DE3047791A1 - Verfahren und vorrichtung zum verringern von im fahrgastraum eines kraftfahrzeuges durch motorschwingungen hervorgerufenen geraeuschen und resonanz - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verringern von im fahrgastraum eines kraftfahrzeuges durch motorschwingungen hervorgerufenen geraeuschen und resonanzInfo
- Publication number
- DE3047791A1 DE3047791A1 DE19803047791 DE3047791A DE3047791A1 DE 3047791 A1 DE3047791 A1 DE 3047791A1 DE 19803047791 DE19803047791 DE 19803047791 DE 3047791 A DE3047791 A DE 3047791A DE 3047791 A1 DE3047791 A1 DE 3047791A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- motor
- frequency
- damping
- elastomeric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1208—Resilient supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1241—Link-type support
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine Anordnung durch die der
Motor auf dem Fahrgestell des Kraftfahrzeuges so angebracht wird, daß die im Fahrgastraum durch Motorschwingungen
hervorgerufene Resonanz verringert wird.
Bei einer bekannten Anordnung wurde eine Dämpfungsstrebe ■
einer herkömmlichen Motorhalterung hinzugefügt, um die Steifheit der Motorhalterung zu erhöhen, in dem Bestreben
die vom Motor auf die Karosserie übertragenen Schwingungen zu reduzieren, welche bei den häufig vorkommenden
Betriebsbedingungen im mittleren Drehzahlbereich des Motors oft störende Geräusche und/oder Resonanz im Fahrgastraum
des Fahrzeuges hervorrufen. Diese Anordnung hat sich jedoch als nicht wirkungsvoll erwiesen, weil es, um
ein unerwünschtes Mitschwingen der Dämpfungsstrebe selbst
beim Betrieb im mittleren Drehzahlbereich zu vermeiden, notwendig war, das Schwingungsverhalten so zu wählen, daß
ihre Resonanzfrequenz über der maximalen Frequenz der vom Motor im mittleren Drehzahlbereich ausgehenden Schwingungen
liegt, was wiederum die Auswirkung hatte^ daß die durch die normale'Motorhalterung und durch die.Dämpfungsstrebe
auf die Karosserie übertragenen Schwingungskräfte sich gegenseitig verstärken, was sogar zu einer Erhöhung
der Geräusche' und/oder Resonanz im Fahrgastraum führt. Es wurde deshalb notwendig, die Masse und die Größe der
in den Motorhalterungen verwendeten elastomeren Elemente
130040/0953
zu vergrößern, was wiederum zur Folge hat, daß es schwierig ist diese Elemente in einem "begrenzten Motorraum anzubringen
und daß das Gesamtgewicht des Kraftfahrzeuges erhöht wird. Außerdem hat sich gezeigt, daß diese Maßnahme
nur teilweise wirkungsvoll ist.
Die vorliegende Erfindung kennzeichnet eine Dämpfungsstrebe deren .Schwingungsverhalten so gewählt ist, daß
ihre Resonanzfrequenz etwas unter der die Resonanz oder Schwingungen in dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges
hervorrufenden Motorschwingungsfrequenz liegt und die somit eine dynamische Schwingungsdämpfungswirkung erzielt.
