DE60005147T2 - Anordnung für eine fahrzeugkabine - Google Patents

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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
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Description

  • Die vorliegende Endung bezieht sich auf eine Anordnung für Führerhäuser für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Eine solche Anordnung ist aus EP-A-0 095 633 bekannt.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Praxis ist, zwischen Führerhaus und Rahmen von Lastwagen Federn, z.B. Gasfedern oder Schraubenfedern, zur Verbesserung des Fahrkomforts anzuordnen. Die Federn ermöglichen dem Führerhaus, sich zwischen oberen und unteren Endanschlägen zu bewegen, welche die Bewegung des Führerhauses in Bezug auf den Rahmen nicht nur im Betrieb begrenzen, sondern auch, wenn das Führerhaus nach vorne gekippt wird, um zur Wartung oder Reparatur einen Zugang zum unter dem Führerhaus angeordneten Motor zu schaffen. In Fällen, in denen Gasfedern verwendet werden, sind die Endanschläge in die jeweiligen Federn eingebaut, was die Federn teuer und kompliziert macht. Da starke Kräfte auf die Endanschläge wirken, besonders wenn das Führerhaus gekippt wird, sind für die Befestigung der Gasfedern am Führerhaus auch starke Federhalterungen erforderlich. Die Verwendung von Schraubenfedern ist gewöhnlich mit der Verwendung eines separaten, mit je einer Feder verbundenen Stoßdämpfers verbunden, in welchem Fall die Endanschläge in den Stoßdämpfer eingebaut sind. Wie Gasfedern sind Stoßdämpfer kompliziert und erfordern starke Halterungen, die die großen Kräfte aufnehmen können, welche in der Federanordnung während des Betriebs und beim Kippen auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Lösung zu schaffen, die den Effekt hat, daß die oben erwähnten Nachteile eliminiert werden. Dies wird mit Hilfe der Merkmale der Erfindung erreicht, die in den folgenden Patentansprüchen angegeben sind.
  • Die Anwendung der Erfindung ermöglicht, eine einfachere Gasfeder oder einen einfacheren Stoßdämpfer ohne eingebaute Endanschläge zu verwenden. Sie ermöglicht auch, signifikant weniger starke Halterungen zu verwenden, weil die Trennung der Endanschläge von der Gasfeder oder dem Stoßdämpfer bedeutet, daß die Halterungen deutlich kleineren Kräften ausgesetzt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Führerhaus dar, das auf vorderen und hinteren Gasfedern im Gleichgewicht gehalten wird, und mit einer Anordnung gemäß der Erfindung, die zwischen dem Führerhaus und dem Rahmen angeordnet ist.
  • 2 stellt die Anordnung gemäß der Erfindung an einer vorderen Ecke des Führerhauses dar.
  • 3 stellt ein Trägerelement dar, das einen Teil der Anordnung gemäß der Erfindung bildet.
  • 4 stellt ein Stabilisatorlager dar, das einen Teil der Anordnung gemäß der Erfindung bildet.
  • 5 stellt einen Stabilisator dar, der einen Teil der Anordnung gemäß der Erfindung bildet.
  • 69 stellen die Anordnung gemäß der Erfindung dar, wenn das Führerhaus in Bezug auf den Rahmen gekippt ist.
  • 1011 stellen die Anordnung gemäß der Erfindung dar, wenn das Führerhaus in Bezug auf den Rahmen abgesenkt ist.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Führerhauses 1 für einen Lastwagen zusammen mit der Struktur, die das Führerhaus 1 auf einem Fahrgestell oder Rahmen 2 des Lastwagens trägt. Das vordere Paar Räder ist durch Bezugszeichen 3 bezeichnet. Das Führerhaus 1 wird von mehreren Gasfedern im Gleichgewicht gehalten, die in dieser Ausführungsform zwei vordere Gasfedern 4 und zwei hintere Gasfedern 5 umfassen. Sowohl die vorderen als auch die hinteren Gasfedern sind ungefähr an den jeweiligen Ecken des Führerhauses 1 angeordnet. Die Gasfedern 4 und 5 sind folglich zwischen dem Boden des Führerhauses 1 und dem Rahmen 2 platziert.
