DE3543835C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für
ein Triebwerksaggregat am Fahrgestell eines Kraftfahr
zeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5.
Zur Erzielung eines guten Fahrkomforts muß die Aggregate
lagerung so beschaffen sein, daß Schwingungen des Trieb
werksaggregates möglichst weitgehend von der Karosserie
ferngehalten werden. Um die Körperschallübertragung der
im normalen Betrieb auftretenden Schwingungen zu ver
meiden, müssen die Lager in vibrationsarmen Bereichen
des Triebwerksaggregates angeordnet werden. Zur opti
malen Dämpfung der durch Lastwechsel und Fahrbahnun
ebenheiten (Motorstuckern) auftretenden Schwingungen
wird ein bestimmtes Verhältnis von Vertikal- zu Kipp
steifigkeit der Lager benötigt, das über die Länge der
Lagerbasis, d. h. Abstand der Motor- und Getriebelager
voneinander, beeinflußt werden kann. Unter Kippsteifig
keit ist dabei die Steifigkeit gegen Verdrehen des
Aggregates um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung
liegende Achse zu verstehen. Eine Optimierung der
Lageranordnung hinsichtlich ihrer Vertikal- und Kipp
steifigkeit kann jedoch zu Lagerpositionen führen,
die nicht in einem vibrationsarmen Bereich liegen,
also akustisch nicht wünschenswert sind, und/oder
aus konstruktiven Gründen nicht möglich sind.
Bei den üblichen beispielsweise aus der JP-A 58-1617 bekannten
Lageranordnungen sind alle Lager, also sowohl die
Motorlager als auch die Getriebelager bei einer Vertikalbewegung
des Triebwerksaggregates relativ zur Karosserie
auf Druck oder auf Zug beansprucht. Bei den üblichen
Hydrolagern ist die Druckkammer über eine Drosselstelle
mit einem volumenveränderlichen Ausgleichsraum verbunden,
so daß bei einer Druckbeanspruchung Flüssigkeit aus der
Druckkammer durch die Drosselstelle in den Ausgleichsraum
und bei einer Zugbelastung Flüssigkeit aus dem Ausgleichsraum
durch die Drosselstelle in die Druckkammer strömen
kann. Derartige Hydrolager sind bei niedrigen Frequenzen,
wie sie beim Lastwechsel auftreten, verhältnismäßig weich,
was dazu führt, daß das Triebwerksaggregat verhältnismäßig
große Ausschläge ausführen kann, die jedoch wegen
der beengten Platzverhältnisse im Motorraum nicht zugelassen
werden können. Aus diesem Grunde muß stets ein
Kompromiß gesucht werden, der im allgemeinen von der
optimalen Lösung weit entfernt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung
zu schaffen, die dem Konstrukteur mehr Freiheit
hinsichtlich der Lagerposition gibt und eine Optimierung
der Lagerung sowohl hinsichtlich der Akustik als auch hinsichtlich
der im Stuckerbetrieb und beim Lastwechsel auftretenden
Schwingungen ermöglicht und bei der mit einfachen
Mitteln eine Veränderung der Steifigkeit der Lagerung
bei Drehbewegungen des Aggregates um die Querachse
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich einer Erhöhung der Steifigkeit
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei diesem erfindungsgemäßen Vorschlag werden bei Vertikalbewegungen
des Triebwerksaggregates beispielsweise die
Motorlager auf Zug und die Getriebelager auf Druck bean
sprucht. Da die Druckkammern der Motorlager und der Ge
triebelager auf jeder Seite des Triebwerksaggregates
durch eine Leitung mit einer Drosselstelle mit Dämpfungs-
und Trägheitseffekt (durch die angekoppelte Flüssig
keitssäule) miteinander verbunden sind, arbeiten alle
Lager wie normale Hydrolager, wobei die Ausgleichsräume
der einen Lager von den Druckkammern der anderen Lager
gebildet sind. Bei einer Kippbewegung des Triebwerks
aggregates werden die Motor- und die Getriebelager
gleichzeitig auf Druck oder auf Zug beansprucht. Daher
kann über die Verbindungsleitung kein Volumensaus
gleich erfolgen und die Flüssigkeitsmenge in den
Druckkammern bleibt erhalten. Dies hat zur Folge,
daß die Lager bei niedrigen Frequenzen, wie gewünscht,
verhältnismäßig hart sind.
Ein Problem kann durch den Umstand gegeben sein, daß
die Flüssigkeit in dem Verbundsystem nur unter Atmosphären
druck steht und daher, wenn beide miteinander verbundene
Lager auf Zug belastet sind, Unterdruck entsteht, der zu
Kavitation führen kann, womit die Verbundwirkung nicht
mehr gegeben wäre. Es empfiehlt sich daher, die Lager
so anzuordnen, daß im Falle des positiven Lastwechsel
schlages, der beim Beschleunigen auftritt, beide Lager
auf Druck belastet werden. Daraus ergibt sich beim Längs
einbau des Aggregates die in Anspruch 2 angegebene An
ordnung der Motor- und Getriebelager. Bei anderen wesent
lichen Lastfällen sind keine so erheblichen Druck
änderungen zu erwarten.
In der Verbindungsleitung kann ein Druckdämpfer einge
schaltet werden, um die Kippsteifigkeit einstellen zu
können.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 1
wird, wie beschrieben, die Steifigkeit der Lager bei
Drehbewegung des Triebwerksaggregates um die Querachse
erhöht. In manchen Fällen kann es sich jedoch auch als
zweckmäßig erweisen, die Steifigkeit der Hydrolager bei
Drehbewegungen um die Querachse des Triebwerksaggregates
zu verringern. Hierbei wird von der üblichen Anordnung
der Hydrolager ausgegangen, bei der alle Lager, sowohl
die Motorlager als auch die Getriebelager, bei Vertikal
bewegungen des Triebwerksaggregates relativ zur Karosserie
entweder auf Druck oder auf Zug beansprucht sind, und
wobei übliche Hydrolager verwendet werden, deren Druck
kammer über eine Drosselstelle mit einem volumenver
änderlichen Ausgleichsraum verbunden ist. Bei dieser
Anordnung wird zur Verringerung der Steifigkeit der
Lager vorgeschlagen, daß jeweils die Druckkammern der
beiden auf einer Seite des Triebwerksaggregates ange
ordneten Lager miteinander verbunden sind. Dadurch findet
bei der genannten Drehbewegung ein Druckausgleich zwischen
den Druckkammern statt, so daß die Steifigkeit der Lager
ausschließlich von der von der elastischen Umfangswand
gebildeten Tragfeder bestimmt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Triebwerks
aggregates in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht des Triebwerksaggregates von
Fig. 1,
Fig. 3 die beiden auf einer Seite des Triebwerks
aggregates angeordneten und miteinander ver
bundenen Hydrolager im Schnitt für eine Lager
anordnung gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 die beiden auf einer Seite des Triebwerks
angeordneten, miteinander verbundenen Hydro
lager bei einer Lageranordnung, bei der alle Lager
bei Vertikalbewegungen des Triebwerkes entweder
auf Druck oder auf Zug beansprucht sind.
In Fig. 1 und 2 ist ein Triebwerksaggregat 1 dargestellt,
das sich aus einem Motor 2 und einem daran angeflanschten
Getriebe 3 zusammensetzt und im Ausführungsbeispiel zum
Längseinbau in ein Kraftfahrzeug bestimmt ist, von dem
lediglich Längsträger 4 als Beispiel für die Teile des
Fahrgestells dargestellt sind, an denen das Triebwerks
aggregat 1 aufgehängt ist.
Das Triebwerksaggregat 1 ist am Fahrgestell (Längsträger 4)
auf jeder Seite durch ein Motorlager 5 und ein Getriebe
lager 6 gelagert. Jedes Motorlager 5 ist zwischen einer
Motorstütze 7 und einer Karosseriestütze 8 und jedes
Getriebelager 6 ist zwischen einer Getriebestütze 9
und einer Karosseriestütze 10 angeordnet. Die Anordnung
ist so getroffen, daß durch das Gewicht des Triebwerks
aggregates 1 die Motorlager 5 auf Zug und die Getriebe
lager 6 auf Druck und bei Vertikalbewegungen des Trieb
werksaggregates 1, d. h. bei Bewegungen in Richtung des
Doppelpfeiles A, die Motorlager 5 auf Zug und die Ge
triebelager 6 auf Druck oder die Motorlager 5 auf Druck
und die Getriebelager 6 auf Zug beansprucht werden.
Die Lager 5, 6 sind im Ausführungsbeispiel hydraulisch
gedämpfte Gummilager und sie bestehen aus Lagerkernen 11,
Grundplatten 12 und einer diese verbindenden, anvulka
nisierten gummielastischen, als Tragfeder wirkenden Um
fangswand 13. Die Umfangswand 13 umschließt eine Druck
kammer, die für das Motorlager 5 mit 14 und für das Ge
triebelager 6 mit 14 a bezeichnet ist. Die Druckkammern 14
und 14 a der auf einer Seite des Triebwerksaggregates 1
angeordneten Motor- und Getriebelager 5, 6 sind mitein
ander durch eine Leitung 15 verbunden, in der eine
Drosselstelle 16 mit Dämpfungswirkung und Trägheits
effekt angeordnet ist. Selbstverständlich kann die Lei
tung 15 selbst so dimensioniert sein, daß sie als eine
derartige Drosselstelle wirkt, oder es kann an den An
schlüssen der Leitung 15 an die Druckkammern 14 und 14 a
eine eigene Drosselstelle für jedes Lager 5, 6 vorgesehen
sein. An die Verbindungsleitung 15 ist ein Druckdämpfer
17 angeschlossen, der eine federbelastete Trennwand 18
enthält. Die Steifigkeit der Federn 19 kann beliebig
dimensioniert sein, um die Kippsteifigkeit der Aggregate
lagerung entsprechend wählen zu können.
Die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Verbund
systems ist folgende:
Wie vorher erwähnt, ist bei einer Vertikalbewegung des
Aggregates eine Zugbelastung des einen Lagers mit einer
Druckbelastung des anderen Lagers verbunden. Es sei an
genommen, daß das Motorlager 5 auf Zug und das Getriebe
lager 6 auf Druck beansprucht ist. Dabei vergrößert sich
das Volumen der Druckkammer 14 des Motorlagers 5 und
gleichzeitig verringert sich das Volumen der Druckkammer
14 a des Getriebelagers 6. Da die beiden Druckkammern 14
und 14 a durch die Leitung 15 mit Drosselstelle 16 mit
einander verbunden sind, wirkt die Druckkammer 14 als
Ausgleichsraum für die Druckkammer 14 a. Wenn das Motor
lager 5 auf Druck und das Getriebelager 6 auf Zug be
ansprucht ist, so wirkt die Druckkammer 14 a als Aus
gleichsraum für die Druckkammer 14. Die beiden Lager 5
und 6 wirken somit wie übliche Hydrauliklager, die einen
volumenveränderlichen Ausgleichsraum enthalten, der
durch eine Drosselstelle mit der Druckkammer ver
bunden ist.
Bei Drehbewegungen des Triebwerksaggregates 1 in Rich
tung des Pfeiles B um die in Fig. 1 mit S bezeichnete
Querachse, die beispielsweise bei positivem Last
wechsel (Beschleunigen) auftreten, sind die Motorlager 5
und die Getriebelager 6 gleichzeitig auf Druck bean
sprucht. Daher kann über die Verbindungsleitung 15 kein
Volumensausgleich erfolgen und die Flüssigkeitsmenge
in den Druckkammern 14 und 14 a bleibt erhalten. Damit
ergibt sich eine hohe Steifigkeit und Dämpfung im
niederfrequenten Bereich bis etwa 15 Hz. Dadurch werden
einerseits unzulässig große Ausschläge des Trieb
werksaggregates 1 um die Querachse S vermieden. Anderer
seits ist es oft wünschenswert, bei der Abstimmung des
Stuckerverhaltens die Resonanzfrequenzen der Vertikal
bewegung und der Drehschwingungen des Aggregates gegen
einander zu verschieben, was auch über die Erhöhung
der Kippsteifigkeit geschehen kann.
Fig. 4 zeigt eine übliche Anordnung eines Motorlagers 5′
und eines Getriebelagers 6′ auf einer Seite des Trieb
werksaggregates unter Verwendung üblicher Hydraulik
lager, die jeweils einen volumenveränderlichen Aus
gleichsraum 20 aufweisen, der durch eine Drossel
stelle 21 mit der Druckkammer 14′ bzw. 14 a′ verbunden
ist. Die Lager 5′ und 6′ sind so angeordnet, daß bei
Vertikalbewegungen des Triebwerksaggregates 1 beide
Lager entweder auf Zug oder auf Druck beansprucht sind.
Die Druckkammern 14′ und 14 a′ sind wiederum durch eine
Leitung 15′, jedoch ohne Drossel, miteinander verbunden.