Diese dynamische SchwingungsdämpfungswLrkung wird durch die Phasenverschiebung der durch die erfindungsgemäße
Dämpfungsstrebe bei oder in etwa bei ihrer Resonanzfrequenz übertragenen Schwningungen erzielt, was zur Folge
hat, daß bei einem niederfrequenten Schwingungen (nämlich Schüttelbewegungen) hervorrufenden Betrieb des Motors
die Dämpfungsstrebe in einer die Steifheit der gesamten Motorhalterung erhöhenden Weise wirkt und daß beim sich
Nähern ■ und/oder Überschreiten der Frequenz bei der die Dämpfungsstrebe mitschwingt, die Dämpfungsstrebe so
wirkt, daß die Steifheit der gesamten Motorhalterung verringert wird und geeignete Bedingungen zur Vermeidung;
der Übertragung von geräuschverursachenden höherfrequenten Schwingungen geschaffen werden. Genauer gesagt
bewirkt die Phasenverschiebung der durch die Dampf ungsstrebe bei oder etwa bei ihrer Resonanzfrequenz
übertragenen Schwingungen, daß die durch die Motorhalterung an sich übertrageneα Schwingungen und die durch
130040/0953
die Dämpfungsstrebe übertragenen Schwingungen sich kurz vor der Frequenz bei der Resonam;geräusche im Fahrgastraum
des Kraftfahrzeuges auftreten überlagern und gegenseitig
mindern, so daß im gesamten unteren und mittleren Drehzahlbetriebsbereich des Kraftfahrzeuges eine stark
verbesserte Motorschwingungsdämpfung erreicht wird, wodurch die Außenbedingungen im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges
in bemerkenswerter Weise verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich also auf eine zwischen d&m Motor und dem Fahrgestell eines
Kraftfahrzeuges zusätzlich zu der Haupthalterung für den Motor angebrachte Dämpfungsstrebe. Die Dämpfungsstrebe
weist eine Resonanzfrequenz auf, die etwas unter der Motorschwingungsfrequenz liegt bei der wahrscheinlich
eine Resonanzwirkung im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges
auftreten wird. Wenn die Resonanzfrequenz der Dämpfungsstrebe erreicht ist, ändert sich die Phase der durch die
Dämpfungsstrebe verlaufenden Schwingungen, so daß anstelle einer Erhöhung des Federmoduls der Kombination aus Motorhalterungen
und Dämpfungsstrebe zum DämDfen der Schwingungen, die sonst eine Schüttelbewegung des Kraftfahrzeuges
hervor:oufen wurden, der Federmodul dieser Kombination
auf einen sehr geringen Wert verringert wird und zwar infolge der Überlagerung der durch die Halterungen
und die Dämpfungsstrebe verlaufenden Schwingungen. Dieses plötzliche "Weichwerden" der gesamten Motoraufhängung
dämpft die Motorschwingungen, die sonst im Fahrgastraum
des Fahrzeuges eine Resonanzwirkung hervorrufen würden. ■
130040/0953
Anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, in der gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente "bezeichnen, werden die Merkmale
und Vorteile der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Pig- 1 eine schematische Darstellung eines durch elastomere Halterungseinrichtungen an einem
Kraftfahrzeug angebrachten Motors, wobei die
Anordnung eine Dämpfungsstrebe gemäß eines
ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung umfaßt ;
Fig. 2a, 2b, 2c und 2d graphische Darstellungen, die
jeweils in Form von Federmoduli, Schwingungsphase und -frequenz zeigen, (a) die Federkennlinien
der Dämpfungsstrebe, (b) die Phasenverschiebung der durch die Dämpfungsstrebe bei oder
in etwa bei ihrer Resonanzfrequenz übertragenen Schwingungen, (c) die Federkennlinien der einen
Teil der Motorhalterungen bildenen Tragelemente aus Metall, und (d) das Ergebnis der Anwendung
der erfindungsgemäßen Dämpfungsstrebe (d.h. die
kombinierte Wirkung der in den Figuren 2a - 2c dargestellten Kennlinien);
Fig. 3 und. 4· eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 und 6 jeweils eine vergrößerte Vorder- bz\-r. Seitenansicht
der Dämpfluigsstrebe gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
13 0 040/0953
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A A
in Fig. 5; und
Fig. 8 eine Skizze in der eine Anzahl von Anbringungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen Dämpfungsstrebe
dargestellt ist.