  • 1 und 2 zeigen einen Stabilisator 6, der zwischen dem Führerhaus 1 und dem Rahmen 2 angeordnet ist, um Rollbewegungen des Führerhauses zu dämpfen. Der Stabilisator 6 enthält einen Drehstab 7, von dem ein Ende 8 an einer vorderen Ecke des Führerhauses in 1 dargestellt ist. Das andere Ende 9 des Drehstabes 7 ist in 2 dargestellt und liegt entsprechend an der anderen vorderen Ecke des Führerhauses. Der Drehstab 7 ist zur Drehung um seine Mittellinie 10 in der Richtung B in einem tragenden Element 11 angeordnet, das an je einer Ecke des Führerhauses angeordnet und mit dem Rahmen 2 fest verbunden ist. Ein Ende 12, 13 mehrerer Verbindungsarme 14, 15 ist an je einem Ende 8, 9 des Drehstabes 7 nicht drehbar angeordnet. Das andere Ende 20, 21 jedes der Verbindungsarme 14, 15 ist in einer Gummibuchse 22 in einem Trägerelement 25 angeordnet, das über ein Abstandselement 31 mit dem Führerhaus 1 fest verbunden ist. Es ist natürlich möglich, das Trägerelement 25 ohne ein dazwischenliegendes Abstandselement 31 direkt am Führerhaus 1 zu befestigen. Die Gummibuchse 22 ermöglicht einen bestimmten Grad einer relativen Drehung zwischen den Verbindungsarmen 14, 15 und dem Trägerelement 25 um die Mittellinie 23 der Gummibuchse 22 in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung. Dies bedeutet, daß das Führerhaus 1 sich je nach den herrschenden Bedingungen am vorderen Rand ein wenig aufwärts bzw. abwärts bewegen kann.
  • Das Trägerelement 25, in welchem die Gummibuchse 22 angeordnet ist, enthält eine Vorrichtung 40 zum Begrenzen der Bewegungen des Führerhauses 1 in Bezug auf den Rahmen 2. Die Vorrichtung 40 wird später beschrieben.
  • Das Führerhaus 1 kann zwischen der in 1 dargestellten Arbeitsstellung und einer in 611 veranschaulichten Stellung gekippt werden. Das Führerhaus 1 wird mit einer hydraulisch betätigten Hebevorrichtung 18 von der Bauart mit Kolben und Zylinder um die Mittellinie 10 des Drehstabes 7 gekippt. Ein Ende der Hebevorrichtung 18 ist am Rahmen 2 befestigt, und ihr anderes Ende ist am Führerhaus 1 an einer Stelle ein wenig vor dem Schwerpunkt mg des Führerhauses befestigt.
  • 2 zeigt im Detail die vordere rechte Ecke des Führerhauses mit einer Vorrichtung 40 gemäß der Erfindung. Eine ähnliche Vorrichtung findet sich auch an der vorderen linken Ecke des Führerhauses. Das tragende Element 11 ist auf der Außenseite des Rahmens 2 mittels einer Konsole 32 angeordnet. In dieser Ausführungsform hat die tragende Vorrichtung 11 die Form eines geraden Blocks mit einem unteren Vorsprung 33; andere Formen sind aber auch vorstellbar. Das tragende Element 11, das einen oberen Abschnitt 34 und einen unteren Abschnitt 35 umfasst, ist mit mehreren Löchern 36 versehen, um eine Befestigung am Rahmen 2 zu ermöglichen. Die Löcher 36 sind oval, um Toleranzfehler im Rahmen 2 auszugleichen, wodurch die Anbringung des tragenden Elements 11 am Rahmen 2 erleichtert wird. Im tragenden Element 11 gibt es eine mittig gelegene Öffnung 37, durch die der Drehstab 7 des Stabilisators 6 verläuft.
  • An den Enden 8, 9 des Drehstabes 7 ist ein äußerer Verbindungsarm 15 angeordnet. Parallel mit und in einem bestimmten Abstand von dem äußeren Verbindungsarm 15 ist ein innerer Verbindungsarm 14 auf dem Drehstab 7 angeordnet. Der Abschnitt des Drehstabes 7, der sich zwischen den beiden Verbindungsarmen 14, 15 erstreckt, ist für eine Drehung in Bezug auf das tragende Element 11 in einer in 45 detaillierter dargestellten Weise angeordnet. Der untere Abschnitt der vorderen Gasfeder 4 ist am fernen Ende des Drehstabes 7 jenseits des äußeren Verbindungsarms 15 angeordnet. Der obere Abschnitt der Gasfeder 4 ist mittels einer Federkonsole 38 am Führerhaus 1 befestigt.
