DE102005006691A1 - Dämpfungselement - Google Patents

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DE102005006691A1
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Bernhard Trunk
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Daimler AG
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • B62D25/082Engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsstrebe (4) zur Stabilisierung von Teilen einer Karosserie (2) insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, mit mindestens zwei Befestigungspunkten (10). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Dämpfungsstrebe (4) an einem Ende (10) ein Dämpfungselement aufweist und an diesem Ende über das Dämpfungselement mit der Fahrzeugkarosserie (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dämpfungselement zur Stabilisierung von Teilen einer Karosserie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Karosseriesteifigkeit ist ein wesentliches Merkmal des Komfortverhaltens des Fahrzeuges und der Karosserie. Insbesondere bei offenen Fahrzeugen, also Cabriolets ist eine ausreichende Karosseriesteifigkeit häufig nur durch aufwendige Maßnahmen zu gewährleisten.
  • In der DE 102 47 492 A1 ist eine Kraftfahrzeugkarosserie beschrieben, die eine Dämpfungsstrebe aufweist, wobei diese Dämpfungsstrebe diagonal durch die Fahrzeugkarosserie am Fahrzeugboden verläuft. In der Mitte dieser zweiteiligen Dämpfungsstrebe ist ein kolbenartiges Dämpfungselement angeordnet. Mit beiden Enden ist diese Dämpfungsstrebe an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Zur Dämpfung weist die Dämpfungsstrebe in ihrer Mitte ein kolbenartiges Dämpfungselement auf. Die Schwingungen, die von beiden Enden in die Dämpfungsstrebe eingebracht werden, werden in diesem kolbenförmigen Dämpfungselement absorbiert. Eine derartige Anordnung ist jedoch vergleichsweise teuer.
  • Ein ähnliches, ebenfalls technisch recht aufwendiges Dämpfungsverfahren ist in der DE 198 20 617 A1 dargestellt. Hierbei verlaufen Dämpfungsstreben ebenfalls diagonal am Karosserieboden und sind an beiden Enden an der Karosserie befestigt. Auch hier ist ebenfalls in der Mitte der jeweiligen Dämpfungsstrebe ein aktives Dämpfungselement angebracht, das die Schwingungen beispielsweise durch Piezokristalle absorbiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dämpfungsstrebe für eine Fahrzeugkarosserie bereitzustellen, die zur Stabilisierung der Fahrzeugkarosserie beiträgt und hierbei gegenüber dem Stand der Technik mit geringerem technischen Aufwand darzustellen ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einer Dämpfungstrebe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Dämpfungsstrebe zur Stabilisierung von Teilen einer Karosserie, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie ist hierbei mit mindestens zwei Befestigungspunkten an der Karosserie angebracht. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an einem Ende der Dämpfungsstrebe ein Dämpfungselement vorgesehen ist, über das die Dämpfungsstrebe mit der Karosserie verbunden ist.
  • Dadurch, dass ein Ende der Dämpfungsstrebe mit einem Dämpfungselement versehen ist, kann ein verhältnismäßig günstiges Dämpfungselement, beispielsweise ein Gummilager oder ein Hydrolager, gewählt werden, das die direkte Verbindung zur Karosserie darstellt. Auf eine kostspielige Lösung wie ein Dämpfungselement in Form eines Kolbens kann in dieser Ausführung verzichtet werden. Als Dämpfungsstrebe kann zudem eine, bei einigen Fahrzeugtypen wie beispielsweise Cabrios, ohnehin vorhandene Versteifungsstrebe beziehungsweise Versteifungsstreben benutzt werden.
  • Grundsätzlich können an beiden Enden der Dämpfungsstrebe Dämpfungselemente vorgesehen sein, zum Abbau von Schwingungen ist es jedoch zweckmäßig, nur ein Ende der Dämpfungsstrebe mit einem Dämpfungselement zu versehen und über dieses mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden, das andere Ende der Dämpfungsstrebe ist bevorzugt mit der Karosserie fest verbunden. Unter fest verbunden wird hierbei verstanden, dass die Dämpfungsstrebe mit dem anderen Ende an der Karosserie beispielsweise verschraubt oder andersartig, bevorzugt lösbar befestigt ist.
