DE102005053875A1 - Schraubverbindung zwischen einem Lager eines Hilfsrahmens und einem rohrförmigen Träger der Karosserie eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schraubverbindung zwischen einem Lager eines Hilfsrahmens und einem rohrförmigen Träger der Karosserie eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zwischen einem Lager eines Hilfsrahmen und einem rohrförmigen Träger der Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Der Träger besitzt ein innenliegendes Verstärkungsteil und die Schraubverbindung ist gebildet zwischen einer Schraube und einer sich zwischen Verstärkungsteil und Träger abstützenden Lagerhülse mit Innengewinde, in die die Schraube mit ihrem Gewinde eingreift. Aufgabe ist es, die Schraubverbindung einschnittig auszubilden und dennoch mittels einer kostengünstigen Konstruktion die mechanische Belastung des Gewindes der Schraubverbindung deutlich zu reduzieren. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Innengewinde an jenem Ende der Lagerhülse (20) angeordnet ist, welches der Anlage zwischen Lager (5) und Träger (1) abgewandt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zwischen einem Lager eines Hilfsrahmens und einem rohrförmigen Träger der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, wobei der Träger ein innenliegendes Verstärkungsteil besitzt und diese Schraubverbindung gebildet ist zwischen einer Schraube und einer sich zwischen Verstärkungsteil und Träger abstützenden Lagerhülse mit Innengewinde in die die Schraube mit Ihrem Gewinde eingreift.
  • Bekannte Hilfsrahmen werden an mindestens vier Verbindungspunkten mit Trägern der Karosserie verschraubt.
  • An jedem Verbindungspunkt zwischen Hilfsrahmen und Karosserie wird eine Schraubverbindung ausgeführt , wobei eine Schaftschraube in ein an dem Hilfsrahmen angeformtes Lager hindurchgeführt ist und durch eine im Träger der Karosserie gelagerte Lagerhülse geführt und in dem dort angeordneten Innengewinde verschraubt ist.
  • Diese Schraubverbindung ist in der Regel nur einschnittig, d.h. die Schraubverbindung hat nur eine feste Lagerung. Das Innengewinde in der Lagerhülse ist im Bereich der feststehenden Lagerung im Träger der Karosserie angeordnet. Das Innengewinde und damit der Bereich der feststehenden Lagerung der Schraubverbindung ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Anlage zwischen Lager des Hilfsrahmens und dem Träger der Karosserie.
  • Die lateralen Fahrwerkskräfte werden über das Hilfsrahmenlager auf den Kerndurchmesser der Schraube der betrachteten Schraubverbindung verteilt.
  • Über einen relativ großen Hebel, durch die Länge der Schraube dargestellt, werden hohe Biegemomente auf das Gewinde der Schraubverbindung eingeleitet. Da die Verschraubung aber auf definierte Vorspannung angezogen wird, hat diese Schraubverbindung innerhalb der Streckgrenze des Kernquerschnitts der Schraube naturgemäß nur geringe Belastungsreserven. Wird diese Streckgrenze überschritten, ist eine plastische Verformung der Schraube die Folge.
  • Um die plastische Verformung der Schraube zu verhindern und die Schraubverbindung zu versteifen ist es bei dieser Schraubverbindung zwischen Hilfsrahmen und Träger der Karosserie bekannt ein Zusatzblech unter dem Schraubenkopf anzubringen, um eine zweischnittige Schraubverbindung zu erreichen.
  • Hierzu ist ein Zusatzblech erforderlich, dessen Befestigung an der Karosserie zusätzlich zwei Schraubstellen erfordert. Dieses Zusatzblech ist mindestens an allen 4 Verbindungspunkten gegenüber der Karosserie erforderlich. Dies bedeutet neue Blechbauteile, ein Gewichtszuwachs und ein erhöhter Montageaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es bei einer Schraubverbindung zwischen dem Lager eines Hilfsrahmens und dem Träger einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, eine kostengünstige, einschnittige Verbindung zu realisieren, die dennoch die mechanische Belastung des Gewindes der Schraubverbindung deutlich reduziert.
  • Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schraubverbindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
  • Die Lagerhülse der Schraubverbindung ist an ihren Enden im Träger fixiert, vorzugsweise zwischen Verstärkungsteil des Trägers und dem Träger selbst. Das Verstärkungsteil ist ein in dem rohrförmigen Träger angeordnetes Bauteil, welches Aufgaben der Versteifung und der Aufnahme der Lagerhülsen hat. Das Verstärkungsteil kann ein entsprechend geformtes und versteiftes Verstärkungsblech, eine Blechstrebe o.ä. sein.
  • Das Innengewinde der Lagerhülse ist an jenem Ende der Lagerhülse angeordnet, welches der Anlage zwischen Lager und Träger abgewandt ist. Damit ist das Gewinde der Schraubverbindung verlagert, so dass das Gewinde weitestgehend vom Einfluss der vom Hilfsrahmen kommenden Biegemomente freigehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Schraubverbindung zwischen Hilfsrahmen und Träger der Karosserie führt zu einer verbesserten Steifigkeit und Festigkeit der Verschraubung. Das hat auch Vorteile für die Reduzierung von akustischen Einflüssen indem das Verschraubungsgewinde aus dem lokalen Angriffsort der Biegemomente versetzbar ist, wo Körperschall erzeugbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Reduzierung zusätzlicher Stützbleche und damit Reduzierung des Fahrzeuggewichts. Weiterhin entfallen aufwändige Zusatzverschraubungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschreiben.
  • Es zeigen
  • 1 Schema einer Schraubverbindung zwischen einem Lager eines Hilfsrahmens und einem Längsträger der Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach dem Stand der Technik
  • 2 Schema einer erfindungsgemäßen Schraubverbindung zwischen einem Lager eines Hilfsrahmens und einem Längsträger der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
  • 1 zeigt den Stand der Technik, wobei der Längsträger 1 beispielsweise aus zwei Längsträgerteilen 10 und 11 zusammengesetzt ist und innenliegend ein Verstärkungsblech 12 angeordnet ist. 1 zeigt den Querschnitt durch einen solchen Träger der Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Es kann sich dabei um einen Längs- oder Querträger der Karosserie handeln. Zwischen Verstärkungsblech 12 und Längsträgerteil 10 ist eine Lagerhülse 2 angeordnet. Die Lagerhülse 2 besitzt beispielsweise einen Flansch, wobei der Flansch die Bohrung durch das Lagerteil 10 umgreift und in diesem Bereich des Lagerteils 10 z. B. durch eine Schweißverbindung fest fixiert ist. Das andere Ende der Lagerhülse 2 ragt durch die deckungsgleich gegenüber liegende Bohrung im Verstärkungsbleches 12 und wird durch den Rand der Bohrung im Verstärkungsblech 12 fixiert. Das kann beispielsweise auch durch eine Schweißnaht erfolgen.
  • Die Lagerhülse 2 hat in ihrem Endbereich, der in Nachbarschaft zum Lager 5 des Hilfsrahmens 6 liegt, im Stand der Technik ein Innengewinde. Die Schraubverbindung zwischen Lager 5 des Hilfsrahmens 6 und dem Träger 1 erfolgt beispielsweise durch eine Schaftschraube 4, die mit ihrem Kopf an einem Zusatzblech 7 anliegt, die Bohrung des Stahlkerns 50 vom Lagers 5 durchläuft und in die Lagerhülse 2 des Trägers 1 eintaucht. Die Schaftschraube 4 hat an ihren dem Kopf gegenüber liegendem Ende nur eine begrenzte Länge an Gewinde angeordnet. Mit diesem Schraubengewinde ist die Schaftschraube 4 in das Innengewinde der Lagerhülse 2 eingeschraubt. Dieses Gewinde 3 befindet sich unmittelbar benachbart zur Anlage zwischen Träger 1 und Lager 5 des Hilfsrahmens 6. Das Gewinde 3 liegt damit im lokalen Einfluss der vom Hilfsrahmen 6 eingeleiteten Biegemomente. Um dies, wie der Stand der Technik zeigt, zu reduzieren, wird mittels Zusatzblech 7 eine zweischnittige Schraubverbindung realisiert. Das Zusatzblech 7 ist zusätzlich mit der Karosserie zu verschrauben. Diese Lösung ist zwar wirksam, aber noch nicht effizient.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Erfindung. Es zeigt schematisiert im Querschnitt die Schraubverbindung zwischen dem Lager 5 eines Hilfsrahmens 6 mit dem Träger 1 der Karosserie eines Kraftfahrzeuges.
  • Der Träger 1 besteht beispielsweise aus zwei blechförmigen Trägerteilen 10 und 11, wobei im inneren des rohrförmigen Trägers 1 ein Verstärkungsteil 12, beispielsweise als entsprechend geformtes und versteiftes Verstärkungsblech angeordnet ist. Der Träger 1 besitzt zwei axial geführte und deckungsgleiche Bohrungen. Eine der Bohrungen befindet sich im Verstärkungsteil 12 und gegenüberliegend die andere Bohrung in Verstärkungsteil 12 und Trägerteil 10. In die Bohrung im Verstärkungsteil 12 ist eine Lagerhülse 20 eingesteckt, so dass sie das Verstärkungsteil 12 geringfügig überragt und mit ihrem anderen, ringflanschtragendes Ende am Rand der anderen Bohrung auf dem Verstärkungsteil 12 bzw. dem Trägerteil 10 aufsteht. Im Bereich jeweils jeder Bohrung ist die Lagerhülse 20 fest fixiert, beispielsweise durch eine Schweißverbindung.
  • Das Lager 5 des Hilfsrahmens 6 ist in Anlage gebracht zu dem Träger 1, so dass eine Schraubverbindung hergestellt werden kann. Die Schraubverbindung besteht beispielsweise aus einer Schaftschraube 40, die in den rohrförmigen Stahlkern 50 des Lagers 5 formschlüssig einschiebbar ist, so dass sie mit dem Schraubenkopf am Lager 5 anliegen kann.
  • Die Lagerhülse 20 hat ein Innengewinde angeordnet in welches das Schraubengewinde der Schaftschraube 40 einschraubbar ist. Dieses Innengewinde ist an jenem Ende der Lagerhülse 20 angeordnet, welches der Anlage zwischen Lager 5 und Träger 1 abgewandt ist. Damit ist das Gewinde 30 gegenüber dem Bereich der Anlage von Lager 5 und Träger 1 deutlich lokal versetzt. Damit ist das Gewinde 30 der Schraubverbindung zwischen Lagerhülse 20 und Schaftschraube 40 aus dem unmittelbaren lokalen Einflussbereich der Biegemomente weg verlagert. Die Biegemomente greifen bevorzugt im Rand der Bohrung im Bereich der Anlage von Lager 5 und Träger 1 an. Die Schaftschraube 40 ist gegenüber dem Stand der Technik verlängert, mit einem vergrößerten Schaftdurchmesser ausgeführt (was höhere Steifigkeits – und Festigkeitsreserven zur Folge hat) und das Schraubengewinde ist auf einen kleinen Bereich (etwa maximal 1/3 der Schraubenlänge) am unteren Ende der Schraube konzentriert.

Claims (2)

  1. Schraubverbindung zwischen einem Lager (5) eines Hilfsrahmens (6) und einem rohrförmigern Träger (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Träger (1) ein innenliegendes Verstärkungsteil besitzt und die Schraubverbindung gebildet ist zwischen einer Schraube (40) und einer sich zwischen Verstärkungsteil und Träger (1) abstützenden Lagerhülse (20) mit Innengewinde, in die die Schraube (40) mit ihrem Gewinde eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde an jenem Ende der Lagerhülse (20) angeordnet ist, welches der Anlage zwischen Lager (5) und Träger (1) abgewandt ist.
  2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Innengewinde der Lagerhülse (20) etwa 1/3 der Gesamtlänge der Lagerhülse (20) beträgt.
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