DE2319943A1 - Unabhaengige aufhaengung der raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Unabhaengige aufhaengung der raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen

Info

Publication number
DE2319943A1
DE2319943A1 DE19732319943 DE2319943A DE2319943A1 DE 2319943 A1 DE2319943 A1 DE 2319943A1 DE 19732319943 DE19732319943 DE 19732319943 DE 2319943 A DE2319943 A DE 2319943A DE 2319943 A1 DE2319943 A1 DE 2319943A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subframe
suspension
center
bearings
elastic bearings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732319943
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Matschinsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19732319943 priority Critical patent/DE2319943A1/de
Publication of DE2319943A1 publication Critical patent/DE2319943A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • B60G3/24Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid a rigid arm being formed by the live axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/19Mounting of transmission differential
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/41Elastic mounts, e.g. bushings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Unabhängige Aufhängung der Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine unabhängige Aufhängung der Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bei der die Radführungsglieder an einem Hilfsrahmen angelenkt sind, der über elastische Lager am Fahrzeugaufbau befestigt ist, wobei mindestens zwei elastische Lager am Hilfsrahmen mit unterschiedlichen Federhärten in zueinander senkrechten Richtungen beiderseits der Fßhrzeugmitte angeordnet sind, deren Befestigungsebene höher liegt als das Rollzentrum der Radaufhängung.
  • Bei derartigen Radaufhängungen liegt die Befestigungsebene der elastischen Lager des Hilfsrahmens stets höher als das sogenannte Rollzentrum der Radaufhängung, das sich bei Einzelradaufhängungen beim Ein- und Ausfedern als Schnittpunkt der Senkrechten zur Bewegungarichtung des Radaufstandspunktes mit der Fahrzeuglängsmittelebene ergibt. Dies hat zur Folge, daß bei Kurvenfahrt die Radaufhängung unter dem Einfluß von Seitenkräften sich in der elastischen Lagerung relativ zur Karosserie zur Kurvenaußenseite hin neigt; d.h. die Radstellung tendiert zum positiven Sturz, wodurch die Seitenführung der Radaufhängung und damit die Fahreigenschaften des Fahrzeuges bei Kurvenfahrt erheblich verschlechtert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Radaufhängung mittels eines elastisch gelagerten Hilfsrahmens, bei dem die elastische Lagerung höher liegt als das Rollzentrum der Radaufhängung, die vorstehend angeführten Nachteile zu verhindern oder sogar umzukehren, d.h. eine Radaufhängung zu schaffen, bei der in vorteilhafter Weise die Radstellung unter dem Einfluß von Seitenkräften bei Kurvenfahrt sich in Richtung negativen Sturz vergrößert, wodurch sich bekanntlich eine wesentliche Verbesserung der Fahreigenschaften durch die Möglichkeit der Übertragung höherer Seitenkräfte ergibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die elastischen Lager am Hilfsrahmen derart angeordnet sind, daß der Schnittpunkt der Wirkungslinien der härteren Federungsrichtungen unterhalb des Rollzentrums liegt und der resultierende Federschwerpunkt der elastischen Lagerungen des Hilfsrahmens etwa in Höhe Rollzentrum oder darunter liegt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Radaufhängung sind hauptsächlich darin zu sehen, daß durch den im Rollzentrum oder tiefer als das Rollzentrum liegenden resultierenden Federschwerpunkt, im Gegensatz zu den bisher bekannten Radaufhängungen, die erfindungsgemäße Radaufhängung bei Kurvenfahrt die Tendenz hat, sich relativ zum Fahrzeugaufbau nach kurveninnen zu neigen; dadurch wird der Radsturz bei Kurvenfahrt in Richtung negativ" beeinflußt und es können höhere Seitenführungskräfte übertragen und aufgenommen werden. Die Fahreigenschaften des Fahrzeugs werden somit wesentlich verbessert.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß - wie aus den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 sowie-aus der nachfolgenden teschreibung der Ausführungsbeispiele ersichtlich - die für die Verbesserung der Fahreigenschaften der bekannten Radaufhängung erforderliche erfindungsgemäße AusfUhrung der Radaufhängung ohne großen technischen Aufwand, lediglich durch die erfindungsgemäße bestimmte Anordnung der elastischen Gummilager am Hilfsrahmen der Radaufhängung erreicht werden kann.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt die Figur 1 eine Doppelquerlenkeraufhängung in Heckansicht, die Figur 2 eine schematische Darstellung der Radaufhängung gemäß Fig. 1 - ebenfalls in Heckansicht mit einer grafischen Darstellung der Wirkungsweise der Erfindung und die Figur 3 eine Schräglenkeraufhängung in Draufsicht, Heck-und Seitenansicht.