  • Das Trägerelement 25 befindet sich im Raum zwischen den beiden Verbindungsarmen 14, 15. Durch das Trägerelement 25 verläuft eine Gummibuchse 22, auf deren jeweiligen Seiten der innere und äußere Verbindungsarm 14, 15 über eine nicht dargestellte Befestigungsverbindung angeordnet sind. Vor der Gummibuchse 22 (in der normalen Bewegungsrichtung des Fahrzeugs) verläuft durch das Trägerelement 25 eine große Öffnung 26, durch die sich ein Bewegungsbegrenzer 27 erstreckt, dessen jeweilige Enden im inneren und äußeren Verbindungsarm 14, 15 angeordnet sind. Der Bewegungsbegrenzer 27 ist somit senkrecht zu den Verbindungsarmen 14, 15 angeordnet und erstreckt sich quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • 3 zeigt eine detailliertere Darstellung des Trägerelements 25 gemäß der Erfindung. Die Darstellung zeigt die durch eine Rückwand 28, eine Vorderwand 29, eine obere Anschlagfläche 48 und eine untere Anschlagfläche 49 begrenzte Öffnung 26.
  • Die Breite a der Vorderwand 29 quer zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs ist kleiner als die Breite b des Rests des Trägerelements 25, die etwas kleiner als die Distanz zwischen den Verbindungsarmen 14, 15 ist. Der Grund dafür, daß die Vorderwand 29 eine geringere Breite a als der Rest des Trägerelements 25 hat, ist, daß die Vorderwand 29 zwischen dem äußeren Verbindungsarm 15 und dem tragenden Element 11 untergebracht werden muß.
  • In dieser Ausführungsform ist das Trägerelement 25 auf dem Bodenteil 19 des Führerhauses 1 (1) über ein Abstandselement 39 angeordnet, kann aber ebenso gut direkt auf dem Bodenteil 19 angeordnet werden. Da verschiedene Führerhausarten sich in der Höhe unterscheiden, ermöglicht das Abstandselement 31, identische Aufhängungsanordnungen ohne Rücksicht auf die Art des Führerhauses zu verwenden.
  • 3 zeigt, daß das Trägerelement 25 eine Längsform ähnlich einer Acht hat, mit einem flachen oberen Abschnitt 51, der mit Löchern 52 zum Befestigen des Trägerelements 25 am Bodenteil 19 oder alternativ dazu am Abstandselement 31 versehen ist. Der hintere Abschnitt (im Sinne der normalen Bewegungsrichtung des Fahrzeugs) des Trägerelements 25 hat eine Öffnung 54, die sich durch ihn hindurch erstreckt. In dieser Darstellung ist die Öffnung 54 kreisförmig; andere Formen sind aber ebenfalls vorstellbar. Die Öffnung 54 soll die oben erwähnte Gummibuchse 22 aufnehmen. Vor der rückwärtigen Öffnung 54 liegt die vordere Öffnung 26, deren Form mit Verweis auf 2 ausführlicher beschrieben wurde. Der Bewegungsbegrenzer 27 erstreckt sich durch die vordere Öffnung 26. Der Bewegungsbegrenzer 27 kann aus einem aus metallischem Werkstoff hergestellten Stift bestehen. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist auf dem Stift ein elastischer Werkstoff angeordnet. Der elastische Werkstoff kann Gummi oder irgendein anderer Werkstoff mit stoßabsorbierenden Eigenschaften sein. Der elastische Werkstoff kann die Form einer auf den Stift aufgezogenen Umhüllung haben oder aus aufgebrachten Gummistücken oder dergleichen bestehen. Die Gummistücke werden vorteilhafterweise auf die Abschnitte des Bewegungsbegrenzers aufgebracht, die mit den Anschlagflächen 48, 49 in Kontakt kommen sollen.
