DE10045063B4 - Fahrgestell mit einer Chassis-Baugruppe mit Federböcken für Straßenfahrzeuge - Google Patents

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers

Abstract

Fahrgestell für Straßenfahrzeuge mit einer Chassis-Baugruppe (100), die folgende Teile umfasst:
– zwei parallel und in Fahrtrichtung liegende Hauptlangträger (1, 2),
– quer dazu verlaufende Querträger (3, 4),
– sich paarig gegenüberliegende Federböcke (5, 6) zur Aufnahme von zu den Achsen gehörenden Federelementen, die unterhalb der Hauptlangträger (1, 2) im in Fahrtrichtung rückwärtigen Bereich angebracht sind,
– wobei je ein Paar von Federböcken (5, 6) mit einer Federbocktraverse (7) unterhalb der Hauptlangträger (1, 2) verbunden ist, die parallel zu den Querträgern (3, 4) verläuft,
– zwei Aussteifriegel (10, 11), die zwischen den Hauptlangträgern (1, 2) und der Federbocktraverse (7) schräg liegend angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– als Anbringungsvorrichtungen für die Aussteifriegel (10, 11) in das Profil des Hauptlangträgers eingepaßte und dort befestigte Rippenbleche (8, 9) vorgesehen sind, deren Befestigungsfläche quer zur Fahrtrichtung liegt, und
– dass Aussteifriegel (10, 11) und Federbocktraverse...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für Straßenfahrzeuge mit einer Chassis-Baugruppe, insbesondere für ein Sattelaufliegerfahrzeug, die folgende Teile umfasst:
    • – zwei parallel und in Fahrtrichtung liegende Hauptlangträger,
    • – quer dazu verlaufende Querträger,
    • – sich paarig gegenüberliegende Federböcke zur Aufnahme von zu den Achsen gehörenden Federelementen, die unterhalb der Hauptlangträger im in Fahrtrichtung rückwärtigen Bereich angebracht sind,
    • – wobei je ein Paar von Federböcken mit einer Federbocktraverse unterhalb der Hauptlangträger verbunden ist, die parallel zu den Querträgern verläuft,
    • – zwei Aussteifriegel, die zwischen den Hauptlangträgern und der Federbocktraverse schräg liegend angeordnet sind.
  • Eine Chassis-Baugruppe der genannten Art ist als Rahmenwerk mit Hauptlangträgern und Querträgern aus der DE 2 232 935 A bekannt. Obere Querträger sind auf den Obergurten der Hauptlangträger befestigt, während untere Querträger, die Federbocktraversen bilden, von unten an die Hauptlangträger angeschweißt sind. Die Federbocktraversen sind gegenüber den Hauptlangträgern durch schräg liegende Aussteifriegel abgestützt.
  • Nachteilig ist, daß eine Montage, insbesondere der Federböcke und der mit ihnen verbundenen Versteifungselemente, praktisch nur eine Montage in Werkstätten mit sehr guter personeller und maschinentechnischer Ausstattung erlaubt, da die Montage dieser Teile bei einer Konstruktion gemäß beschriebenem Stand der Technik Schweißarbeiten erfordert.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Fahrgestell mit einer Chassis-Baugruppe im Bereich der Federböcke so auszustatten, daß eine weitgehende Vorfertigung mit allen Anschlußelementen möglich ist, so dass eine derartig montierte Chassis-Baugruppe in einfach ausgestatteten Montagewerkstätten weiter bearbeitet und zu Ende montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrgestell mit einer Chassis-Baugruppe der eingangs genannten Art, bei der,
    • – als Anbringungsvorrichtungen für die Aussteifungsriegel in das Profil der Hauptlangträger eingepasste und dort befestigte Rippenbleche vorgesehen sind, deren Befestigungsfläche quer zur Fahrtrichtung liegt,
    • – Aussteifriegel und Federbocktraverse an ihren Enden unter Vermeidung von Schweißverbindungen lösbar an den Federböcken und an den Rippenblechen befestigt sind.
  • Das vorgenannte Fahrgestell mit Chassis-Baugruppe kann vor dem Zusammenbau vollständig beschichtet werden. Aufgrund der Konstruktion und gemäß Erfindung kann vermieden werden, dass im Bereich der Federböcke erneut Schweißarbeiten vorgenommenen werden müssen. In diesem Bereich erfolgt gemäß Erfindung eine zusätzlich zu den Querträgern erforderliche Verbindung, z.B. ausschließlich mit Hilfe von Bolzenverbindungen.
  • Bolzenverbindungen, die vorzugsweise in Frage kommen, sind: Nietverbindungen, Schließringbolzen-Verbindungen oder Schraubverbindungen, insbesondere Passschraub-Verbindungen.
  • Weitere, den Unteransprüchen 2 bis 5 entnehmbare Einzelheiten werden zusammen mit den übrigen Eigenschaften der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 ein Chassis und eine Chassis-Baugruppe in schematischer Ansicht von der Seite;
  • 2 ein Chassis und eine Chassis-Baugruppe in schematischer Ansicht von oben;
  • 3 in vergrößerter Ansicht gegenüber der 2 einen Schnitt entlang der Linie III ... III;