  • In Figur 1 ist eine unabhängige Aufhängung der Räder 1 über Doppelquerlenker 2 am Hilfsrahmen 3 dargestellt.
  • Der Hilfsrahmen 3 ist durch zwei elastische Lager 4, welche beiderseits der Fahrzeugmitte angeordnet sind, am Fahrzeugaufbau (nicht näher dargestellt) gelagert.
  • Die Abstützung und Abfederung des Fahrzeugaufbaus 5 erfolgt in bekannter Weise durch ein einerseits mit dem oberen Querlenker 2 und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau 5 in Verbindung stehendes Federbein 6. Ferner sind in Fig. 1 mit 7 das Hinterachsgetriebe und mit 8 die Antriebswellen für die Räder 1 dargestellt.
  • Die elastischen Lager 4 zur Befestigung des Hilfsrahmens 3 am Fahrzeugaufbau 5 sind als Ringgummi-Elemente ausgebildet, wobei ihre Befestigungsebene höher liegt als das Rollzentrum R der Radaufhängung. Sie sind mit ihrer axialen Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung eingebaut und weisen symmetrisch zu ihrer Längserstreckung angeordnete nierenförmige Ausnehmungen 4' auf. Dadurch erhalten die elastischen Lager 4 in zueinander senkrechten Richtungen unterschiedliche Federraten. Die härtere Federungsrichtung c1 bildet dabei mit der Senkrechten den Winkel .
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Radaufhängung ist anhand der grafischen Darstellung der Figur 2 wie folgt: Die Abmessungen der Fig. 2 entsprechen den Abmessungen in Fig. 1. Dabei ist A der Radaufstandspunkt, B die gelenkige Verbindung der Querlenker 2 mit dem Radträger 9 und D die gelenkige Verbindung der Querlenker 2 mit dem Hilfsrahmen 3. Die Lage des Rollzentrums R ergibt sich dabei als Schnittpunkt der Verbindungslinie 10 des Momentanpols P des Rades 1 mit dem Radaufstandspunkt A und der Fahrzeuglängsmittelebene 11.
  • Zur Ermittlung des resultierenden Federschwerpunktes F, welcher als Mittelpunkt eines Ersatzlagers für beide elastische Lager 4 der Radaufhängung anzusehen ist und an dem die Resultierende aller auf die Räder 1 einwirkenden Seitenkräfte bei Kurvenfahrt auf den Fahrzeugaufbau 5 übertragen wird, basiert auf den bekannten Gesetzmäßigkeiten an dem sogenannten Trägheitskreis nach Mohr und Land.
  • Zu diesem Zweck wird beispielsweise das linke Lager der elastischen Aufhängung des Hilfsrahmens 3 von einem Kreis mit dem Durchmesser c1 plus c2, dessen Mittelpunkt M auf gleicher Höhe liegt wie die Mitten 12 der elastischen Lager 4, berührt. Dabei ist c1 die härtere und c2 die weichere Federrate der Lager 2. Die Wirkungslinien der beiden Federraten c1 und c2 schneiden den Kreis bei I und II auf dem Durchmesser I -II. Auf diesem Durchmesser wird an I die Federrate C2 angetragen bzw. an II die Federrate C1. Der Teilungspunkt T wird mit der Lagermitte 12 des linken Lagers verbunden und schneidet die Fahrzeuglängsmittelebene 11 im resultierenden Federschwerpunkt F, der als Mittelpunkt eines "Ersatzlagersw für die beiden elastischen Lager 4 des Hilfsrahmens 3 am Fahrzeugaubau 5 anzusehen ist. In F sind ersatzweise für die beiderseitige Lagerung des Hilfsrahmens 3 Federn mit den Federraten 2 . ch (horizontal) und 2 . cV (vertikal) zu denken, die sich in der grafischen Konstruktion der Figur 2 aus dem Lot von T auf den waagerechten Durchmesser des Kreises ergeben.
  • Wie aus der grafischen Darstellung ersichtlich, liegt infolge der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung der Gummilager 4 der Federschwerpunkt F im Gegensatz zu den bekannten Achsaufhängungen unterhalb des Rollzentrums R. Dadurch ergibt sich bei Auftreten von Seitenkräften, beispielsweise bei Eurvenfahrt, eine vorteilhafte Vergrößerung des negativen Sturzes der Räder bzw. die Tendenz der Radaufhängung, sich nach kurveninnen zu neigen.