  • 4 und 5 zeigen ein Stabilisatorlager 56, das einen Teil der Anordnung gemäß der Erfindung bildet. Das Lager 56 ist auf dem Abschnitt des Drehstabes 7 angeordnet, der sich zwischen den beiden Verbindungsarmen 14, 15 erstreckt und über den der Stabilisator 6 durch das tragende Element 11 gehalten wird. Das Lager 56 umfasst eine Hülse 57 mit einer sphärischen Oberfläche 58, die am Drehstab 7 des Stabilisators 6 angebracht und durch Schweißen oder irgendein anderes geeignetes Verfahren befestigt wird. Es umfasst auch ein Lagerelement 59. In dieser Ausführungsform besteht das Lagerelement 59 aus zwei Lagerhälften 60, 61, deren Innenseiten mit der sphärischen Hülse 58 zusammenwirken, was bedeutet, daß der Drehstab 7 sich im tragenden Element 11 drehen kann, wenn das Führerhaus 1 rollt und wenn das Führerhaus 1 in Bezug auf den Rahmen 2 gekippt wird. Jede Lagerhälfte 60, 61 ist mit einer Nut 63 für einen Arretierungsring 62 versehen. Das Anbringen der Lagerhälften 60, 61 ist damit verbunden, daß sie auf der sphärischen Hülse 58 plaziert und durch den Arretierungsring 62 miteinander verbunden werden, der in die Nut 63 eingelassen wird. Der Arretierungsring 62 besteht aus einem Ring mit einer Öffnung, was bedeutet, daß er ein wenig federnd ist, so daß er sich um die Hülse 57 und die Lagerhälften 60, 61 streckt, während er gleichzeitig eng genug ist, um die Lagerhälften 60, 61 zusammenzuhalten. In dieser Ausführungsform werden zwei separate Lagerhälften verwendet. Natürlich ist es möglich, ein Lagerelement zu verwenden, dessen Abschnitte durch irgendeine Art Gelenk miteinander verbunden sind. In einer vorteilhaften Ausführungsform werden aus Kunststoff hergestellte Lagerhälften verwendet.
  • 5 zeigt, wie das Lager 56 auf dem Drehstab 7 des Stabilisators 6 zwischen dem äußeren und inneren Verbindungsarm 14, 15 plaziert wird. Das Lagerelement 59, das abnehmbar befestigt ist, vereinfacht seinen Austausch, wenn es verschlissen ist, ohne irgendeinen Teil des Stabilisators 6 entfernen zu müssen. 5 zeigt auch die Mittellinie 23 der ansonsten nicht dargestellten Gummibuchse, und die Mittellinie 10 des Stabilisators 6, die auch die Kippachse des Führerhauses 1 ist, wenn das Führerhaus 1 zwischen der Betriebsstellung und einer gekippten Stellung gekippt wird. Die Darstellung stellt auch schematisch die Anordnung des Bewegungsbegrenzers 27 zwischen den beiden Seitenstücken 14, 15 dar.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt.
  • Da eine Anordnung gemäß der Erfindung an jeder vorderen Ecke des Führerhauses angeordnet ist, wird hier nur beschrieben, was an einer Ecke des Führerhauses geschieht, wobei sich stillschweigend versteht, daß das gleiche auch entsprechend an der anderen vorderen Ecke des Führerhauses vonstatten geht.
  • Wie man in 2 erkennen kann, ist der Bewegungsbegrenzer 27 fest zwischen den Seitenstücken 14, 15 des Stabilisators 6 angeordnet, der am Rahmen befestigt ist. Der Bewegungsbegrenzer 27 erstreckt sich durch die in 3 dargestellte Öffnung 26. Die Öffnung 26 ist im Trägerelement 25 ausgebildet, das am Führerhaus befestigt ist. Wenn das Führerhaus 1"federt", bewegt sich der Bewegungsbegrenzer 27 in Bezug auf die Rückwand 28 und die Vorderwand 29 aufwärts oder abwärts und erreicht somit die jeweiligen Anschlagflächen 48, 49 oder bewegt sich von diesen weg. Wenn das Fahrzeug über unebene Oberflächen fährt oder das Führerhaus gekippt wird, kommt der Bewegungsbegrenzer 27 oder dessen elastische Hülse in Kontakt mit den jeweiligen Endanschlägen 48, 49, woraufhin der elastische Werkstoff die Stöße dämpfen wird, die auftreten, wenn diese Teile miteinander in Kontakt kommen.
  • Wenn das Führerhaus gekippt wird, geschieht folgendes. Der Kippvorgang wird durch die Hebevorrichtung 18 eingeleitet, die aktiviert wird, während gleichzeitig der Druck in der vorderen Gasfeder 4 reduziert wird, so daß die Gasfeder 4 den Bewegungen des Führerhauses 1 während des Kippvorgangs nicht entgegenwirkt. Diese Druckminderung und die Druckerhöhung, die stattfindet, wenn das Führerhaus 1 zu seiner ursprünglichen Stellung abgesenkt wird, werden mit Hilfe einer herkömmlichen Steuerung herbeigeführt, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet und daher nicht ausführlicher beschrieben ist. Da der Punkt, an welchem die Hebevorrichtung 18 auf das Führerhaus 1 wirkt, ein wenig vor dem Schwerpunkt mg des Führerhauses 1 liegt, schiebt die Hebevorrichtung 18 während der Anfangsphase des Kippvorgangs das vordere Ende des Führerhauses 1 nach oben, was zur Folge hat, daß der Drehstab 7 sich im tragenden Element 11 dreht, so daß die Verbindungsarme 14, 15 aufwärts schwingen. Während das Führerhaus 1 sich hebt, wird die Gasfeder 4 gestreckt, während gleichzeitig der Bewegungsbegrenzer 27 mit der unteren Anschlagfläche 49 in Kontakt kommt. Das Führerhaus 1 nimmt somit die in 6 dargestellte Stellung ein.
  • Wenn der Bewegungsbegrenzer 27 mit der unteren Anschlagfläche 49 in Kontakt gekommen ist, beginnt die Kippbewegung, und das Führerhaus 1 kippt um den Drehstab 7 des Stabilisators 6. Während der Kippbewegung verschiebt sich der Schwerpunkt mg des Führerhauses 1 sukzessiv nach vorne. In dieser Ausführungsform hat, wenn das Führerhaus 1 etwa 4 Grad gekippt ist, der Schwerpunkt sich so weit nach vorne verschoben, daß das Führerhaus 1 unter seinem eigenen Gewicht leicht nach vorne fällt. Während der Kippbewegung wird die Gasfeder 4 komprimiert. 7 ver anschaulicht ein Führerhaus 1, das in einem solchen Maße gekippt ist und unter seinem eigenen Gewicht nach vorne zu fallen neigt.
  • Die fortgesetzte Einwirkung der Hebevorrichtung 18 bewirkt, daß das Führerhaus 1 nach vorne fällt, bis der Bewegungsbegrenzer 27 mit der oberen Anschlagfläche 48 in Kontakt kommt, wie in 8 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform liegt nun das Führerhaus in einem Winkel von etwa 10 Grad in Bezug auf den Rahmen 2. Der Fall zur in 8 dargestellten Stellung findet allmählich statt. Wenn die Hebevorrichtung 18 die Hebebewegung ausgeführt hat, fällt das Führerhaus 1 eine kurze Distanz, bevor die Fallbewegung endet. Damit das Führerhaus 1 ein wenig weiter fällt, ist eine fortgesetzte Wirkung der Hebevorrichtung 18 erforderlich, wonach das Führerhaus einige weitere Grad fallen wird, bevor es gebremst wird. Nach mehreren Verlängerungen der Hebevorrichtung 18 erreicht das Führerhaus die in 8 dargestellte Stellung.
  • Die fortgesetzte Einwirkung der Hebevorrichtung kippt das Führerhaus 1 in die in 9 dargestellte vollständig gekippte Stellung. In dieser Ausführungsform liegt dann das Führerhaus in Bezug auf den Rahmen in einem Winkel von etwa 64 Grad.
  • Ein Absenken des gekippten Führerhauses 1 in dessen normale Stellung ist mit dem in umgekehrter Reihenfolge stattfindenden obigen Vorgang verbunden.
  • 10 zeigt, daß der Bewegungsbegrenzer 27 an die obere Anschlagfläche 48 stößt, bis das Führerhaus 1 in Bezug auf den Rahmen 2 auf etwa 21 Grad abgesenkt ist. Ein fortgesetztes Absenken läßt das Führerhaus unter seinem eigenen Gewicht leicht in Richtung auf den Rahmen 2 fallen, aber der Fall wird durch die Hebevorrichtung 18 gedämpft. Während des Absenkvorganges nähert sich der Bewegungsbegrenzer 27 allmählich der unteren Anschlagfläche 49. Wenn das Führerhaus 1 auf etwa 8 Grad abgesenkt worden ist, kommt der Bewegungsbegrenzer 27 in Kontakt mit der unteren Anschlagfläche 49, wie in 11 dargestellt ist. Das Führerhaus wird danach in die in 1 dargestellte Stellung abgesenkt.
