DE19708759B4 - Trägeraufbau für einen Fahrzeugluftfilter - Google Patents

Trägeraufbau für einen Fahrzeugluftfilter Download PDF

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Abstract

Trägeraufbau für einen Luftfilter eines Fahrzeugs, umfassend einen Trägerbügel (22), der an einem rahmenseitigen Befestigungsansatz (8) eines Stützlagers (4) angebracht ist, welches ein elastisches Maschinenbefestigungsteil (10) umfasst und über das eine Brennkraftmaschine am Rahmen (2) des Fahrzeugs federnd abgestützt ist, wobei der Luftfilter (6) unter Zwischenlage eines elastischen Teils (42) mit vorbestimmter Federkonstante am Trägerbügel (22) abgestützt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trägeraufbau für einen Luftfilter eines Fahrzeugs.
  • Eine Maschine, die an einem Fahrzeug befestigt ist, wird in einem schwimmenden Zustand an einem Fahrzeugrahmen mittels einer Maschinenbefestigungsvorrichtung gehalten. Diese Maschine ist mit einem Fahrzeugluftfilter versehen, um aus der Ansaugluft Staub zu entfernen. Der Fahrzeugluftfilter wird an dem Rahmen des Fahrzeugs oder dergleichen gehalten.
  • DE 40 12 585 A1 zeigt einen Trägeraufbau für einen Ölfilter eines Fahrzeugs, wobei der Ölfilter auf einem Träger 7 angeordnet ist, der an einer Brennkraftmaschine befestigt ist. Der Ölfilter ist somit über den Träger fest mit der Brennkraftmaschine verbunden, weshalb Vibrationen der Brennkraftmaschine auf den Ölfilter übertragen werden. Hinsichtlich der Vibration erhöht der Ölfilter somit die Schwingungsmasse. Zur Absorption von Vibrationen der Brennkraftmaschine müßten deshalb die Vibrationen selbst kontrolliert werden. Mit einer federnden Abstützung des Trägers am Rahmen des Fahrzeugs ist eine Verringerung von Fahrzeugvibrationen dagegen nur schwer zu erreichen, zumal hohe Federkonstanten erforderlich sind, um eine hinreichende Fixierung der Lage der Brennkraftmaschine in dem Fahrzeug sicherzustellen. Durch den Trägeraufbau gemäß DE 40 12 585 A1 werden die Vibrationen von der Brennkraftmaschine auf den Ölfilter direkt übertragen, ohne dass hierbei der Ölfilter Vibrationen absorbieren könnte.
  • Ein anderer Trägeraufbau wird in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 52743/1995 offenbart.
  • An dem Trägeraufbau für einen Fahrzeugluftfilter, wie in der zuvor genannten Publikation offenbart, wird ein Maschinenbefestigungsteil, an dem eine Maschine befestigt ist, an dem Rahmen einer Karosserie mittels eines schwimmenden Befestigungsaufbaus gehalten, wobei ein Filterbügel von dem Maschinenbefestigungsteil nach oben ragt und ein unterer Teil eines Luftfiltergehäuses von dem Filterbügel gehalten wird.
  • Bei dem Fahrzeug tritt das Problem auf, daß während des Betriebs Vibrationen, die durch eine Änderung der Maschinendrehzahl zustande kommen, zu dem Rahmen weitergeleitet werden, und dort Resonanzschwingungen erzeugen. Um dies zu vermeinden, ist das Fahrzeug zusätzlich mit einem Massedämpfer, einem dynamischen Dämpfer oder dergleichen versehen, um niedrige Vibrationen und einen schwingungsfreien Zustand zu bewirken. Jedoch führt das Vorsehen von Teilen, wie z.B. einem Massedämpfer, einem dynamischen Dämpfer oder dergleichen an dem Fahrzeug zu einer Zunahme der Anzahl der Teile, des Gewichts und der Anzahl der Montageschritte, was einen unzuträglichen Kostenanstieg verursacht.
  • Ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trägeraufbau für einen Luftfilter eines Fahrzeugs bereitzustellen mit welchem möglichst einfach die Übertragung von Vibrationen auf den Rahmen des Fahrzeugs verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Trägeraufbau gemäss Anspruch 1 gelöst.
  • Bei diesem Trägeraufbau ist ein Luftfilter elastisch über einen Trägerbügel an rahmenseitigen Befestigungsansätzen befestigt. Vibrationen, die nicht von dem elastischen Maschinenbefestigungsteil absorbiert werden, werden durch den rahmenseitig befestigten Luftfilter infolge seiner Masse gedämpft. Damit ist es möglich, von der Brennkraftmaschine erzeugte Vibrationen mittels des Luftfilters zu absorbieren, wodurch die Übertragung der Vibrationen auf den Rahmen des Fahrzeugs deutlich verringert werden.
