DE19544424A1 - Rahmenstruktur - Google Patents
RahmenstrukturInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenstruktur nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der EP 0 389 588 B1 ist eine Rahmenstruktur bekannt, die aus Profilen aufge
baut ist. Als Profile werden in diesem Zusammenhang langgestreckte Bauteile be
zeichnet, die beispielsweise im Strangpreßverfahren hergestellt werden und durch
Ablängen ihre gewünschte Länge erhalten. Die Fig. 3 und 3a der EP-B 1 zeigen
einen etwa vertikalen Pfosten eines Kraftfahrzeugs, der von zwei miteinander ver
bundenen Profilen gebildet wird. Die beiden Profile sind am unteren Ende des
Pfostens gegensinnig abgebogen und durch ein drittes Profil, das einen Längsträ
ger bildet, miteinander verbunden. Die bekannte Rahmenstruktur zeichnet sich
durch ihren einfachen Aufbau und den Verzicht auf zusätzliche eigene Knotenele
mente aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rahmenstruktur hinsichtlich der Verbindung der
einzelnen Profile weiterzubilden. Die EP-B 1 führt in diesem Zusammenhang ledig
lich pauschal an, daß alle bekannten Verbindungstechniken zur Anwendung kom
men können. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, Schweißverbindungen zu
vermeiden, die bei Aluminium oder Aluminium-Legierungen einen beträchtlichen
Festigkeitsabfall in der Wärmeeinflußzone der Schweißnaht erzeugen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen, abstehenden Flansche sind leicht zugänglich, so daß die
einzelnen Profile ohne Eingriff in die tragende Struktur in einfacher Weise mitein
ander verbunden werden können. Werden die Profile durch Nieten oder Schrau
ben miteinander verbunden, so sind im Unterschied zum Stand der Technik keine
Durchgangsbohrungen im tragenden Profilquerschnitt erforderlich. Die Verbindung
erfolgt ausschließlich oder überwiegend entlang der eigens hierfür vorgesehenen
Flansche. Es ist dabei selbstverständlich auch möglich, die Profilwände selbst zur
Verbindung, z. B. durch Verklebung, mit heranzuziehen. Bevorzugt verlaufen die
Flansche in den Ebenen, in denen die Profile aneinanderliegen. Auch können ohne
weiteres Knoten mit mehr als drei Profilen geschaffen werden.
Die Verbindung der Profile kann über sämtliche bekannte Verbindungstechniken
erfolgen. Handelt es sich bei den Profilen um Leichtmetall-Strangpreßprofile,
scheidet jedoch die Verbindung über Nahtverschweißung oder Löten aus. Bevor
zugte Verbindungstechniken sind vor allem Nieten, Stanznieten, Klebnieten,
Punktschweißen und Clinchen. Auch eine Verbindung durch Verschraubung ist
grundsätzlich möglich.
Profile mit offenem Querschnitt gemäß Anspruch 2 zeichnen sich durch ihr niedri
ges Gewicht und ihre leichte
Biegbarkeit aus. Durch das Zusammensetzen zweier offener Profile ergibt sich ein
geschlossener Profilquerschnitt mit hoher Steifigkeit und Festigkeit.
Geschlossene Profile nach Anspruch 3 können in Zonen hoher mechanischer Be
anspruchung eingesetzt werden. Geschlossene Profile können darüber hinaus
weitere Funktionen erfüllen, z. B. die Aufnahme und Leitung von Flüssigkeiten.
Die Erfindung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise im Kraftfahrzeugbau an
wenden, insbesondere bei Fahrzeugen, die aus Aluminium-Profilen zusammenge
setzt sind und in kleinen Stückzahlen hergestellt werden. Gemäß Anspruch 4 wer
den die vorderen oder hinteren Längsträger, über die bei einem Fahrzeugcrash die
Stoßenergie eingeleitet wird, aus dem ersten und zweiten Profil zusammengesetzt.
In Richtung auf die Fahrgastzelle gabelt sich der Längsträger, indem erstes und
zweites Profil abgebogen sind. Hierdurch wird eine gleichmäßige, auf zwei "Äste"
verteilte Krafteinleitung in den Fahrzeugaufbau erreicht. Der Bereich der Gabelung,
das heißt der Bereich, in dem die beiden Profile auseinandergehen, wird durch das
dritte Profil überbrückt. Hieraus ergeben sich entscheidende Vorteile im Fall eines
Fahrzeugcrashs: Der Tendenz des ersten und zweiten Profils, sich bei der impuls
artigen Krafteinleitung entlang des Verbindungsbereichs aufzutrennen, wird durch
das überbrückende dritte Profil entgegengewirkt.
Die Erfindung wird anhand möglicher Ausführungsbeispiele nachfolgend näher
dargestellt und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Prinzip einer erfindungsgemäßen Rahmenstruktur in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 zwei Ausführungsformen von Trägern erfindungsgemäßer Rahmenstruktu
ren,
Fig. 3 einen erfindungsgemäß zusammengesetzten Heckbereich eines Kraftfahr
zeuges in schematisierter Draufsicht und
Fig. 4 eine Rahmenstruktur im Bereich der linken vorderen Hälfte eines Kraftfahr
zeuges in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Rahmenstruktur, die
sich aus drei Profilen 1, 2 und 3 zusammensetzt. Die Profile 1 bis 3 sind im Quer
schnitt im wesentlichen C-förmig, jeweils mit nach außen abstehenden Flanschen
4. Die Profile 1 und 2 sind zur Bildung eines Trägers 5 aneinandergelegt und mit
einander verbunden (Verbindungsbereich V₁₂). Die Verbindung erfolgt in einer
Ebene E, die durch die Trennebene der beiden Profile 1 und 2 festgelegt ist.
Außerhalb des Verbindungsbereiches V₁₂ sind die Profile 1 und 2 in ihrem weite
ren Verlauf gegensinnig abgebogen. Durch Verbindung mit dem Profil 3 entstehen
die Verbindungsbereiche V₁₃ und V₂₃. Die Profile 1 und 3 bzw. 2 und 3 bilden
hierbei wiederum Träger 8 bzw. 9. Insgesamt wird auf diese Weise mit den Profilen
1 bis 3 eine steife Rahmenstruktur geschaffen. Die Träger 5, 8 und 9 haben einen
geschlossenen, etwa rechteckförmigen Querschnitt, wie am Beispiel des Trägers 5
dargestellt (Querschnitt 7).
Die Verbindung der einzelnen Profile erfolgt über nicht näher spezifizierte Verbin
dungsmittel M. Beispielsweise werden die Flansche 4 zunächst miteinander ver
klebt und anschließend vernietet.
Während es sich bei den Profilen 1 bis 3 um offene Profile handelt, zeigt Fig. 2
weitere Beispiele möglicher Profilkombinationen: In der Darstellung der Fig. 2a ist
ein geschlossenes Profil 11 mit rechteckförmigem Querschnitt mit einem offenen,
C-förmigen Profil 12 verbunden. Fig. 2b zeigt die Kombination eines Mehrkam
merhohlprofils 21 mit einem geschlossenen Profil 22. Das Profil 21 weist hierbei
zwei rechteckförmige Kammern 25 und 26 auf, während das Profil 22 eine einzelne
Rechteckkammer 27 besitzt.
Die Verbindung der Profile 11 und 12 bzw. 21 und 22 erfolgt über abstehende
Flansche 14 bzw. 24 in den Verbindungsebenen E. Abweichend von der Darstel
lung der Fig. 2 können die Flansche 14 und 24 selbstverständlich auch unter
einen bestimmten Winkel oder versetzt zur Ebene E verlaufen.
Fig. 3 zeigt in schematisierter Darstellung den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges,
der sich aus einem hinteren Profil 30 (Stoßfängerträger), einem vorderen Profil 31
(Sitzquerträger) sowie zwei Profilen 32 (Längsträger) zusammensetzt. Die einzel
nen Profile 30 bis 32 werden über Winkelprofile 33 (zusätzlich) miteinander ver
bunden. Selbstverständlich kann anstelle einzelner Winkelprofile 33 auch ein
durchgehendes Profil verwendet werden.
Fig. 4 zeigt die vordere linke Rahmenstruktur eines Kraftfahrzeuges. Bei einem
Fahrzeugcrash werden entgegen der Fahrtrichtung FR über den vorderen Längs
träger 40 (Motorträger) Stoßkräfte F eingeleitet. Der vordere Längsträger 40 setzt
sich in seinem weiteren Verlauf aus zwei Profilen 41 und 42 zusammen, die über
abstehende Flansche 44 miteinander verbunden sind. Oberseitig an den Längsträ
ger 40 schließen sich zwei Träger 45 an, die das Radhaus und das Federbein auf
nehmen und in einen Stützträger 46 münden. Außerhalb des Verbindungsberei
ches V zwischen den beiden Profilen 41 und 42 gabeln sich die Profile 41 und 42
und gehen in ihrem weiteren Verlauf in einen seitlichen Längsträger (Schweller) 47
sowie einen mittleren Längsträger 48 (Getriebeträger) auf. Im Bereich der Gabe
lung werden die Profile 41 und 42 durch ein drittes Profil 43 nach Art einer Brücke
miteinander verbunden.
Gemäß Fig. 4 erfolgt die Anbindung des Profils 41 an den seitlichen Längsträger
47 mittelbar über einen vorderen Pfosten 49. Abweichend von dieser Darstellung
kann jedoch auch der Pfosten 49 nach Art der erfindungsgemäßen Rahmenstruk
tur ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Rahmenstruktur, mit einem ersten und einem zweiten Profil, die zu einem
Träger verbunden und außerhalb des Verbindungsbereiches gegenüber
dem Verlauf des Trägers abgebogen sind, sowie mit einem dritten Profil,
das die abgebogenen Bereiche des ersten und zweiten Profils miteinander
verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (1 bis 3; 11, 12; 21, 22; 30 bis 34;
41 bis 43) nach außen abstehende Verbindungsflansche (4; 14; 24; 44)
aufweisen.
2. Rahmenstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (1 bis 3; 12) offene Querschnitte
aufweisen.
3. Rahmenstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Profil (11; 21, 22) einen ge
schlossenen Querschnitt aufweist.
4. Vorderer und/oder hinterer Längsträger eines Kraftfahrzeuges, der von
einer Rahmenstruktur nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche
gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144424 DE19544424A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Rahmenstruktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995144424 DE19544424A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Rahmenstruktur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19544424A1 true DE19544424A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144424 Withdrawn DE19544424A1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Rahmenstruktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544424A1 (de) |
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DE102018132259B4 (de) | 2018-12-14 | 2022-07-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorbaustruktur für einen Personenkraftwagen |
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