  • Figur 3 zeigt die Aufhängung der Räder 1 mittels Schräglenker 13 an einem Hilfsrahmen 14. Die Räder 1' werden von einem mit dem.Hilfsrahmen 14 verbundenen Hinterachsgetriebe 15 über die Radantriebswellen 16 angetrieben. Die Abfederung der Räder ist mit 17 schematisch dargestellt. Der Hilfsrahmen 14 und das mit diesem verbundene Hinterachsgetriebe 15 sind über drei elastische Lager 18 und 19 am Fahrzeugaufbau 20 befestigt Die elastischen Lager 18 sind am Hilfsrahmen 14 symmetrisch beiderseits der Fahrzeuglängsmittelebene 11' angeordnet. Das dritte elastische Lager 19 am Hinterachsgetriebe 15 ist über eine sogenannte Pendelstütze 21 mit dem Fahrzeugaufbau 20 verbunden und hat keinen Einfluß auf die Seitenkraftabstützung.
  • Die Lager 18 am Hilfsrahmen 14 sind als Ringgummi-Elemente mit symmetrisch zu ihrer Längserstreckung angeordneten nierenförmigen Ausnehmungen 18' ausgebildet. Die Lager 18 sind in Seitenansicht gesehen mit ihrer axialen Erstreckung schräg zur Horizontalen gegenüber der Fahrtrichtung nach hinten geneigt eingebaut, so daß der Schnittpunkt S der Wirkungslinien 22 der härteren radialen Federrate unterhalb des Rollzentrums R liegt. Der Federschwerpunkt F lattt sich wiederum analog der grafischen Darstellung in Fig. 2 ermitteln, wenn man die elastische Lagefling in der Seitenansicht in Richtung Y betrachtet. Der Federschwerpunkt F sollte in vorteilhafter Weise etwa in der vertikalen Querebene durch die Radmitten unterhalb des Rollzentrums R liegen, so daß durch die schräg eingebauten Gummilager 18 die eingangs erwähnten Vorteile der Radaufhängung erzielt werden.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Pendelstütze 21 durch einen Ausleger mit zwei Lagern Zll ersetzen, die gemäß Fig. 1 angeordrlet sind, so daß auch deren Federschwerpunkt in Höha des Rollzentrums oder tiefer zuliegen kommt.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. 'Unabhängige Aufhängung der Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, bei der die Radführungsglieder an einem Hilfsrahmen angelenkt sind, der über elastische Lager am Fahrzeugaufbau befestigt ist, wobei mindestens zwei elastische Lager am Hilfsrahmen mit unterschiedlichen Federhärten in zueinander senkrechten Richtungen beiderseits der Fahrzeugmitte angeordnet sind, deren Befestigungsebene höher liegt als das Rollzentrum der Radaufhängung, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lager (4, 18) derart angeordnet sind, daß der Schnittpunkt der Wirkungslinien der härteren Federungsrichtungen unterhalb des Rollzentrums (R) liegt und der "resultierende Federschwerpunkt" (F) der elastischen Lagerungen des Hilfsrahmens im Rollzentrum oder darunter liegt.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, mit als Ringgummi-Elemente ausgebildeten elastischen Lagern zur Befestigung des Hilfsrahmens am Fahrzeugaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (4) mit ihrer axialen Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung eingebaut sind und symmetrisch zu ihrer Längserstreckung angeordnete nierenförmige Ausnehmungen (4') aufweisen.
  3. 3. Radaufhängung nach Anspruch 1, mit als Ringgummi-Elemente ausgebildeten elastischen Lagern zur Befestigung des Hilfsrahmens am Fahrzeugaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (18) in Seitenansicht gesehen mit ihrer axialen Erstreckung schräg zur Horizontalen gegenüber der Fahrtrichtung nach hinten geneigt eingebaut sind und symmetrisch zu ihrer Längserstreckung angeordnete nierenförmige Ausnehmungen (18') aufweisen.
    Leerseite
DE19732319943 1973-04-19 1973-04-19 Unabhaengige aufhaengung der raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen Pending DE2319943A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732319943 DE2319943A1 (de) 1973-04-19 1973-04-19 Unabhaengige aufhaengung der raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732319943 DE2319943A1 (de) 1973-04-19 1973-04-19 Unabhaengige aufhaengung der raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2319943A1 true DE2319943A1 (de) 1974-11-07

Family

ID=5878664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732319943 Pending DE2319943A1 (de) 1973-04-19 1973-04-19 Unabhaengige aufhaengung der raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2319943A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474389A (en) * 1980-12-23 1984-10-02 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Axle suspension for a passenger motor vehicle
EP0170220A2 (de) * 1984-07-31 1986-02-05 Mazda Motor Corporation Hinterradaufhängungssystem für Fahrzeug
EP0221889A2 (de) * 1985-11-06 1987-05-13 STEYR-DAIMLER-PUCH Aktiengesellschaft Achse mit ungelenkten Rädern für Kraftfahrzeuge
DE3812431A1 (de) * 1987-04-14 1988-11-03 Mazda Motor Rahmenteilkonstruktion
EP0812719A1 (de) * 1996-06-15 1997-12-17 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Lagerung eines Achsgetriebegehäuses eines Kraftfahrzeuges
WO2017153294A1 (de) * 2016-03-10 2017-09-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbundlenkerachse eines fahrzeuges

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474389A (en) * 1980-12-23 1984-10-02 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Axle suspension for a passenger motor vehicle
EP0170220A2 (de) * 1984-07-31 1986-02-05 Mazda Motor Corporation Hinterradaufhängungssystem für Fahrzeug
EP0170220A3 (en) * 1984-07-31 1986-03-19 Mazda Motor Corporation Rear suspension system for vehicle
EP0221889A2 (de) * 1985-11-06 1987-05-13 STEYR-DAIMLER-PUCH Aktiengesellschaft Achse mit ungelenkten Rädern für Kraftfahrzeuge
EP0221889A3 (en) * 1985-11-06 1987-08-12 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Axle with unsteerable wheels for a motor vehicle
US4722544A (en) * 1985-11-06 1988-02-02 Steyr-Daimler-Puch Ag Mounting assembly for unsteerable wheels
AT386162B (de) * 1985-11-06 1988-07-11 Steyr Daimler Puch Ag Achse mit ungelenkten raedern fuer kraftfahrzeuge
DE3812431A1 (de) * 1987-04-14 1988-11-03 Mazda Motor Rahmenteilkonstruktion
EP0812719A1 (de) * 1996-06-15 1997-12-17 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Lagerung eines Achsgetriebegehäuses eines Kraftfahrzeuges
US5884723A (en) * 1996-06-15 1999-03-23 Mercedes-Benz Ag Bearing arrangement of an axle transmission case of a motor vehicle
WO2017153294A1 (de) * 2016-03-10 2017-09-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbundlenkerachse eines fahrzeuges
CN108602410A (zh) * 2016-03-10 2018-09-28 宝马股份公司 车辆的组合拉杆式车轴
CN108602410B (zh) * 2016-03-10 2021-09-07 宝马股份公司 车辆的组合拉杆式车轴

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0052663B1 (de) Einzelradaufhängung für nicht gelenkte, beim Federn eine Sturzänderung aufweisende Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen
DE2103399A1 (de) Kraftwagenhinterachse
DE1938850B2 (de) Unabhaengige aufhaengung der gelenkten raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen
DE2038880A1 (de) Radaufhaengung,insbesondere Hinterradaufhaengung an Kraftfahrzeugen
EP0052154B1 (de) Einzelradaufhängung für nicht gelenkte Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen
DE2319943A1 (de) Unabhaengige aufhaengung der raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen
DE102021117312A1 (de) Einzelradaufhängung
DE1085772B (de) Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
EP1145877A2 (de) Radaufhängung
DE1141546B (de) Kraftfahrzeug
DE2439365A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE2264278A1 (de) Vorderradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE1094604B (de) Elastische Achsaufhaengung eines Achsaggregates, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT402044B (de) Achsaufhängung für kraftfahrzeuge
DE1257598B (de) Vorrichtung zur Tilgung von Schwingungen der ungefederten Massen von Kraftfahrzeugen
DE102019203836A1 (de) Radaufhängung für eine Fahrzeugachse
DE957626C (de) Anordnung fuer durch seitliche Schubstreben abgestuetzte starre Achsen der angetriebenen Raederpaare von Kraftfahrzeugen
DE1130713B (de) Pendelachsanordnung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1680250A1 (de) Radaufhaengung bei Kraftfahrzeugen
DE1162702B (de) Einzelradaufhaengung angetriebener Raeder fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE932170C (de) Vierraedriges Kraftfahrzeug, insbesondere in Zellenbauweise hergestellter Personenwagen
AT148205B (de) Verbindung des Rahmens mit den Achsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE939932C (de) Drehgestell fuer schnellfahrende Schienenfahrzeuge mit ausschwingendem Fuehrungsdrehzapfen
DE4014263C1 (en) Steering axle for motor vehicle - has inherent elasticity of bearing used to provide steering compensation
DE636050C (de) Senkrechtfuehrung einzeln abgefederter Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee