DE102007052038A1 - Hydraulischer Stabilisator, insbesondere für Fahrwerke und Fahrerhausauflagerungen - Google Patents

Hydraulischer Stabilisator, insbesondere für Fahrwerke und Fahrerhausauflagerungen Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeuglagerungssystem (100) umfasst zumindest eine Dämpfereinrichtung für eine Fahrzeugkomponente, wobei die Dämpfereinrichtung wenigstens zwei Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer (20, 22) aufweist, und eine Stabilisatoreinrichtung, die einem Wankmoment entgegenwirkt. Die Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer (20, 22) sind mit Hilfe einer fluidtechnischen Verbindung (102; 130) derart miteinander verbunden, dass sie die Stabilisatoreinrichtung realisieren.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Fahrzeuglagerungssystem, insbesondere geeignet für Fahrwerke und zum Lagern eines Fahrerhauses eines Lastkraftwagens, umfassend zumindest eine Dämpfereinrichtung für eine Fahrzeugkomponente, wobei die Dämpfereinrichtung wenigstens zwei Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer aufweist, und eine Stabilisatoreinrichtung, die einem Wankmoment entgegenwirkt.
  • Derartige Fahrzeuglagerungssysteme sind im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt.
  • Beispielsweise offenbart die DE 100 41 953 A1 ein Fahrzeuglagerungssystem zum Lagern eines Fahrerhauses eines Lastkraftwagens. Dieses Fahrzeuglagerungssystem umfasst unter anderem eine Dämpfungseinrichtung mit zwei Hydraulik- oder Pneumatikdämpfern, die beidseitig zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Fahrerhaus angeordnet sind und Schwingungen, die von dem Fahrzeugrahmen auf das Fahrerhaus übertragen werden, zu dämpfen. Auf diese Weise wird der Komfort des in dem Fahrerhaus sitzenden Fahrers verbessert. Um Wankbewegungen des Fahrerhauses entgegenzuwirken, die erzeugt werden, wenn Schwingungen bei einseitiger Belastung des Fahrzeugrahmens nur über einen der Dämpfer auf das Fahrerhaus übertragen werden, wenn zum Beispiel nur ein Rad des Lastkraftwagens über eine Unebenheit fährt, ist das Fahrzeuglagerungssystem mit einer Stabilisatoreinrichtung versehen. Diese Stabilisatoreinrichtung sorgt dafür, dass Aktivitäten eines Dämpfers automatisch zumindest teilweise auch auf den anderen Dämpfer übertragen werden, wodurch Wankbewegungen des Fahrerhauses zumindest teilweise ausgeglichen werden. Hierzu umfasst die Stabilisatoreinrichtung eine Stabilisatorstange, die sich quer zur Fahrzeuglängsachse und somit zwischen den Dämpfern erstreckt. Die Stabilisatorstange ist beidseitig jeweils über eine Gelenkhebelkonstruktion mit entsprechenden Fahrerhauskonsolen verbunden, auf die auch die jeweiligen Dämpfer wirken und die das Fahrerhaus tragen. Wird nun eine Schwingung einseitig von dem Fahrzeugrahmen über den ersten Dämpfer auf die erste Fahrerhauskonsole übertragen, so führt die erste Fahrerhauskonsole eine entsprechende Bewegung aus. Diese Bewegung betätigt die Hebelkonstruktion, die ebenfalls mit der ersten Fahrerhauskonsole verbunden ist, und wird über die Stabilisatorstange auf die zweite Hebelkonstruktion und somit auf die zweite Fahrerhauskonsole übertragen, die daraufhin eine Bewegung ausführt, die derjenigen der ersten Fahrerhauskonsole entspricht. Durch die Bewegung der zweiten Fahrerhauskonsole wird der zweite Dämpfer betätigt, und zwar gleichgerichtet mit der Betätigung des ersten Dämpfers. Entsprechend wird eine Wankbewegung des Fahrerhauses unterdrückt.
