DE2916010C2 - Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
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- B60R2021/0065—Type of vehicles
- B60R2021/0074—Utility vehicles
Description
a) die Vertikalträgerhälften (6) sind Abschnitte (15 und 16) eines Walzprofils;
b) die Vertikalträgerhälften (6) ergeben zusammengesetzt ein geschlossenes Profil aus zwei
zueinander parallelen, mittels eines Steges (21) verbundenen rohrartigen Hohlkörpern (!9 und
20);
c) die Vertikalträgerhälften (6) sind durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden.
2. Rollbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartigen Hohlkörper (19 und 20)
symmetrisch zu einer Längs- und einer Querebene (C-C und D-D) des Vertikafcrägers (6) angeordnet
sind.
3. Rollbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der rohrartigen
Hohlkörper (19 und 20) viereckig ist
4. Rollbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quörschni'-jform der rohrartigen
Hohlkörper(19 und 20) rund oder oval ist
5. Rollbügel nach Ansprud 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalträger (6 und 7) mittels
eines unteren und eines oberen Querträgers (4 und 5) verbunden sind, wobei der obere Querträger (4)
durch ein Profil, vorzugsweise Rohr, dargestellt ist, das im Querschnitt so bemessen ist, daß es jeweils
eines der gegenüberliegenden Hohlkörper (20 bzw. 20') der Vertikalträger (6 und 7) miteinander
verbindet.
6. Rollbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Vertikalträgers
(6) mit dem Querträger (4) ein Knotenblechsystem
(22) vorgesehen ist, das beide Hohlkörper (19 und 20) mit dem Querträger (4) verbindet.
7. Rollbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Knolenblechsyslem (22) eine so
abgewinkelte, den Vertikalträger (6) und den Querträger (4) b*reichsweise überdeckende Platte
(23) umfaßt.
8. Rollbügel nach Anspruch 1 mit einer Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außensei-
te des Vertikalträgers (6) eine in Höhe der Gürtellinie (9) beginnende und sich nach oben
erstreckende Abdeckung (24) angebracht ist, die eine keilförmige (25, 26), sich nach oben verjüngende
Form aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus an
gegenüberliegenden Seiten des Aufbaues angebrachten, aufrecht siehenden und eine widerstandsmomenterhöhende Profflierung aufweisenden VertikaltrSgern, die
wenigstens mittels eines Querträgers miteinander verbunden sind, wobei jeder Vertikalträger aus zwei
profilgleichen Hälften zusammengesetztistt
Ein bekannter Rollbügel der eingangs genannten Gattung (US-PS 36 56 803) ist an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug vorgesehen und weist zwei aufrecht
stehende- Hohlträger mit einem kastenförmigen Querschnitt auf. Jeder Hohlträger weist über seuje Höhe
einen keilförmigen Verlauf auf und wird durch zwei im Querschnitt U-förmige Teile gebildet, dia an ihren
kurzen Schenkeln durch Schweißen verbunden sind Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß die
Hohlträger den heutigen, strenger gewordenen Sicherheitsforderungen gerade bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen kaum entsprechen dürften. Ungünstig ist auch,
daß die Hohlträger parallel zueinander verlaufen und zwar innerhalb der Räder, was den Raum und die Sicht
für den Fahrer stark einengt Sofern bei gleicher Querschnittsausbüdung die Hohlträger oberhalb der
Räder nach außen gezogen werden wurden, um so mehr Raum z.B. für eine geschlossene Fahrerkabine zu
bekommen, wären hierfür kostenaufwendige Tiefziehwerkzeuge erforderlich.
Bei einem anderen bekannten Rollbügel (FR-PS 15 39482) für Personenkraftwagen werden zwar hinsichtlich der Festigkeit ausgezeichnete Ergebnisse
erzielt, was durch Verwendung von zwei zu einem Trägerverbund zusammengefaßten, verformten Tiefziehteilen erreicht wird. Indes erfordern die verschiedenen Werkzeuge für die unterschiedlichen Profilteile
einen hohen Werkzeugaufwand, der z. B. für kleinere Serien von Fahrzeugen nicht gerechtfertigt ist
Schließlich sind bei einem bekannten Fahrgestellträger (FR-PS 3 43 238) zwei rohrartige Hohlkörper
vorgesehen. Eine Ausführung dieses Fahrgestellträgers ist aus einem flachen Band gefertigt, wofür aufwendige
Fertigungsvorgänge erforderlich sind. Für die andere Ausführung wird ein relativ großes Rohr verwendet, das
in der Mitte zwischen den Hohlkörpern abgeflacht ist Auch für die Herstellung dieser Ausführung sind teuere
Werkzeuge und Fertigungsoperationen notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rollbügel für Fahrzeuge zu schaffen, der den auftretenden
Belastungen sicher standhält und dessen Bauteil, insbesondere die aufrechten Abschnitte, sich unter
Berücksichtigung einer freien Aufbaugestaltung auf einfache Weise herstellen lassen.
ErfindungsgemäO wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere, die Erfindung ausgestaltenden Merkmale sind in den nachfolgenden Ansprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß für die Elemente der
Abschnitte Walzprofile verwendet werden, die im gleichen Rollensatz eines Walzprofilwerkzeuges hergestellt sind. Dadurch werden erhebliche Werkzeugkosten
gespart, auch und gerade dann, wenn zur Erfüllung von Gestaltungsforderungen die Abschnitte in Fahrzeugquerrichtung verformt werden müssen. Hierzu wird
jedes Element füf sich bearbeitet. Durch die Verformung der widerstandsmomenterhöhenden Gebilde an
den Abschnitten wird eine hohe Steifigkeit der Abschnitte und folglich des Rollbügels erreicht. Dies
wird noch durch die Abschnitte verbindende Querträger und das Knotenblechsyslem unterstützt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig, J eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit
dem erfindungsgemäßen Rollbügel,
Fig,2 eine Detailansicht des Rollbögels entsprechend
F i g, \ in größerem Maßstab,
F i g, 3 einen Schnitt nach den Linien III-III der F i g, 2
in größerem Maßstab,
F i g, 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung Vder F i g, 2,
F i g, 5 eine Ansicht nach der Linie V-V der F i g, 1 in
größerem Maßstab,
Das Kraftfahrzeug 1 umfaßt einen Aufbau 2 mit einem RoHbügel 3, Der Rollbügel 3 wird gebildet durch
einen oberen Querträger 4 und einen unteren Querträger 5, die mit an gegenüberliegenden Seiten des
Aufbaues 2 angebrachten Vertikalträgern 6 und 7 verbunden sind. Die Vertikal träger 6 und 7 stehen im
wesentlichen aufrecht und sind im unteren Bereich an eine Seitenwand, z. B. an das Radhaus 8, angeschlossen
und zwar an dessen Innenseite. Oberhalb einer gedachten Gürtellinie 9 stehen die Vertikalträger 6 und
7 frei. Gegebenenfalls sind sie im oberen Bereich an Längsträger 10 angeschlossen, die den Rollbügel 3 mit
einem Windschutzscheibenrahmen 11 verbinden
In Fahrzeugquerrichtung A-A sind die Vertikalträger
6 und 7 verformt, um oberhalb des Radhauses S einen möglichst großen Fahrgastraum zu erhalten. Der
Formübergang S wird durch Konstruklionslinien 12,13,
14 und Radien R1 und Λ 2 gebildet
Jeder Vertikalträger 6 wird durch zwei Abschnitte 15 und 16 gebildet, die mit widerstandsmomenterhöhenden
Verformungen 17 und 18 versehen und durch Walzprofi-Ie gebildet werden. Die Abschnitte 15 und 16 sind gleich,
d.h. mit dem gleichen Rollensatz eines Werkzeuges hergestellt Im Ausführungsbeispiel ist die linke Seite
eines Elementes anders ausgeführt als die rechte Seite, wodurch die Abschnitte zum Zusammensetzen entlang
der Ebene C-C und D-D um 180° gegeneinander zu
verdrehen sind. Sofern beide Abschnitte symmetrisch sind, ist ein spiegelbildliches Zusammensetzen möglich.
An den Abschnitten 15 und 16 wird der Formübergang B in getrennten Fertigungsoperationen vorgesehen,
d,h, in noch nicht miteinander verbundenem Zustand.
Die Verformungen 17 und 18 bilden im zusammengesetzten Zustand der Abschnitte 15 und 16 rohrartige
Hohlkörper 19 und 20, die an einen gemeinsamen Steg 21 und symmetrisch zu der Längsebene C-C und der
Querebene D-D angeordnet sind. Die Hohlkörper 19
und 20 weisen im Ausführungsbeispiel eine viereckige Form auf, Sie können aber auch rund oder oval sein. Die
Hohlkörper können hinsichtlich ihres Widerstandsmomentes den auftretenden Belastungen angepaßt werden.
Der obere Querträger 4 wird durch ein Rohr gebildet Dies ist im Querschnitt so bemessen, daß es jeweils eines
der gegenüberliegenden Gebilde 20 und 20' miteinander verbindet
Zur Verbindung eines Vertikalträgers 6 mit dem Querträger dient ein Knotenblechsystem 22. Dieses
System verbindet beide Gebilde 19 und 20 eines Abschnittes 6 mit dem Rohr.
Das Knotcnblechsystem umfaßt eine abgewinkelte Platte 23, die von oben aufgesetzt und r.,~n Querträger 4
und den Vertikalträger 6 bereichsweise uucdeckt
Die Vertikalträger 6 und 7 weisen über ihre Höhe eine konstante Breite E auf. An der Außenseite ist pro
Vertikalträger eine Abdeckung 24 angebracht die etwa auf der Höhe der Gürtellinie beginnend sich nach oben
zum Dach hin erstreckt Sie besteht aus Kunststoff und weist einen sich nach oben verjüngenden keilförmige
Form auf, die durch Hilfslinien 25 und 26 bestimmt wird. Dadurch trägt der fertigungs- und feütigkeitsmäßig
optimierte RoHbügel auch formalen Gestaltungsgrundsätzen im Fahrzeugbau Rechnung, wonach Säulen,
RoHbügel oder dergleichen von der Seite gesehen keine parallelen Begrenzungslinien aufweisen sollten, da
parallele Linien den Eindruck erwecken, als ob die Säule oder der RoHbügel oben breiter wäre als unten.
Die Erfindung ist für RoHbügel der verschiedensten Fahrzeugarten wie landwirtschafliche Fahrzeuge, Omnibusse,
Lastkraftwagenkabinen, Personenkraftwagen usw. anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1.
Rollbügel für Fahrzeuge, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, bestehend aus an gegenüberliegenden Seiten des Aufbaues angebrachten, aufrecht
stehenden und eine widerstandsmomenterhöhende Profilierung aufweisenden Vertikalträgern, die wenigstens mittels eines Querträgers miteinander
verbunden sind, wobei jeder Vertikalträger aus zwei profilgleichen Hälften zusammengesetzt ist, ge- )0
kennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (6)
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