Über diese Verbindungsleitung 15′ kann bei Vertikal
bewegungen kein Volumenausgleich zwischen den Kammern
14′ und 14 a′ stattfinden, da sie, wie gesagt, bei Zug-
oder Druckbelastung gleichsinnig beaufschlagt werden.
Bei Drehbewegungen des Triebwerksaggregates 1 um die
Querachse S ist eine Zugbelastung des Motorlagers 5′
mit einer Druckbelastung des Getriebelagers 6′ und um
gekehrt verbunden. Dabei kann nun durch die Verbindungs
leitung 15′ ein Druckausgleich zwischen den Druckkammern
14′ und 14 a′ stattfinden, so daß die hydraulische
Dämpfung und Federung unwirksam bleibt. Die Steifig
keit der Lager ist vielmehr ausschließlich durch die
Elastizität der als Tragfeder wirkenden Umfangswand 13
bestimmt. Im Gegensatz zur Ausführung gemäß Fig. 3
wird also bei der Ausführung gemäß Fig. 4 die Steifig
keit der Lagerung bei Kippbewegungen um die Querachse S
verringert, während bei Vertikalbewegungen des Trieb
werksaggregates die Lager 5′ und 6′ wie übliche Hydro
lager wirken, bei denen bei Zug- und Druckbelastung ein
Volumensausgleich zwischen den Druckkammern 14′ und 14 a′
und den Ausgleichsräumen 20 über die Drosselstellen 21
erfolgt.
Claims (5)
1. Lageranordnung für ein Triebwerksaggregat (Motor-
Getriebeblock) am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges,
bei der auf jeder Seite des Aggregates ein Motor
lager und ein Getriebelager zwischen einer Aggregate
stütze und einer Karosseriestütze angeordnet sind, die
jeweils eine hydraulische Druckkammer mit veränder
lichem Volumen aufweisen, die von einer als Tragfeder
wirkenden elastischen Umfangswand umschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die beiden auf einer Seite des Aggregates
(1) vorgesehenen Motor- und Getriebelager (5 bzw. 6)
so angeordnet sind, daß bei einer Vertikalbewegung
des Aggregates (1) relativ zur Karosserie (4)
das eine Lager (5 oder 6) auf Zug und das andere
Lager (6 oder 5) auf Druck beansprucht ist, daß die
Druckkammern (14, 14 a) dieser beiden Lager (5, 6)
durch eine Leitung (15) miteinander in Verbindung
stehen, und daß in der Verbindungsleitung (15)
mindestens eine Drosselstelle (16) mit Dämpfungs
wirkung und Trägheitseffekt vorgesehen ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Motor- und Getriebelager (5 bzw. 6)
so angeordnet sind, daß durch das Gewicht des
Aggregates (1) das Motorlager (5) auf Zug und die
Getriebelager (6) auf Druck beansprucht sind.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Druckkammer (14, 14 a)
über eine eigene Drosselstelle mit der Verbindungs
leitung (15) verbunden ist.
4. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Verbindungsleitung (15) ein
Druckdämpfer (17) angeordnet ist.
5. Lageranordnung für ein Triebwerksaggregat (Motor-
Getriebeblock) am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges,
bei der auf jeder Seite des Aggregates ein Motor
lager und ein Getriebelager zwischen einer Aggregate
stütze und einer Karosseriestütze angeordnet sind, die
jeweils eine hydraulische Druckkammer mit veränder
lichem Volumen aufweisen, die von einer als Trag
feder wirkenden elastischen Umfangswand umschlossen
ist und über eine Drosselstelle mit einem volumenver
änderlichen Ausgleichsraum verbunden ist, wobei sowohl
die Motor- als auch die Getriebelager bei einer Vertikalbewegung
des Aggregates relativ zur Karosserie auf Druck
oder auf Zug beansprucht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verringerung der Steifigkeit der Lageranordnung
bei Drehbewegung des Aggregates um die Querachse je
weils die Druckkammern (14′, 14′ a) der beiden auf
einer Seite des Aggregates (1) vorgesehenen Motor-
und Getriebelager (5′, 6) durch eine Leitung (15′)
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853543835 DE3543835A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Lageranordnung fuer ein triebwerksaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543835A1 DE3543835A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3543835C2 true DE3543835C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6288220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543835 Granted DE3543835A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Lageranordnung fuer ein triebwerksaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3543835A1 (de) |
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Family Cites Families (1)
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-
1985
- 1985-12-12 DE DE19853543835 patent/DE3543835A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3543835A1 (de) | 1987-07-02 |
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Legal Events
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