Im Folgenden wird jetzt auf die Zeichnungen und insbesondere
auf die Fig. 1 Be^ug genommen, in der ein Motor 10 dargestellt ist, der durch Halterungen 14- für den Motor
an der Karosserie bzw. dem Fahrgestell 12 befestigt ist. Die Halterungen für den Motor (von denen nur zwei
dargestellt sind) umfassen elastomere Dämpfungseinrichtungen 16, die angeordnet sind zwischen fest mit dem Motor
an sich verbundenen Tragelementen 18 und Tragelementen 20, die fest mit der Karosserie bzw. dem Fahrgestell
12 verbunden sind. Eine Dämpfung;sstrebe 22 ist so angeordnet,
.daß sie eines der Tragelemente 18 mit dem entsprachenden
'.?ragelement 20 verbindet. Die Dämpfungsstrebe
umfaßt eine nicht biegsame Stange 24 mit jeweils einem
zylindrischen Gehäuseelement 26 an beiden Enden, elastomere, innerhalb der zylindrischen Gehäusel'emente vorgesehen;,
Dämpfungseinrichtungen 28 und rohrförmige Elemente 3C., die sich konzentrisch mit den zylindrischen Gehäuseelementen
durch die Dämpfurgseinrichtungen erstrekken. Bolzen 32 sind so angeordnet, daß sie sich durch die
rohrförmigen Elemente 30 erstrecken, um ein Ende der Dämpfungsstrebe
22 mit dem Tragelement 18 und das andere Ende mit dem Tragelement 20 zu verbinden.
ORIGINAL INSPEGTED 130040/0953
Damit jedoch die erfindungsgemäße Dämpfungsstrebe die
gewünschte dynamische Dämpfungswirkung erzielt, müssen
die Federmoduli der elastomeren Dämpfungseinrichtungen 28 lind die Masse der Stange 24- und der zylindrischen
Gehäuseelemente 26 in Bezug auf die Schwingungsfrequenz
des Motors sorgfältig ausgewählt werden.
Wenn ein Motor mit einer Frequenz von 0 bis etwa 90
Hertz (Niederfrequenzbereich) schwingt, so führt das nur zu einer Schüttelbewegung des Kraftfahrzeuges. Nachdem
jedoch eine bestimmte Frequenz überschritten ist und der Hochfrequenzbereich (in etwa 90 bis 200 Hertz)
erreicht ist, rufen die vom Motor ausgehenden Schwingungen eine Resonanz im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges
hervor und verursachen dadurch unangenehme Geräusche. Es ist deshalb im Falle der vorliegenden Erfindung wünschenswert
die aufgehängte Masse der Dämpfungsstrebe (nämlich die Stange 24 und die zylindrischen G-ehäuseelmente
26) so auszuwählen, daß sie im Bereich von 500 bis 1200 ΓΓτητηπι. liegt und die Federmoduli der elastomeren
Dampfungseinrichtungen 28 so, daß sie im Bereich von 5 kg/mm bis 30 kg/mm liegen, so daß die Dampfungsstrebe
eine Resonanzfrequenz zwischen 90 und 14-0 Hertz
aufweist.
Zun besseren Verstädnis der vorliegenden Erfindung sollen
nun zweckmäßigerweise die Figuren 2a bis 2d in Betracht gezogen werden. Fig. 2a zeigt vermittels des Federmoduls
bzw. der Federkonstanten auf der Ordinaten
13 0 040/0953
und der Motorfrequenz auf der Abszisse die Federkennlinien
der erfindungsgemäßen Dämpfungsstrebe. Wie ersichtlich
ist, erreicht der Federmodul der Dämpfungsstrebe seinen Höchstwert bei der Resonanzfrequenz (fc) der Stange
und reduziert sich dann ungefähr auf Null.. Es sollte auch nicht außer Acht gelassen werden, daß, wenn sich
die Frequenz der Frequenz nähert bei der die Dämpfungsstrebe mitschwingt, der Federmodul verhältnismäßig konstant
auf einem gegebenen Wert bleibt.
Fig. 2b zeigt die Phasenverschiebung der durch die Dämpfungsstrebe übertragenen Schwingungen wenn sich ihre
Frequenz dem Wert bei dem die Strebe mitschwingt nähert und ihn überschreitet. Wie dargestellt, erfährt
diese Phase eine Änderung um 180° und bleibt nach der Minderung im wesentlichen konstant.
Fig. 2c zeigt die Federkennlinien der Hauphalterungen 14· für den Motor. Um die Analyse und die Erklärung zu
erleichtern ist jedoch in diesem Fall die Wirkung der elastomeren Dämpfungseinrichtungen 16 weggelassen, so
daß der Federmodul der Halterungen, wie ersichtlich, konstant und-unabhängig von den durch sie übertragenen
Schwingungen ist.
Fig. 2d zeigt die vereinigte Wirkung der erfindungsgemäßen Kombination aus den Hauphalterungen 14 für den
Motor und der Dämpfungsstrebe 22. Auf Grund dieser graphischen Darstellung ist zu erkennen, daß sich, wenn
die Frequenz zur Resonanzfrequenz der Dämpfungsstrebe
130040/0953
3047731
hin ansteigt,.die Wirkung der Hauphalterungen 14- für
den Motor und die Wirkung der Dämpfungsstrebe 22 vereinigen, um die Härte bzw. den Federinodul der Motoraufhängung
bzw. des Befestigungssystems insgesamt zu erhöhen, so daß das System den leicht im Niederfrequenzbereich
auftretenden Schüttelbewegungen in hohem Maße widerstehen kann. Infolge der in Pig. 2b dargestellten
Phasenverschiebung mindern sich jedoch die durch die Haupthalterungen für den Motor übertragenen und die durch
die Dämpfungsstrebe übertragenen Schwingungen gegenseitig,
so daß, wenn sich die Frequenz der vom Motor ausgehenden Schwingungen dem Wert, bei dem die Dämpfungsstrebe
mitschwingt, nähert, das gesamte Aufhängungssystem
plötzlich "weich" wird, wobei es einen sehr niedrigen Federmodul aufweist, und in einen Zustand versetzt wird,
der dazu geeignet ist Schwingungen im Hochfrequenzbereich zu dämpfen, die sonst eine geräuschverursachende
Resonanz im Fahgastraum des Kraftfahrzeuges hervorrufen wurden. Dann steigt der Federmodul des Systems nach und
nach an. Wie jedoch in der in Fig. 2d gezeigten graphischen Darstellung durch die Schraffierung ersichtlich
ist, bleibt das Aufhängungssystem insgesamt "weich" bis zum Ende des Hochfrequenzbereiches (nämlich 90 bis
Hertz) und dem Anfang des .selten vorkommenden Höchstfrequenzbereiches
(d.h. 200 bis etwa 500 Hertz).
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es deshalb möglich
die Halterung bzw. das Aufhängungssystem für den
Motor bei niederen MotorSchwingungsfrequenzen zu "stär-
1 30040/0953
ken", um Schüttelbewegungen des Kraftfahrzeuges zu verhindern
und, wenn sich die MotorSchwingungen der Frequenz
nähern, bei der leicht Geräusche und insbesondere eine Resonanz im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges auftreten,
die Aufhängung automatisch in einen "weichen" Zustand zu versetzen, so daß die geräuschverursachenden Schwingungen
wirkungsvoll gedämpft werden.
Die Figuren 3 his 6 zeigen eine zweite Ausführungsform
der Erfindung. Bei dieser Anordnung ist die Strebe längenverstellbar, so daß die gleiche Einheit leichter entweder
an verschiedene Kraftfahrzeuge oder an verschiedene Monatgestellungen· innerhalb des selben Kraftfahrzeuges
angepaßt werden kann. Beispiele für die verschiedenen Lagen in denen die Dämpfung;sstrebe angebracht werden
kann sind aus der Skizze in Fig. 8 ersichtlich. -
Im Folgenden wird erneut auf die Figuren 3 bis 6 Bezug
genommen: die Stange, die sich zwischen den zylindrischen Elementen 26 erstreckt und diese verbindet, ist in ineinanderpassende,
zusammenschiebbar miteinander verbundene Teile 34- und 56 unterteilt. Die ineinanderpassenden Teile
34 und 36 haben längliche Schlitze 38 durch die sich eine
Durchsteckschraübe 40 erstreckt. Auf Grund dieser Anordnung kann, beim Anbringen der Dämpfungsstrebe an dem
Kraftfahrzeug, eine Mutter 42 gelockert werden, so daß sich die Teile .34 und 36 relativ zueinander bewegen können,
und wenn die richtige Lage erreicht ist, kann die Mutter angezogen werden, wodurch eine starre Verbindung
zwischen den zylindrischen Elementen 26 hergestellt wird.
