DE2716372C2 - Hydraulikbagger oder dergleichen mit einer Fahrerkabine - Google Patents
Hydraulikbagger oder dergleichen mit einer FahrerkabineInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/24—Safety devices, e.g. for preventing overload
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/11—Overhead guards, e.g. against loads falling down
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- E02F9/16—Cabins, platforms, or the like, for drivers
- E02F9/163—Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikbagger oder dergleichen mit einer Fahrerkabine, die in ihren Eckpunkten
senkrechte Tragglieder und ein darauf befestigtes Kabinendach aufweist.
Aus der US-PS 38 51 982 ist ein Hydraulikbagger mit einem Kabinendach bekannt, das die Aufgabe hat, den
Fahrer vordringlich beim Überschlagen des Baggers zu schützen. Keinen ausreichenden Schutz gewährt jedoch
diese Kabine gegenüber herabfallenden Objekten, wie Steinen oder Felsbrocken, weil allein der Rahmen stoßdämpfend
und widerstandsfähig genug ausgebildet ist, um Stöße auszuhalten. Es ist daher nicht auszuschüsßen,
daß die ebenen Elemente des Kabinendaches von den
herabfallenden Objekten durchschlagen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kabinendach der eingangs genannten Art zu verbessern,
daß sowohl der Fahrer als auch der Oberteil des Kabinendaches selbst gegenüber herabfallenden Objekten
wie Steinen oder Felsblöcken geschützt werden, wobei die durch das Herabfallen von schweren Objekten
entstehenden Biegemoment nicht auf dte Kabine
selbst übertragen werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch angegebenen kennzeichnenden Merkmale.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Außer der aufgabenmäßigen Verbesserung gestattet die erfindungsgemäße Konstruktion auch noch, die Sicht zu verbessern und das Gewicht zu verringern, wobei eine wenig komplizierte Bauweise ermöglicht wird.
Außer der aufgabenmäßigen Verbesserung gestattet die erfindungsgemäße Konstruktion auch noch, die Sicht zu verbessern und das Gewicht zu verringern, wobei eine wenig komplizierte Bauweise ermöglicht wird.
Die Befestigungsmittel an der Vorderseite der Kabine
weisen seitlich elastische Schwenkmittel auf, wodurch auf die Schutzdachanordnung der Schutzanordnung
durch das Auftreffen von herabfallenden Objekten ausgeübte Biegemomente nicht auf die Kabinenanordnung
übertragen werden. Da die Kabinenanordnung nicht derartigen Biegemomenten ausgesetzt ist, kann sie
als eine integrale Vorrichtung zur Befestigung der Schutzanordnung auf der Oberseite der Kabine verwendet
werden, wodurch jegliche Notwendigkeit für schwere Befestigungsglieder zur Befestigung der
Schutzanordnung am Fahrzeugrahmen vermieden und das Gewicht reduziert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Ausführung eines Hydraulikbaggers mit einer Fahrerkabine dargestellt und im folgenden
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Hydraulikbaggers mit der erfindungsgemäßen Anordnung zum Schutz gegenüber
herabfallenden Objekten,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht der Schutzanordnung sowie die Kabinenoberseite,
Fig.3 einen Schnitt der erfindungsgemäßen vorderen
Befestigungsmittel längs der Linie Mf-II I der F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Schutzanordnung, F i g. 5 einen Schnitt durch die vorderen Befestigungsmittel
längs der Linie V-V der F i g. 2, F i g. 6 einen Schnitt durch die hinteren Befestigungsmittel
längs der Linie VI-VI in F i g. 2 und
F i g. 7 einen Schnitt durch die hinteren Befestigungsmittel längs der Linie VII-VII in F i g. 6.