  • Dieses mechanische Konzept der Stabilisatoreinrichtung hat sich in der Vergangenheit bewährt und ist in unterschiedlichsten Ausgestaltungen aufzufinden. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass für eine solche Stabilisatoreinrichtung eine große Anzahl an Bauteilen erforderlich ist, wodurch die Produktion, die Montage und die Kosten der Stabilisatoreinrichtung beeinträchtigt werden. Da die Stabilisatoreinrichtung große Kräfte übertragen muss, sind ihre Einzelbauteile ferner sehr massiv ausgelegt und weisen ein entsprechend hohes Eigengewicht auf. Dies gilt insbesondere für den gegossenen oder geschmiedeten Längslenker und die Stabilisatorstange bzw. das Verbindungsrohr, welches sich zwischen den Dämpfern erstreckt und normalerweise einen Durchmesser von mehreren Zentimetern aufweist. Zudem nimmt die mechanische Stabilisatoreinrichtung einen großen Bauraum ein, was ebenfalls nicht wünschenswert ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeuglagerungssystem mit alternativem Aufbau zu schaffen, das die zuvor genannten Nachteile zumindest teilweise beseitigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeuglagerungssystem nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf individuelle Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrzeuglagerungssystems.
  • Das Fahrzeuglagerungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst zumindest eine Dämpfereinrichtung für eine Fahrzeugkomponente, wobei die Dämpfereinrichtung wenigstens zwei Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer aufweist, und eine Stabilisatoreinrichtung, die einem Wankmoment entgegenwirkt. Erfindungsgemäß sind die Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer fluidtechnisch derart miteinander verbunden, dass sie die Stabilisatoreinrichtung realisieren. Die bislang verwendete mechanische Stabilisatoreinrichtung wird mithin durch eine Hydraulikschaltung ersetzt. Entsprechend kann auf die Stabilisatorstange verzichtet werden und die Längslenker-Konstruktion wird vereinfacht, wodurch Bauraum und Gewicht eingespart werden. Ebenso wird die Anzahl der zu fertigenden Bauteile stark verringert, weshalb die Produktion und die Montage vereinfacht werden. Als besonders positiv ist ferner anzusehen, dass die Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer bereits vorhanden sind. Die Konstruktion bestehender Fahrzeuglagersysteme ist demnach nur in Bezug auf die fluidtechnische Verbindung der Dämpfer und die Dämpferausführung zu modifizieren. Unter der zuvor genannten fluidtechnischen Verbindung soll eine Verbindung verstanden werden, die es ermöglicht, dass ein Fluid – wie auch immer – von einer Stelle zu einer anderen Stelle transportiert bzw. geleitet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Fahrzeuglagerungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung weisen die Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer jeweils einen Zylinder auf, in dem ein Kolben hin und her bewegbar angeordnet ist, welcher den Zylinder im bestimmungsgemäßen Zustand in eine obere Kammer und eine untere Kammer unterteilt, wobei die obere Kammer des ersten Zylinders fluidtechnisch mit der unteren Kammer des zweiten Zylinders verbunden ist, und die untere Kammer des ersten Zylinders fluidtechisch mit der oberen Kammer des zweiten Zylinders verbunden ist. Mit Hilfe dieser einfachen fluidtechnischen Verbindung werden die Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer stets gleichsinnig betätigt, da die Betätigung eines Dämpfers auf den anderen übertragen wird. Entsprechend kann einer Wankbewegung mit einfachen Mitteln entgegengewirkt werden.
  • In Abhängigkeit von dem Anwendungsgebiet und von dem gewünschten Aktions- bzw. Reaktionsverhalten der Stabilisatoreinrichtung können gemäß der vorliegenden Erfindung in der fluidtechnischen Verbindung vorteilhaft weitere hydraulische oder pneumatische Bauelemente angeordnet werden, wie beispielsweise Ventile, Regelelemente, Speicher oder dergleichen, um nur einige zu nennen. Mit Hilfe dieser an sich bekannten hydraulischen oder pneumatischen Bauelemente kann die Reaktion eines Dämpfers auf die Betätigung des anderen Dämpfers verstärkt, gemindert, verzögert oder in sonstiger Weise modifiziert werden. Handelt es sich bei den hydraulischen oder pneumatischen Bauelementen um Schaltelemente, so kann die Betätigung der Schaltelemente mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch, magnetisch oder in sonstiger Weise erfolgen.
