DE1011740B - Karosserie fuer Zugmaschinen - Google Patents

Karosserie fuer Zugmaschinen

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DE1011740B
DE1011740B DEC10119A DEC0010119A DE1011740B DE 1011740 B DE1011740 B DE 1011740B DE C10119 A DEC10119 A DE C10119A DE C0010119 A DEC0010119 A DE C0010119A DE 1011740 B DE1011740 B DE 1011740B
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DE
Germany
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chassis
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plates
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Pending
Application number
DEC10119A
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English (en)
Inventor
Burton L Mills
George L Turner
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Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Bei Zugmaschinen oder Traktoren werden bekanntlich die Chassis so ausgebildet, daß sie im wesentlichen alle auf die Zugmaschine ausgeübten Beanspruchungen aufnehmen. Infolgedessen sind die Chassis verhältnismäßig groß und ungefügig, so daß die Material- sowie die Fertigungskosten sehr hoch sind. Auch sind die Chassis bekannter Zugmaschinen in der Fertigung sehr umständlich und daher für eine Serienfertigung wenig geeignet. Soweit Fahrzeuge dieser Art mit einer Karosserie versehen sind, dient diese zumeist lediglich nur zur Umschließung der arbeitenden Teile ohne selbst eine tragende Funktion auszuüben.
Es sind allerdings Karosserien bekannt, die aus einzelnen Blech- oder Profilteilen zusammengesetzt und mit den ebenfalls aus Blech- und Profilteilen hergestellten Chassis zu einer Bau- und Trageinheit vereinigt sind. Derartige Karosserien sind aber bisher nur im Bau von Personenkraftwagen u. dgl. Fahrzeuge eingesetzt worden. Sie bedürfen der weiteren Ausbildung, um als Karosserien für Zugmaschinen verwendbar zu sein.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Karosserie für Zugmaschinen so auszubilden, daß Chassis und Karosserien beide zusammen eine bauliche Einheit bilden, in der die bei der Zugmaschine im übrigen erforderlichen Bauelemente in einfachster Weise eingebaut und untergebracht werden können und deren Fertigung insbesondere im Serienprogramm ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:
a) Der Rahmen des Chassis wird in an sich bekannter Weise durch zwei in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende profilartige Stege gebildet, die in an sich bekannter Weise an ihren hinteren Enden durch ein Querglied verbunden sind und sich nach vorn bis etwa zur Fahrzeugmitte erstrecken;
b) die profilartigen Stege finden auf beiden Seiten nach vorn durch im Abstand zu diesen außen angeordnete hohe plattenartige Blechteile und innenliegende niedrige stegartige Streben ihre Fortsetzung und sind nach vorn durch eine niedrige Stange zusammen mit einem hohen plattenartigen Blechteil abgeschlossen;
c) die plattenartigen Blechteile sind hinten seitlich durch stegartige Querbleche mit den hinteren Profillängsträgern verbunden und durch Abdeckbleche zu Kastenträgern geschlossen.
Es empfiehlt sich, die in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Chassiseinheiten zur Aufnahme von Gegengewichtsmitteln sowie zur Aufnahme der hinteren Antriebsachsmittel einzurichten.
