DE2019546A1 - Elastische Aggregataufhaengung - Google Patents

Elastische Aggregataufhaengung

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DE2019546A1
DE2019546A1 DE19702019546 DE2019546A DE2019546A1 DE 2019546 A1 DE2019546 A1 DE 2019546A1 DE 19702019546 DE19702019546 DE 19702019546 DE 2019546 A DE2019546 A DE 2019546A DE 2019546 A1 DE2019546 A1 DE 2019546A1
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vibration damper
elastic assembly
assembly suspension
piston
suspension according
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Application number
DE19702019546
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English (en)
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Ekkehard Dr-Ing Doehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/125Telescopic supports, e.g. telescopic dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Elastische Aggregataufhängung Die Erfindung betrifft eine elastische Aggregataufhängung, insbesondere fUr Motoren bzw. Motor-Getriebe-Einheiten in Kraftfahrgeugen, wobei zwischen dem Aggregat und einem dieses haltenden Teil Schwingungsdämpfer angeordnet sind.
  • Zur Vermeidung von Körpersohallübertragung werden Aggregate in Kraftfahrzeugen mit Eigenfrequenzen von ca. 10 Hz weich aufgehängt. Eine derartige elastische Aufhängung hat, insbesondere wenn sie sehr weich ausgeführt ist, den Nachteil, daß durch Fahrbahnunebenheiten Schwingungen des Aggregats angeregt werden, die Aufbaubeschleunigungen und damit eine Verschlechterung des Komforts sowie stärkere, dynamische Radlastunterschiede an den Rädern und damit eine Verminderung der Radführung bewirken.
  • Gegen diese Schwingungen können ein oder mehrere Schwingungsdämpfer, bevorzugt hydraulische Dämpfer, zwischen Aggregat und Aufbau angebracht werden. Der Nachteil eines derartigen Dämpfers ist, daß er bei den höher frequenten Aggregatschwingungen (über etwa 16 Hz, Hörbereich), die gerade durch die elastische Aufhängung vom Aufbau ferngehalten werden sollen, als Körperschallbrücke wirkt.
  • Auch der Teleskopschwingungsdämpfer, wie er durch die deutsche Patentanmeldung P 33 869 D bekannt wurde, kann diese Erscheinung nicht verhindern, denn keine oder nur eine geringe Dämpfungswirkung hat diese Ausführungsform eines Schwingungsdämpfers mit Bypass im Bereich der normalen Mittelstellung.
  • Aber gerade bei einer Motoraufhängung treten durch z.B.
  • Anfahrreaktionsmomente die unterschiedlichsten Lageänderungen auf, so daß der vorher erwähnte Schwingungsdämpfer ebenfalls nicht geeignet ist, Abhilfe zu schaffen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der die Aggregat schwingungen im Bereich bis zu ca. 16 Hz (unterhalb des Hörbereiches) dämpft, bei höheren Frequenzen (Hörbereich) jedoch nicht beaufschlagt wird und somit nicht als Körperschallbrücke wirkt. Gleichzeitig soll der Schwingungsdämpfer unabhängig von der augenbliklichen Lage des Aggregats sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zumindest ein Schwingungsdämpfer durch Hintereinanderschalten mit einer für kleine Amplituden, wie sie bei Frequenzen im Hörbereich auftreten, weichen, dagegen für große Amplituden,wie sie bei Frequenzen unterhalb des Hörbereichs auftreten, stark progressiven Federanordnung versehen ist.
  • Die störenden Triebwerkschwingungen im 10 Hz-Bereich (also unterhalb des Hörbereiches) werden gedämpft, den Schwingungen im Hörbereich von etwa 16 Hz ab mit den dafür charakteristischen kleinen Amplituden von der Größenordnung von unter ca.