  • Hierzu kann das Fahrzeuglagerungssystem vorteilhaft mit einer Steuereinheit versehen sein, die derart ausgebildet ist, dass sie auf zumindest eines der weiteren hydraulischen oder pneumatischen Bauelemente einwirken kann. Ferner kann das Fahrzeuglagerungssystem mit verschiedenen Sensoren (wie z. B. Kraft-, Dreh-, Geschwindigkeits-, und/oder Beschleunigungssensoren) ausgerüstet sein, die der Steuereinheit Messdaten liefern, auf Grundlage derer die Steuereinheit die Steuerung der hydraulischen oder pneumatischen Bauelemente ausführt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Fahrzeugkomponente ein Fahrerhaus eines Lastkraftwagens. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Optimierung einer Stabilisatoreinrichtung eines Lagerungssystems eines Lastkraftwagenfahrerhauses beschränkt. Sie kann auch auf anderen Gebieten Anwendung finden. So kann es sich bei der Fahrzeugkomponente auch um ein Fahrwerk eines Fahrzeugs oder um einen Fahrzeugaufbau handeln, wie beispielsweise den Aufbau eines Wohnmobils, eines Anhängers, eines Wohnwagens oder dergleichen.
  • Schließlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Fahrzeug mit einem Fahrzeuglagerungssystem der zuvor definierten Art.
  • Nachfolgend werden bevorzugte, beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeuglagerungssystems unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung genauer beschrieben. Darin ist:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines bekannten Fahrzeuglagerungssystems;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeuglagerungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Variante einer fluidtechnischen Verbindung des in 2 dargestellten Fahrzeuglagerungssystems; und
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Variante einer fluidtechnischen Verbindung des in 2 dargestellten Fahrzeuglagerungssystems.
  • Gleiche Bezugsziffern beziehen sich nachfolgend auf gleiche oder gleichartige Bauteile, wobei auf eine redundante Beschreibung verzichtet wird.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines bekannten Fahrzeuglagerungssystems 10, das in der eingangs genannten Druckschrift DE 100 41 953 A1 vergleichbar offenbart ist. Das Fahrzeuglagerungssystem umfasst eine Dämpfungseinrichtung mit zwei Feder-Dämpfer-Kombinationen 12 und 14. Jede Feder-Dämpfer-Kombination 12, 14 umfasst eine Feder 16, 18 und einen Dämpfer 20, 22. Bei den Federn 16, 18 kann es sich beispielsweise um Schrauben- oder Luftfedern handeln. Die Dämpfer 20, 22 sind als Hydraulikdämpfer ausgebildet und bestehen jeweils prinzipiell aus einer in der 1 nicht dargestellten Kolbenstange, die innerhalb eines entsprechenden Zylinders geführt ist. Die Dämpfer 20, 22 sind im unteren Bereich mittels Lageraugen gelenkig an einem nicht dargestellten Fahrgestell eines Lastkraftwagens befestigt, so dass das Fahrzeuglagerungssystem am Fahrgestell ortsfest angelenkt ist. An der oberen Seite jeder Kolbenstange der Dämpfer 20, 22 bzw. der Federn 16, 18 ist jeweils ein Drehlager 28, 30 (obere Lageraugen) vorgesehen. An jedem Drehlager 28, 30 ist jeweils eine Fahrerhauskonsole 32, 34 angeordnet, wobei diese das Fahrerhaus aufnehmen (nicht gezeigt). Die Fahrerhauskonsolen 32, 34 sind mit Längslenkern 38, 40 gelenkig verbunden, wobei die Längslenker 38, 40 wiederum mittels der Lagerstellen 42, 44 gelenkig mit einem Rahmenträger (nicht dargestellt) für ein Fahrerhaus verbunden sind.
  • Zum Ausgleichen von Wankbewegungen des Fahrerhauses um die Fahrzeuglängsachse dient eine sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Stabilisatorstange 36, welche kraft- und formschlüssig mit den Längslenkern 38, 40 verbunden ist und sowohl Kräfte als auch Drehmomente von einer Seite in die gegenüberliegende Seite in die Fahrerhauskonsole 32, 34 einleitet bzw. überträgt.
  • Bei einer Federbewegung des Fahrerhauses führen die Dämpfer 20, 22 eine Axialbewegung aus, wodurch der Abstand zwischen den unteren Gelenkaugen und den entsprechenden Drehlagern 28, 30 (oberen Gelenkaugen), an denen die Fahrerhauskonsole 32, 34 angeordnet ist, verändert wird. Die mechanische Stabilisatoreinrichtung, welche die Stabilisatorstange 36 und die Längslenker 38, 40 sowie die entsprechenden Lagerstellen 42, 44 aufweist, bewirkt bei einer solchen Federbewegung, dass die Axialbewegungen der Dämpfer 20, 22 einander entsprechen, da eine Federbewegung des einen Dämpfers mit Hilfe der Stabilisatoreinrichtung auf den anderen Dämpfer übertragen wird und umgekehrt. Hierdurch wird einer Wankbewegung des Fahrerhauses entgegengewirkt. Folglich wird, wenn der Dämpfer 20 auf der einen Seite eingedrückt wird, auch der Dämpfer 22 auf der gegenüberliegenden Seite mit eingedrückt und umgekehrt.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeuglagerungssystems 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau des Fahrzeuglagerungssystem 100 entspricht zu großen Teilen demjenigen des in 1 dargestellten Fahrzeuglagerungssystems 10. Allerdings ist die mechanische Stabilisatoreinrichtung des Fahrzeuglagerungssystems 10 bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeuglagerungssystem 100 durch eine zwischen den Dämpfern 20, 22 vorgesehene fluidtechnische Verbindung ersetzt, die schematisch in der 2 durch die beiden überkreuz verlaufenden Verbindungsleitungen angedeutet sind. Zwei mögliche Varianten einer solchen fluidtechnischen Verbindung sind in den 3 und 4 schematisch dargestellt. Ferner sind die beiden links- und rechtsseitig vorgesehenen Längslenker 38, 40 beispielsweise über Verbindungslager 50, 52 mit den jeweiligen Fahrerhauskonsolen 32, 34 verbunden. Die Verbindungslager 50, 52 können axial versetzt zu den Drehlagern 28, 30 an den Fahrerhauskonsolen 32, 34 angreifen. Auch ist es denkbar, dass die Verbindungslager 50, 52 selbst über Dämpfer- oder Federmittel verfügen, um eine Relativbewegung zwischen Fahrerhauskonsole 32, 34 und Längslenker 38, 40 zu beeinflussen. Optional können die Längslenker 38, 40 auch starr an den Fahrerhauskonsolen 32, 34 angeordnet sein.
  • 3 zeigt schematisch die in 2 dargestellten Dämpfer 20, 22, die über eine allgemein mit der Bezugsziffer 102 bezeichnete fluidtechnische Verbindung miteinander verbunden sind. Die in 3 im Querschnitt dargestellten Dämpfer 20, 22 umfassen jeweils einen Zylinder 104, 106, in denen eine Kolbenstange 108, 110 mit einem Kolben 112, 114 unter Änderung des Innenvolumens der Zylinder 104, 106 auf- und abwärts bewegbar ist. Die Kolben 112, 114 unterteilen die Zylinder 104, 106 jeweils in eine obere Kammer 116, 118 und in eine untere Kammer 120, 122. Die fluidtechnische Verbindung 102 umfasst zwei Leitungen 124, 126, wobei die erste Leitung 124 die obere Kammer 116 des ersten Zylinders 104 mit der unteren Kammer 122 des zweiten Zylinders 106 verbindet, und die zweite Leitung 126 die untere Kammer 120 des ersten Zylinders 104 mit der oberen Kammer 118 des zweiten Zylinders 106 verbindet. Wird nun beispielsweise der Kolben 114 des zweiten Zylinders 106 aufwärts bewegt, wie beispielsweise beim Fahren über eine Bodenwelle, so wird das in der oberen Kammer 118 des zweiten Zylinders 106 vorhandene Fluid verdrängt und strömt durch die Leitung 126 in Richtung der unteren Kammer 120 des ersten Zylinders 104. Entsprechend bewegt sich auch der Kolben 112 des ersten Zylinders 104 aufwärts, und zwar entsprechend der Bewegung des Kolbens 114 des zweiten Zylinders 106. Wenn anschließend der Kolben 114 des zweiten Zylinders wieder abwärts bewegt wird, so strömt ein Teil des in der unteren Kammer 122 vorhandenen Fluids durch die Leitung 124 in Richtung der oberen Kammer 116 des ersten Zylinders 104, wodurch auch der Kolben 112 des ersten Zylinders 104 gleichförmig mit der Bewegung des Kolbens 114 des zweiten Zylinders 106 abwärts bewegt wird. Umgekehrt werden natürlich auch Bewegungen des Kolbens 112 des ersten Zylinders auf den Kolben 114 des zweiten Zylinders 106 übertragen. Entsprechend können Wankbewegungen des Fahrerhauses durch die fluidtechnische Verbindung 102 ausgeglichen werden. Es ist also offensichtlich, dass die in 1 dargestellte komplizierte mechanische Stabilisatoreinrichtung des Stands der Technik durch die einfache fluidtechnische Verbindung 102 der Dämpfer 20, 22 gemäß 3 ersetzbar ist. Die durch die fluidtechische Verbindung der Dämpfer 20, 22 realisierte Stabilisatoreinrichtung hat gegenüber der herkömmlichen mechanischen Stabilisatoreinrichtung die eingangs genannten Vorteile hinsichtlich des Bauraums, der Kosten, des Gewichts, des Produktions- und des Montageaufwands.
  • 4 zeigt schematisch eine Variante einer fluidtechnischen Verbindung 130 für das in 2 dargestellte Fahrzeuglagerungssystem 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt ist, sind auch bei der fluidtechnischen Verbindung 130 die obere Kammer 116 des ersten Zylinders 104 mit der unteren Kammer 122 des zweiten Zylinders 106 und die untere Kammer 120 des ersten Zylinders 104 mit der oberen Kammer 118 des zweiten Zylinders 106 fluidtechnisch miteinander verbunden, und zwar jeweils durch zwei Leitungen 132, 134 und 136, 138. Die einzelnen Leitungen 132, 134, 136, 138 sind jeweils mit einem Rückschlagventil 140, 142, 144, 146 ausgestattet, die den Durchfluss des Fluids durch die jeweiligen Leitungen 132, 134, 136, 138 in nur einer Richtung zulassen. So beschränkt das Rückschlagventil 140 die Flussrichtung durch die Leitung 132 von der oberen Kammer 116 des ersten Zylinders 104 zur unteren Kammer 122 des zweiten Zylinders 106, das Rückschlagventil 142 die Flussrichtung durch die Leitung 134 von der unteren Kammer 122 des zweiten Zylinders 106 zur oberen Kammer 116 des ersten Zylinders 104, das Rückschlagventil 144 die Flussrichtung durch die Leitung 136 von der unteren Kammer 120 des ersten Zylinders 104 zur oberen Kammer 118 des zweiten Zylinders 106, und das Rückschlagventil 146 die Flussrichtung durch die Leitung 138 von der oberen Kammer 118 des zweiten Zylinders 106 zur unteren Kammer 120 des zweiten Zylinders 104. Ferner können die Leitungen 132, 134 optional mit einer Dämpferregelung 148 versehen sein, und die Leitung 134 kann mit einem Zwischenspeicher 150 mit Stickstofffeder 152 und einem Regelventil 154 ausgestattet sein. Ebenfalls optional sind die Leitungen 136, 138 mit einer Dämpferregelung 156 versehen, und die Leitung 138 ist mit einem Zwischenspeicher 158 mit Stickstofffeder 160 und einem Regelventil 162 ausgestattet. Zudem kann eine Steuereinheit 164 vorgesehen sein, die in 4 nur schematisch dargestellt ist und zum Beispiel zum Ansteuern der Dämpferregelungen 148, 156 und der Regelventile 154 und 162 dient. Durch ein entsprechendes Ansteuern dieser Bauelemente kann die Reaktion eines Kolbens 112, 114 auf eine Bewegung des anderen Kolbens 114, 112 in bekannter Weise verstärkt oder abgeschwächt werden.
  • Die Ansteuerung der Dämpferregelungen 148, 156 und der Regelventile 154 und 162 kann pneumatisch, hydraulisch, elektrisch, magnetisch oder in anderer Art und Weise durch die Steuereinheit 164 erfolgen. Ferner kann das in den fluidtechnischen Verbindungen 102, 130 verwendete Fluid nach Bedarf gasförmig oder flüssig sein.
  • Es sollte klar sein, dass die zuvor beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeuglagerungssystems lediglich als Beispiel dienen und in keiner Weise einschränkend sind. Vielmehr sind Modifikation und Änderungen möglich, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • So ist das Fahrzeuglagerungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere nicht auf die Lagerung eines Fahrerhauses eines Lastkraftwagens beschränkt. Vielmehr können auch andere Komponenten eines Fahrzeugs gelagert werden, wie beispielsweise Fahrzeugaufbauten bei Wohnmobilen, Anhängern, Wohnwagen oder dergleichen.
  • Auch können andere hydraulische oder pneumatische Bauelemente als diejenigen verwendet werden, die in 4 gezeigt sind. Ebenfalls ist es zum Beispiel denkbar, dass die vorhandenen Dämpfer 20, 22 mit den Federn 16, 18 kombiniert sind, indem beispielsweise die Federn 16, 18 in den Dämpfern 20, 22 integriert sind.
  • 10
    Fahrzeuglagerungssystem
    12
    Feder-Dämpfer-Kombination
    14
    Feder-Dämpfer-Kombination
    16
    Feder
    18
    Feder
    20
    Dämpfer
    22
    Dämpfer
    28
    Drehlager, insbesondere Lagerauge für 32
    30
    Drehlager, insbesondere Lagerauge für 34
    32
    Fahrerhauskonsole
    34
    Fahrerhauskonsole
    36
    Stabilisatorstange
    38
    Längslenker, Ende
    40
    Längslenker, Ende
    42
    Lagerstelle
    44
    Lagerstelle
    50
    Verbindungslager
    52
    Verbindungslager
    100
    Fahrzeuglagerungssystem
    102
    fluidtechnische Verbindung
    104
    Zylinder
    106
    Zylinder
    108
    Kolbenstange
    110
    Kolbenstange
    112
    Kolben
    114
    Kolben
    116
    obere Kammer
    118
    obere Kammer
    120
    untere Kammer
    122
    untere Kammer
    124
    Leitung
    126
    Leitung
    130
    fluidtechnische Verbindung
    132
    Leitung
    134
    Leitung
    136
    Leitung
    138
    Leitung
    140
    Rückschlagventil
    142
    Rückschlagventil
    144
    Rückschlagventil
    146
    Rückschlagventil
    148
    Dämpferregelung
    150
    Zwischenspeicher
    152
    Stickstofffeder
    154
    Regelventil
    156
    Dämpferregelung
    158
    Zwischenspeicher
    160
    Stickstofffeder
    162
    Regelventil
    164
    Steuereinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10041953 A1 [0003, 0019]

Claims (8)

  1. Fahrzeuglagerungssystem (100) umfassend zumindest eine Dämpfereinrichtung für eine Fahrzeugkomponente, wobei die Dämpfereinrichtung wenigstens zwei Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer (20, 22) aufweist, und eine Stabilisatoreinrichtung, die einem Wankmoment entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer (20, 22) mit Hilfe einer fluidtechnischen Verbindung (102; 130) derart miteinander verbunden sind, dass sie die Stabilisatoreinrichtung realisieren.
  2. Fahrzeuglagerungssystem (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulik- oder Pneumatikdämpfer (20, 22) jeweils einen Zylinder (104, 106) aufweisen, in dem ein Kolben (112, 114) hin und her bewegbar angeordnet ist, der den Zylinder (104, 106) im bestimmungsgemäßen Zustand in eine obere Kammer (116, 118) und eine untere Kammer (120, 122) unterteilt, wobei die obere Kammer (116) des ersten Zylinders (104) fluidtechnisch mit der unteren Kammer (122) des zweiten Zylinders (106) verbunden ist, und die untere Kammer (120) des ersten Zylinders (104) fluidtechisch mit der oberen Kammer (118) des zweiten Zylinders (106) verbunden ist.
  3. Fahrzeuglagerungssystem (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der fluidtechnischen Verbindung (130) weitere hydraulische oder pneumatische Bauelemente (140, 142, 144, 146, 148, 150, 152, 154, 156, 158, 160, 162) angeordnet sind.
  4. Fahrzeuglagerungssystem (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (164) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, dass sie auf zumindest eines der weiteren hydraulischen oder pneumatischen Bauelemente (140, 142, 144, 146, 148, 150, 152, 154, 156, 158, 160, 162) einwirken kann.
  5. Fahrzeuglagerungssystem (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente ein Fahrerhaus eines Lastkraftwagens ist.
  6. Fahrzeuglagerungssystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente ein Fahrwerk ist.
  7. Fahrzeuglagerungssystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente ein Fahrzeugaufbau ist.
  8. Fahrzeug mit einem Fahrzeuglagerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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