1 30040/0953
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß die Erfindung
eine Dämpfungsstrebe darstellt, die, zum leichteren Verständnis, die Form eines zwischen dem Motor und dem
Fahrgestell aufgehängten und mit diesen verbundenen Körpers repräsentiert, und die in einer Weise ausgebildet
ist, daß die Federmoduli der Federeinrichtungen und die Masse des Körpers so gewählt sind, daß gerade vor der
Übertragung von im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges Resonanz hervorrufenden Schwingungen vom Motor sum Fahrgestell
die Phase,der durch die Federeinrichtungen und die Masse übertragenen Schwingungen eine Verschiebung um 180°
erfährt, um, anstatt die Stärke der Halterungen für den Motor gegen Schuttelbewegungen zu erhöhen, diese zu verringern,
um die Aufhängung des Motors soviel "weicher" zu machen, daß die geäuschverursachenden Schwingungen
wirkungsvoll gedämpft werden können. Daraus folgt, daß im gesamten, sehr häufig verwendeten, niederen und mittleren
Drehzahlbereich des Motors die Erzeugung von Geräuschen im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges in
hohem Maße unterdrückt werden kann.
130040/0953
Leerseite
Claims (6)
- rat ε: ν τα ν vv λ lt ξA. GRÜNECKER on. »JaH. KINKELDEYDH INOW. STOCKMAIR K. SCHUMANN P, H. JAKOBG. BEZOLDPL CHfMNISSAN MOTOR CO., HDD.No. 2, Takara-cho, Kanagawa-kuYokohama City, Japan8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRA8S518. Dezember 1980 P 15 760-dgVerfahren und Vorrichtung zum Verringern
von im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges
durch Motorschwingungen hervorgerufenen
Geräuschen und ResonanzPATENTANSPE -Ü CHE/ 1J Aufhängung zum Anbringen eines Motors an einem Fahr- >gfestell, gekennzeichnet durch eine Halterung (14) für den Motor (10) mit einer zwischen dem Motor (10) und dem Palirgestell(i2) vorgesehenen elastomeren Dämpfungseinrichtung (16), und durch eine einen dynamischen Schwingungsdämpfer bildende Einrichtung (22), dieORIGINAL INSPECTED130040/0953TELEFON (08B) 22 28(52TELEX Ο0-3β3ΒΟTELEQRAMME MONAPATTELEKOPIERSR3047731den Motor (10) und das Fahrgestell (12) in Zusammenwirkung mit der Halterung (14) für den Motor so verbindet, daß der effektive Federmodul der elastomeren Dämpfungseinrichtung (16) und des demand.sehen Schwingung-sdämpfers (22) erhöht wird, wenn der Motor (10) mit einer Frequenz schwingt, die geringer ist als eine vorbestimmte Motorschwingungsfrequenz und daß der effektive Federmodul der elastomeren Dämpfungseinrichtung (16) und des dynamischen Schwingungsdämpfers (22) verringert wird, wenr. die Motorschwingungsfrequenz sich dieser vorbestimmten Motorschwingungsfrequenz nähert und/oder sie überschreitet. - 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der dynamischen Schwingungsdämpfer eine Dämpfungsstrebe (22) ist, deren Körper an einem Ende durch eine erste elastomere Dämpfungseinrichtung (28) mit dem Motor (10) und am anderen Ende durch eine zweite elastomere Dämpfungseinricatung (28) mit dem Fahrgestell (12) aufhängungsmäßig verbunden ist, wobei der Körper und die ersten und zweiten elastomeren Dämpfungseinrichtungen (28) eine derartige Masse bzw. derartige Federmoduli aufweisen, daß die Dämpfungsstrebe (22) eine etwas unterhalb der vorbestimmten MotorSchwingungsfrequenz liegende Resonanzfrequenz aufweist.
- 3. Aufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Dämpfungsstrebe (22) eine nicht biegsame Stange (24) umfaßt, die zwei zylindrische Gehäuseelemente (26) verbindet, in denen die ersten und zweiten elastomeren Dämpfuagseinrichtungen (28) ange-13(3 040/0953ordnet sind, und daß die Dämpfungsstrebe (22) weiterhin Einrichtungen (30) umfaßt, die sich jeweils durch die ersten und zweiten elastomeren Dampfungseinrichtungen (28) erstrecken und diese ersten und zweiten Dämpfungseinrichtungen (28) mit dem Motor (10) bzw. dem Fahrgestell (12) verbinden.
