DE3418416C2 - Kastenprofil aus Aluminium für tiefgezogene V-Rahmen von auf- und abslipbaren Bootsanhängern - Google Patents

Kastenprofil aus Aluminium für tiefgezogene V-Rahmen von auf- und abslipbaren Bootsanhängern

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DE3418416C2
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Sprint-Fahrzeugbau 8221 Waging De GmbH
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Sprint-Anhaengerbau 8000 Muenchen De GmbH
Sprint Anhaengerbau 8000 Muenchen GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kastenprofil aus Aluminium für Rahmen von Transportanhängern, insbesondere Bootsanhängern, bestehend aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten und durch einen gemeinsamen Steg miteinander verbundenen Längsholmen aus kastenförmigem Hohlprofil, deren einander zugewandte Oberflächen gemeinsam mit dem Steg einen Hohlraum zur Aufnahme der einen Enden von Querholmen des Rahmens bilden, deren andere Enden in den entsprechenden Hohlraum eines spiegelbildlich und parallel zum ersten Kastenprofil angeordneten zweiten Kastenprofils einsteckbar sind. Zur Vermeidung der durch das bisherige Zusammenschweißen der aus Aluminium bestehenden Holme verursachten Nachteile, wie Profilschwächung durch unsaubere Schweißnähte und Rahmenverzug durch Wärmeeinwirkung, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Längsholme im Bereich der aus dem Hohlraum austretenden Oberfläche des Querholms an ihren Hohlprofilen einen Wandfortsatz aufweisen, der durch Niete oder Schrauben mit der diesem Wandfortsatz gegenüberliegenden Wand des Querholms fest verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kastenprofil aus Aluminium für tiefgezogene V-Rahmen von auf- und abslipbaren Bootsanhängern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kastenprofile wurden bisher mit den einzelnen Querholmen, die in Rahmenlängsrichtung mit Abstand hintereinander und parallel zueinander im Rahmen angeordnet sind, verschweißt, wodurch sich aufgrund der Wärmeentwicklung der Rahmen jedoch stark verzieht und mit erheblichem Aufwand gerichtet werden muß, weil die steifen Hohlprofilkörper der Kaltverformung, die mit dem Ausrichten verbunden ist, erheblichen Widerstand entgegensetzen. Darüberhinaus handelt es sich bei derartigen Rahmen um relativ voluminöse Körper, deren Verzug nur mit großem Kraftaufwand beseitigt werden kann.
Nun ist aus der DE-PS 9 32 114 ein aus Längs- und Querträgern bestehender Kraftfahrzeugrahmen bekannt, bei dem an den Knotenpunkten zwischen aus einem U-Profil bestehenden Längsträgern und Querträgern L-Profilkörperstücke eingenietet sind, die zwischen ihren Schenkeln den Querträger aufnehmen. Dieser Fahrzeugrahmen besteht somit nicht aus kastenförmigen Hohlprofilen, so daß im Falle der Verschweißung der einzelnen Träger ein möglicher Verzug des Rahmens sehr viel einfacher beseitigt werden könnte. Auch die in der Zeitschrift »Das Nutzfahrzeug«, Nr. 12/1960, S. 342—344 beschriebene Rahmenkonstruktion betrifft keine tiefgezogenen V-Rahmen für auf- und abslipbare Bootsanhänger, die naturgemäß ganz anderen Belastungen untei-worfen sind, weil sie beim Auf- und Abslipen der Boote ins Wasser gefahren werden und dabei als Auftriebskörper wirken sollen, um die von den Zugmaschinen, also beispielsweise einem PKW, aufzubringenden Zugkräfte bei diesem Vorgang möglichst gering zu halten. Auch der aus der US-PS 17 54 927 bekannte Fahrzeugrahmen besteht nicht aus kastenförmigen Hohlprofilkörpern und entspricht somit ebenfalls nicht der Gattung des Erfindungsgegenstandes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei einem Kastenprofil der genannten Art Schweißverbindungen, die bisher zu erheblichem Rahmenverzug geführt haben, vollständig zu vermeiden und dennoch eine Verbindung der Längsholme aus je zwei kastenförmigen Hohlprofilkörpern zu schaffen, die den besonderen Festigkeitsanforderungen, die der Einsatz eines solchen Anhängers sowohl als Quasi-Bootskörper als auch als Straßenfahrzeug mit sich bringt, entsprechen, ohne daß fertigungstechnisch ein Aufwand getrieben werden muß, der zu einer erheblichen Verteuerung der Herstellungskosten im Vergleich zu einer Schweißkonstruktion führt.
