distanzhülse 29 des elastischen Teils 11 erstreckt, und einer Mutter 32, die auf das untere Ende des Bolzens 31 aufgeschraubt ist, und einer Unterlegscheibe 33, die zwischen dem elastischen Teil 11 und der Mutter 32 liegt, befestigt.
Die beschriebene Rahmenteilkonstruktion 10 ist soweit geeig­ net, die Doppelquerlenkeraufhängungen (A) zu lagern, und besteht aus einem Paar gegenüberliegend angeordneter erster Teile 22, die sich quer zum Fahrzeugkörper erstrecken, einem Paar gegenüberliegend angeordneter zweiter Teile 23, die an den Endabschnitten der ersten Teile 22 angeordnet sind, und einem Paar dritter Teile 24, die jeweils mit gegenüberlie­ genden Enden fest an den unteren Abschnitten der zweiten Teile 23 und mit einem mittleren Abschnitt fest an der Unter­ seite eines mittleren Abschnitts jedes ersten Teils 22 be­ festigt sind. Weiter sind nicht nur die unteren und oberen Lenkerarme 15 und 14 der Doppelquerlenkeraufhängung (A) schwenkbar mit ihren inneren Enden 15 b und 14 b an den zweiten Teilen 23 befestigt, sondern es werden weiter mehrere Fach­ werkkonstruktionen durch die ersten, zweiten und dritten Teile 22, 23 und 24 ausgebildet. Entsprechend weist die Rahmenteilkonstruktion 10 eine ausreichende Festigkeit auf, indem man die ersten, zweiten und dritten Teile 22, 23 und 24, die jeweils eine sehr einfache Form haben, miteinander verbindet, wobei man eine äußerst einfache Konstruktion erhält. Die Rahmenteilkonstruktion 10 mit einer derartigen Konstruktion kann leicht mit geringen Kosten hergestellt werden.

Claims (16)

1. Rahmenteilkonstruktion (10) für ein Kraftfahrzeug zur Lagerung von zwei Doppelquerlenkeraufhängungen (A) an ent­ sprechenden Seiten, wobei jede Doppelquerlenkeraufhängung (A) obere und untere Lenkerarme (14, 15) zur schwenkbaren Lagerung einer der Hinterräder (13) umfaßt, gekennzeichnet durch
mindestens ein erstes Teil (22), das sich in einer Richtung quer zum Fahrzeugkörper erstreckt;
ein Paar gegenüberliegender, sich im wesentlichen vertikal erstreckender zweiter Teile (23), die jeweils an ihren oberen Abschnitten fest an einem Ende des ersten Teils (22) befestigt sind; und
mindestens ein fest an den unteren Abschnitten der zweiten Teile (23) und an einer unteren Fläche eines mittleren Abschnitts des ersten Teils (22) befestigtes drittes Teil (24), wobei
durch das erste, die zweiten und das dritte Teil (22, 23, 24) mehrere Fachwerkkonstruktionen gebildet werden, und die obe­ ren und unteren Lenkerarme (15, 14) schwenkbar an ihren inne­ ren Enden (15 b, 14 b) mit den zweiten Teilen (23) in der Nähe von das erste und die zweiten Teile (22, 23) verbindenden Abschnitten bzw. in der Nähe von die zweiten und das dritte Teil (23, 24) verbindenden Abschnitten verbunden sind.
2. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dritte Teil (24) sich unmittelbar unterhalb des ersten Teils (22) in Querrichtung zum Fahrzeugkörper er­ streckt und mit beiden gegenüberliegenden Enden fest an den unteren Abschnitten der zweiten Teile (23) und mit einem mittleren Abschnitt fest mit dem mittleren Abschnitt des ersten Teils (22) befestigt ist.
3. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmenteilkonstruktion (10), bestehend aus dem ersten, den zweiten und dem dritten Glied (22, 23, 24), mindestens an einem Abschnitt einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Teil (22) einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sein unterer Abschnitt geöffnet ist, und daß das dritte Teil (24) einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sein oberer Abschnitt geöffnet ist, während die mittleren Abschnitte beider ersten und dritten Teile (22, 24) einen geschlossenen Querschnitt auf­ weisen.
5. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der zweiten Teile (23) einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ihr äußerer Abschnitt in Querrichtung des Fahrzeugkörpers geöffnet ist und die Schwenkverbindung zwischen der Rahmenteilkonstruktion (10) und den oberen und unteren Lenkern (15, 14) im Innern der zweiten Teile (23) durchgeführt ist.
6. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl das erste und dritte Teil (22, 24) aus jeweils zwei voneinander in Längsrichtung des Fahrzeugkör­ pers beabstandeten Teilen bestehen.
7. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der zweiten Teile (23) zwei mit den End­ abschnitten der ersten und dritten Teile (22, 24) verbundene vertikale Abschnitte und einen sich in Längsrichtung erstrek­ kenden Abschnitt aufweist, der die oberen Enden der vertikalen Abschnitte verbindet, wobei die vertikalen und die sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitte allgemein U-förmig ausgebildet sind.
8. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmenteilkonstruktion (10) ein Differen­ tialgetriebe (8) zur Übertragung der Antriebskraft zu den Hinterrädern (13) lagert, wobei das Differentialgetriebe (8) unmittelbar unter den mittleren Abschnitten der ersten und dritten Teile (22, 24) angeordnet ist.
9. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Differentialgetriebe (8) mittels eines Paares Halterungen (25) gelagert wird, die jeweils mit mindestens zwei der ersten und zweiten Teile (22, 23) ver­ bunden sind.
10. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungen (25) so angeordnet sind, daß sie die ersten Teile (22) miteinander verbinden.
11. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungen (25) in der Nähe der Endab­ schnitte der ersten Teile (22) angeordnet und mit dem sich in Längsrichtung erstreckenden Teil des benachbarten zweiten Teils (23) verbunden sind.
12. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rahmenteilkonstruktion (10), bestehend aus den ersten, zweiten und dritten Teilen (22, 23, 24), minde­ stens einen im Querschnitt allgemein U-förmigen Abschnitt aufweist.
13. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der ersten Teile (22) einen im allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sein unterer Ab­ schnitt geöffnet ist, und jedes der dritten Teile (24) einen im allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sein unterer Abschnitt geöffnet ist, während die mittleren Ab­ schnitte jedes der ersten und dritten Teile (22, 24) einen geschlossenen Querschnitt aufweisen.
14. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der zweiten Teile (23) einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der äußere Abschnitt in Querrichtung zum Fahrzeugkörper geöffnet ist, und die Schwenkverbindung zwischen der Rahmenteilkonstruktion (10) und den oberen und unteren Lenkern (15, 14) im Innern der zweiten Teile (23) durchgeführt ist.
15. Rahmenteilkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen und unteren Lenker (15, 14) entspre­ chende vordere und hintere Endabschnitte aufweisen, die mit den vorderen und hinteren vertikalen Abschnitten der zweiten Teile (23) verbunden sind.
16. Rahmenteilkonstruktion zur Verwendung in einem Kraftfahr­ zeug zur Lagerung der hinteren Aufhängungen (A) an entspre­ chenden Seiten, wobei die hintere Aufhängung (A) mindestens einen Lenker (14) zur schwenkbaren Lagerung eins der Hinter­ räder (13) aufweist, gekennzeichnet durch
mindestens ein erstes Teil (22), das sich in einer Richtung quer zum Fahrzeugkörper erstreckt;
ein Paar gegenüberliegender, sich im wesentlichen vertikal erstreckender zweiter Teile (23), die jeweils an ihren obe­ ren Abschnitten fest an einem Ende des ersten Teils (22) befestigt sind; und
mindestens ein sich unmittelbar unterhalb des ersten Teils (22) in Querrichtung zum Fahrzeugkörper erstreckendes drittes Teil (24), das an seinen gegenüberliegenden Enden fest an den unteren Abschnitten der zweiten Teile (23) und an einer unte­ ren Fläche eines mittleren Abschnitts des ersten Teils (22) befestigt ist, wobei
durch das erste, zweite und dritte Teil (22, 23, 24) mehrere Fachwerkkonstruktionen gebildet werden, und der Lenker (14) schwenkbar an seinem inneren Ende (14 b) mit einem unteren Abschnitt mit einem der zweiten Teile (23) verbunden ist.
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