DE2536820C2 - - Google Patents

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DE2536820C2
DE2536820C2 DE2536820A DE2536820A DE2536820C2 DE 2536820 C2 DE2536820 C2 DE 2536820C2 DE 2536820 A DE2536820 A DE 2536820A DE 2536820 A DE2536820 A DE 2536820A DE 2536820 C2 DE2536820 C2 DE 2536820C2
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Peter 5210 Troisdorf-Spich De Kramer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
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    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0604Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkabine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist aus der DE-OS 16 55 937 eine Fahrzeugkabine genann­ ter Gattung bekanntgeworden, bei der die Fahrerplattform durch ein Bodenblech in Verbindung mit beidseitig des Schlepperrumpfes angeordneten kastenförmigen Längsträgern gebildet ist, die aus je einer im Querschnitt hutförmigen Schiene, je einer mit diesen verbundenen vertikalen Platte sowie einem damit verspannten winkelförmigen Blechpreßteil bestehen. An die kastenförmigen Längsträger sind die die beiden hinteren Treibräder abdeckenden, über ihre Gesamt­ höhe mit Versteifungsstreben versehenen Kotflügel ange­ schraubt. Außerdem sind an den kastenförmigen Längsträgern und an den Kotflügeln in Höhe des Bodenbleches vertikale Flächen zur Befestigung von vorderen, mittleren und hinte­ ren biegesteifen Pfosten des als Überschlagschutzvorrich­ tung ausgebildeten Dachteils vorgesehen. Diese bekannte Lösung ist baulich besonders aufwendig und bietet schall­ technisch keinen guten Schutz für den Fahrer. Dies ist dadurch bedingt, daß die Fahrerplattform der aufwendigen kastenförmigen Träger bedarf, daß die Pfosten des Dach­ teils bis in den Bereich des Bodenblechs der Fahrerplatt­ form reichen und daß die seitlichen Blechteile des Unter­ teils nur als zerklüftete Verkleidung ausgebildet sind. Außerdem fehlt eine Ausbildung der Kotflügel in der Weise, daß diese als tragende Elemente zur überschlagssicheren Halterung des Oberteils der Kabine einbezogen werden kön­ nen. Darüber hinaus ergibt sich durch die über die Gesamt­ höhe der Kotflügel reichenden seitlichen Versteifungsstre­ ben, daß das Eigenschwingungsverhalten der Kabine durch sich an den Versteifungsstreben ansetzenden Schmutz beim Befahren lehmiger Äcker in unerwünschter Weise verändert wird.
Ebenso befaßt sich auch die DE-OS 23 31 154 mit dem Aufbau einer Schlepperkabine mit einem fest eingebauten Über­ schlagschutzrahmen. Dieser Rahmen weist zwei vordere und zwei hintere Holme auf, die unten an beiderseits verlau­ fenden Längsträgern verankert sind. Die vorderen und hin­ teren Holme sind durch Querteile miteinander verbunden, die ein nach oben abschließendes Dachteil tragen. Am Un­ terteil der Kabine sind die beiden Seitenteile aus Blech­ preßteilen zusammengefügt, wobei ein erstes Blechteil etwa vertikal, ein zweites Blechteil etwa horizontal angeordnet ist, während das dritte Blechteil eine zur Treibachse geneigte, den Einstieg zur Fahrerplattform mitbildende Fläche aufweist. Nachteilig ist bei dieser Bauweise die aufwendige Formgebung der den Überschlagschutzrahmen bil­ denden Holme. Die bis zu den Querträgern reichenden Holme verleihen der Kabine eine große Steifigkeit, wobei jedoch keine plastisch verformbare Zone vorgesehen ist. Somit werden beispielsweise bei einem Überschlag des Schleppers harte Stöße unvermindert auf viele Teile der Kabine über­ tragen, so daß ein relativ hoher Schaden entsteht. Zudem erhält die Kabine durch die durchgehenden vorderen Holme sowie durch die Längsträger ein unerwünscht großes Ge­ wicht, was insbesondere die De- bzw. Remontage der Kabine bei Reparaturen erschwert. Schließlich ist das Oberteil mit dem Unterteil der Kabine unlösbar verbunden, was sich ebenfalls nachteilig bei Reparaturen auswirken kann.