  • Aus Bauraumgründen ist es zweckmäßig, dass die Dämpfungsstrebe am Fahrzeugboden angebracht ist. Hierbei ist ein Ende der Dämpfungsstrebe beispielsweise an einem Fahrzeugschweller angebracht, von diesem aus kann die Dämpfungsstrebe schräg zur Fahrzeuglängsrichtung in Richtung der Fahrzeugmitte, beispielsweise an einem Integralträger verlaufen. Hierbei ist das andere Ende der Dämpfungsstrebe im Bereich der Fahrzeugmitte angeordnet. Es ist grundsätzlich möglich, das Dämpfungselement an jedem beliebigen Ende der Dämpfungsstrebe anzuordnen.
  • Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist eine Fahrzeugkarosserie mit einer Dämpfungsstrebe nach einem der Patentansprüche 1 bis 7. Die Fahrzeugkarosserie zeichnet sich dadurch aus, dass an ihr mindestens zwei Dämpfungsstreben angebracht sind. Dieses Paar von Dämpfungsstreben kann an der Fahrzeugkarosserie in der Art angebracht sein, dass jeweils ein Ende der jeweiligen Dämpfungsstrebe an einem äußeren Bereich des Karosseriebodens, beispielsweise des Schwellers angebracht ist und beide Dämpfungsstreben bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung schräg aufeinander zulaufen, wobei das zweite Ende der jeweiligen Dämpfungsstrebe im Bereich der Fahrzeugmitte angeordnet ist.
  • Jede Dämpfungsstrebe weist hierbei wiederum ein Dämpfungselement auf, das an einem beliebigen Ende der Dämpfungsstrebe die Verbindung zur Karosserie darstellt. Mit dem anderen Ende ist das Dämpfungselement wiederum fest an der Karosserie, beispielsweise durch Verschraubung befestigt.
  • Grundsätzlich ist es zweckmäßig, dass zur Versteifung der Karosserie zwei Paar von Dämpfungsstreben vorgesehen sein können, wobei ein Paar von Dämpfungsstreben im vorderen Karosseriebereich angeordnet ist und ein weiteres Paar im hinteren Karosseriebereich angeordnet ist.
  • Besondere Ausgestaltungsformen der Erfindung sind anhand der folgenden Figur näher erläutert.
  • Dabei zeigt die einzige Figur die Ansicht auf dem Boden einer Cabrioletkarosserie mit zwei Paaren von Dämpfungsstreben.
  • Die 1 zeigt einen Blick auf einen Boden einer Cabrioletkarosserie, wobei an der Cabriokarosserie 2 zwei Paare von Dämpfungsstreben 4 angeordnet sind. Ein Paar auf der linken Seite ist im vorderen Bereich der Karosserie 2 angeordnet, wobei die Dämpfungsstreben 4 von außen zur Fahrzeugmitte aufeinander zu laufen (diagonaler Verlauf). Die Dämpfungsstreben 4 sind mit einem Ende jeweils an einen Fahrzeugschweller 10 befestigt und mit einem anderen Ende 10 im Bereich der Fahrzeugmitte an einem Integralträger angebracht. Die Enden 10 der Dämpfungsstreben 4 sind hierbei jeweils graphisch mit einem Kreis versehen. Hiermit wird ausgedrückt, dass an jedem Ende 10 der Dämpfungsstrebe 4 ein Dämpfungselement vorgesehen sein kann, das in Form eines Gummilagers oder eines Hydrolagers ausgestaltet ist.