Die erfindungsgemäße Karosserie ist in an sich bekannter Weise mit Einrichtungen zur Aufnahme der
Karosserie für Zugmaschinen
Anmelder:
Clark Equipment Company, Buchanan, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Idel, Patentanwalt, Essen,
Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1953
Burton L. Mills, Buchanan, Mich.,
und George L. Turner, Michigan City, Ind. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Antriebsmittel der Zugmaschine versehen, wobei die
as Einrichtungen zur Aufnahme der Antriebsmittel der Zugmaschine im einzelnen gekennzeichnet sind durch ein quer verlaufendes, die vordere Längsachseneinheit tragendes und mit seinen Enden an den stegartigen Streben befestigtes Querrahmenglied, durch nach innen vorstehende Plattformen, die an den Enden der profilierten Längsträger angeschweißt sind, und durch einen Querbügel vor den vorderen Anschlußenden, deren Enden ebenfalls an den nach innen eingezogenen Streben befestigt sind. Für diese Merkmale sowie in weiter folgenden beschriebenen Ausbildungen der erfindungsgemäßen Karosserie wird Schutz ausschließlich als Karosserie für Zugmaschinen im Rahmen der Erfindung beansprucht. In diesem Rahmen wird vorgeschlagen, daß senkrechte Eckplatten oder Bleche in den seitlichen Enden der Vorderplatte abgewinkelt sind und sich schräg nach rückwärts erstrecken, wobei außerdem eine abnehmbare, quer verlaufende Hauben- und Armaturenbretteinheit vorgesehen sein kann, die an den hinteren Enden der Seitenplatten und der waagerechten Platten der Karosserien-Chassiseinheit angeordnet ist, um den Zugang zu der Antriebsvorrichtung der Zugmaschine zu ermöglichen. Es empfiehlt sich ferner, einen Deckel vorzusehen, der normalerweise die Mittelöffnung einer an die Seitenplatten angeschlossenen U-förmigen Platte umschließt und mit Scharnieren an der Karosserien-Chassiseinheit gelenkig angebracht und so verstärkt ist, daß er in sicherer Weise als Plattform für die mit Wartungsarbeiten
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beschäftigten Arbeiter dienen kann. Die Benzintanks wird man bei der erfindungsgemäßen Karosserieform in den seitlichen Kastenträgern unmittelbar unter den waagerechten Platten abnehmbar anordnen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei geringster Größe und vermindertem Gewicht der Chassiselemente bzw. der Karosserieelemente eine tragfähige Einheit geschaffen worden ist, die als Karosserie für Zugmaschinen wegen ihrer gedrungenen Bauart und großen Stabilität sowie auch wegen ihrer einfachen Fertigung besonders geeignet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Zugmaschine,
Fig. 2 die Seitenansicht der Zugmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 den Grundriß der Karosserie-Chassiseinheit und
Fig. 4 die Seitenansicht der Karosserie-Chassiseinheit nach Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist eine Zugmaschine oder ein Traktor 10 dargestellt, die bzw. der eine Karosserie-Chassiseinheit 12 aufweist. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, hat die Karosserie-Chassiseinheit 12 ein Paar mit Querabstand angeordnete, in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende, parallele, C- oder U-förmige Stege 14. Die hinteren Enden der C- oder U-förmigen Stege 14 sind miteinander durch ein C- oder U-förmiges Querglied 15 verbunden. Die hinteren Enden von in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden, nach innen ausgebogenen Streben 16 sind, 7.. B. durch Schweißen, an den oberen Flächen der \Orderen Enden der Stege 14 befestigt. Die vorderen Enden der Streben 16 sind durch eine Querstange 17 verbunden. Darstellungsgemäß verläuft die Stange 17 unterhalb der Streben 16 nach unten und weist auch an jeder Seite-abgewinkelte, seitliche Verlängerungen 17a auf. - :."'
An der vorderen Fläche der Stange 17 ist ein plattenartiger Blechteil 18 befestigt, von dessen seitlichen Enden senkrechteEckbleche oder -platten 19 in einem Winkel nach hinten ausgehen. Diese Eckplatten
19 sind an den Verlängerungen 17a der Stange 17 befestigt. Die plattenartigen Blechteile 18 und die Platten 19 können bequem aus einem einzigen Metallgrobblech geeigneter Form hergestellt werden. An die äußeren Enden der Platten 19 sind die vorderen Enden paralleler, in Längsrichtung der Zugmaschine verlaufender, senkrechter, plättenartiger Bleche 20 angeschweißt. Die hinteren Enden der Bleche 20 sind mit Verlängerungen 21 ausgestattet, die an sich nach innen erstreckende stegartige Querbleche 22 angeschweißt sind, die an den äußeren, senkrechten Flächen der Stege 14 befestigt sind. Nach innen verlaufende Abdeckbleche 23' sind an den oberen waagerechten Kanten der Verlängerungen 21 und nach innen verlaufende Querstege 24 an den Blechen 20 angebracht. Die stegartigen Querbleche 22 und 24 und die Abdeckbleche 23 sind längs ihrer angrenzenden Kanten miteinander verschweißt. Die äußere Kante einer waagerecht angeordneten, im allgemeinen U-förmigen Platte 25 ist beispielsweise durch Schweißen mit den oberen Kanten der Platten 18, 19,
20 und 24 verbunden. ■ ■■·
Die vorstehend beschriebenen Elemente bilden in bei Kraftfahrzeugen bekannter Art zusammengebaut eine Karosserie-Chassiseinheit, bei welcher der Karosserieteil der Einheit zusammen mit dem Chassisteil den Beanspruchungen ausgesetzt ist, wodurch kleinere und gedrungenere Chassisbauteile verwendet werden können, als dies bisher bei Zugmaschinen von entsprechender Leistungsfähigkeit möglich gewesen ist.
An die C- oder U-förmigen Stege 14 sind in der Nähe der hinteren Enden waagerechte Knotenbleche 26 geschweißt, an denen ein quer verlaufendes Gehäuse (nicht dargestellt) für die hintere Antriebsachse befestigt ist. An den Enden dieses Gehäuses sind doppelte Rad-Reifen-Baueinheiten 27 angeordnet, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Ein Querrahmenglied 28 ist mit seinen Enden an die Streben 16 zwischen deren Enden geschweißt. Das Querrahmenglied 28 des Chassis bildet eine Stütze für eine quer verlaufende Vorderachsenlenkeinheit (nicht dargestellt), an deren Enden Lenkrad- und Reifeneinheiten 29 angebracht sind, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Seitenplatten 20 sind zur Anpassung an die Rad- und Reifeneinheiten 29 entsprechend ausgeschnitten.
Die vorderen Enden der C- oder U-förmigen Stege 14 weisen nach innen gerichtete Plattformen 30 auf, die zusammen mit einem im wesentlichen U-förmigen Querbügel 31, dessen Enden dicht an den vorderen Enden der Streben 16 befestigt sind, den Motor der Zugmaschine 10 tragen.
In die Eckplatten 19 sind öffnungen 42 geschnitten, durch die das Licht der Scheinwerfer 44 nach vorn strahlen kann. Eine im allgemeinen rechteckige öffnung ist in der Vorderplatte 18 ausgebildet, über der ein Verkleidungsrost 46 liegt, durch den Luft für die Kühlanlage des Verbrennungsmotors angesaugt werden kann.
Eine quer verlaufende Hauben- und Armaturenbretteinheit 48 ist an den hinteren Enden der Platten 20 und 25 der Karosserie-Chassiseinheit abnehmbar angeordnet und ermöglicht bei ihrer Entfernung aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage bequemen Zugang zu dem Verbrennungsmotor, der Kupplung und dem Getriebe. Eine als Handgriff dienende Stange 50 verläuft über die Einheit 48 und erstreckt sich an deren beiden Seiten nach unten.
Unmittelbar unter der Platte 25 und nahe an den Platten 20 sind auf jeder Seite der Zugmaschine Kraftstofftanks 52 unter Verwendung von Gurten od. dgl. abnehmbar an der Karosserie-Chassiseinheit angebracht. Die Einfüllrohre der Kraftstoffbehälter verlaufen nach oben durch die Platte 25. Auf den
Rohren sind Verschlußkappen 54 befestigt. ' ! :!"
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, erstreckt sich eine Haube 56 vom Armaturenbrett 48 nach vorn und dient dazu, den von der Platte 25 umschlossenen Raum zu überdecken. Die Haube 56 ist an ihrem hinteren Ende entsprechend den bekannten Motorhauben bei Kraftfahrzeugen mit Scharnieren an der Karosserie-Chassiseinheif angebracht, so daß sie zur Kontrolle des Motors und zwecks Versorgung des Motors mit Wasser und öl hochgehoben werden kann. Sie ist ferner mit Befestigungsvorrichtungen 58 versehen, um sie in der geschlossenen Lage verriegeln zu können, wie ebenfalls bei Motorhauben bekannt. Die Unterseite der Haube 56 ist mit Rippen verstärkt, so daß sie in sicherer Weise als Plattform für Wartungsmonteure, beispielsweise in Verbindung mit Flugzeugen, dienen kann. An dem hinteren Ende der Zugmaschine ist ein quer verlaufender, großer, einstückiger Gegengewichtsgußteil 60 befestigt, dessen Seiten zur Aufnahme der Rad-Reifeneinheiten 27 mit Radschachten 62 ausgebildet sind. Die vordere Seite des
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Gegengewichtes 60 ist bei 64 zur Schaffung des Fahrersitzes 66 und die hintere Seite bei 68 zur Unterbringung eines Zweimann-Notsitzes oder einer Windenanordnung abgestuft ausgebildet. Außerdem sind Schutzbleche 70 und Trittbretter 72 an den Außenseiten der Platten 20 und ferner Kupplungsteile an dem vorderen und hinteren Ende der Zugmaschine befestigt.