Weiterhin befaßt sich das DE-GM 69 38 292 mit einer Vor­ richtung zur Kombination mehrere Überschlagschutzbögen mit einer Rahmenkonstruktion für ein Verdeck. Dabei ist an deren vertikalen Holmen unterhalb der die Bögen mitbilden­ den Querholme ein in einer horizontalen Ebene liegender U-förmiger Bügel befestigt, der am rückwärtigen Ende offen ist. Der U-förmige Bügel dient zur Aufnahme einer geeigne­ ten Dachrahmenkonstruktion, die ihrerseits den Verdeckträ­ ger darstellt.
Schließlich zeigt und beschreibt auch die DE-OS 22 22 630 den Aufbau einer Schlepperkabine, deren tragende Elemente Bauteile einer Überschlagschutzvorrichtung sind. Diese Vorrichtung weist einen oberen horizontalen Rahmen mit mehreren daran angreifenden, im wesentlichen vertikalen Stützpfosten auf, die durch Querholme miteinander verbun­ den sind. Der Kabinenaufbau ist an tragfähigen Teilen des Schleppers, insbesondere an den Kotflügeln, und an einer Lenksäulenverkleidung unter Zwischenschaltung elastischer Elemente gehaltert. Ein plastisch verformbares Element, das bei harten Stößen durch Formänderung Energie ver­ braucht, ist hierbei nicht vorgesehen.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugkabine der eingangs umrissenen Art mit baulich einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß im Bereich der Überschlagschutzvorrichtung zumindest ein bei starker Belastung als elastisch verformbares Ele­ ment wirkendes Bauteil vorgesehen ist. Dabei soll ferner sichergestellt sein, daß sowohl das Unterteil als auch das Oberteil der Fahrzeugkabine für sich als Baugruppe kosten­ gerecht herstellbar und montierbar ist.
Die Aufgabe wird bei einer Fahrzeugkabine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Kombina­ tion der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch diese Ausbildung der Fahrzeugkabine wird erreicht, daß beim Umschlagen des Fahrzeugs ein großer Teil der auf die Fahrzeugkabine infolge des Aufpralls einwirkenden Energie durch Verformung insbesondere der horizontal ange­ ordneten Blechteile des Unterteils der Kabine verbraucht wird. Durch die geteilte Bauweise der Kabine ist eine leichte Montage sichergestellt, und es ist ferner der Austausch beispielsweise des deformierten Unterteils der Kabine möglich, wobei das zunächst unbeschädigte Oberteil der Kabine beibehalten werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist zur Erzielung der be­ sonders großen Quersteifigkeit des Unterteils und damit der Gesamtkabine vorgesehen, daß die biegesteifen Stützor­ gane im Bereich der hinteren Treibachse winkelsteif durch einen horizontalen Querträger miteinander verbunden sind. Zur Vereinfachung der Montage und Lagerhaltung ist es dabei zweckdienlich, wenn der horizontale Querträger lös­ bar mit jedem der beiden biegesteifen Stützorgane und/oder den Seitenteilen verbunden ist.
Zur kostengerechten Herstellung der Lagerung des Unter­ teils auf dem vorderen Treibachs- oder Kupplungsgehäuse ist ferner vorgesehen, daß der untere Querträger aus einem mit dem Bodenblech und den Seitenblechen verbundenen Trä­ ger besteht, der beidseitig direkt und indirekt mit dem Schlepperrumpf verbunden ist. Zur Bildung eines herstel­ lungstechnisch einfachen Unterteils wird weiterhin vorge­ schlagen, die beiden Seitenteile zwischen dem unteren Querträger und den beiden hinteren biegesteifen Stützorga­ nen mit ihren Unterkanten über ein im Längsschnitt winkel­ förmiges und knicksteifes Bodenblech zu überbrücken, das die Fahrerplattform mitbildet. Dabei ist es aus Herstel­ lungs- und Montagegründen zweckdienlich, wenn das die Fahrerplattform mitbildende Bodenblech aus mehreren mit­ einander verschraubbaren Teilen gebildet ist.
