DE102007013602A1 - Vorrichtung zur Montage eines Motors - Google Patents

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    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Abstract

Vorrichtung zur Montage eines Motors, die den Motor und ein Getriebe mit einer Fahrzeugkarosserie verbindet, aufweisend einen ersten Halter (305), der mit dem Motor (201) verbunden ist, um diesen abzustützen, eine Stange (401), die mit dem ersten Halter (305) verbunden ist, einen Isolator (309), der den Motor (201) abstützt und an der Stange (401) angeordnet ist, um die von dem Motor (201) übertragenen Vibrationen zu isolieren, ein Paneel (303), das an einem unteren Abschnitt des Isolators (309) angeordnet ist, um den Isolator (309) abzustützen, einen zweiten Halter (301), der mit dem Paneel (303) verbunden und an einem oberen Abschnitt des Isolators (309) angeordnet ist, um den Isolator (309) abzustützen, ein Verbindungselement (203), das mit der Fahrzeugkarosserie (210) und dem zweiten Halter (301) verbunden ist, um den Motor (201) abzustützen, ein Befestigungselement (307), das mit der Stange (401) derart verbunden ist, dass die Stange (401) an dem Isolator (309) befestigt ist, und einen dritten Halter (310), der zwischen der Stange (401) und dem Befestigungselement (307) angeordnet ist, wobei der dritte Halter (310) mit dem zweiten Halter (301) kollidiert, wenn ein Stoß an dem Motor oder dem Getriebe auftritt.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 12. Dezember 2006 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0126573 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage eines Motors, bei der die Sicherheit verbessert wird.
  • Üblicherweise trägt eine Vorrichtung zur Montage eines Motors den Motor und ein Getriebe durch Verbinden derselben mit einer Fahrzeugkarosserie oder einem Fahrgestellrahmen.
  • Außerdem verbessert die Vorrichtung zur Montage des Motors den Fahrkomfort durch Isolieren von Vibrationen, die in dem Motor oder dem Getriebe auftreten.
  • Daher ist, wenn ein Stoß an dem Fahrzeug auftritt, die Vorrichtung zur Montage des Motors derart gesichert, dass der Motor und das Getriebe von der Fahrzeugkarosserie nicht getrennt werden.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 200 zur Montage eines Motors gemäß dem Stand der Technik.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die Vorrichtung 200 eine obere Platte 101, eine untere Platte 103 und einen Isolator 105 auf.
  • Der Isolator 105 ist zwischen der oberen Platte 101 und der unteren Platte 103 angeordnet, und eine Öffnung 107 ist in dem Isolator 105 ausgebildet.
  • Die Vorrichtung 200 zur Montage des Motors ist über eine durch die Öffnung 107 hindurch angeordnete Stange (nicht gezeigt) mit dem Motor und einem Getriebe 201 verbunden und über ein Verbindungselement 203 mit der Fahrzeugkarosserie oder dem Rahmen 210 verbunden.
  • Der Isolator 105 ist aus einem Gummimaterial und isoliert Vibrationen, die in dem Motor oder dem Getriebe auftreten.
  • Jedoch tritt bei einem Stoß an dem Fahrzeug in Richtung des in 2 gezeigten Pfeils herkömmlich das Problem auf, dass die Vorrichtung 200 zur Montage des Motors beschädigt wird.
  • Das heißt, bei der herkömmlichen Vorrichtung zur Montage des Motors gibt es keine Anordnung zum Abstützen gegen einen Stoß, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges ausgeübt wird.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Montage eines Motors geschaffen, bei der ein Stoß abgestützt wird, der in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges ausgeübt wird.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Montage eines Motors vorgesehen, die den Motor und ein Getriebe mit einer Fahrzeugkarosserie verbindet, aufweisend einen ersten Halter, der mit dem Motor verbunden ist, um diesen abzustützen, eine Stange, die mit dem ersten Halter verbunden ist, einen Isolator, der den Motor abstützt und an der Stange angeordnet ist, um die von dem Motor übertragenen Vibrationen zu isolieren, ein Paneel, das an einem unteren Abschnitt des Isolators angeordnet ist, um den Isolator abzustützen, einen zweiten Halter, der mit dem Paneel verbunden und an einem oberen Abschnitt des Isolators angeordnet ist, um den Isolator abzustützen, ein Verbindungselement, das mit der Fahrzeugkarosserie und dem zweiten Halter verbunden ist, um den Motor abzustützen, ein Befestigungselement, das mit der Stange derart verbunden ist, dass die Stange an dem Isolator befestigt ist, und einen dritten Halter, der zwischen der Stange und dem Befestigungselement angeordnet ist.
  • Der Isolator kann aus einem Gummimaterial sein.
  • Der erste Halter kann als eine Stütze ausgebildet sein, die den Motor abstützt und mit der Stange verbunden ist, der zweite Halter kann als ein Gummigehäuse ausgebildet sein, das den Isolator mit dem Paneel abstützt, und der dritte Halter ist als eine Strebe ausgebildet, die den Isolator schützt.
  • Der dritte Halter kann in einer L-Form ausgebildet sein.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Montage eines Motors vorgesehen, die den Motor und ein Getriebe mit einer Fahrzeugkarosserie verbindet, aufweisend einen ersten Halter, der mit dem Motor verbunden ist, um diesen abzustützen, eine Stange, die mit dem ersten Halter verbunden ist, einen Isolator, der den Motor abstützt und an der Stange angeordnet ist, um die von dem Motor übertragenen Vibrationen zu isolieren, ein Paneel, das an einem unteren Abschnitt des Isolators angeordnet ist, um den Isolator abzustützen, einen zweiten Halter, der mit dem Paneel verbunden und an einem oberen Abschnitt des Isolators angeordnet ist, um den Isolator abzustützen, ein Verbindungselement, das mit der Fahrzeugkarosserie und dem zweiten Halter verbunden ist, um den Motor abzustützen, ein Befestigungselement, das mit der Stange derart verbunden ist, dass die Stange an dem Isolator befestigt ist, und einen dritten Halter, der zwischen der Stange und dem Befestigungselement angeordnet ist, wobei der dritte Halter mit dem zweiten Halter kollidiert, wenn ein Stoß an dem Motor oder dem Getriebe auftritt.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 und 2 eine Vorrichtung zur Montage eines Motors gemäß dem Stand der Technik;
  • 3A eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Montage eines Motors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 3B eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils in 3A;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Vorrichtung zur Montage eines Motors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 und 6 die Funktion einer Vorrichtung zur Montage eines Motors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist eine Vorrichtung zur Montage eines Motors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, die den Motor und ein Getriebe mit einer Fahrzeugkarosserie verbindet, einen ersten Halter 305, eine Stange 401, einen Isolator 309, ein Paneel 303, einen zweiten Halter 301, ein Verbindungselement 203, ein Befestigungselement 307 und einen dritten Halter 310 auf.
  • Der erste Halter 305 ist mit dem Motor 201 verbunden, um diesen abzustützen.
  • In dieser Beschreibung ist unter dem Begriff „Motor" der Motor und das Getriebe zu verstehen.
  • Die Stange 401 ist mit dem ersten Halter 305 verbunden, und der Isolator 309 stützt den Motor 201 ab und ist an der Stange 401 angeordnet, um die von dem Motor 201 übertragenen Vibrationen zu isolieren.
  • Das Paneel 303 ist an einem unteren Abschnitt des Isolators 309 angeordnet, um den Isolator 309 abzustützen, und der zweite Halter 301 ist mit dem Paneel 303 verbunden und an einem oberen Abschnitt des Isolators 309 angeordnet, um den Isolator 309 abzustützen.
  • Das Verbindungselement 203 ist mit einer Fahrzeugkarosserie 210 verbunden, und der zweite Halter 301 zum Abstützen des Motors 201 und das Befestigungselement 307 sind mit der Stange 401 derart verbunden, dass die Stange 401 an dem Isolator 309 befestigt ist.
  • Der dritte Halter 310 ist zwischen der Stange 401 und dem Befestigungselement 307 angeordnet.
  • Das heißt, die Stange 401 ist mit dem ersten Halter 305 verbunden und derart angeordnet, dass sie den Isolator 309 durchdringt.
  • Die Stange 401 verbindet den ersten Halter 305 mit dem Befestigungselement 307, und der dritte Halter 310 ist zwischen dem Befestigungselement 307 und dem Isolator 309 angeordnet.
  • Das Paneel 303 und der zweite Halter 301 sind an einem unteren bzw. einem oberen Abschnitt des Isolators 309 angeordnet, um den Isolator 309 abzustützen.
  • Der Isolator 309 kann aus einem Gummimaterial sein. Daher können, wenn Vibrationen von dem Motor 201 auftreten, die Vibrationen durch den Isolator 309 isoliert oder absorbiert werden.
  • Das Verbindungselement 203 verbindet den zweiten Halter 301 mit der Fahrzeugkarosserie 210.
  • Der erste Halter 305 ist als eine Stütze ausgebildet, die den Motor 201 abstützt und mit der Stange 401 verbunden ist, der zweite Halter 301 ist als ein Gummigehäuse ausgebildet, das den Isolator 309 mit dem Paneel 303 abstützt, und der dritte Halter 310 ist als eine Strebe ausgebildet, die den Isolator 309 schützt.
  • Die Stange 401 und das Befestigungselement 307 können als eine Schraube bzw. eine Mutter ausgebildet sein.