  • 4 bis 6 in gegenüber der 3 vergrößerter Ansicht einen Federbock von der Seite, von vorne und von oben gesehen.
  • Die 1 und 2 zeigen in schematischer Ansicht von der Seite und von oben ein Chassis für ein Sattelaufliegerfahrzeug, welches neben den Elementen, die für die Erfindung wesentlich sind, weitere Elemente aufweist, wie sie üblicherweise bei einem Chassis vorhanden sind. Der rückwärtige Teil 20 stellt ein Rahmenwerk dar, mit zwei Hauptlangträgern 1, 2 sowie Querträgern 3, 4. Dieser rückwärtige Teil 20 des Chassis stützt sich dabei auf eine oder mehrere Radachsen 21 mit Rädern 22.
  • Von der Seite erblickt man gemäß 1 einen Hauptlangträger 2 und die Querträger 3, 4 im Schnitt. Unterhalb des Hauptlangträgers 2 und ebenso – wie aus der Darstellung gemäß 1 nicht zu erkennen ist, beim Hauptlangträger 1 – sind auf beiden Seiten Federböcke 5, 6 unterhalb der Hauptlangträger im in Fahrtrichtung rückwärtigen Bereich angebracht. An diesen Federböcken 5, 6 sind, wie an sich bekannt, zu den Achsen 21 gehörende Federelemente, insbesondere Achslenker, befestigt, die wiederum zur Anbringung der Luftfederbälge, Achse und Stoßdämpfer dienen.
  • Die Federböcke 5, 6 sind von unten an das Untergurt des asymmetrisch im Profil gestalten Hauptlangträgers 1 angeschweißt.
  • Wie aus den 4 bis 6 detaillierter hervorgeht, bestehen die Federböcke 5, 6 jeweils aus einem gebogenen Blechabschnitt, welcher zu einem U geformt ist und zwei Blechwangen 28, 29 und eine Stirnseite 15 ausgebildet hat. Die Stirnseite 15 ist mit vier Bohrungen 31, 32, 34, 35 versehen. An seiner offenen Oberkante 30 ist der Federbock 5 mit dem bereits genannten Untergurt 26 verschweißt.
  • Somit ist eine Chassis-Teilbaugruppe 200 gebildet, die einen Hauptlangträger 1 umfaßt, an dessen Unterseite Federböcke 5 befestigt sind, wobei die Federböcke über die Bohrungen 31, 32, 34, 35 unter Vermeidung von Schweißverbindungen mit einer Federbocktraverse (vgl. 3) verbindbar sind. Die Chassis-Teilbaugruppe 200 in Rechts- oder Linksausführung kann als Grundbauelement für die weitere Montage ohne weitere Schweißverbindungen im hier interessierenden Bereich dienen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, wird je ein Paar von Federböcken 5, 6 auf beiden Seiten der Chassis-Baugruppe 100 oder, mit anderen Worten, bei jeder Chassis-Teilbaugruppe 200, mit einer Federbocktraverse 7 unterhalb der Hauptlangträger 3, 4 (in 3 nicht dargestellt) verbunden, wobei die Federbocktraverse 7 unterhalb der Hauptlangträger verläuft. Die Hauptlangträger 1, 2 werden im Bereich oberhalb der Federböcke 5, 6 mit Anbringungsvorrichtungen, welches im Ausführungsbeispiel Rippenbleche 8, 9 sind, so verschweißt, dass die Ebenen der Befestigungsfläche quer zur Fahrtrichtung liegt. Die Rippenbleche 8, 9 sind außerdem mit ihrer Rückseite am Steg 20 der Hauptlangträger angeschweißt und ferner an der aus 3 ersichtlichen Unterseite bzw. Oberseite von Obergurt und Untergurt.
  • Die Rippenbleche 8, 9 sind mit Bohrungen 37, 38 versehen, denen entsprechende Bohrungen 39, 40 in der Federbocktraverse 7 bzw. im Aussteifungsriegel 10 gegenüberliegen. Die Bohrungen 37, 38 und 39, 40 dienen dazu, Aussteifriegel 10 und – gegenüberliegend – Aussteifriegel 11 unter Vermeidung von Schweißverbindungen, lediglich mit Bolzenverbindungen, zu befestigen. Man hat somit die Möglichkeit, eine Chassis-Teilbaugruppe 200 für den linken Teil der Chassis-Baugruppe und eine Chassis-Teilbaugruppe 200 für den rechten Teil der Chassis-Baugruppe bereit zu halten, die in einfach ausgestatteten Werkstätten zusammengebaut werden können, indem im Bereich der Federböcke 5, 6 an ihren Stirnseiten eine Federbocktraverse 7 fest verbolzt wird, wobei das Rahmenwerk in diesem Bereich noch durch Aussteifriegel 10, 11 stabilisiert wird. Hinzu treten die Querträger, die hier nicht weiter erläutert werden sollen.
  • Je nach den Anforderungen und konstruktiv gewählten Ausführungen ist es möglich, dass zusätzlich zu der vorgenannten Federbocktraverse 7 eine weitere Traverse 12 an den Anbrin gungsvorrichtungen der Chassis-Baugruppe befestigt ist, die ebenfalls mit Aussteifriegeln an den Anbringungsvorrichtungen und/oder an den Federböcken befestigt ist. In Sonderfällen kann aber auch auf die unten liegende Federbocktraverse 7 zugunsten einer solchen Traverse 12 verzichtet werden. Es hat sich aber gezeigt, dass die tiefer liegende Federbocktraverse 7 für die Stabilität und Verwindungssteifigkeit die technische Lösung ist, der der Vorzug gegeben wird.
  • Die heute bekannten Bolzenverbindungen, insbesondere Nietverbindungen, Schließringbolzen-Verbindungen oder Schraubverbindungen, lassen sich für den vorliegenden Fall besonders vorteilhaft verwenden.