Zur Schaffung des Unterteils der Kabine, das ohne einen die Lenk- und Bedienungseinrichtung aufnehmenden Platt­ formteil für sich lösbar und schwenkbar am Schlepperrumpf befestigt sein soll, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Fahrerplattform einen der Halterung einer Lenk- und Bedienungseinrichtung dienenden Teil aufweist, der lösbar mit dem unteren Querträger und/oder dem angrenzenden Bodenblech verbunden ist. Dabei ergibt sich eine besonders kostengerechte und montagemäßig sinnvolle Lösung dadurch, daß der der Halterung der Lenk- und Bedienungseinrichtung dienende Teil der Fahrer­ plattform ein Bodenblech aufweist, das bei Abbau der Ka­ bine hilfsweise mit winkelförmigen Bauteilen seitlich am Schlepperrumpf befestigbar ist.
Zur Versteifung des Unterteils im Bereich des Bodenbleches ist weiterhin vorgesehen, daß das Bodenblech mit seinem den biegesteifen Stützorganen zugewandten Endteil über seitlich am vertikalen Blechteil der Seitenteile befestig­ te, vorzugsweise winkelförmige Stützglieder mit dem oberen Teil der biegesteifen Stützorgane verbunden ist.
Für den Fall, daß unterhalb der Fahrerplattform Steueror­ gane für Hilfseinrichtungen des Schleppers angeordnet sind, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß das Bodenblech eine fensterförmige Aussparung aufweist und daß innerhalb derselben die Betätigungshebel der Steu­ erorgane an einer Konsole od. dgl. gelagert sind. Dabei ergibt sich eine besonders sinnvolle Lösung dadurch, daß die der Lagerung der Betätigungshebel dienende Konsole od. dgl. direkt oder indirekt über eine Manschette mit dem Bodenblech verbunden ist.
Zur Erweiterung der die Treibräder abdeckenden Blechteile wird weiterhin vorgeschlagen, die biegesteifen Stützorgane und/oder die durch diese versteiften Blechteile der beiden Seitenteile und/oder die horizontalen Blechteile als Hal­ terung für lösbar mit diesen verbundene Kotflügelsegmente zu verwenden. Dabei ist es zweckdienlich, wenn die verti­ kalen Blechteile der Seitenteile und die zur Treibachse geneigten Blechteile auf ihrem dem vertikalen Blechteil abgewandten Ende eine vertikale Abkantung aufweisen. Hier­ bei ist insbesondere vorgesehen, daß die vertikalen Abkan­ tungen der horizontalen Blechteile und die Abkantungen der zur Treibachse geneigten Blechteile als Halterung für Kotflügelverbreiterungen ausgebildet sind.
Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß das vertikale Blechteil und das zur Treibachse geneigte Blechteil jedes Seitenteils im Bereich ihres Knotenpunktes mit dem vertikalen Blechteil untereinander durch eine horizontale Strebe winkelversteift sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schlepper mit der erfindungsgemäßen Kabine in Seitenansicht,
Fig. 2 das Unterteil der Fahrerkabine nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mit abge­ nommenem Fahrersitz und Konsole,
Fig. 3 einen Querschnitt nach den Linien III-III durch die Fahrerkabine nach Fig. 1 und 2 mit seitlich angeschraubten Kotflügelseg­ menten,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV durch das Unterteil nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Frontansicht auf das Unterteil der Fahrerkabine aus der Richtung X mit abge­ nommener Bedienungskonsole,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI durch das Unterteil der Fahrerkabine nach Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII durch das Unterteil der Fahrerkabine gemäß Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII durch das Unterteil der Fahrerkabine gemäß Fig. 2.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlepperrumpf 1 durch Zusammenflanschen einer Vorderachskonsole 2 mit einer Brennkraftmaschine 3, einem Kupplungsgehäuse 4 sowie einem Getriebegehäuse 5 und einem sich daran anschließenden Achsgehäuse 6 gebildet. An das Achsgehäuse 6 ist beidseitig je ein Treibachsgehäuse 7 angeschraubt. Der Vorderachse 8 des Schleppers sind Lauf­ räder 9 und den hinteren Treibachshälften sind Treibräder 11 zugeordnet. Am Kupplungsgehäuse 4 ist beiderseits je eine Konsole 12 angeflanscht, die über Gummi-Metallverbin­ dungen 13 mit mechanischer Bruchsicherung mit je einem Lager 14 eines vorderen Querträgers 15 verbunden sind. Der Querträger 15 ist fest mit einem mittleren Bodenblech 16 eines Unterteils 17 einer Fahrerkabine 18 verspannt.