  • Der Bewegungsbegrenzer 27 ist auch während des Betriebs des Fahrzeugs insofern aktiviert, als er sich in der Öffnung 26 im Trägerelement 25 gemäß den Bewegungen des Führerhauses 1 aufwärts und abwärts verschiebt. Wenn das Fahrzeug über eine ebene Fläche fährt, kommt der Bewegungsbegrenzer 27 im allgemeinen mit den Anschlagflächen 48, 49 nicht in Kontakt, sondern oszilliert zwischen ihnen. Falls die Fläche uneben ist, kann der Bewegungsbegrenzer 27 mit den Anschlagflächen 48, 49 in Kontakt kommen, wodurch die Bewegungen des Führerhauses gedämpft werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt in keiner Weise die Erfindung, die auch andere als die oben beschriebenen Formen annehmen kann. Zum Beispiel muß die Öffnung 26 den Bewegungsbegrenzer nicht vollständig umgeben, da sie teilweise offen sein kann, z.B. mit einem C-förmigen Längsschnitt, ohne vom Konzept der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Anordnung für Führerhäuser für Fahrzeuge, vorzugsweise Schwerlastfahrzeuge, wodurch das Führerhaus (1) mit Hilfe mehrerer Federelemente (4, 5) in Bezug auf den Rahmen (2) des Fahrzeugs federnd getragen wird, wobei die Anordnung zumindest einen Verbindungsarm (14, 15) enthält, der zwischen dem Fahrzeugrahmen (2) und dem Führerhaus (1) angeordnet ist, um den federnden Bewegungen des Führerhauses (1) des Fahrzeugs zu folgen, obere und untere Anschlagflächen (48, 49), welche die federnde Bewegung des Führerhauses (1) aufwärts und abwärts in Bezug auf den Rahmen (2) begrenzen, und ein Trägerelement (25), das in Bezug auf das Führerhaus (1) fest angeordnet ist, wobei ein Ende (12, 13) des Verbindungsarms (14, 15) in Bezug auf ein tragendes Element (11), das am Rahmen befestigt ist, drehbar angeordnet ist und dessen anderes Ende (20, 21) in einer Gummibuchse (22) im Trägerelement (25) angeordnet ist, wobei der Verbindungsarm (14, 15) mit zumindest einem Bewegungsbegrenzer (27) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (25) mit einer Öffnung (26) versehen ist, in der die Anschlagflächen (48, 49) angeordnet sind, und daß der Bewegungsbegrenzer (27) zwischen den Anschlagflächen (48, 49) in dieser Öffnung (26) verläuft und sich zwischen ihnen auf eine Bewegung des Verbindungsarms (14, 15) hin verschiebt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (14, 15) aus einem Seitenstück eines Stabilisators (6) besteht, der zwischen dem Führerhaus (1) und dem Rahmen (2) angeordnet ist, um Rollbewegungen des Führerhauses zu dämpfen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbegrenzer (27) in Bezug auf den Verbindungsarm (14, 15) senkrecht angeordnet ist und quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbegrenzer (27) aus einem Stift besteht, der aus metallischem Werkstoff hergestellt ist.
  5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bewegungsbegrenzer (27) ein stoßdämpfendes Material angeordnet ist, um Stöße zu dämp fen, die auftreten, wenn der Bewegungsbegrenzer (27) mit den jeweiligen Anschlagflächen (48, 49) in Kontakt kommt.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbegrenzer (27) zwischen zwei zueinander parallelen Verbindungsarmen (14, 15) verläuft.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) durch eine Rückwand (28), eine Vorderwand (29), die obere Anschlagfläche (48) und die untere Anschlagfläche (49) begrenzt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) der Vorderwand (29) geringer als die Breite (b) der Rückwand (28) ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (25) eine Längsgestalt beinahe in Form einer Acht mit einer flachen Oberseite (51) hat, die dazu gedacht ist, an einem Bodenteil (19) des Führerhauses (1) befestigt zu werden.
  10. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (25) zwischen den Verbindungsarmen (14, 15) verläuft.
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