Claims (7)

Patentansprüche 10
1. Karosserie für Zugmaschinen, die aus einzelnen Blech- und Profilteilen zusammengesetzt und mit dem Chassis zu einer Baueinheit vereinigt ist, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:
a) Der Rahmen des Chassis wird in an sich bekannter Weise durch zwei in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende profilartige Stege (14) gebildet, die in an sich bekannter Weise an ihren ao hinteren Enden durch ein Querglied (15) verbunden sind und sich nach vorn bis etwa zur Fahrzeugmitte erstrecken;
b) die profilartigen Stege (14) finden auf beiden Seiten nach vorn durch im Abstand zu diesen außen angeordnete hohe plattenartige Blechteile (20) und innenliegende niedrige stegartige Streben (16) ihre Fortsetzung und sind nach vorn durch eine niedrige Stange (17) zusammen mit einem hohen plattenartigen Blechteil (18) abgeschlossen;
c) die plattenartigen Blechteile (20) sind hinten seitlich durch stegartige Querbleche (22) mit den hinteren Profillängsträgern (14) verbunden und durch Abdeckbleche (23, 25) zu Kastenträgern geschlossen.
2. Karosserie ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden profilartigen Stege (14) in an sich bekannter Weise mit Auflagerplatten (26) zur Aufnahme von Gegengewichtsmitteln und der hinteren Antriebsachsmittel versehen sind.
3. Karosserie ausschließlich nach den Ansprüchen 1 und 2 mit Einrichtungen zur Aufnähme der Antriebsmittel der Zugmaschine, gekennzeichnet durch ein quer verlaufendes, die vordere Lenkachseneinheit tragendes und mit seinen Enden an den stegartigen Streben (16) befestigtes Querrahmenglied (28) durch nach innen vorstehende Plattformen (30), die an den Enden der profilartigen Längsträger (14) angeschweißt sind, und durch einen Querbügel (31) vor den vorderen Abschluß wänden (18, 19), dessen Enden ebenfalls an den nach innen eingezogenen Streben (16) befestigt sind..
4. Karosserie ausschließlich nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte Eckplatten oder -bleche (19) von den seitlichen Enden der Vorderplatte (18) abgewinkelt sind und sich schräg nach rückwärts erstrecken.
5. Karosserie ausschließlich nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine abnehmbare, quer verlaufende Hauben- und Armaturenbretteinheit (48), die an den hinteren Enden der Seitenplatten und der waagerechten Platten der Karosserie-Chassiseinheit angeordnet ist, um den Zugang zu der Antriebsvorrichtung der Zugmaschine zu ermöglichen.
6. Karosserie ausschließlich nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Deckel (56), der normalerweise die MittelöfTnung in der U-förmigen Platte (25) umschließt und mit Scharnieren an der Karosserie-Chassiseinheit gelenkig angebracht und mit Rippen so verstärkt ist, daß er in sicherer Weise als Plattform für die mit Wartungsarbeiten beschäftigten Arbeiter dienen kann.
7. Karosserie ausschließlich nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzintanks in den seitlichen Kastenträgern unmittelbar unter der waagerechten Platte abnehmbar angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 348 122, 741 446, 067, 767 573;
französische Patentschrift Nr. 980 603; USA.-Patentschrift Nr. 2 370 211.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S. 586/253 6,
DEC10119A 1953-10-28 1954-10-19 Karosserie fuer Zugmaschinen Pending DE1011740B (de)

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