Diese Aufgabe wird gemäß deo Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß wird somit durch eine neuartige Gestaltung des Kastenprofils die Möglichkeit geschaffen, die Querholme mit den Längsholmen in einer Weise zu verbinden, die ein Verschweißen der genannten Teile überflüssig macht, wobei die Wandfortsätze mit den Wänden der Längsholme, von denen sie ein Teil sind, ein einheitliches Ganzes bilden und in der Ebene dieser Wände liegen und dabei unter einem Winkel von etwa 15° zur Waagrechten abwärts geneigt verlaufen.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den Wandfortsatz als eine an der unteren, inneren Ecke des kastenförmigen Hohlprofils des Längsholms befindliche, die Profilwand verlängernde Lippe auszubilden, die sich parallel zur Wand des in den Hohlraum eingesteckten Querholms erstreckt und dabei auf der Wand dieses Querholms aufliegen kann.
Des weiteren hat es sich bewährt, die Wandfortsätze in Längsrichtung der Längsholme durchgehend auszubilden und sich über die ganze Länge dieser Längsholme erstrecken zu lassen, wobei die Wandfortsätze jedes Kastenprofils zweckmäßigerweise gleich breit sind, da sich auf diese Weise der Kostenmehraufwand für die Herstellung der Kastenprofile gegenüber den bekannten Kastenprofilen auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Bootsanhänger, bei dem das erfindungsgemäße Kastenprofil für den Anhängerrahmen Verwendung findet und
Fig.2 eine Schnittansicht zweier symmetrisch zur Rahmenlängsachse angeordneter und durch einen Querholmen verbundener, erfindungsgemäßer Kastenprofile in einem verkleinerten Maßstab.
Der in F i g. 1 bildhaft dargestellte Bootsanhänger 1 weist einen Rahmen 2 auf, der zwei parallele Kastenprofile aus je zwei mit Abstand übereinander angeordneten und durch einen Steg 11 miteinander verbundenen Längsholmen 8 besitzt, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die Längsholme 8 erstrecken sich in Rahmen- bzw. Bootsanhängerlängsrichtung und bilden je ein kastenförmiges Hohlprofil 9, 10, dessen einander zugewandte Oberflächen 16,17 gemeinsam mit dem Steg 11 einen Hohlraum 12 zur Aufnahme des einen Endes eines die beiden Kastenprofile verbindenden Querholms 13 des Bootsanhangers I bilden.
Das andere Ende jedes Querholms, die in F i g. 1 mit 3, 4,5,6 und 7 bezeichnet sind, steckt in dem entsprechenden Hohlraum des spiegelbildlich und parallel zum ersten Kastenprofil angeordneten Kastenprotiis, dessen Aufbau dem erstgenannten Kastenprofil entspricht, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Die Längsholme 8 weisen im Bereich der aus dem Hohlraum 12 austretenden Oberflächen 14, 15 des Querholms 13 an ihren Hohlprofilen 9,10 Wandfortsätze 18,19 auf, die durch Niete oder Schrauben 20,21 mit der diesen Wandfortsätzen gegenüberliegenden Wand 22 fest verbunden werden, sobald der Querholm 13 in die beiden Hohlräume der parallelen Kastenprofile eingesetzt worden ist.