Fig. 1 zeigt einen Hydraulikbagger 10 mit einem Fahrgestell 12, einem daran schwenkbar befestigten
Oberwagenrahmen 14, einem Motorgehäuse 16 befestigt auf dem Rahmen 14, einen teilweise gezeigten Ausleger
18, schwenkbar befestigt am Rahmen 14, wobei das nicht gezeigte entfernt liegende Ende des Auslegers
18 mit einem Grabwerkzeug, wie beispielsweise einem Kübel, ausgestattet sein kann und wobei ferner ein Hydraulikzylinder
20 schwenkbar mit dem Rahmen 14 und dem Ausleger 18 zu dessen Betätigung verbunden ist,
und wobei schließlich noch am Rahmen 14 eine Fahrerkabine 22 befestigt ist und zur Unterbringung von Fahrer
und Steuerungen dient.
Die Kabine 22 umfaßt, wie in F i g. 2 gezeigt, aufrechte Tragglieder 24 und 26, die ein Dach 28 tragen. Am
Dach 28 ist die Schutzanordnung 30 befestigt, die vordere Befestigungsvorrichtungen 32, befestigt am Kabinendach
28 nahe dem vorderen Ende direkt oberhalb des aufrechten Tragliedes 26 aufweist, weiter hintere Befestigungsvorrichtungen
34, befestigt am Dach 28 nahe
dem hinteren Ende direkt oberhalb des aufrechten Traggliedes 24 und ein Schutzdach 36, befestigt an den
vorderen und hinteren Befestigungsvorrichtungen 32, 34. Das Schutzdach 36 umfaßt vordere und hintere Rahmenteile
38, 40, die durch Seitenteile 42, 44 verbunden sind. Die gestrichelten Linien in F i g. 4 stellen die Rahmenteile
38,40, wie in F i g. 2 gezeigt, dar. Die vier Rahmenleile
38,40,42,44 sind an der Oberseite durch eine
Dachplatte 46 bedeckt, die in F i g. 6 gezeigte nach unten sich erstreckende Seitenteile 48,50 sowie eine Mittelöffnung
56 aufweist, weiche für Sicht nach oben von der Kabine 22 aus vorgesehen ist Eine Vielzahl von mit
Abstand angeordneten parallelen Stangen 58 ist an der Dachplatte 46 befestigt und erstrecken sich von dort aus
nach vorne zu einer vorderen Stange 60 hin, die ein einstückiger Teil von Seitenstangen 62 sein kann.
Das Schutzdach 36 ist an der Oberseite der Kabine 22 am vorderen und hinteren Ende befestigt, und zwar
durch die erwähnten vorderen und hinteren Befestigungsvorrichtungen 32, 34 auf jeder Seite der Kabine
22. Die vorderen Befestigungseinrichtungen 32 umfassen Ringe 64 mit einer Bohrung 66, die von den Seitenteilen
42, 44 herabstehen. In die Bohrung 66 ist eine Buchse 68 eingepaßt, die eine Gummibüchse (elastische
Hülse) 70 umfaßt, und zwar mit äußeren und inneren Hülsen 72 bzw. 74 an den äußeren und inneren Durchmessern
derselben. An der Oberseite der Kabine 22 ist mittels Bolzen 76 ein Befestigungsteil 78 in Form einer
Platte befestigt, an welche ein aufrechter rechteckiger
Bügel 79 angeschweißt ist, der parallele Befestigungstei-Ie
80 in Form von stehenden Wänden, angeordnet auf jeder Seite des herabstehenden Ringes 64 sowie ferner
Koaxialbohrungen 82 aufweist die sich in Ausrichtung mit der Achse der inneren Hülse 74 befinden. Der Ring
64 und der Bügel 79 sind miteinander durch einen BoI-zen 84 verbunden, der durch eine Unterlegscheibe 86
und eine Mutter 88 befestigt ist. Auf diese Weise sehen die vorderen Befestigungsmittel 32 eine schwenkbare
elastische Verbindung des Daches 36 mit der Kabine 22 an deren vorderen Ende vor.
