DE634467C - Fahrgestellrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrgestellrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE634467C
DE634467C DEP69766D DEP0069766D DE634467C DE 634467 C DE634467 C DE 634467C DE P69766 D DEP69766 D DE P69766D DE P0069766 D DEP0069766 D DE P0069766D DE 634467 C DE634467 C DE 634467C
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DEP69766D
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Standard Pressed Steel Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/06Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of X-shaped or fork-shaped construction, i.e. having members which form an X or fork as the frame is seen in plan view

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Bei der Herstellung von Fahrgestellrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, ist man bestrebt, diesen möglichst fest und leicht zu gestalten.
Die Forderung einer möglichst festen Bauart und die Forderung eines geringen Gewichtes sind nicht miteinander vereinbar, da man zur Erzielung großer Festigkeit für den Rahmen schwere Profile benutzen muß.
Man hat schon zahlreiche Vorschläge gemacht, um diesen Wunsch zu erfüllen. So hat man z. B. den Rahmen aus kastenförmigen Seitenteilen gebildet, wobei die Seitenteile durch Querstreben in Kreuzform verbunden sind und die Längs- und Querteile durch ,drehfeste Verbindungen aneinander angeschlossen sind.
In den meisten Fällen ist der nachgiebigste Teil des Fahrgestellrahmens derjenige vor der Kastenvorderwand, d. h. derjenige Teil, der die Maschine und die Vorderradfedern trägt, während der übrige Rahmenteil .durch die Verbindung mit dem Wagenkasten zusätzlich versteift wird. Es macht Schwierigkeiten, diesen nachgiebigen Vorderteil des Rahmens durch Kreuzstreben zu versteifen, da zwischen den Längsträgern Raum für die Maschineund das Getriebe vorhanden sein muß.
Es ist der Zweck der Erfindung, einen Fahrgestellrahmen zu schaffen, der große Starrheit und Festigkeit mit leichtem Gewicht vereinigt und bei welchem die vorderen Teile des Rahmens ohne Opfern des freien Raumes für die Maschine und das Getriebe versteift werden. Die Bauart des Rahmens gemäß der Erfindung ist derart, daß die notwendige Festigkeit durch die Art der Anordnung und nicht durch den Querschnitt des verwendeten Materials erzielt wird, so daß die Forderung des geringen Gewichtes leicht erfüllt werden kann.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Längsträger des Rahmens im Abschnitt der Lenkräder bzw. der Antriebsmaschine durch Hilfsträger verstärkt werden, die, im Grundriß gesehen, mit den Rahmenlängsträgern im wesentlichen Dreiecke bilden, ohne das Einschlagen der Lenkräder zu behindern. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen den zusammenlaufenden Enden der Hilfsträger und den Rahmenlängsträgern. Querträger eingefügt sind.
Gemäß der Erfindung werden also an die Längsträger seitlich verstärkende Ausleger angesetzt, und zwar in einer Zone, wo diese Ausleger den Einschlag der Lenkräder nicht behindern können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht zu vergleichen mit bekannten Bauarten, bei denen Hilfslängsträger Verwendung finden, und auch nicht mit behelfsmäßigen Einrich-
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tungen, die.nur dazu dienen sollen, mit Querfedern gelieferte-Wagen mit Halbelliptiklängsfedern ausrüsten zu können. Bei Fahrgestellrahmenj bei denen in bekannter Weise zwischen den Rahmenlängsträgern kreuzförmige oder ähnliche Querversteifungen vorgesehen sind, besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die sich nach vorn erstreckenden Streben der Querversteifung im wesentliehen in der Verlängerung" der sich nach hinten erstreckenden Hilfsträger angeordnet sind und daß zweckmäßig beide Glieder einen fortlaufenden Träger bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht auf einen Fahrgestellrahmen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 3, 4 und 5 sind der Fig. 1 ähnlich, zeigen aber andere Ausführungsformen der ag Erfindung.
Fig. 6 bis 13 sind vergrößerte Darstellung gen, die verschiedene Einzelheiten der für die Längsträger und die Spannteile benutzten Querschnitte erkennen lassen, während Fig. 14 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Auslegers darstellt.
Fig. 15 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform. Gemäß der Fig. 1 und 2 besitzt der Fahrgestellrahmen Längsseitenträger 11 und 12·, die rinnenförmigen oder kastenförmigen Querschnitt besitzen und an ihren hinteren Enden mit einem Querruder 13 verbunden sind, der rinnen-, kasten- oder rohrförmigen' Querschnitt aufweist. Die Seitenträger 11 und 12 sind an ihren vorderen Enden bei 14 und an ihren hinteren Enden bei 15 nach oben gebogen zwecks Anpassung an die Wagenräder und Federn (die nicht veranschaulicht sind). Etwa in der Mitte der Länge der Träger 11 und 12 ist die kreuzförmige Verspannung 16 angebracht, die in der Mitte durch Platten 17 versteift ist.
Vor der normalen Vorderwand des Wagenkastens oder vor der Verbindung des kreuzförmigen Teiles 16 mit den Seitenträgern i 1 und 12 sind Auslegerspannelemente befestigt.. In geringem Abstand von dem vorderen Ende der Seitenträger ist ein Querträger 21 von rinnen- oder kastenförmigem Querschnitt vorgesehen, der die Längsträger 11 und 12 durchdringt und ein kurzes Stück außerhalb endigt. Der Querträger kann auch an diesen Seitenträgern befestigt und mit Verlängerungen versehen sein, die über die Seitenträger hinausragen. Eine solche Anordnung ergibt eine Strebe 21, die an beiden Enden bei 22 und 23 verbunden und mit Überhängen 24 und 25 versehen ist. Von der Spitze der Längsträger 11 und 12 erstrecken sich rinnenförmige oder r ..anders gestaltete Profilteile 26, 27 zu den ■äußeren Enden des Querträgers. Ähnliche Teile 28, 29 erstrecken sich von den äußeren Enden des Querträgers 21, 24, 25 nach den Seiten der Längsträger 11 und 12 nach hinten, wo sie bei 30, 31· befestigt sind, und zwar angrenzend an die Verbindung der Arme 32, 33 der Kreuzverspannung. 16 mit diesen Längsträgern. Diese Teile 24, 26, 28 und 25, 27,29, bilden die Auslegerverspannung. In der Zeichnung sind sie untereinander vernietet dargestellt. Ebensogut können die Teile auch miteinander verschweißt sein, während zum Zwecke der Versteifung nicht veranschaulichte Auflageplatten verwendet werden können. Außerdem können in einer anderen Ausführungsform die verschiedenen Teile, wie bei 35 veranschaulicht, auch zum Zwecke der Vereinfachung des Zusammenbaues verbreitert sein. Die Teile 26, 28 und 27, 29 sind als zwei verschiedene Teile dargestellt. Sie können aber auch aus einem Stück hergestellt sein, das zu einem stumpfen Winkel gebogen ist und dessen Spitze an d,en äußeren Enden go des Querträgers 21, 24,25 befestigt ist.
In Fig. 3 ist der vordere Querträger 41 an den vorderen Enden der Längsträger 11 und 12 befestigt. Die Ausleger 42, 44 und 43,45 sind bei 46,30 und 47,31 an den Seitenträgern 11, 12 in der Form von dreieckigen Streben befestigt. Die Teile 44, 45 können als Verlängerung der Teile 32, 33 der Kreuzverspannung ausgebildet sein. Falls sie aber aus zwei Stücken hergestellt sind, so können sie an den Verbindungsstellen durch nicht veranschaulichte Auflageplatten versteift sein, um einen im wesentlichen durchgehenden Balken zu bilden.
An denjenigen Stellen des Rahmens, die nicht starken Zug- oder Drehkräften ausgesetzt sind, können die Teile zur Gewichtsersparnis ausgeschnitten sein.
In Fig. 4 ist der vordere Querträger 51 an den Vorderenden der Längsträger 11, 12 bei 52, 53 befestigt und besitzt Verlängerungen 54> S5> an deren äußeren Enden die Teile 56, 57 befestigt sind, die sich nach hinten erstrecken, um bei 30, 31 mit den Seitenträgern 11, 12 verbunden zu werden, und zwar in der Nähe der Verbindung der Teile 32,33 der Kreuzverspannung mit den Seitenträgern. Die Teile 54,56 und 55,57 bilden die Ausleger. In Fig: 5 ist eine besondere Ausführungsform der Fig. 4 veranschaulicht. Die vorde- ren Enden der Seitenträger und die längeren Teile der Ausleger sind .miteinander ver-
tauscht, ohne damit ihre Wirkung zu ändern. In diesem Fall sind die vorderen Enden 62, 63 der Seitenträger 11, 12 bis zu dem vorderen Querträger 61 glatt durchgeführt, so daß sie auf der Innenseite der Teile ,66, 67 .der Ausleger 64, ·66 und 65, 67 zu liegen kommen. Die Teile 66, 67, die dem üblichen Seitenträgerumriß entsprechen, stellen Verspannungsteile dar.
Aus den Fig. 6 bis 13 sind die verschiedenen Querschnitte, die für die Rahmenelemente der beschriebenen Rahmenanordnungen verwendet werden, erkennbar.
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere -für leichtere Fahrzeuge verwendbar ist. Der Rahmen besitzt obere und untere zusammenhängende Stanzteile 71, 72, die die vorderen Ouerteile73, 74, die Überhänge 75, 76, die eigentlichen Ausleger 77, 78 und 79, So und die Kreuzverspannung 81, 82 enthalten. Ferner auch noch die nicht veranschaulichten üblichen Querverspannungsteile. Jedes dieser Stanzstücke ist mit nach innen gebogenen Randflanschen 83 versehen. Diese Stanzstücke bilden die Flansche von Balken H-förmiger Querschnitte, die durch .die rinnenförmigen Profilteile 84 vervollständigt werden. Die Böden der rinnenförmigen Teile bilden die Mittelstege der H-förmigen Balken. Das Ganze ist, wie bei 85 veranschaulicht, durch Punktschweißung verbunden.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der im Flugzeugbau übliche Spann- seile für die Ausleger benutzt sind. In diesem Fall ist der Längsträger 91 von z. B. rinnenförmigem Querschnitt mit einem eingebauten Balken 92· und einem Überhang93, wie vorher beschrieben, versehen. Das \rordere Ende des Längsträgers, ,das äußere Ende des Überhanges 93 und — etwa bei der Verbindung mit der Kreuzverspannung 95 — der Längsträger 91 sind mit lappenförmigen ösen 96 versehen, an denen die Verspannungsdrähte 97 befestigt sind, die durch Spannschlösser 94 o. dgl. gespannt werden können. Das Ganze bildet die Ausl egeranordnung.
Man erkennt, daß diese Bauart einen Hohlraum zwischen dem vorderen Querträger, der etwa am vorderen Ende des Rahmens angebracht ist, den Längsträgern und den zwei Hälften der Kreuzverspannung bildet. Dieser freie Zwischenraum ermöglicht die Anordnung aller Antriebsorgane des Fahrzeuges ohne irgendwelche Schwierigkeiten.
Man erkennt aus dem Vorhergehenden, daß ein Fahrgestellrahmen geschaffen ist, der den Vorteil einer festen Bauart und eines leichten Gewichtes in sich vereinigt. Er ist ebenso billig, wenn nicht noch billiger, in der Herstellung als die bekannten Rahmenausführungen. Die Bauart ist überaus einfach und insbesondere eine solche, die eine Festigkeit in denjenigen Teilen ergibt, die von der Versteifung durch das Kastengehäuse unbeeinflußt sind, nämlich den vor der Vorderwand des Kastens liegenden Teilen. Diese Versteifung des Rahmens vor dem Wagenkasten ist zur Zeit besonders wünschenswert, da man neuerdings bestrebt ist, die Maschine auf Gummipolstern zu lagern, wodurch die für gewöhnlich- durch die Maschine geschaffene Versteifung fortfällt und ferner durch die Ermangelung der Festigkeit in den vorderen Teilen des Rahmens ein unerwünschtes Fiattern der Räder und hierdurch eine mangelhafte Lenkfähigkeit des Wagens entsteht. Man erkennt auch ohne weiteres, daß die Anordnung der Auslegerverspannungen die Lenkung der Vorderräder nicht beeinflußt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fahrgestellrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11, 12) des Rahmens im Abschnitt der Lenkräder bzw. der Antriebsmaschine durch Hilfsträger (z. B. 26, 28 und 27, 29-) verstärkt werden, die, im Grundriß gesehen, mit den Rahmenlängsträgern im wesentlichen Dreiecke bilden, ohne das Einschlagen der Lenkräder zu behindern.
2. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zusammenlaufenden Enden der Hilfsträger (26, 28 und 27, 29) und den Rahmenlängsträgern (11 und 121) Querträger (24 und 25) eingefügt sind.
3. Fahrgestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifenden Hilfsträger (54, 56 und 55, 57) mit den Rahmenlängsträgern rechtwinklige Dreiecke bilden, deren eine kurze Seite (54, 55) in der Verlängerung des vorderen Rahmenquerträgers (51) Hegt und aus einem Stück mit demselben bestehen kann.
4. Fahrgestellrahmen nach einem der '.Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der Rahmen- Ho längsträger durch Zugverspannungen (97) in Verbindung mit den an .den Rahme.nlängsträgern außen befestigten Querträgern oder den Verlängerungen (93) des Rahmenquerträgers (92) gebildet wird.
5. Fahrgestellrahmen nach einem der . vorhergehenden Ansprüche mit einer zwischen den Rahmenlängsträgern vorgesehenen kreuzförmigen oder ähnlichen Querversteifung, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach vorn erstreckenden Streben (32> 33) der Ouer-versteifung im wesent-
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lichen in der Verlängerung der sich nach hinten erstreckenden-'Hilfsträger (z. B. 28, 29) angeordnet sind und daß zweckmäßig beide Glieder einen fortlaufenden Träger bilden.
6. Fahrgestellrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen und die versteifenden Hilfsträger aus einheitliche Randflanschen (83) aufweisenden oberen und unteren Blechpreßteilen (71 und 72) bestehen, die durch rinnenförmig oder ähnlich gestaltete gepreßte Stegglieder (84) miteinander verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEP69766D 1933-08-25 1934-07-28 Fahrgestellrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE634467C (de)

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GB23650/33A GB424214A (en) 1933-08-25 1933-08-25 Improvements in or relating to vehicle chassis frames

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DE (1) DE634467C (de)
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