DE2801261C2 - Selbsttragende Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge - Google Patents
Selbsttragende Fahrerkabine für NutzfahrzeugeInfo
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- DE2801261C2 DE2801261C2 DE19782801261 DE2801261A DE2801261C2 DE 2801261 C2 DE2801261 C2 DE 2801261C2 DE 19782801261 DE19782801261 DE 19782801261 DE 2801261 A DE2801261 A DE 2801261A DE 2801261 C2 DE2801261 C2 DE 2801261C2
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Links
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- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 8
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 4
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0604—Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
Description
a) die Führungsvorrichtung (6) weisi mindestens eine Vertikalführung (7, 8) mit durch den
Massenschwerpunkt (S) der Fahrerkabine (1) gehender oder dazu paralleler Führungsrichtung
auf,
b) die Vertikalführung (7,8) besteht aus einem am
Fahrzeugchassis (3) befestigen Führungsrohr (7) und einer darin geführten Stange (8),
c) die Stange (8) ist mit der Fahrerkabine (1) über Führungselemente (Lenker 11; Kalottenschalen
18 und 19) beweglich verbunden, welche den Momentanpol der Fahrerkabine (1) in deren
Massenschwerpunkt ^bestimmen,
d) die Führungsvorrichtung (6) ist getrennt von der Federlagerung (2) der Fahrerkabine (1)
ausgeführt.
2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente von Lenkern
(11) gebildet sind, die mit Gelenken (10 und 13) zwischen der Stange (8) und der Fahrerkabine (1)
gelagert sind, wobei die Linien durch die Gelenkmitten jedes Lenkers (11) durch den Massenschwerpunkt
(S^der Fahrerkabine (1) gehen.
3. Fahrerkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) der Vertikalführung
(7,8) eine Kopfplatte (9) aufweist, an der mit oberen
Gelenken (10) die Lenker (11) befestigt sind, die am Boden der Fahrerkabine (1) mit unteren Gelenken
(13) angelenkt sind.
4. Fahrerkabine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Führung um die Längsund
Querachse der Fahrerkabine (1) die Gelenke (10 und 13) in Form zweiachsiger Kreuzgelenke
ausgebildet sind.
5. Fahrerkabine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (10 und 13)
Kugelgelenke sind, wobei für eine Führung der Fahrerkabine (1) um die Querachse zwischen der
Fahrerkabine (1) und dem Fahrzeugchassis (3) eine weitere Gelenkverbindung (14, 15, 16, 17) vorgesehen
ist.
6. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente ein sphärisches
Lager aus zwei Kalottenschalen (18 und 19) bilden, dessen Bev/egungsmittelpunkt im Massenschwerpunkt
(S) der fahrerkabine (1) liegt, und daß die eine Kalottenschale (18) am oberen Ende der
Stange (8) und die andere Kalottenschale (19) an der Fahrerkabine (1) befestigt ist, wobei zur Führung der
Fahrerkabine (1) um die Querachse zwischen Fahrerkabine (1) und Fahrzeugchassis (3) eine
weitere Gelenkverbindung (14, 15, 16, 17) vorgesehen ist.
7. Fahrerkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kalottenschalen (18
und 19) Gleitmittel angeordnet sind, wobei die Kalottenschalen gegen Abheben gesichert sind.
8. Fahrerkabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kalottenschalen (18
und 19) elastische Körper (20) aus beispielsweise Gummi oder PUR angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttragende Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Eine solche Fahrerkabine ist bekannt (US-PS 30 59 958). Bei dieser bekannten Fahrerkabine wird die
gesamte Federung und Führung durch rund um die Fahrerkabine verteilte Lenker gewährleistet, die mit
Gelenken zwischen der Fahrerkabine und dem Fahrzeugchassis gelagert sind und deren Gelenkachsen sich
in einem gemeinsamen Momentanpol, der der Schwerpunkt sein kann, schneiden, so daß Bewegungen der
Kabine nur um diesen Momentanpol möglich sind. Eine gewisse Abfederung der Fahrerkabine wird dadurch
erreicht, daß die Achsen der Lenker in Gummibuchsen sitzen. Bei dieser Art der Stützung, d. h. der unmittelbaren
Verbindung von Lenker, Fahrerkabine und Fahrzeugchassis kann die Fahrerkabine selbst keine
Vertikalbcwegungen ausführen. Darüber hinaus ist durch die gleichzeitige Nutzung der Lenker für die
Führung und Federung das Zusammenfallen von Momentanpol und Massenschwerpunkt der Fahrerkabine
nur in gewissem Maß gewährleistet, wobei darüber hinaus zwischen der Führung und der Federung ein
Kompromiß zu schließen ist, da die Einzelteile nicht jeweils optimal für die ihnen zugedachte Aufgabe
gestaltet werden können. Die bekannte Ausbildung scheint für Fahrzeuge noch brauchbar, die für den
Verkehr auf normalen Straßen gedacht sind, also auf relativ ebener Strecke fahren. Für geländegängige
Fahrzeuge, die in relativ unebenen Gelände fahren sollen, ist die beschriebene Aufhängung weniger
geeignet. Während bei einem Fahrzeug auf ebener Fahrbahn hochfrequente Schwingungen kleiner Amplituden
auftreten, treten bei geländegängigen Fahrzeugen
■»5 niederfrequente Schwingungen mit großer Amplitude
auf, so daß größere Massenkräfte wirksam werden, die zu stärkerem Momenten um den Momenianpol führen,
wenn dieser nicht mit dem Massenschwerpunkt der Fahrerkabine zusammenfällt, und so daß größere Wege
für die Absorbierung vertikaler Stöße erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Fahrerkabine derart auszubilden, daß auch bei größerem Federweg der Zusammenfall von
Momentanpol und Massenschwerpunkt der Fahrerkabine gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 gelöst.
Aus der DE-OS 25 05 686 ist es im Zusammenhang mit der Fahrgastkabine eines Personenkraftwagens bekannt, bei einer Führungsvorrichtung für die Fahrgastkabine eine Vertikalführung durch aufrechte, höhenbewegliche Lenker vorzusehen, wobei diese zugleich Federelemente sein können aber nicht müssen.
Aus der DE-OS 25 05 686 ist es im Zusammenhang mit der Fahrgastkabine eines Personenkraftwagens bekannt, bei einer Führungsvorrichtung für die Fahrgastkabine eine Vertikalführung durch aufrechte, höhenbewegliche Lenker vorzusehen, wobei diese zugleich Federelemente sein können aber nicht müssen.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrerkabine ist die Führungsfunktion völlig unabhängig von der Federfunktion
und läßt die Führungsvorrichtung eine Vertikalbewegung zu, wobei das Zusammenfallen von Momentan-
pol und Massenschwerpunkt der Fahrerkabine unabhängig von den Federwegen beibehalten bleibt Die auf
die Fahrerkabine einwirkenden Massenkräfte verursachen somit keine Momente um den Momentanpol der
Fahrerkabine.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, wobei die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 6, 7 und 8 te;lweise an sich aus der FR-PS 8 72 389 bekannt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine selbsttragende Fahrerkabine eines
Traktors im Längsschnitt;
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Führungsvorrichtung der Kabine; '
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Führungsvorrichtung.
Ein in F i g. 1 dargestellter Traktor hat eine selbsttragende Fahrerkabine 1, die über Federlager 2
auf dem Fahrzeugchassis 3 abgestützt ist. Unterhalb eines Fahrersitzes 4 im Inneren der Fahrerkabine ist der
Kabinenboden 5 bis an die Sitzunterkante hochgezogen, so daß darunter außerhalb der Fahrerkabine eine
Führungsvorrichtung 6 Platz hat. Im Innenraum der Kabine 1 oberhalb des Fahrersitzes 4 liegt der
Massenschwerpunkt Sder Kabine.
In Fig.2 ist die Führungsvorrichtung 6 genauer dargestellt. Innerhalb des von dem hochgezogenen
Kabinenboden 5 gebildeten Raumes ist zentral senkrecht unterhalb von dem Massenschwerpunkt S eine
Vertikalführung 7, 8 aus einem am Fahrzeugchassis 3 befestigten Führungsrohr 7 und einer darin geführten
Stange 8 gebildet. Oben an der Stange 8 ist eine Kopfplatte 9 horizontal befestigt, an der Lenker 11
angelenkt sind. Diese Lenker 11 sind schräg nach unten
geführt und an der Kopfplatte 9 über als zweiachsige Kreuzgelenke gestaltete Gelenke 10 und seitlich
unterhalb des Sitzes an dem in diesem Bereich nichthochgezogenen Kabinenboden 12 über ebenfalls
als zweiachsige Kreuzgelenke gestaltete Gelenke 13 angelenkt, deren Achsen in Längs- und Querrichtung
der Kabine 1 liegen. Insgesamt sind zumindest drei derartige Lenker 11 vorgesehen. Die Gelenke 10 und 13
sind so zueinander ausgerichtet, daß sich gedachte Linien durch die Mittelpunkte dieser Gelenke 10 und 13 «
im Massenschwerpunkt Sder Kabine 1 schneiden. Auch die Führungsrichtung der zentralen Vertikalführung 7,8
geht durch diesen Punkt hindurch. Die Lenker 11 der Führungsvorrichtung 6, bzw. die Gelenke 10 und 13
lassen somit nur Bewegungen der Kabine 1 um deren Massenschwerpunkt S zu, wobei die Bewegungen um
die Längs- und um die Querachse der Kabine 1 geführt sind.
Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel würde bei Verwendung von Kugelgelenken anstelle von Kreuzgelenken
für die Gelenke 10 und 13 ein Kippen der Kabine 1 auch um andere Achsen ermöglichen, die in der Ebene
zwischen der Längs- und der Querachse liegen. Dies kann durch zwei Gelenkarme 14 und 15 verhindert
werden, die jeweils mit einem Ende über Drehgelenke 16 mit dem Fahrzeugchassis 3 bzw. dem Führungsrohr 7
und mit der Kabine 1 bzw. der Kopfplatte 9 verbunden sind. Die anderen Enden der beiden Geienkarme 14 und
15 sind ebenfalls mit einem Drehgelenk 17 miteinander verbunden. Wenn die drei Drehgelenke 16 und 17
gleiche Achsenrichtung haben, so daß dir PzIe..'*<
c
14 und 15 nur in eine. Ebd.,. bev.^6L>ar sind, ist ein
schräges Kippen der Kabine 1 und damit eine ungünstige, schwer kontrollierbare Belastung der
Federlagerung 2 vermieden. Gleichzeitig ist damit ein Verdrehen der Kabine 1 gegenüber dem Fahrzeugchassis
um die Hochachse verhindert.
In Fig.3 ist eine zweite Ausführungsform der Führungsvorrichtung 6 gezeigt, bei der die Lenker 11
durch ein sphärisches Lager aus zwei Kalottenschalen 18 und 19 ersetzt sind. Die ungefähr horizontal
angeordneten Kalottenschalen, deren Krümmungsradius gleich ihrem Abstand zum Massenschwerpunkt 5 ist,
sind direkt unterhalb des Fahrersitzes 4 unterhalb des hochgezogenen Kabinenbodens 5 senkrecht unterhalb
des Massenschwerpunktes 5 angeordnet. Die untere Kalottenschale 18 ist am oberen Ende der Stange 8 der
Vertikalführung 7, 8 befestigt, während die obere Kalottenschale 19 am Kabinenboden 5 angebracht ist.
Zwischen den Kalottenschalen 18 und 19 und jeweils an diesen befestigt sind elastische Körper 20 angeordnet,
so daß eine relative Beweglichkeit zwischen den beiden Kalottenschalen 18 und 19 und damit zwischen der
Kabine 1 und dem Fahrzeugchassis 3 gegeben ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Führung der
Kabine 1 um die Querachse gewährleistet und eine Drehbewegung der Kabine 1 durch zwei Gelenkarme
wie vorbeschrieben verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Selbsttragende Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge mit einer Federlagerung und einer außerhalb der
Fahrerkabine angeordneten Führungsvorrichtung zur Führung der Bewegungen der Fahrerkabine,
wobei die Führungsvorrichtung so gestaltet ist, daß der Momentanpol der Fahrerkabine mit deren
Massenschwerpunkt zusammenfällt, gekennzeichnet durchdie Kombination der folgenden
Merkmale:
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782801261 DE2801261C2 (de) | 1978-01-12 | 1978-01-12 | Selbsttragende Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge |
FR7819748A FR2396685A1 (fr) | 1977-07-04 | 1978-07-03 | Vehicule utilitaire avec cabine de conducteur auto-portante |
IT25273/78A IT1099306B (it) | 1977-07-04 | 1978-07-03 | Veicolo industriale con cabina del guidatore autoportante |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782801261 DE2801261C2 (de) | 1978-01-12 | 1978-01-12 | Selbsttragende Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2801261A1 DE2801261A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2801261C2 true DE2801261C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6029384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782801261 Expired DE2801261C2 (de) | 1977-07-04 | 1978-01-12 | Selbsttragende Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2801261C2 (de) |
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-
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- 1978-01-12 DE DE19782801261 patent/DE2801261C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2801261A1 (de) | 1979-07-19 |
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Legal Events
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