DE2602133C3 - Abgefederter Fahrzeugsitz - Google Patents
Abgefederter FahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
Description
Die Erfindung betrifft einen abgefederten Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art (DE-AS 16 55 747) ist zwar eine Anpassung der Vorspannung
der Federungseinheit an das Gewicht des Sitzbenutzers möglich, jedoch weist hierbei die Kennlinie der
Federungseinheit immer einen linearen Verlauf auf, wodurch es bei starken, durch große Bodenunebenheiten
verursachten Fahrbahnunebenheiten zu einem übergroßen Einfedern des Fahrzeugsitzes bis zu seinem
unteren Anschlag kommen kann. Abgesehen davon, daß hierdurch der Sitzträger beschädigt werden kann, ist
dies für den Sitzbenutzer sehr unangenehm und kann zu Bandscheibenschäden führen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen abgefederten Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine progressive Kennlinie der Federungseinheit
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmaie gelöst.
Hierdurch verkürzt sich bei leichten vertikalen Stößen die untere Schwinge nur wenig, und der Sitz
federt normal ein. Bei starken Stößen dagegen verkürzt sich die untere Schwinge zunehmend, wodurch sich eine
progressive Federung ergibt. Ein Durchschlagen des Sitzes ist damit praktisch nicht möglich. Außerdem
werden Nickschwingungen des Fahrzeugs sehr gut absorbiert.
Mit besonderem Vorteil geht man dabei nach der Erfindung so vor, daß die untere Schwinge als
Teleskopanordnung ausgebildet ist, und daß die ihr zugeordnete Feder im Inneren der Teleskopanordnung
angeordnet ist. Man erhält so eine äußerst platzsparende Anordnung, bei der zudem die Feder gegen
Verschmutzung und Korrosion sehr gut geschützt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung eines abgefederten Fahrzeugsitzes gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 die Seitenansicht des Fahrzeugsitzes nach Fig. 1, teilweise geschnitten,und
F i g. 3 die Ansicht in Richtung X gemäß F i g. 2 bei teilweise weggebrochener Abdeckplatte.
' ίο Der erfindungsgemäße abgefederte Fahrzeugsitz
weist einen fahrzeugfesten Basisteil 10 auf, an dem eine sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Welle
11 drehbar gelagert ist. an deren hinterem Ende ein sich
nach oben erstreckender Hebel 12 angelenkt ist, der ein Pendelgewicht 13 höhenverstellbar aufnimmt
An dem Hebel 12 ist oberhalb der Welle 11 ein Querhebel 51 angelenkt, dessen freies Ende über einen
Bolzen 52 mit dem freien Ende des ersten Armes eines Winkelhebels 53 gelenkig verbunden ist. Der Winkelhebei
53 ist mittels eines Zapfens 55 an dem Basisteil 10 schwenkbar gelagert, und das freie Ende seines zweiten
Armes ist durch einen Gelenkzapfen 56 mit dem einen Ende eines abgekröpften Lenkers 57 verbunden, dessen
anderes Ende über einen Zapfen 58 an einem Sitzgestell 15 angelenkt ist, das ebenfalls auf der Welle 11 drehbar
gelagert ist, wobei also die Welle 11 die Drehachse des Sitzgestells 15 bildet. Auf diese Weise ergib» sich eine
gegenphasige Kopplung des Hebels 12 mit dem Sitzgestell 15 und dadurch eine Dämpfung seitlicher
Stöße.
Das Sitzgestell 15, welches aus einem Boden 17, einer Rückwand 21 und Seitenwandungen 22 besteht, wird
mittels zweier symmetrisch zur Welle 11 angebrachter, zwischen dem Basisteil 10 und am Boden 17 des
Sitzgestells 15 vorgesehenen topf artigen Ausdrückungen 19 abgestützter Federn 16 in der dargestellten
Ruhelage gehalten. Bei einer Schrägstellung des Fahrzeugs, beispielsweise beim Abkippen des Fahrzeugs
in eine Furche, wird das Sitzgestell 15 entgegen der Kraft einer dieser Federn durch das Pendelgewicht
13 um die Welle 11 geschwenkt.