  • 1 mm setzt jedoch der Dämpfer keinen Widerstand entgegen und stellt damit auch keine Körperschallbrücke dar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Lager des Schwingungsdämpfers als Radialfeder mit einem definierten Spiel ausgebildet und in einem Augenlager befestigt. Das definierte Spiel, das etwa in der Größenordnung von 1 mm liegt, verhindert, daß Triebwerksvibrationen (Frequenzen im Hörbereich) auf die Karosserie übertragen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Lager des Schwingungsdämpfers als Axialfeder mit Anschlag ausgebildet.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, daß der Schwingungsdämpfer mit zumindest einem Gaspolster, das zusammen mit einer Membran, die es vom übrigen Kolbenraum abtrennt, die Federanordnung bildet, versehen ist.
  • Weiter kann man zwischen Kolben und Kolbenstange des Schwingungsdämpfers ein definiertes gegen Federn wirkendes Axialspiel vorsehen.
  • Ebenso ist es möglich, im Schwingungsdämpfer ein mit amplitudengesteuerter Verzögerung ausgeführtes Ventil vorzusehen.
  • Dieses Ventil wird zweckmäßigerweise als beweglicher Kolbenring ausgeführt, der Nuten im Kolben übersteuert.
  • Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die oben beschriebenen Anordnung eine sehr weiche Triebwerksaufh@gung,ohne die unerwünschtein Nebenwirkungen wie Schwingungen des Aggregates mit der Folge von Aufbaubeschleunigungen und dadurch eine Verminderung des Fahrkomforts sowie stärkere dynamische Radlastunterschiede, möglich wird.
  • Vorteilhaft wirkt sich auch aus, daß die Anlage gegen z.B.
  • durch Anfahrreaktionsmomente oder Bremsmomente erzwungene Bewegungen und Lageänderungen des Aggregats in der elastischen Aufhängung unempfindlich ist.
  • Der Schwingungsdämpfer folgt der Bewegung, aber in der neuen Lage wird er sofort wieder "freigeschüttelt" und überträgt keine höheren Frequenzen (des Hörbereichs) mit kleinen Amplituden auf die Karosserie.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schwingungsdämpfer mit Radialfeder, Figur 2 eine Anordnung gemäß Figur 1 mit Axialfeder, Figur 3 einen Schwingungsdämpfer mit Gaspolster, Figur 4 und 5 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstandes, Figur 6 einen Schnitt durch Figur 5 gemäß der Linie VI-VI.
  • Es werden im folgenden für gleiche Teile in den verschiedenen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die elastische Aggregataufhängung 1 nach Figur 1 besteht aus einem üblichen Schwingungsdämpfer 2, der sowohl als hydraulischer als auch als Reibungsstoßdämpfer ausgeführt sein kann, und einer Radialfeder 3, die über zwei Stege 4 mit einem Spiel 5 in das Aufhängungsaugenlager 6 einvulkanisiert ist. Über die Bohrungen 7 und 8 wird die elastische Aggregataufhängung 1 zwischen Aggregat und z.B. Karosserie befestigt.
  • Beim Betrieb werden die Schwingungen im Hörbereich also etwa ab 16 Hz mit Amplituden in der Größenordnung von<1 mm durch die Wirkung des Radiallagers 3 und seiner speziellen Einbaulage mit einem Spiel 5, nicht übertragen.
  • Nach der Ausführung gemäß Figur 2 wird hinter den Schwingungsdämpfer 2 ein Axiallager9 geschaltet. Das Axiallager 9 ist mit einem definierten Spiel 10 an einem Karosserieteil 11 befestigt. Der zweite Befestigungspunkt wird durch zwei elastische Blöcke 12, die mittels einer Schraube 13 einen Flansch 14 einspannen, gebildet. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die gleiche, wie vorher geschildert.
  • Figur 3 zeigt eine elastische Aggregataufhängung 1 bei der mit dem Schwingungsdämpfer 32 die Gaspolster 33 und 34 in Reihe geschaltet sind. Das Gaspolster 33 wird durch eine Membran 35 vom Raum 36 abgetrennt. Um ein Aufblähen der Membran 35 zu verhindern, wird ein Gitterblech 37 vorgesehen.