Die Fahrerkabine 18 stützt sich heckseitig mit ihrem Un­ terteil 17 beiderseits über ein biegesteifes Stützorgan 19 a und 19 b unter Zwischenschaltung je eines mit einer Bruchsicherung versehenen Gummi-Metallelementes 13 auf je einer Konsole 20 ab. Die beiden Konsolen 20 sind über Halter 21 mit dem jeweils zugeordneten Treibachsgehäuse 7 verspannt.
Das Unterteil 17 der Fahrerkabine 18 hat außer dem mittle­ ren Bodenblech 16 ein stirnseitig mit diesem verspanntes vorderes Bodenblech 22 und ein heckseitig abgewinkeltes Bodenblech 23, das stirnseitig mit dem Bodenblech 16 und seitlich mit winkelförmigen Laschen 28 a/b verschraubt ist, die ihrerseits endseitig mit dem Querträger 15 und dem Bodenblech 16 durch Schweißen oder Schrauben verbunden sind. Das vordere Bodenblech 22 dient als Träger für eine vordere Bedienungskonsole 24, die als Lagerung für Pedale 25 und Betätigungshebel 26 sowie zur Halterung des Primär­ teils einer hydrostatischen Lenkeinrichtung mit Lenkrad 27 vorgesehen ist. Zur Demontage des Unterteils 17 vom Schlepperrumpf 1, ohne Abbau der Bedienungskonsole 24, wird das vordere Bodenblech 22 vom mittleren Bodenblech 16 und von den winkelförmigen Laschen 28 a/b gelöst, wobei vorher das Bodenblech 22 über nicht dargestellte beidsei­ tige winkelförmige Laschen hilfsweise am Schlepperrumpf 1 unmittelbar anschraubbar ist.
Außerdem weist das Unterteil 17 der Fahrerkabine 18 ein rechtes und linkes, als Preßteil hergestelltes Seitenteil 29 a und 29 b auf. Die Seitenteile 29 a/b sind mit ihren Unterkanten mit den beiden Bodenblechen 16 und 23 ver­ schraubt. Jedes Seitenteil 29 a/b hat drei zueinander ge­ neigt verlaufende Blechteile 30 a, 31 a und 32 a bzw. 30 b, 31 b und 32 b. Dabei sind die erstgenannten Blechteile der Seitenteile 29 a/b als vertikale Blechteile 30 a bzw. 30 b ausgebildet und mit dem mittleren sowie hinteren Boden­ blech 16 bzw. 23 verschraubt. Das gegenüber dem erstge­ nannten Blechteil um ca. 90° abgewinkelte zweite Blechteil der Seitenteile 29 a/b ist als horizontal verlaufendes Blechteil 31 a bzw. 31 b ausgebildet. Schließlich ist das dritte Blechteil gegenüber dem ersten und zweiten Blech­ teil 30 a/b bzw. 31 a/b jedes Seitenteils 29 a bzw. 29 b als ein mit seiner Fläche zum Treibachsgehäuse 7 geneigt ver­ laufendes Blechteil 32 a bzw. 32 b ausgeführt. Die beiden Blechteile 32 a/b stellen einen Teil der Begrenzung zum Einstieg zu der durch die Bodenbleche 16, 22 und 23 gebil­ deten Fahrerplattform dar. Jedes der horizontalen Blech­ teile 31 a/b und der zum Treibachsgebäude 7 geneigt verlau­ fenden Blechteile 32 a/b ist außen mit einer Abkantung 33 a/b und 34 a/b versehen. Die Abkantungen 33 a/b bzw. 34 a/b dienen bei Bedarf der Halterung von insbesondere in Fig. 3 dargestellten seitlichen Kotflügelsegmenten 35 a bzw. 35 b, die mit nicht dargestellten Schrauben mit den Abkantungen 33 a/b bzw. 34 a/b verspannt sind.