  • In Anbetracht des Zuvorgenannten, die Unzuträglichkeiten zu beseitigen, wird gemäß dieser Erfindung eine Anordnung vorgesehen, bei der ein Luftfilterträgerbügel an einen karosserieseitigen Befestigungsansatz einer Maschinenbefestigungsvorrrichtung, zum Halten einer Maschine an einem Rahmen eines Fahrzeugs, befestigt ist und ein Fahrzeugluftfilter auf diesem Trägerbügel gelagert wird und der Fahrzeugluftfilter durch ein elastisches Teil, das eine vorherbestimmte Federkonstante aufweist, an dem Trägerbügel gehalten wird. An dem Trägeraufbau für einen Fahrzeugluftfilter gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Trägerbügel an einem karosserieseitigen Befestigungsansatz einer Maschinenbefestigungsvorrichtung, zum Halten einer Maschine an einem Rahmen eines Fahrzeugs, angebracht und ein Fahrzeugluftfilter wird auf dem Trägerbügel gehalten. Dadurch liegt das Gewicht des Fahrzeugsluftfilters auf der Maschinenbefestigungsvorrichtung und die Wirkung eines Massedämpfers kann durch das Gewicht des Fahrzeugluftfilters erreicht werden. Des weiteren wird in diesem Trägeraufbau der Fahrzeugluftfilter auf dem Trägerbügel durch ein elastisches Teil, das eine vorherbestimmte Federkonstante aufweist, gehalten. Dadurch kann die Wirkung des dynamischen Dämpfers durch das elastische Teil erreicht werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägeraufbau für einen Fahrzeugluftfilter ist,
  • 2 eine Vorderansicht ist, die den Einbauzustand eines Luftfilterträgerbügels zeigt, und
  • 3 eine auseinandergezogene Ansicht ist, die den Montagezustand des Fahrzeugluftfilters zeigt.
  • In 1 zeigt 2 einen Rahmen eines Fahrzeugs, das nicht gezeigt ist; 4 eine Maschinenbefestigungsvorrichtung für eine Maschine, die nicht gezeigt ist; und 6 einen Fahrzeugluftfilter. An dem Rahmen 2 des Fahrzeugs wird die Maschine in einem schwimmenden Zustand mittels der Maschinenbefestigungsvorrichtung 4 gehalten. Die Maschinenbefestigungsvorrichtung 4 weist einen karosserieseitigen Befestigungsansatz 8, ein Maschinenbefestigungsteil 10, das von einem elastischen Teil gebildet wird, und einen maschinenseitigen Befestigungsarm 12 auf.
  • Der karosserieseitige Befestigungsansatz 8 ist an dem Rahmen 2 befestigt. Der Befestigungsansatz 8 ist mit einer Bohrung 14 versehen. Das Maschinenbefestigungsteil 10 ist mit einer Bohrung 16 versehen. Das Maschinenbefestigungsteil 10 wird an dem Befestigungsansatz 8 durch das Einsetzen einer Schraube 18 in die Bohrung 14 und in die Bohrung 16 gehalten und eine Mutter 20 wird durch Aufschrauben befestigt. Der maschinenseitige Befestigungsarm 12 ist an dem Maschinenbefestigungsteil 10 angebracht. Der Befestigungsarm 12 ist an der Maschine, die nicht gezeigt ist, befestigt.
  • Ein Luftfilterträgerbügel 22 ist an dem Befestigungsarm 8 der Maschinenbefestigungsvorrichtung 4 angebracht. Wie in 3 gezeigt, ist der Trägerbügel 22 mit einem Befestigungsteil 24 zur Befestigung an dem Befestigungsansatz 8 und mit einem Trägerteil 26, das den Fahrzeugluftfilter 6 trägt, versehen. Das Befestigungsteil 24 ist mit einer Bohrung 28 ausgestattet. Das Trägerteil 26 ist mit einer Bohrung 30 versehen.
  • Der Fahrzeugluftfilter 6 weist ein oberes Gehäuse 32 und ein unteres Gehäuse 34 auf, in dem ein Filterelement (nicht gezeigt) eingeschlossen ist. Das obere Gehäuse 32 ist mit einem Verbindungsrohr 36 versehen. Das untere Gehäuse 34 ist mit einem Verbindungsrohr 38 ausgestattet. Das untere Gehäuse 34 ist an seiner unteren Fläche mit einem Trägerteil 40 versehen, das an dem Trägerteil 26 des Trägerbügels 22 gehalten wird. Der Trägerbügel 22 ist an dem Befestigungsansatz 8 angebracht, indem er durch ein Einsetzen der Schraube 18 der Maschinenbefestigungsvorrichtung 4 in die Bohrung 28 des Befestigungsteils 24 und durch Aufschrauben der Mutter 20 befestigt wird.
  • Ein ringförmiges elastisches Teil 42 ist längs einer Umfangsnut 44 an seiner äußeren Umfangsfläche in die Bohrung 30 des abgewinkelten Tragabschnitts 26 des Trägerbügels 22 eingesetzt. Dieses elastische Teil 42 hat eine vorherbestimmte Federkonstante. Das Trägerteil 40 des unteren Gehäuses 34 ist in der mittigen Durchgangsbohrung 46 des elastischen Teils 42 eingesetzt. Dadurch wird der Fahrzeugluftfilter 6 durch das elastische Teil 42 in einem schwimmenden Zustand an dem Trägerbügel 22 gehalten.
  • 48 zeigt einen Befestigungsbügel. Der Befestigungsbügel 48 ist an einer Endseite mit einem Befestigungsteil 50 für die Karosserie ausgestattet und an der anderen Endseite mit zwei Befestigungsteilen 52 für einen Luftfilter, die parallel angeordnet sind, versehen. Das Befestigungsteil 50 ist mit einer Bohrung 54 zur Befestigung an der Karosserie und das Befestigungsteil 52 mit einer Bohrung 56 für den Luftfilter versehen. Das untere Gehäuse 34 ist an einer Seite mit zwei Seitenträgerteilen 58, die eine Bohrung 60 aufweisen, versehen. Ein ringförmiges elastisches Teil 62 ist längs einer Umfangsnut 64 an seiner äußeren Umfangsfläche in die Seitenträgerbohrung 60 eingesetzt. Das elastische Teil 62 ist in der Mitte mit einer Durchgangsbohrung 66 versehen.
  • Der Befestigungsbügel 48 ist mit einer Schraube 68, die durch die Bohrung 54 des Befestigungsteil 50 hindurchgeht, in einer Gewindebohrung (nicht gezeigt) des Rahmens 2 befestigt. Der Fahrzeugluftfilter 6 wird durch das elastische Teil 62 in einem schwimmenden Zustand an dem Befestigungsteil 48 gehalten, so daß die Gewichtslast auf das Trägerteil 40 des unteren Gehäuses 34 ausgeübt wird. Das elastische Teil 62 ist in der Seitenträgerbohrung 60 des Seitenträgerteils 58 angebracht und eine Schraube 70 verläuft durch die Bohrung 66 und durch die Bohrung 56.
  • Die Maschine (nicht gezeigt), die an dem Fahrzeug befestigt ist, wird durch eine Ansaugöffnung mit der Luft beliefert, wobei der Staub in der Luft durch den Fahrzeugluftfilter 6 aufgefangen wird. Die Maschinenbefestigungsvorrichtung 4, die die Maschine trägt, ist an dem Rahmen 2 des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Der Trägerbügel 22 ist an dem karosserieseitigen Befestigungsansatz 8 der Maschinenbefestigungsvorrichtung 4 mittels der Schraube 18 und der Mutter 20 befestigt. Der Fahrzeugluftfilter 6 wird durch das elastische Teil 42 an dem Trägerbügel 22 gelagert.
  • Der Fahrzeugluftfilter 6 bewirkt, daß die Seite des Gehäuses 34 mit dem Seitenträgerteil 58 durch das elastische Teil 62 an einer Endseite des Befestigungsbügels 48, dessen andere Endseite an dem Rahmen 2 befestigt ist, gehalten wird, so daß die Gewichtslast des Fahrzeugluftfilters auf das Trägerteil 40 des Gehäuses 34 ausgeübt wird.
  • Damit wird der Fahrzeugluftfilter 6 bei Belastung auf die Maschinenbefestigungsvorrichtung 4 gedrückt und die Wirkung des Massedämpfers kann durch das Gewicht des Fahrzeugfilters 6 erreicht werden.