  • Ein weiteres Paar von Dämpfungsstreben 4 kann im hinteren Bereich der Karosserie 2 angeordnet sein. Auch dieses Paar verläuft von einem Schweller schräg zur Fahrtzeuglängsrichtung in Richtung Fahrzeugmitte und ist an einer Konsole an der Reserveradmulde an die Karosserie angebunden, hierbei wird ein ausgedehnter Bereich um die geometrische Fahrzeugmitte herum verstanden.
  • Hierbei handelt es sich um geeignete Anordnungen der Dämpfungsstreben 4 an der Karosserie 2. Grundsätzlich können die Dämpfungsstreben 4 zwischen allen Strukturstellen der Karosserie 2 angeordnet sein, die bei störenden Schwingungen große Relativbewegungen zueinander beschreiben.
  • Bevorzugt ist jedoch jede Dämpfungsstrebe 4 nur mit einem Dämpfungselement versehen. Die Dämpfungselemente in Form eines Gummilagers oder eines Hydrolagers sind so abgestimmt, dass der Abbau von Schwingungsamplituden die durch das Fahren entstehen, über die Dämpfungselemente erfolgt. Ungewünschte Phänomene wie beispielsweise das Schütteln von Cabriokarosserien können durch eine gezielte Wahl der Lager und deren Dämpfungseigenschaften abgebaut werden. Es ist hierbei relativ einfach, die Steifigkeit des Dämpfungselementes in Form des Lagers so zu wählen, dass ein optimaler Abbau von Schwingungsamplituden erfolgt. Hierbei kann auf bereits allgemeine erhältliche Lager zurückgegriffen werden, was die Kosten für die Dämpfungsstrebe erheblich verringert. Ferner kann es zweckmäßig sein, statt der bereits erwähnten passiven Lager (Gummi- oder Hydrolager) aktive Lager, beispielsweise Piezolager einzusetzen.
  • Es ist ebenfalls in einer, hier nicht dargestellten Ausgestaltung zweckmäßig, dass ein Paar von Dämpfungsstreben jeweils in einem Ende, beispielsweise in der Fahrzeugmitte zusammentreffen und diese beiden Enden zusammen an der Karosserie befestigt sind. Das Dämpfungselement kann an diesem Ende angeordnet sein, wodurch das Paar von Dämpfungsstreben mit einem Dämpfungselement auskommen kann.

Claims (11)

  1. Dämpfungsstrebe zur Stabilisierung von Teilen einer Karosserie (2), insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, mit mindestens zwei Befestigungspunkten (10) dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstrebe (4) an einem Ende (10) ein Dämpfungselement aufweist und an diesem Ende über das Dämpfungselement mit der Fahrzeugkarosserie (2) verbunden ist.
  2. Dämpfungsstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende der Dämpfungsstrebe (4) fest mit der Karosserie (2) verbunden ist.
  3. Dämpfungsstrebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement ein Gummilager oder ein Hydrolager ist.
  4. Dämpfungsstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstrebe (4) am Karosserieboden (6) angebracht ist.
  5. Dämpfungsstrebe nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstrebe (4) mit einem Ende (10) an einem Fahrzeugschweller (8) angebracht ist.
  6. Dämpfungsstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstrebe (4) schräg zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  7. Dämpfungsstrebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (10) der Dämpfungsstrebe (4) bezüglich der Fahrzeugquerrichtung in der Fahrzeugmitte angeordnet ist.
  8. Fahrzeugkarosserie mit einer Dämpfungsstrebe (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fahrzeugkarosserie (2) mindestens zwei Dämpfungsstreben (4) angebracht sind.
  9. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fahrzeugkarosserie (2) zwei, aufeinander zulaufende, schräg zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Dämpfungsstreben (4) angeordnet sind, die mit jeweils einem Ende (10) im Bereich der Fahrzeugmitte enden.
  10. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Dämpfungsstreben (4) vorgesehen sind, wobei eines im vorderen Karosseriebereich angeordnet ist und eines im hinteren Karosseriebereich angeordnet ist.
  11. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkarosserie (2) die Karosserie eine Cabrios ist.
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