Im Bereich des Knotenpunktes jedes der drei Blechteile 30 a/b, 31 a/b und 32 a/b sind diese, wie aus Fig. 7 ersicht­ lich, bei Bedarf zusätzlich über ein in seiner Höhe etwa der Höhe der Abkantung 33 a/b bzw. 34 a/b entsprechenden Steg 36 a bzw. 36 b versteift. Außerdem sind gemäß Fig. 8 die zu den Treibachsgehäusen 7 geneigt verlaufenden Blech­ teile 34 a/b mit dem Querträger 15 über je ein beidseitig abgewinkeltes Stegblech 37 a bzw. 37 b verbunden. Ebenfalls ist, wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich, jedes der horizontalen Blechteile 31 a/b gegenüber dem entsprechenden vertikalen Blechteil 30 a bzw. 30 b durch einen Steg 38 a bzw. 38 b, dessen Höhe etwa der Abkantung 33 a/b entspricht, in Höhe der Stützorgane 19 a/b versteift. Ferner sind die beiden Stützorgane 19 a/b über einen Querträger 39 ver­ steift, der mittels Endwinkel 40 a bzw. 40 b und Schrauben 41 an den Stützorganen 19 a/b befestigt ist. Außerdem sind die beiden Seitenteile 29 a/b an ihren innerhalb des Kabi­ nenraumes liegenden Seiten durch winkelförmige Stützglie­ der 42 a bzw. 42 b versteift, die etwa parallel zu den ge­ neigten Blechteilen 32 a/b verlaufen. Die Stützglieder 42 a/b sind mit den Stützorganen 19 a bzw. 19 b und mit dem hinteren Bodenblech 23 verschraubt. Außerdem dienen die beiden Stützglieder 42 a/b der Halterung eines wahlweise einbaubaren Heckbleches oder einer heckseitigen Klappe, die mit oder ohne Öffnung ausgebildet sein kann.
Das hintere Bodenblech 23 dient als Träger für einen längsverschiebbar und höhenverstellbar auf einer Konsole 43 angeordneten Fahrersitz 44. Neben dem Fahrersitz ist im hinteren Bodenblech 23 eine Luke 45 vorgesehen, in die, wie in Fig. 3 dargestellt, eine Konsole 46 hineinragt. Die Konsole 46 stellt eine Lagerung für Betätigungshebel 47 dar, die der Steuerung eines hydraulischen Krafthebers und/oder sonstiger Steuergeräte des Schleppers dienen. Die Betätigungshebel 47 sind ihrerseits in einem mit der Kon­ sole 46 verbundenen kulissenförmigen Teil 48 geführt bzw. gelagert und über nicht dargestellte Gestängeteile mit den zugeordneten Steuergeräten verbunden. Dabei ist zur Schalldämmung der Fahrerkabine und gegen das Eindringen von Schmutz das Bodenblech 23 mit einem die Luke 45 umge­ benden Faltenbalg 49 verbunden, der ebenfalls an dem kulissenförmigen Teil 48 befestigt ist.