  • Wie oben beschrieben, verbindet die Vorrichtung zur Montage des Motors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung die Fahrzeugkarosserie 210 mit dem Motor 201, um den Motor 201 abzustützen.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6 wird die Funktion einer Vorrichtung zur Montage eines Motors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, werden, wenn ein Stoß an der Vorderseite des Fahrzeuges auftritt und der Motor in Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges gedrückt wird, der erste Halter 305 und der dritte Halter 310 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in Bezug auf den zweiten Halter 301 gedreht.
  • Das heißt, da der Isolator 309 aus Gummimaterial mit Elastizität ist, kann sich die Stange 401 in den Isolator 309 bewegen.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann die Stange 401 wegen dem dritten Halter 310 nicht von dem Isolator 309 getrennt werden, wodurch eine Beschädigung des Isolators 309 verhindert wird.
  • Außerdem kann, da der dritte Halter 310 angeordnet ist, selbst wenn ein Stoß an der Vorderseite oder der Hinterseite des Fahrzeuges auftritt, der Motor 201 an der Fahrzeugkarosserie 210 abgestützt werden.
  • Wie in 6 gezeigt, kollidiert, wenn ein Stoß in Seitenrichtung der Vorrichtung zur Montage des Motors auftritt, d. h. wenn der Stoß in einer Richtung von der Fahrzeugkarosserie 210 zu dem Motor 201 ausgeübt wird, der dritte Halter 310 mit dem zweiten Halter 301.
  • Daher können Schäden an dem Isolator 309 und eine Trennung der Stange 401 und des Befestigungselements 307 verhindert werden.
  • Der dritte Halter 310 kann in einer L-Form ausgebildet sein.
  • Daher kann bei Ausübung eines Stoßes an der Vorderseite des Fahrzeuges in verschiedenen Richtungen eine Beschädigung des Isolators 309 verhindert werden, und der Motor 201 kann wirksamer abgestützt werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann beim Auftreten eines Stoßes an dem Fahrzeug der Motor wirksamer abgestützt werden, und eine Beschädigung der Vorrichtung zur Montage des Motors kann verhindert werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Montage eines Motors, die den Motor und ein Getriebe mit einer Fahrzeugkarosserie verbindet, aufweisend: einen ersten Halter (305), der mit dem Motor (201) verbunden ist, um diesen abzustützen; eine Stange (401), die mit dem ersten Halter (305) verbunden ist; einen Isolator (309), der den Motor (201) abstützt und an der Stange (401) angeordnet ist, um die von dem Motor (201) übertragenen Vibrationen zu isolieren; ein Paneel (303), das an einem unteren Abschnitt des Isolators (309) angeordnet ist, um den Isolator (309) abzustützen; einen zweiten Halter (301), der mit dem Paneel (303) verbunden und an einem oberen Abschnitt des Isolators (309) angeordnet ist, um den Isolator (309) abzustützen; ein Verbindungselement (203), das mit der Fahrzeugkarosserie (210) und dem zweiten Halter (301) verbunden ist, um den Motor (201) abzustützen; ein Befestigungselement (307), das mit der Stange (401) derart verbunden ist, dass die Stange (401) an dem Isolator (309) befestigt ist; und einen dritten Halter (310), der zwischen der Stange (401) und dem Befestigungselement (307) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Isolator (309) aus einem Gummimaterial ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der erste Halter (305) als eine Stütze ausgebildet ist, die den Motor (201) abstützt und mit der Stange (401) verbunden ist, der zweite Halter (301) als ein Gummigehäuse ausgebildet ist, das den Isolator (309) mit dem Paneel (303) abstützt, und der dritte Halter (310) als eine Strebe ausgebildet ist, die den Isolator (309) schützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der dritte Halter (310) in einer L-Form ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung zur Montage eines Motors, die den Motor und ein Getriebe mit einer Fahrzeugkarosserie verbindet, aufweisend: einen ersten Halter (305), der mit dem Motor (201) verbunden ist, um diesen abzustützen; eine Stange (401), die mit dem ersten Halter (305) verbunden ist; einen Isolator (309), der den Motor (201), abstützt und an der Stange (401) angeordnet ist, um die von dem Motor (201) übertragenen Vibrationen zu isolieren; ein Paneel (303), das an einem unteren Abschnitt des Isolators (309) angeordnet ist, um den Isolator (309) abzustützen; einen zweiten Halter (301), der mit dem Paneel (303) verbunden und an einem oberen Abschnitt des Isolators (309) angeordnet ist, um den Isolator (309) abzustützen; ein Verbindungselement (203), das mit der Fahrzeugkarosserie (210) und dem zweiten Halter (301) verbunden ist, um den Motor (201) abzustützen; ein Befestigungselement (307), das mit der Stange (401) derart verbunden ist, dass die Stange (401) an dem Isolator (309) befestigt ist; und einen dritten Halter (310), der zwischen der Stange (401) und dem Befestigungselement (307) angeordnet ist, wobei der dritte Halter (310) mit dem zweiten Halter (301) kollidiert, wenn ein Stoß an dem Motor oder dem Getriebe auftritt.
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