DE3715128C2 - Sitzanordnung - Google Patents

Sitzanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung mit einem Sitzträger, welcher an einem Sitzgestell angeordnet ist, mit mindestens einer Schwinge, welche zwischen einem Rückenteil des Sitzträgers und dem Sitzgestell angeordnet ist, ferner mit mindestens einem bei Belastung gegen die Kraft einer Feder verkürzbaren Teil, welches einerseits an der Unterseite des eine Sitzfläche aufnehmenden Trageteils des Sitzträgers, andererseits am unteren, hinteren Abschnitt des Sitzgestells angelenkt ist.
Eine derartige Sitzanordnung ist bekannt aus der DE 26 02 133 C3. Die Einstellung der Sitzanordnung auf das Gewicht des jeweiligen Fahrers erfolgt hierbei durch vertikale Verstellung des oberen Einhängepunkts einer Zugfeder, welche die Rückenlehne des Sitzträgers nach oben zieht. Hierfür sind jedoch relativ große Verstellwege erforderlich, und eine Verstellung im Sitzen ist ausge­ schlossen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Sitzanordnung bereit­ zustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise schon kleine Verstellwege genügen, um die Sitzanordnung auf einen Fahrer mit einem anderen Körpergewicht umzustellen. Wird dabei die Neigung des verkürzbaren Teils steiler gemacht, so wird die Sitzanordnung auf einen schweren Fahrer einge­ stellt. Wird sie weniger steil gemacht, so wird die Sitzanordnung auf einen leichteren Fahrer eingestellt. Dabei kann die Vorrichtung zur Verstellung so angeordnet werden, daß eine Betätigung im Sitzen nicht ausgeschlossen ist, was die Benutzung erleichtert und den Fahrer dazu ermuntert, von dieser Ver­ stellmöglichkeit Gebrauch zu machen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2, da hierdurch besonders die im Betrieb eines ungefederten Fahrzeugs auftretenden Stöße wirkungsvoll gedämpft werden.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 3. Durch die parallele Anordnung der verkürzbaren Teile ergibt sich eine sehr gute Führung des Sitzträgers am Sitzgestell, und durch die simultane Verschiebung der Anlenkstellen ergibt sich eine sehr einfache Anpassung an den Fahrer mit unterschiedlichem Körpergewicht.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zur Montage auf einem Fahrzeug bestimmten vorschlagsgemäßen Fahrzeugsitzes, in raumbild­ licher Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes der Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht des Fahrzeugsitzes in Richtung X der Fig. 2, bei teilweise weggebrochener Abdeckplatte,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine bei der Sitzanordnung nach den Fig. 1 bis 3 verwendete Verstellanordnung, welche zur Ver­ stellung der Neigung der unteren Schwinge dient, und
Fig. 5 einen Schnitt, gesehen längs der Linie V-V der Fig. 4.
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen werden gleiche oder gleichwirkende Teile jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben.
Eine vorschlagsgemäße Anordnung weist ein Basisteil 10 auf, das bei der Montage mit dem (nicht dargestellten) Fahrzeug, z. B. einem Schlepper, fest verbunden wird. An diesem Basisteil 10 ist eine Welle 11 drehbar gelagert. Sie befindet sich, wie dargestellt, nur wenig oberhalb des Basisteils 10 und erstreckt sich bei horizontal stehendem Fahrzeug etwa in horizontaler Richtung und etwa in Längsrichtung des Fahrzeugs. (Naturgemäß kann die Sitzanordnung z. B. zum Einsteigen verdrehbar sein, und dann erstreckt sich beim Einsteigen die Welle 11 nicht mehr in Längsrichtung des Fahrzeugs, was keiner Erläuterung bedarf.)
Am in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende der Welle 11 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein stehendes Pendel 12 angelenkt, das einen sich nach oben erstreckenden Hebel aufweist, an dem ein Pendelgewicht 13 höhenverstellbar angeordnet ist.
An dem Pendel 12 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, oberhalb der Welle 11 ein Querhebel 51 angelenkt, dessen freies Ende über einen Bolzen 52 mit dem freien Ende des ersten Armes eines Winkelhebels 53 gelenkig verbunden ist. Der Winkelhebel 53 ist mittels eines Zapfens 55 an dem Basisteil 10 schwenkbar gelagert, und das freie Ende seines zweiten Armes ist durch einen Gelenkzapfen 56 mit dem einen Ende eines ab­ gekröpften Lenkers 57 verbunden, dessen anderes Ende über einen Zapfen 58 an einer Sitzanordnung 15 angelenkt ist, die ebenfalls auf der Welle 11 drehbar gelagert ist, wobei die Welle 11 die Drehachse der Sitzanordnung 15 bildet. Auf diese Weise ergibt sich, sofern das Pendel 12 verwendet wird, eine gegenphasige Kopplung des Pendels 12 mit der Sitzanordnung 15 und dadurch eine Dämpfung seitlicher Stöße, also eine Reduzierung der auf den Fahrer wirkenden Querbeschleunigungen. Solche Pendelanordnungen sind in der Praxis erprobt und werden von den Fahrern, besonders bei Arbeiten auf dem Feld oder in der Forstwirt­ schaft sehr geschätzt.