Das Unterteil 17 der Fahrerkabine 18 dient als Halterung für ein aus einem hinteren und vorderen Überrollbügel 50 bzw. 51 in Verbindung mit einem Dachteil 52 gebildeten Oberteil 53 der Fahrerkabine 18. Die als Pfosten 50 a/b bzw. 50 a, 51 b ausgebildeten vertikalen Schenkel der Über­ rollbügel 50 bzw. 51 sind an ihren unteren Enden mit je einem flanschartigen Teil 54 a/b bzw. 55 a/b versehen, die über in Fig. 6 bzw. 7 dargestellte Schrauben 56 unter Beilage einer Spannplatte 57 an den horizontalen Blechtei­ len 31 a und 31 b mit den Seitenteilen 29 a bzw. 29 b ver­ schraubt sind. Frontseitig ist das Dachteil 52 der Fahrer­ kabine 18 über einen U-förmigen Bügel 58 mit Teilen der Fahrerplattform verbunden. Der Bügel 58 umgreift die vor­ dere Bedienungskonsole 24 und dient auch als Halterung einer Frontscheibe 59. Ferner sind die beiden Überrollbü­ gel 50, 51 zur Aufnahme von Seitenscheiben 60 a bzw. 60 b ausgebildet, während der hintere Überrollbügel 51 auch zur Halterung einer Heckscheibe 61 vorgesehen ist. Desweiteren sollen die beiden Schenkel des U-förmigen Bügels 58 als Halterung für nicht dargestellte Seitentüren dienen, deren Verriegelungen an den Pfosten 50 a/b angeordnet sind.

Claims (16)

1. Fahrzeugkabine für Schlepper, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Schlepper mit einem eine Fahrerplattform aufweisenden Unterteil, das mit dem Schlepperrumpf und dem hinteren Treibachsgehäuse vor­ zugsweise über elastische Mittel verbunden ist und der Halterung eines als Überschlagschutzvorrichtung ausgebil­ deten Oberteils mit einem über zwei vordere und zwei hin­ tere biegesteife Pfosten getragenen Dachteils dient, wobei das Unterteil zwei je als Blechpreßteil mit je drei zu­ einander geneigten Blechteilen gebildete, teilweise als Kotflügel dienende Seitenteile aufweist, bei denen das erste Blechteil an zumindest dem hinteren Pfosten anlie­ gend sich vertikal nach unten bis zum Boden der Plattform erstreckt, das zweite Blechteil an dem ersten Blechteil oben anschließend als Radabdeckung etwa horizontal nach außen verläuft und das dritte Blechteil eine zur Treib­ achse geneigte, den Einstieg zur Fahrerplattform mitbil­ dende Fläche besitzt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teils für sich bekannter Merkmale:
  • a) auf das Oberteil (53) einwirkende Längs- und Quer­ kräfte werden im wesentlichen nur von den drei Blechteilen (30 a/b, 31 a/b, 32 a/b) der beiden Sei­ tenteile (29 a/b) aufgenommen und im hinteren Be­ reich an biegesteife Stützorgane (19 a/b) weiterge­ leitet,
  • b) die vorderen Pfosten (50 a/b) des Dachteils (52) sind auf dem horizontalen Blechteil (31 a bzw. 31 b) im Bereich des Knotenpunkts der drei Blechteile (30 a/b, 31 a/b, 32 a/b) jedes Seitenteils (29 a/b) abgestützt, wobei im Bereich des Knotenpunkts alle die Seitenteile (29 a/b) bildenden Blechteile (30 a/b, 31 a/b, 32 a/b) mit einer Versteifung (36 a) versehen sind,
  • c) die beiden hinteren Pfosten (51 a/b) des Dachteils (52) sind auf dem horizontalen Blechteil (31 a bzw. 31 b) im Bereich biegesteifer Stützorgane (19 a/b) jedes Seitenteils (29 a/b) abgestützt, wobei das horizontale Blechteil (31 a/b) in diesem Bereich winkelsteif gegenüber dem biegesteifen Stützorgan (19 a/b) abgestützt ist,
  • d) die beiden zur Treibachse (10) geneigten Blechteile (32 a/b) der Seitenteile (29 a/b) sind in ihrem unte­ ren Bereich mittels eines Querträgers (15) über­ brückt, der mit dem Schlepperrumpf (1) verbunden ist.
2. Fahrzeugkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegesteifen Stützorgane (19 a/b) im Bereich der hinteren Treibachse (10) winkel­ steif durch einen horizontalen Querträger (39) miteinander verbunden sind.
3. Fahrzeugkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Querträger (39) lösbar mit jedem der beiden biegesteifen Stützorgane (19 a/b) und/oder den Seitenteilen (29 a/b) verbunden ist.
4. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querträger aus einem mit dem Bodenblech (22, 23) und den Seitenblechen (29 a/b) verbundenen Träger (15) besteht, der beidseitig direkt oder indirekt mit dem Schlepperrumpf (1) verbunden ist.
5. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die biegesteifen Stützorgane (19 a/b) direkt oder indirekt über je ein vorzugsweise mit einem Schwenklager versehenes elastisches Mittel (13) auf der Treibachse (10) abgestützt sind und daß der untere Querträger (15) über ein elastisches Mittel (13) direkt oder indirekt lösbar mit dem Schlepperrumpf (1) verbunden ist.
6. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (29 a/b) zwischen dem unteren Querträger (15) und den beiden hinte­ ren biegesteifen Stützorganen (19 a/b) mit ihren Unterkan­ ten über ein im Längsquerschnitt winkelförmiges und knick­ steifes Bodenblech (16, 23) überbrückt sind, das die Fah­ rerplattform mitbildet.
7. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fahrerplattform mit­ bildende Bodenblech aus mehreren miteinander verschraubba­ ren Teilen (16, 22, 23) gebildet ist.
8. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerplattform einen der Halterung einer Lenk- und Bedienungseinrichtung (24) die­ nenden Teil (22) aufweist, der lösbar mit dem unteren Querträger (15) und/oder dem angrenzenden Bodenblech (16) verbunden ist.
9. Fahrzeugkabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Halterung der Lenk- und Bedienungseinrichtung (24) dienende Teil der Fahrerplattform ein Bodenblech (22) aufweist, das bei Abbau des Unterteils (17) der Kabine hilfsweise mit win­ kelförmigen Bauteilen (28 a /28 b) seitlich am Schlepperrumpf (1) befestigbar ist.
10. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (16, 22, 23) mit seinem den biegesteifen Stützorganen (19 a/b) zugewand­ ten Endteil über seitliche, am vertikalen Blechteil (30 a/b) der Seitenteile (29 a/b) befestigte, vorzugsweise winkelförmige Stützglieder (40 a/b) mit dem oberen Teil der biegesteifen Stützorgane (19 a/b) verbunden ist.
11. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem unterhalb der Fahrerplattform Steuerorgane für Hilfseinrichtungen des Schleppers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (23) eine fen­ sterförmige Aussparung (45) aufweist, und daß inner­ halb derselben die Betätigungshebel (47) der Steuerorgane an einer Konsole (46) od. dgl. gelagert sind.
12. Fahrzeugkabine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagerung der Betäti­ gungshebel (47) dienende Konsole (46) od. dgl. direkt oder indirekt über eine Manschette (49) od. dgl. mit dem Bodenblech (23) verbunden ist.
13. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die biegesteifen Stützorgane (19 a/b) und/oder die durch diese versteiften Blechteile (30 a/b) der beiden Seitenteile (29 a/b) und/oder die hori­ zontalen Blechteile (31 a/b) als Halterung für lösbar mit diesen verbundene Kotflügelsegmente (62 a/b) dienen.
14. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Blechteile (30 a/b) der Seitenteile (29 a/b) und die zur Treibachse (10) geneigten Blechteile (32 a/b) auf ihrem dem vertikalen Blechteil (30 a/b) abgewandten Ende eine vertikale Abkan­ tung (33 a/b) aufweisen.
15. Fahrzeugkabine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Abkantungen (33 a/b, 34 a/b) der horizontalen Blechteile (31 a/b) und der zur Treibachse (10) geneigten Blechteile (32 a/b) als Hal­ terung für Kotflügelverbreiterungen (35 a/b) ausgebildet sind.
16. Fahrzeugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Blechteil (30 a/b) und das zur Treibachse (10) geneigte Blechteil (32 a/b) jedes Seitenteils (29 a/b) im Bereich ihres Knoten­ punkts mit dem vertikalen Blechteil untereinander durch eine Konsole (36 a) winkelversteift sind.
DE19752536820 1975-08-19 1975-08-19 Fahrzeugkabine, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare schlepper Granted DE2536820A1 (de)

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