  • Der Fahrzeugluftfilter 6 wird an dem Trägerbügel 22 durch das elastische Teil 42, das eine vorherbestimmte Federkonstante aufweist, gehalten und wird des weiteren an dem Befestigungsbügel 48 durch das elastische Teil 62 gehalten, wodurch die Wirkung des dynamischen Dämpfers bei den elastischen Teilen 42 und 62 erreicht werden kann.
  • In diesem Fall ist f(Hz) die Frequenz, m (das wirksame Gewicht/Erdbeschleunigung: kg) die Masse und K (kgf/m) die Federkonstante, wie in 3 gezeigt, und es wird z.B. angenommen, daß m = 0,5 kgf/9,8 = 0,051 kg (die wirksame Masse) ist. Dann folgt aus der Formel A, wie in 3 gezeigt, K = 4 m π 2f2 = 1259 kgf/m = 1,26 kgf/mm.
  • Indem man die Federkonstante des elastischen Teils 42 auf 1,26 kgf/mm einstellt, kann die Wirkungsweise als ein dynamischer Dämpfer im Bereich des Leerlaufbetriebs der Maschine erreicht werden.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Trägeraufbau für den Fahrzeugluftfilter 6 der Trägerbügel 22 dazu verwendet, den Fahrzeugluftfilter 6 zu halten, wobei der Trägerbügel 22 an dem karosserieseitigen Trägeransatz 8 der Maschinenbefestigungsvorrichtung 4 angebracht ist, und der Fahrzeugluftfilter 6 durch das elastische Teil 42 an dem Trägerbügel 22 gehalten wird, wodurch die Dämpferwirkung des Massedämpfers oder des dynamischen Dämpfers ohne das Vorsehen von diesen erzeugt werden kann, was folglich die Sicherstellung niedriger Vibrationen und eines schwingungsfreien Zustands ermöglicht.
  • Aus dem Zuvorgenannten wird deutlich, daß in dem Trägeraufbau für den Fahrzeugluftfilter 6 die Wirkung des Massedämpfers oder des dynamischen Dämpfers durch den Fahrzeugluftfilter 6 erreicht wird, um niedrige Vibrationen und einen schwingungsfreien Zustand zu gewährleisten, und auf diese Weise der Massedämpfer und dynamische Dämpfer entfallen, um die Anzahl der Teile, die Anzahl der Montageschritte und das Gewicht zu reduzieren, was folglich auch die Kosten verringert.
  • Während in der vorliegenden Ausführungsform die Wirkung des Dämpfers durch die Anwendung des Fahrzeugluftfilters 6 erreicht wird, ist es zu bemerken, daß dies auch auf andere Fahrzeugteile angewendet werden kann, die das gleiche oder mehr Gewicht aufweisen und in einem Maschinenraum eines Fahrzeugs zusätzlich zu dem Luftfilter 6 angeordnet sind.
  • Des weiteren kann das Anpassen der Dämpferwirkung durch die Einstellung des Gewichts des Fahrzeugluftfilters 6, durch die Zugabe von Masse auf den Fahrzeugluftfilter 6 oder durch die Einstellung der Federkonstante der elastischen Teile 42 und 62 erfolgen.
  • Wie oben beschrieben, kann in dem Trägeraufbau die Wirkung des Massedämpfers durch das Gewicht des Fahrzeugluftfilters und die Wirkung des dynamischen Dämpfers durch das elastische Teil erreicht werden.
  • Insbesondere ist ein Trägeraufbau bereitgestellt, in dem die Wirkungen eines Massedämpfers und eines dynamischen Dämpfers durch den Fahrzeugluftfilter erreicht werden, und ein Massedämpfer und dynamischer Dämpfer entfallen, um die Anzahl der Teile, das Gewicht, die Anzahl der Montageschritte und die Kosten zu reduzieren.

Claims (2)

  1. Trägeraufbau für einen Luftfilter eines Fahrzeugs, umfassend einen Trägerbügel (22), der an einem rahmenseitigen Befestigungsansatz (8) eines Stützlagers (4) angebracht ist, welches ein elastisches Maschinenbefestigungsteil (10) umfasst und über das eine Brennkraftmaschine am Rahmen (2) des Fahrzeugs federnd abgestützt ist, wobei der Luftfilter (6) unter Zwischenlage eines elastischen Teils (42) mit vorbestimmter Federkonstante am Trägerbügel (22) abgestützt ist.
  2. Trägeraufbau für einen Fahrzeugluftfilter gemäß Anspruch 1, in dem der Fahrzeugluftfilter (6) an dem Trägerbügel (22) durch ein elastisches Teil (42), das eine vorherbestimmte Federkonstante aufweist, gehalten wird.
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