DE3722696C2 - - Google Patents
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- DE3722696C2 DE3722696C2 DE3722696A DE3722696A DE3722696C2 DE 3722696 C2 DE3722696 C2 DE 3722696C2 DE 3722696 A DE3722696 A DE 3722696A DE 3722696 A DE3722696 A DE 3722696A DE 3722696 C2 DE3722696 C2 DE 3722696C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/081—Cowls
Description
Die Erfindung betrifft den Vorderteil eines Fahrzeugaufbaues
mit den Merkmalen gemäß dem jeweiligen
Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 7.
Ein bekannter Fahrzeugaufbau der eingangs angegebenen Art
(DE-OS 19 43 485) weist einen offenen Windlauf auf, der an seiner
Oberseite eine sich quer zum Fahrzeug erstreckende Öffnung hat, um
darunter den Scheibenwischerantrieb und zusätzlich einen Teil der
Wischerblätter unterzubringen. Hierdurch soll der Luftwiderstand
des Fahrzeuges verringert und dessen Aussehen verbessert werden.
Durch den offenen Windlauf wird die Steifigkeit des
Fahrzeugaufbaues im Bereich des Motorraumes, der Radhäuser und der
Spritzwand insgesamt herabgesetzt. Um diese
Steifigkeitsverminderung auszugleichen, ist bei dem bekannten
Fahrzeugaufbau die stehende, untere Spritzwand mit einem
querverlaufenden Versteifungsabschnitt von konstantem Querschnitt
ausgesteift. Dies führt jedoch nur zu einer örtlichen Versteifung
des Windlaufes und der Spritzwand selbst, ohne daß hierdurch der
sich insgesamt auf den vorderen Fahrzeugaufbau auswirkende
Festigkeitsverlust ausgeglichen wäre. Insbesondere ist die
Steifigkeit des Bereiches zwischen dem Windlauf und dem vorderen
Rahmen unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Frontaufbau eines
Fahrzeuges mit offenem Windlauf zu schaffen, bei dem insgesamt die
Tragfähigkeit und die Steifigkeit erhöht sind, ohne daß das
Gewicht und der Luftwiderstand erhöht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch zwei
unterschiedliche Ausgestaltungen gemäß den jeweiligen Kennzeichen
der Patentansprüche 1 und 7.
So bewirken die bei beiden Lösungen vorgesehenen
Versteifungsbrücken nicht lediglich eine örtliche Versteifung der
vorderen Längsträger oder des Windlaufes an sich, sondern
verbinden diese im Abstand voneinander angeordneten Aufbauteile in
einer Weise, daß sie nicht mehr voneinander unabhängig sind.
Hierdurch wird die Steifigkeit des gesamten vorderen
Fahrzeugaufbaues gegenüber Biegung und Torsion erhöht. Kommt es
beispielsweise zu einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder
einem festen Gegenstand, dann verteilt sich die Aufprallenergie
augenblicklich auf mehreren Wegen im Fahrzeugaufbau. Als Folge
davon wird eine Verschiebung des hinteren Endes der vorderen
Längsträger nach hinten minimal bleiben, wodurch die Fahrgastzelle
geschützt ist. Statt dessen knautscht der vordere Aufbau in
weitgehend vorbestimmter Weise und verbraucht dabei Stoßenergie.
Auch beim normalen Fahrbetrieb erweisen sich die
Versteifungsbrücken in Kombination mit den weiteren
Aufbauelementen als vorteilhaft, weil Risse in der Spritzwand
zwischen den Längsträgern und dem Windlauf bei einer
Torsionsbelastung um die Längsachse des Fahrzeuges vermieden
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Fahrzeugaufbaues ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten,
eines vorderen Fahrzeugaufbaues nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, teilweise
aufgeschnitten, die einen Teil des vorderen Fahrzeugaufbaues
wiedergibt;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 erstreckt sich eine vertikale,
unter dem Armaturenbrett angeordnete Spritzwand 5 in Quer
richtung zum Fahrzeugaufbau und teilt eine Fahrgastzelle
11 von einem Motorraum 12 ab. Eine Seitenwand des Motor
raumes 12 wird durch ein Radhausstehblech 1 gebildet, an
dessen äußeren Rand 1a Radhausverstärkungen 2a und 2b an
geschlossen sind, so daß in Fahrzeuglängsrichtung an der
Seite des Fahrzeugaufbaues ein geschlossener Kastenquerschnitt
gebildet ist. Mit dem Radhausstehblech 1 ist außerdem ein
Federbeindom 3 zur Befestigung der Vorderradaufhängung ver
bunden, und an seiner inneren Seitenfläche ist ein vorderer
Längsträger 4 angeschlossen, der sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt. Der vordere Längsträger 4 weist ebenfalls einen
geschlossenen Kastenquerschnitt auf, der durch ein Paar von
Plattenelementen 4a, 4b gebildet ist, und ist mit seinem
hinteren Ende stumpf an die Spritzwand 5 angeschweißt.
Ein Windlauf-Deckblech 7 ist mit einer an das Armaturenbrett
anschließenden oberen Spritzwand 6 verbunden und bildet damit
einen Windlauf zur Abstützung der Unterkante einer Wind
schutzscheibe W. Der Windlauf weist eine Öffnung 8 nach
oben auf, die quer zum Fahrzeugaufbau verläuft. Der vordere
Wandteil 6a der oberen Spritzwand 6 sowie der obere abgekantete
Wandteil 5a der unteren Spritzwand 5 bilden gemeinsam einen
Versteifungsabschnitt 9 mit geschlossenem Querschnitt, der
sich ebenfalls quer zum Fahrzeugaufbau längs des offenen Wind
laufs erstreckt und auf diese Weise die durch die Öffnung 8
bedingte Steifigkeitsminderung kompensiert. Der Versteifungs
abschnitt 9a mit geschlossenem Querschnitt ist mit jedem
seiner Enden an den Kastenquerschnitt angeschlossen, der
durch den Außenrand 1a des Radhausstehbleches 1
sowie die Radhausverstärkungen 2a, 2b auf jeder Fahrzeug
seite gebildet ist, wie im einzelnen aus den Fig. 1 und 2
hervorgeht. Um darüber hinaus die Tragfähigkeit und
Steifigkeit des Abschnittes zwischen dem Windlauf und dem
Bereich um den vorderen Längsträger 4 herum zu erhöhen, sind
der Versteifungsabschnitt 9 mit geschlossenem Querschnitt
sowie der Längsträger 4 miteinander über eine Verstärkungs
brücke 10 fest verbunden. Die Verstärkungsbrücke 10 ist an
den hinteren Endbereich des Längsträgers 4 mit ihrem unteren
Ende 10a und an dem oberen Wandteil 5a der unteren Spritz
wand 5, der selbst einen Teil des geschlossenen Querschnitts
des Versteifungsabschnitts 9 bildet, mit ihrem oberen
Ende 10b angeschlossen. Außerdem sind gegenüberliegende
Seitenteile 10c und 10d der Verstärkungsbrücke 10 jeweils mit
dem Radhausstehblech 1 und der unteren Spritzwand 5 ver
bunden. Die Verstärkungsbrücke 10, das Radhausstehblech 1
sowie die untere Spritzwand 5 bilden somit einen vertikal
verlaufenden, geschlossenen Querschnitt, der den Längsträger
4 steif mit dem Versteifungsabschnitt 9 von geschlossenem
Querschnitt an der Oberseite der unteren Spritzwand 5 ver
bindet.
Soweit in der vorstehenden Beschreibung von Kastenquerschnitt
oder geschlossenem Querschnitt gesprochen ist, können diese
Querschnitte beliebige Umrißformen, auch rund oder polygonal,
haben.
Claims (9)
1. Vorderteil eines Fahrzeugaufbaues mit offenem Windlauf zur
Abstützung der Unterkante der Windschutzscheibe, mit einer
oberen Spritzwand (6), die einen Teil des Windlaufes bildet,
und einer unteren Spritzwand (5) sowie mit einem an der
unteren Spritzwand (5) ausgebildeten, quer zum Fahrzeug
verlaufenden Versteifungsabschnitt (9) von geschlossenem
Querschnitt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Spritzwand (6) einen im wesentlichen vertikalen
Wandteil (6a) und die untere Spritzwand (5) in ihrem oberen
Bereich einen im wesentlichen vertikalen Wandteil (5a)
aufweist und die vertikalen Wandteile (5a, 6a) den längs dem
Windlauf verlaufenden Versteifungsabschnitt (9) von
geschlossenem Querschnitt bilden, daß im Motorraum (12)
vordere Längsträger (4) mit geschlossenem Querschnitt
angeordnet sind, an denen vor den Spritzwänden (5, 6)
angeordnete Radhausstehbleche (1), die die seitliche
Begrenzung des Motorraumes (12) bilden, befestigt sind, daß
außerhalb der vorderen Längsträger (4) in
Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Radhausverstärkungen (2a,
2b) von geschlossenem Querschnitt ausgebildet sind, an
welchen der durch die Spritzwandteile (5a, 6a) gebildete
querverlaufende Versteifungsabschnitt (9) angeschlossen ist,
und daß die vorderen Längsträger (4) und der querverlaufende
Versteifungsabschnitt (9) durch Versteifungsbrücken (10)
miteinander verbunden sind.
2. Vorderteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der querverlaufende Versteifungsabschnitt (9) zwischen
der rechten und der linken Radhausverstärkung (2a, 2b)
verläuft und mit diesen verbunden ist und daß die
Radhausverstärkungen (2a, 2b) an dem Radhausstehblech (1)
befestigt sind und dadurch ihren geschlossenen Querschnitt
erhalten.
3. Vorderteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsbrücke (10) an einem Seitenrand (10d) mit
dem Radhausstehblech (1) verbunden ist.
4. Vorderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsbrücke (10) mit ihrem oberen Ende (10b)
und einem Seitenrand (10c) an der unteren Spritzwand (5), mit
ihrem anderen Seitenrand (10d) mit dem Radhausstehblech (1)
und mit ihrem unteren Ende mit dem vorderen Längsträger (4)
verbunden ist.
5. Vorderteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsbrücke (10), die untere Spritzwand (5),
das Radhausstehblech (1) und der vordere Längsträger (4)
zusammen einen geschlossenen Querschnitt bilden.
6. Vorderteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Versteifungsbrücke (10), die untere
Spritzwand (5), das Radhausstehblech (1) und den vorderen
Längsträger (4) gebildete geschlossene Querschnitt in einer
durch die untere Spritzwand (5), den vorderen Längsträger (4)
und das Radhausstehblech (1) gebildeten Ecke ausgebildet ist.
7. Vorderteil eines Fahrzeugaufbaues mit offenem Windlauf zur
Abstützung der Unterkante der Windschutzscheibe, mit einer
oberen Spritzwand (6), die eine Bodenwand aufweist und mit
einer unteren Spritzwand (5) verbunden ist, und mit einem an
der unteren Spritzwand (5) ausgebildeten, quer zum Fahrzeug
verlaufenden Versteifungsabschnitt (9) von geschlossenem
Querschnitt,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Vorderkante der Bodenwand ein nach oben stehender
erster vertikaler Wandteil (6a) anschließt, dessen Oberkante
nach vorne abgewinkelt ist, daß die untere Spritzwand (5) mit
dem unteren Ende des ersten vertikalen Wandteils (6a)
verbunden und im Bereich der Verbindungsstelle nach vorne
abgewinkelt ist, daß von der Vorderkante dieser Abwinkelung
sich ein zweiter vertikaler Wandteil (5a) nach oben
erstreckt, der mit der nach vorne abgewinkelten Oberkante des
ersten vertikalen Wandteils (6a) verbunden ist, wobei durch
die Wandteile (5a, 6a), die Abwinkelung des ersten vertikalen
Wandteils (6a) und die Abwinkelung der unteren Spritzwand (5)
der längs dem Windlauf verlaufende Versteifungsabschnitt (9)
von geschlossenem Querschnitt gebildet ist, daß im Motorraum
(12) vordere Längsträger (4) mit geschlossenem Querschnitt
angeordnet sind, an denen vor den Spritzwänden (5, 6)
angeordnete Radhausstehbleche (1), die die seitliche
Begrenzung des Motorraumes bilden, befestigt sind, wobei die
hinteren Enden der Längsträger (4) mit der unteren Spritzwand
(5) verbunden sind und Versteifungsbrücken (10) mit ihrer
einen Seite (10c) an der unteren Spritzwand (5), mit ihrer
Oberseite (10b) an der oberen Spritzwand (6), mit ihrer
anderen Seite (10d) an dem jeweiligen Radhausstehblech (1)
und mit ihrer Unterseite (10a) an dem jeweiligen Längsträger
(4) angeschlossen sind, so daß die jeweilige
Versteifungsbrücke (10), die obere Spritzwand (6), das
Radhausstehblech (1) und der vordere Längsträger (4) einen
geschlossenen Querschnitt bilden.
8. Vorderteil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der querverlaufende Versteifungsabschnitt (9) zwischen
einer rechten und linken Radhausverstärkung (2a, 2b) verläuft
und mit diesen verbunden ist und daß die Radhausverstärkungen
(2a, 2b) an dem Radhausstehblech (1) befestigt sind und
dadurch ihren geschlossenen Querschnitt erhalten.
9. Vorderteil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Versteifungsbrücke (10), die untere
Spritzwand (5), das Radhausstehblech (1) und den vorderen
Längsträger (4) gebildete geschlossene Querschnitt in einer
durch die untere Spritzwand (5), den vorderen Längsträger (4)
und das Radhausstehblech (1) gebildeten Ecke ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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