Am hinteren Ende der Kabine 22 ist das Schutzdach 36 mit der Kabine 22 mittels Bolzen 90 verbunden, die
sich durch Löcher 92 (F i g. 2), vorgesehen in den Seitenteilen 42,44 durch Platten 94, vorgesehen an der Oberseite
der Kabine 22, und durch das Kabinendach 28 erstrecken, wo sie durch Muttern §?>
befestigt sind. U-förmige Glieder 98 erstrecken sich zwischen Platten 94
und dem Seitenteilen 42, 44, um das Schutzdach 36 in geeigneter Weise mit Abstand gegenüber dem Kabinendach
28 anzuordner.. Abstandsbuchsen 98 und Ab-Standsstücke 100 mit Unterlegscheiben 102 sind auf den
Bolzen 90 -zwischen der Dachplatte 46 und den Seitenteilen 42, 44 vorgesehen, wobei ferner zusätzliche Unterlegscheiben
104 an der Oberseite der Anordnung angebracht sind.
Da erfindungsgemäß die vorderen und hinteren Befestigungsmittel
32, 34 am Kabinendach 28 direkt oberhalb der vorderen und hinteren aufrechten Kabinendachtragglieder
24,26 angeordnet sind, verursachen auf die erfindungsgemäße Schutzanordnung 30 ausgeübte
Vertikalkräfte keine Scher- oder Biege-Momente im Kabinendach 28.
Wenn darüber hinaus Biegemomente auf das Schutzdach 36 durch das Auftreffen von herabfallenden Objekten
ausgeübt werden, so kann sich das Schutzdach 36 um die Bolzen 84 herum verschwenken, was verhindert,
daß die Biegemomenie auf die Kabine 22 übertragen
werden. Die elastischen Buchsen 68 gestatten die Verschiebung der Bolzen 90 während des Biegens des
Schutzdaches 36, um weiterhin Biegemomente in der Kabine 22 zu verhindern.
Hierzu 4 iBlatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hydraulikbagger oder dergleichen mit einer Fahrerkabine, die in ihren Eckpunkten senkrechte
Tragglieder und ein darauf befestigtes Kabinendach aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
über dem fCabinendach (28) ein dieses nach vorne
überragendes Schutzdach (36) angeordnet ist, das aus einer gegen Steinschlag oder dergleichen widerstandsfähigen
Platte (46) gebildet ist und vorne und hinten direkt an den vorderen und hinteren Traggliedern
(24, 26) des Kabinendaches (28) durch Befestigungsvorrichtungen (32, 34) befestigt ist, wobei die
vorderen Befestigungsvorrichtungen (32) so ausgebildet sind, daß das Schutzdach (36) gegenüber den
mit dem Kabinendach (28) starr verbundenen Befestigungsteilen (78, 80) der vorderen Befestigungsvorrichtung
(32) relativ beweglich ist
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die «orderen Befestigungsvorrichtungen
(32) jeweils einen mit dem Schutzdach (36) verbundenen Ring (64) aufweisen, der in einem am entsprechenden
Tragglied (26) befestigten Köcher (80) mit allseitigem Spiel ragt und mit diesem durch einen
Bolzen (84) verbunden ist, derart, daß zwischen Ring (64) und Bolzen (84) eine elastisch Hülse (70) angeordnet
ist und der Bolzen (84) sich in entsprechenden Bohrungen (82) in den Köcherwänden abstützt.
3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ring (64) um die elastische Hülse (70)
herum Buchsen (ö8) angeordnet sind.
4. Bagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Befestigungsvorrichtungen (34) j weils eine Abstandsbuchse
(98), um das Schutzdach (36) gegenüber dem hinteren Teil des Kabinendachs (28) mit
Abstand zu halten, und jeweils einen Bolzen (90) zur Befestigung des Schutzdachs (36) am hinteren Ende
des Kabinendachs (28) aufweisen, wobei die Bolzen (90) in den Buchsen (98) angeordnet sind.
5. Bagger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte (46) auf
vorderen und hinteren Rahmenteilen (38, 40) und sich dazwischen erstreckenden Seitenteilen (42, 44)
angeordnet sind.
6. Bagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von parallel angeordneten
Stangen (58) auf der Dachplatte (46) angeordnet sind, die sich gegenüber dieser nach vorne erstrekken.
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D2 | Grant after examination | ||
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