- 4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die nicht biegsame Stange (24) erste und zweite,zusammenschiebbar miteinander verbundene Teile (34·, 36) umfaßt, die lösbar miteinander verbindbar sind.
- 5. Verfahren zum Aufhängen eines Motors an einem Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor am Fahrgestell angebracht wird durch Verwendung wenigstens einer Motorhalterung bei der eine elastomere Dämpfungseinrichtung zwischen dem Motor und dem Fahrgestell vorgesehen ist, daß der Motor und das Fahrgestell durch einen dynamischen Schwingungsdämpfer verbunden werden, daß der dynamische Schwingungsdämpfer dazu verwendet wird den effektiven Federmodul der elastomeren Dämpfungseinrichtung und des dynamischen Schwingungsdämpfers zu erhöhen, wenn der Motor mit einer Frequenz schwingt, die geringer ist als eine vorbestimmte Motorschwingungsfrequenz, und daß der dynamische Schwingungsdämpfer dazu verwendet wird den effektiven Federmodul der elastomeren Dämpfungseinrichtung und des dynamischen Schwingungsdämpfers zu verringern, wenn die Moborschwingungsfrequenz sich der vorbestimmten MotorSchwingungsfrequenz nähert und/oder sie überschreitet.130040/0953
- 6. Verfahren nach Anspruch 5> bei dem der dynejnische Schwingungsdämpfer als Dämpfungsstrebe ausgebildet ist deren Körper an einem Ende durch eine erste elastomere Dämpfungseinrichtung mit dsm Motor und am anderen Ende durch eine zweite elastomere Dämpfungseinrichtung mit dem Fahrgestell aufhängungsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichne t , daß die Masse des Körpers und die Federmoduli der ersten und zweiten elastomeren Dämpfungseinrichtung so gewählt werden, daß die Dämpfungsstrebe eine etwas unterhalb der vorbestimmten Motorschwingungsfrequenz liegende Resonanzfrequenz aufweist.130040/0953
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16666179A JPS5690725A (en) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Mounting device for engine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3047791A1 true DE3047791A1 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=15835385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803047791 Withdrawn DE3047791A1 (de) | 1979-12-20 | 1980-12-18 | Verfahren und vorrichtung zum verringern von im fahrgastraum eines kraftfahrzeuges durch motorschwingungen hervorgerufenen geraeuschen und resonanz |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4377218A (de) |
JP (1) | JPS5690725A (de) |
AU (1) | AU517874B2 (de) |
DE (1) | DE3047791A1 (de) |
FR (1) | FR2472985A1 (de) |
GB (1) | GB2064716B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107297A1 (de) * | 1980-02-29 | 1982-02-04 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Motoraufhaengung und verfahren zum aufhaengen eines motors an einem chassis |
EP0246925A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-25 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Träger für Kraftverteilereinrichtung in Kombination mit der Getriebeeinheit |
DE4430940C2 (de) * | 1994-08-31 | 2001-07-05 | Opel Adam Ag | Motorlager |
DE102008039479A1 (de) * | 2008-08-23 | 2010-02-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Lagerung einer Antriebseinheit in einem Kraftfahrzeug |
DE102014219548A1 (de) * | 2014-09-26 | 2016-03-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schwingfähige Aggregate-Befestigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6015807B2 (ja) * | 1980-04-17 | 1985-04-22 | 日産自動車株式会社 | エンジンのマウンテイング装置 |
JPS5784223A (en) * | 1980-11-13 | 1982-05-26 | Nissan Motor Co Ltd | Vibration absorber of vehicle |
US4494723A (en) * | 1982-12-28 | 1985-01-22 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Device for mounting an engine on a vehicle body |