Am oberen Ende der Rückwand 21 des Sitzgestells 15 ist ein Querträger 24 befestigt, an dem eine Platte 25
festgelegt ist, die eine Einstellschraube 26 drehbar aufnimmt, deren unteres Ende in einen Querträger 27
eingeschraubt ist, an dessen beiden Enden je eine Feder 29 eingehängt ist. Die unteren Enden dieser Federn 29
sind über Bolzen 30 mit dem eine Rückenlehne aufnehmenden Trageteil 35 eines etwa L-förmigen
Sitzträgers 33 gelenkig verbunden, dessen etwa waagerecht verlaufender Trageteil 34 zur Aufnahme
einer Sitzfläche dient.
Am oberen Ende des die Rückenlehne aufnehmenden Tragteils 35 ist über Zapfen 36 zu beiden Seiten des
Sitzträgers 33 je eine obere Schwinge 37 angelenkt, deren anderes Ende über Zapfen 38 mit der zugehörigen
Seitenwange 22 gelenkig verbunden ist.
Am unteren, hinteren Abschnitt des Sitzgestells 15 ist zwischen den beiden Seitenwangen 22 am Boden 17
eine untere Schwinge 42 mittels eines Anlenkbolzens 44 gelenkig gelagert. Die Schwinge 42 erstreckt sich nach
vorne und ist mit ihrem vorderen Ende auf einem Anlenkbolzen 43 an der vorderen Halte der Unterseite
des die Sitzfläche aufnehmenden Trageteils 34 gelagert.
Die Schwinge 42 ist als Teleskopanordnung ausgebildet, wobei in dem rohrförmig ausgebildeten unteren
Teleskopteil eine Feder 41 angeordnet ist.
In normalen Fahrbetrieb, z. B. auf einer Straße,
werden die auftretenden Stöße hauptsächlich von den Federn 29 aufgenommen, deren Vorspannung mittels
der Einstellschraube 26 dem Gewicht des Fahrers angepaßt werden kann, und der Sitzträger 33 verschiebt
sich etwa parallel nach unten, wobei die Feiler 41 nur wenig zusammengedrückt wird.
Treten jedoch starke vertikale Stöße auf, so wird die
Feder 41 den Federn 29 zugeschaltet, wodurch sich eine progressive Kennlinie der Federung ergibt Die
Federung vermag somit sowohl starke Fahrbahnstöße als auch Nickschwingungen des Fahrzeugs weitgehend
zu absorbieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abgefederter Fahrzeugsitz, dessen Sitzträger an einem Sitzgestell über eine obere und eine untere,
jeweils mit dem Sitzträger und dem Sitzgestell gelenkig verbundene Schwinge unter Zwischenschaltung
einer einstellbaren Federungseinheit abgestützt ist, wobei die untere Schwinge einerseits am
unteren hinteren Endabschnitt des Sitzgestells und andererseits an der Unterseite des eine Sitzfläche
aufnehmenden Tragteils des Sitzträgers angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Schwinge (42) als entgegen der Kraft einer Feder (41) verkürzbare Anordnung ausgebildet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwinge (42) als
Teleskopanordnung ausgebildet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (41) im Inneren der
Teleskopanordnung angeordnet ist.
4. Verwendung eines Fahrzeugsitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einer an sich
bekannten Sitzanordnung, bei der der Sitzteil (15) um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Drehachse (Welle 11) drehbar und mit einem nach oben ragenden, mit einem Pendelgewicht (13)
belasteten Hebel (12) gegenphasig gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602133 DE2602133C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Abgefederter Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602133 DE2602133C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Abgefederter Fahrzeugsitz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602133A1 DE2602133A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602133B2 DE2602133B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2602133C3 true DE2602133C3 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=5967921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602133 Expired DE2602133C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Abgefederter Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602133C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3715128A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-24 | Georg Hagmeier | Fahrzeug mit einer sitzanordnung |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1655747C3 (de) * | 1966-11-26 | 1975-12-18 | Wieners, Rudolf, 5062 Forsbach | Fahrzeugsitz, insbesondere für Schlepper o.dgl |
-
1976
- 1976-01-21 DE DE19762602133 patent/DE2602133C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3715128A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-24 | Georg Hagmeier | Fahrzeug mit einer sitzanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2602133B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2602133A1 (de) | 1977-07-28 |
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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