Claims (5)

  1. Fahrgestell für Straßenfahrzeuge mit einer Chassis-Baugruppe (100), die folgende Teile umfasst: – zwei parallel und in Fahrtrichtung liegende Hauptlangträger (1, 2), – quer dazu verlaufende Querträger (3, 4), – sich paarig gegenüberliegende Federböcke (5, 6) zur Aufnahme von zu den Achsen gehörenden Federelementen, die unterhalb der Hauptlangträger (1, 2) im in Fahrtrichtung rückwärtigen Bereich angebracht sind, – wobei je ein Paar von Federböcken (5, 6) mit einer Federbocktraverse (7) unterhalb der Hauptlangträger (1, 2) verbunden ist, die parallel zu den Querträgern (3, 4) verläuft, – zwei Aussteifriegel (10, 11), die zwischen den Hauptlangträgern (1, 2) und der Federbocktraverse (7) schräg liegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – als Anbringungsvorrichtungen für die Aussteifriegel (10, 11) in das Profil des Hauptlangträgers eingepaßte und dort befestigte Rippenbleche (8, 9) vorgesehen sind, deren Befestigungsfläche quer zur Fahrtrichtung liegt, und – dass Aussteifriegel (10, 11) und Federbocktraverse (7) an ihren Enden unter Vermeidung von Schweißverbindungen lösbar an den Federböcken (5, 6) und an den Rippenblechen (8, 9) befestigt sind.
  2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Federböcke (5, 6) mit einer planen Stirnfläche (15) zur Auflage und Befestigung der Federbocktraverse (7) versehen sind.
  3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federböcke (5, 6) von unten an den Untergurt des Hauptlangträgers (1, 2) angeschweißt sind.
  4. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbindungen Bolzenverbindungen, Nietverbindungen, Schließringbolzen-Verbindungen oder Schraubverbindungen, insbesondere Paßschraub-Verbindungen, sind.
  5. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Baugruppe mit einer schweißtemperatur-empfindlichen Beschichtung versehen ist.
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