  • Analog dazu ist das Gaspolster 34 mit der Membran 38 und einem Gitterblech 39 vom Raum 40 abgetrennt. Mit den Augenlagern 41 wird die Aggregataufhängung 1 zwischen Karosserie und Aggregat befestigt.
  • Nach der Ausführungsform gemäß Figur 4 wird die elastische Aggregataufhängung 1 mittels zwei starren Augenlagern 41 zwischen Karosserie und Aggregat befestigt. Der Kolben 15 des Stoßdämpfers 16 ist mit einem axialen Spiel 17 auf der Kolbenstange 18 befestigt. Der Kolben 15 kann sich gegen weiche Federn 19 axial verschieben. Die Federn 19 werden von zwei tellerförmigen Anschlagstücken 20, wobei das obere mit der Mutter 21 auf der Kolbenstange 18 verschraubt ist, gehalten.
  • Die Wirkung ist hierbei wieder, daß die Frequenzen im Hörbereich mit Amplituden von<1 mm durch die sehr weiche Ausführung der Federn 19 nicht übertragen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 zeigt wieder die elastische Aggregataufhängung 1, die über die beiden festen Augenlager 41 zwischen Karosserie und Aggregat befestigt ist.
  • Der Kolbenring 22 ist axial beweglich in einer Ausdrehung 23 des Kolbens 24 im Stoßdämpfer 25 angeordnet. Der Kolben 24 ist mit Nuten 26 zum Durchlaß der Dämpferflüssigkeit versehen.
  • Kleine Amplituden der Frequenzen im Hörbereich werden wiederum nicht weitergeleitet, weil die Dämpferflüssigkeit über die Nuten 26 des Kolbens und den Durchlaß 27 im Kolbenring von dem Raum 28 in den Raum 29 des Stoßdämpfers 25 strömen kann. Erst bei Frequenzen unterhalb des Hörbereiches legt sich der Kolbenring 22 mit seiner Fläche 30 bzw. 31 an die Nuten 26 des Kolbens 24 an und wirkt als normaler Schwingungsdämpfer.

Claims (7)

Ansprüche
1.1. Elastische Aggregataufhängung, insbesondere von Moto-bzw. Motor-Getriebe-Einheiten in Kraftfahrzeugen, wobei zwischen dem Aggregat und einem dieses haltenden Teil Schwingungsdämpfer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schwingungsdämpfer durch Hintereinanderschalten mit einer für kleine Amplituden, wie sie bei Frcquenzen im Hörbereich auftreten, weichen, dagegen für große Amplituden, wie sie bei Frequenzen unterhalb des Hörbereiches auftreten, stark progressiven Federanordnung versehen ist,
2. Elastische Aggregataufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager des Schwingungsdämpfers (2) als Radialfeder (3) mit einem definierten Spiel (5) ausgebildet und in einem Augenlager (6) befestigt ist.
3 Elastische Aggregataufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager des Schwingungsdämpfers (2) als Axialfeder (9) mit Anschlag (11) ausgebildet ist.
4. Elastische Aggregataufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer (32) mit zumindest einem Gaspolster, das zusammen mit einer Membran, die es vom übrigen Kolbenraum abtrennt, die Federanordnung bildet, versehen ist.
5. Elastische Aggregataufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (15) und Kolbenstange (18) des Schwingungsdämpfers ein definiertes, gegen Federn (19) wirkendes Axialspiel (17) vorgesehen ist.
6. Elastische Aggregataufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwingungsdämpfer ein mit amplitudengesteuerter Verzögerung ausgeführtes Ventil vorgesehen ist.
7. Elastische Aggregataufhängung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (24) Nuten (26) vorgesehen sind, und daß zur Übersteuerung dieser Nuten (26) ein Kolbenring (22) beweglich gelagert ist. Leerseite
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