Durch diese Art der Befestigung der aus Aluminium bestehenden Längsholme 8 mit dem ebenfalls aus Aluminium bestehenden Querholmen 13 wird das bisherige Verschweißen der genannten Teile vermieden und damit auch jegliches Verziehen unier der beim Schweißen auftretenden Wärmeeinwirkung. Schweißfehler und die sich dadurch möglicherweise ergebenden Nachteile für die Festigkeit und Lebensdauer der Anhängerrahmen werden durch diese neuartige Verbindungsart ebenfalls beseitigt.
Der Wandfortsatz 18 bzw. 19 bildet eine an der unteren bzw. oberen inneren Ecke jedes kastenförmigen Hohlprofils 9, 10 jedes Längsholms 8 befindliche, die Profiiwand 23 in Richtung ihres schräg abwärts geneigten Verlaufs verlängernde Lippe, die parallel zur Wand 22 des in den Hohlraum 12 eingesteckten Querholms 13 verläuft und auf der Wand des Querholms aufliegt. Diese Lippe ist zweckmäßigerweise in Längsrichtung der Längsholme 8 durchgehend ausgebildet, erstreckt sich also von dem einen Ende des Kastenprofils zum anderen. Ihre Breite ist überall gleich und ihr Neigungswinkel in Bezug auf die Waagrechte beträgt etwa 15°.
Auf diese Weise lassen sich die beiden Kastenprofile ohne den bisher durch Schweißen üblichen Aufwand leicht und schnell mechanisch mit den einzelnen Querholmen fest verbinden, wobei sogar eine festigkeitssteigernde Wirkung erzielt wird, da Profilwandschwächungen, wie sie beim Schweißen häufig auftreten, vermieden werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel betrug die Breite der Wandfortsätze 18,19 1,5 cm, bei einer Kantenlänge der Hohlprofile 9,10 von durchschnittlich 40 cm und einem Hohlprofilabstand und damit einer Länge des Steges 11 von 62 cm und einer Wandstärke des Profils von 4 mm.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kastenprofil aus Aluminium für tiefgezogene V-Rahmen von auf- und abslipbaren Bootsanhängern, sogenannten Trailern, bestehend aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten und durch einen gemeinsamen Steg miteinander verbundenen Längsholmen aus kastenförmigem Hohlprofil, deren einander zugewandte Oberflächen gemeinsam mit dem Steg einen Hohlraum zur Aufnahme der einen Enden von Querholmen des Rahmens bilden, deren andere Enden in den entsprechenden Hohlraum eines spiegelbildlich und parallel zum ersten Kastenprofil angeordneten zweiten Kastenprofils einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (8) im Bereich der aus dem Hohlraum
(12) austretenden Oberfläche (14,15) des Querholms
(13) an ihren Hohlprofilcn (9,10) Wandfortsätze (18, 19) aufweisen, die in derselben Ebene liegen wie die untere bzw. obere Wand (23) des Hohlprofils (9 bzw. 10), zur Waagrechten unter einem Winkel von etwa 15° abwärts geneigt verlaufen und durch Niete oder Schrauben (20, 21) mit der ihnen gegenüberliegenden Wand (22) des Querholms (13) fest verbindbar sind.
2. Kastenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandfortsatz (18, 19) eine an der unteren bzv oberen inneren Ecke des kastenförmigen Hohlprofils (9, 10) des Längsholms (8) befindliche, die Profilwand (23) verlängernde Lippe bildet, die sich parallel zur Wand <22) dss in den Hohlraum
(12) eingesteckten Querholms (U) erstreckt.
3. Kastenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandfortsatz (18, 19) auf der Oberfläche (14, 15) der Wand (22) des Querholms
(13) aufliegt.
4. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfortsätze (18, 19) der beiden Längsholme (8) jedes Kastenprofil? sich durchgehend über die gesamte Länge der Längsholme erstrecken.
5. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandfortsätze (18,19) jedes Kastenprofils gleichartig sind.
6. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfortsätze (18, 19) 1 bis 5 cm breit sind.
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