JPS6014627A (ja) * | 1983-07-06 | 1985-01-25 | Nissan Motor Co Ltd | サスペンションメンバの筒状弾性ブッシュ |
DE3402401A1 (de) * | 1984-01-25 | 1985-07-25 | Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | Lageranordnung, insbesondere motorlager fuer kraftfahrzeuge |
US4652009A (en) * | 1984-07-31 | 1987-03-24 | Mazda Motor Corporation | Rear suspension system for vehicle |
JPS62103622U (de) * | 1985-12-17 | 1987-07-02 | ||
US5094425A (en) * | 1990-04-27 | 1992-03-10 | Paccar Inc. | Engine mounting arrangement |
JP2804666B2 (ja) * | 1991-06-05 | 1998-09-30 | ダイハツ工業株式会社 | 車両用エンジンのマウント装置 |
JPH10138727A (ja) * | 1996-11-14 | 1998-05-26 | Nissan Motor Co Ltd | サスペンション構造 |
US6588534B1 (en) * | 2000-04-28 | 2003-07-08 | Ford Global Technologies, Llc | Transverse engine mounting arrangement |
US7806697B2 (en) * | 2005-08-15 | 2010-10-05 | Cae Inc. | Method and apparatus for damping vibrations in a motion simulation platform |
FR2895323A3 (fr) * | 2005-12-23 | 2007-06-29 | Renault Sas | Biellette de reprise de couple |
FR2907379B1 (fr) * | 2006-10-20 | 2009-05-22 | Renault Sas | Support de groupe motopropluseur a encombrement reduit |
DE102013007473B4 (de) * | 2013-04-30 | 2017-06-08 | Audi Ag | Aufhängungsvorrichtung für Antriebsaggregate von Kraftfahrzeugen |
CN105172560A (zh) * | 2015-10-12 | 2015-12-23 | 北京新能源汽车股份有限公司 | 车辆的悬置支架以及具有它的电动车辆 |
CN107160991B (zh) * | 2017-04-14 | 2019-08-06 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 动力总成悬置后支架及动力总成悬置失效机构 |
JP6939454B2 (ja) * | 2017-11-15 | 2021-09-22 | トヨタ自動車株式会社 | エンジン搭載構造 |
DE102018205737B4 (de) | 2018-04-16 | 2020-11-05 | Audi Ag | Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat eines Fahrzeugs |
DE102018205738B4 (de) | 2018-04-16 | 2020-11-19 | Audi Ag | Aggregatelagerung für ein Antriebsaggregat eines Fahrzeugs |
CN111660794A (zh) * | 2020-06-11 | 2020-09-15 | 安徽江淮汽车集团股份有限公司 | 前悬置垫块结构和前悬置垫块连接结构 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2035764C3 (de) * | 1969-07-25 | 1975-01-23 | Automobiles Peugeot, Paris | Schwingungstilger |
DE2615503A1 (de) * | 1976-04-09 | 1977-10-20 | Volkswagenwerk Ag | Lageranordnung fuer ein antriebsaggregat |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1840080A (en) * | 1926-05-12 | 1932-01-05 | Chrysler Corp | Dampener |
GB852706A (en) * | 1958-04-09 | 1960-10-26 | Morris Motors Ltd | Improvements in and relating to driving arrangements for motor vehicles |
US3322379A (en) * | 1964-11-03 | 1967-05-30 | Kaman Aircraft Corp | Dynamic antiresonant vibration isolator |
SE334550B (de) * | 1965-05-11 | 1971-04-26 | Saab Scania Ab | |
US3353771A (en) * | 1965-12-30 | 1967-11-21 | C T Antomotive Inc | Universal engine mount and method of mounting engine |
DE2019546A1 (de) * | 1970-04-23 | 1971-11-18 | Volkswagenwerk Ag | Elastische Aggregataufhaengung |
US3791676A (en) * | 1972-08-25 | 1974-02-12 | J Spratlen | Trailer attachment |
ES442911A1 (es) * | 1974-11-25 | 1977-04-01 | Itt | Mejoras en las bielas provistas de cabezas elasticas. |
JPS53165432U (de) * | 1977-05-27 | 1978-12-25 | ||
GB2018942B (en) * | 1978-03-20 | 1982-06-03 | Aerospatiale | Multi-directional suspension means |
US4240517A (en) * | 1979-04-13 | 1980-12-23 | General Motors Corporation | Powertrain and independent suspension mounting arrangement for front-wheel-drive vehicle |
-
1979
- 1979-12-20 JP JP16666179A patent/JPS5690725A/ja active Granted
-
1980
- 1980-12-10 GB GB8039633A patent/GB2064716B/en not_active Expired
- 1980-12-10 AU AU65211/80A patent/AU517874B2/en not_active Ceased
- 1980-12-18 DE DE19803047791 patent/DE3047791A1/de not_active Withdrawn