Die Sitzanordnung 15, welche aus einem Boden 17, einer Rückwand 21 und Seitenwänden 22 besteht, wird mittels zweier symmetrisch zur Welle 11 angebrachter, zwischen dem Basisteil 10 und - am Boden 17 der Sitzanordnung 15 vorgesehenen topfartigen Ausdrückungen 19 ab­ gestützter - Federn 16, von denen in Fig. 3 nur die rechte dargestellt ist, in der dargestellten Ruhelage gehalten. Bei einer Schrägstellung des Fahrzeugs, beispielsweise beim Abkippen des Fahrzeugs in eine Furche, wird die Sitzanordnung 15 entgegen der Kraft einer dieser Federn 16 um die Welle 11 verschwenkt, wobei ggf. durch das gegenphasig gekoppelte Pendel 12 - sofern ein solches vorhanden ist - eine entsprechende Dämpfung stattfindet. Das Pendel 12 führt dabei Ausgleichsbewegungen längs einer mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Bahn 20 (Fig. 3) aus.
Am oberen Ende der Rückwand 21 der Sitzanordnung 15 ist ein Querträger 24 befestigt, an dem eine Platte 25 festgelegt ist, die eine Einstellschraube 26 drehbar aufnimmt, deren unteres Ende in einen Querträger 27 eingeschraubt ist, an dessen beiden Enden je eine Feder 29 einge­ hängt ist. Die unteren Enden dieser Federn 29 sind über Bolzen 30 mit der Rückenlehne 35 eines etwa L-Förmigen Sitzträgers 33 gelenkig ver­ bunden. Dieser hat ein in der Ruhelage etwa waagerecht verlaufendes Teil 34. An der Rückenlehne 35 des Sitzträgers 33 ist eine mit strich­ punktierten Linien angedeutete Sitzschale 40 höhenverstellbar angeord­ net. Die - nicht dargestellte - Höhenverstellung der Sitzschale 40 ermöglicht es, deren Abstand H vom waagerechten Teil 34 des Sitzträgers 33 der Körpergröße des Fahrers anzupassen.
Am oberen Bereich der Rückenlehne 35 des Sitzträgers 33 ist über Zapfen 36 zu beiden Seiten des Sitzträgers 33 je eine obere Schwinge 37 angelenkt, deren anderes Ende über Zapfen 38 mit der zugehörigen Seitenwange 22 gelenkig verbunden ist. Die oberen Schwingen 37 ver­ laufen, wie dargestellt, bevorzugt vom Anlenkpunkt 36 zum Anlenk­ punkt 38 unter einem Winkel von etwa 20° schräg nach unten. Es wurde ermittelt, daß dieser Winkel bevorzugt in der Größenordnung von 10-30° liegen sollte, und daß der Anlenkpunkt 36 in einem Bereich liegen sollte, der etwa zwischen der Mitte der Rückenlehne 35 und etwa 20% vor deren oberem Ende liegt, wobei die 20% auf die volle Länge der Rückenlehne 35 bezogen sind. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Ausgestaltung der oberen Schwingen 37 die Nickbewegungen des Sitz­ trägers 33 bei vertikalen Belastungen besonders günstig verlaufen.
Ferner ist unterhalb des waagerechten Abschnitts 34 des Sitzträgers 33 eine untere Schwingenanordnung 42 vorgesehen, die gemäß Fig. 4 und 5 zwei parallel zueinander verlaufende Teleskopanordnungen 100, 101 aufweist, welche jeweils mittels Bolzen 44, die in den Fig. 4 und 5 nur schematisch angedeutet sind, an einer verstellbaren Platte 102 angelenkt sind. Diese Platte 102 ist in zwei auf dem Boden 17 befestigten Längsführungen 103, 104 längsverschiebbar geführt, und zwar, wie dargestellt, in Längsrichtung der Sitzanordnung, also in Längsrichtung des Fahrzeugs. Zu ihrer Verschiebung dient eine Ge­ windespindel 105, die in dem Innengewinde eines auf der Platte 102 befestigten Gewindeblocks 106 geführt ist. Sie ist mit ihrem hinteren Ende in einem in der Rückwand 21 befestigten Lager 107 gelagert und gegen Längsverschiebung gesichert. Ferner ist sie in einem auf dem Boden 17 befestigten Lager 108 gelagert. Ihr vorderes Ende ist mit einem Vierkant 109 versehen, um eine Verdrehung und damit eine Einstellung auf das Gewicht des Benutzers zu ermöglichen. Ggf. ist auch anstatt des Vierkants 109 ein geeignetes Betätigungs­ glied möglich.
Hat der Benutzer des Fahrzeugsitzes ein hohes Körpergewicht, so wer­ den mittels der Schraube 26 die Federn 29 stärker gespannt, und die Platte 102 wird durch Verdrehung der Spindel 105 in Richtung des Pfeiles 110, also in Fahrtrichtung, verstellt, so daß die untere Schwinge 42 steiler gestellt wird und damit die Einfederung härter wird. Dadurch wird erreicht, daß ein schwerer Fahrer nicht wesentlich nach vorne federt, wenn vertikale Stöße auf die Sitzanordnung wirken. Umgekehrt kann sich ein leichter Fahrer auf diese Weise die Federung weicher einstellen. Es hat sich gezeigt, daß schon eine geringe Verschiebung der Platte 102 genügt, um die Federcharakteristik der Sitzanordnung stark zu verändern. Naturgemäß könnte die Neigung der unteren Schwinge 42 auch dadurch verändert werden, daß man die Lage ihres oberen Anlenk­ punkts 43 in analoger Weise verändert, was für den Fachmann selbst­ verständlich ist und deshalb nicht gesondert dargestellt wird.
Die Teleskopanordnungen 100, 101 enthalten jeweils, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Feder 41 und einen Stoßdämpfer.
Im normalen Fahrbetrieb, z. B. auf einer Straße, werden die auf­ tretenden Stöße hauptsächlich von den Federn 29 aufgenommen, deren Vorspannung,wie erläutert, mittels der Einstellschraube 26 dem Gewicht des Fahrers angepaßt wird, und der Sitzträger 33 verschiebt sich etwa parallel nach unten, wobei die Federn 41 in den Teleskopan­ ordnungen 100, 101 nur wenig zusammengedrückt werden.
Treten jedoch starke vertikale Stöße auf, so werden diese Fe­ dern 41 den Federn 29 zugeschaltet, wodurch sich eine progressive Kenn­ linie der Federung ergibt. Die Federung vermag somit sowohl starke Fahrbahnstöße als auch Nickschwingungen des Fahrzeugs weitgehend zu absorbieren.

Claims (6)

1. Sitzanordnung mit einem Sitzträger (33), welcher an einem Sitzgestell (22) angeordnet ist,
mit mindestens einer Schwinge (37), welche zwischen einem Rückenteil (35) des Sitzträgers (33) und dem Sitzgestell (22) ange­ ordnet ist,
ferner mit mindestens einem bei Belastung gegen die Kraft einer Feder (41) verkürzbaren Teil (42; 100, 101), welches einerseits an der Unterseite des eine Sitzfläche aufnehmenden Trageteils (34) des Sitzträgers (33), andererseits am unteren, hinteren Abschnitt des Sitzgestells (15) angelenkt (43, 44) ist, und
mit einer Vorrichtung (102) zur Verstellung mindestens einer dieser Anlenkstellen (43, 44), um eine Veränderung der Neigung des mindestens einen gegen die Kraft einer Feder (41) verkürzbaren Teils (42; 100, 101) zu ermöglichen.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, bei welcher das gegen die Kraft einer Feder (41) verkürzbare Teil (42; 100, 101) einen Stoßdämpfer aufweist.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher zwei gegen die Kraft einer Feder (41) verkürzbare Teile (100, 101) vorgesehen sind, welche im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und mit einer Vorrichtung (102) zur simultanen Verschiebung der Anlenk­ stellen (44) beider Teile (Fig. 4/5).
4. Sitzanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Vorrichtung (102) zur Verstellung einer Anlenkstelle eine verdrehbare Gewindespindel (105) aufweist.
5. Sitzanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher in der Ruheiage die mindestens eine Schwinge (37), welche zwischen dem Rückenteil (35) des Sitzträgers (33) und dem Sitzgestell (22) angeordnet ist, vom Sitzträger (33) aus gesehen in Richtung zum Sitzgestell (15) abwärts verläuft.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 5, bei welcher die Schwinge (37) in der Ruhelage unter einem Winkel von etwa 10-30°, und bevorzugt von etwa 20°, zur Horizontalen verläuft.
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