- 1980-12-19 US US06/218,328 patent/US4377218A/en not_active Expired - Fee Related
- 1980-12-19 FR FR8027111A patent/FR2472985A1/fr active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2035764C3 (de) * | 1969-07-25 | 1975-01-23 | Automobiles Peugeot, Paris | Schwingungstilger |
DE2615503A1 (de) * | 1976-04-09 | 1977-10-20 | Volkswagenwerk Ag | Lageranordnung fuer ein antriebsaggregat |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107297A1 (de) * | 1980-02-29 | 1982-02-04 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Motoraufhaengung und verfahren zum aufhaengen eines motors an einem chassis |
EP0246925A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-25 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Träger für Kraftverteilereinrichtung in Kombination mit der Getriebeeinheit |
US4779701A (en) * | 1986-05-23 | 1988-10-25 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Support structure of power transfer device in combination with transmission unit |
DE4430940C2 (de) * | 1994-08-31 | 2001-07-05 | Opel Adam Ag | Motorlager |
DE102008039479A1 (de) * | 2008-08-23 | 2010-02-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Lagerung einer Antriebseinheit in einem Kraftfahrzeug |
US8567771B2 (en) | 2008-08-23 | 2013-10-29 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Device for mounting a drive unit in a motor vehicle |
DE102014219548A1 (de) * | 2014-09-26 | 2016-03-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schwingfähige Aggregate-Befestigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5690725A (en) | 1981-07-23 |
AU517874B2 (en) | 1981-09-03 |
FR2472985A1 (fr) | 1981-07-10 |
GB2064716A (en) | 1981-06-17 |
US4377218A (en) | 1983-03-22 |
AU6521180A (en) | 1981-06-25 |
GB2064716B (en) | 1983-08-17 |
JPS6327205B2 (de) | 1988-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3047791A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verringern von im fahrgastraum eines kraftfahrzeuges durch motorschwingungen hervorgerufenen geraeuschen und resonanz | |
DE4121263C2 (de) | Halterung für eine Hilfseinrichtung an einem Motor, insbesondere Kraftfahrzeugmotor | |
DE102005019323B3 (de) | Schwingungstilger zum Anbringen an einem Kraftfahrzeugsitz | |
DE3529199C2 (de) | ||
DE602005005528T2 (de) | Motorlager | |
DE3107297A1 (de) | Motoraufhaengung und verfahren zum aufhaengen eines motors an einem chassis | |
DE3920891A1 (de) | Fluid-gefuellte, elastomere daempfungsvorrichtung | |
DE102005027468B3 (de) | Schwingungstilger, insbesondere zum Anbringen an einem Kraftfahrzeugsitz | |
DE2035764C3 (de) | Schwingungstilger | |
EP0615877A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Antriebsaggregatslagerung | |
DE3920346C2 (de) | ||
DE3621317C2 (de) | ||
DE102011079111A1 (de) | Aggregate-Befestigung für ein Kraftfahrzeug | |
DE69012916T2 (de) | Elastisches Auflager mit eingebautem Phasenverschieber, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren. | |
DE3213588A1 (de) | Motorlagerung | |
DE19629959A1 (de) | Schwingungsdämpfer mit einem Hydrolager | |
EP0681117A1 (de) | Lageranordnung | |
DE102005033528B3 (de) | Schaltbarer Tilger | |
DE102008018337B4 (de) | Lagerung eines Verbrennungsmotors | |
DE3543835C2 (de) | ||
DE20222011U1 (de) | Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs | |
DE3209606C1 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung der Weiterleitung von Schwingungen eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug | |
EP1206365B1 (de) | Lagerung für eine antriebseinheit | |
DE19650230B4 (de) | Mehrkammer-Hydrauliklager | |
DE69112319T2 (de) | Fahrzeugkühlerbefestigungsvorrichtung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |