DE681045C - Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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DE681045C
DE681045C DEK136180D DEK0136180D DE681045C DE 681045 C DE681045 C DE 681045C DE K136180 D DEK136180 D DE K136180D DE K0136180 D DEK0136180 D DE K0136180D DE 681045 C DE681045 C DE 681045C
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chassis
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rail
longitudinal
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KARL KAESSBOHRER WAGEN und KAR
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KARL KAESSBOHRER WAGEN und KAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, und sie bezweckt, das Fahrgestell unter Aufwendung geringer Mittel und unter Erhaltung eines guten, glatten Aussehens und einer geringen Bauhöhe insbesondere an dem einen oder beiden Enden außerordentlich kräftig auszuführen. Die Festigkeit ist eine außerordentlich hohe gegen Biegungsbeanspruchiungen durch vertikale Kräfte, aber auch, insbesondere in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, gegen Verformung in der Ebene der Fahrzeugbrücke und gegen Verwindung.
Es ist bekannt, bei Fahrgestellen die Längsträger aus je zwei teilweise in erheblichem Abstand übereinander angeprdneten, an den beiden Enden zusammenlaufenden und am einen Ende eine Strecke weit zusammenbleibenden Winkeleisen herzustellen. Bei diesen vorbekannten Ausführungen stoßen die vertikalen Winkeleisenflanschen längs der Strecke, welcher entlang sie zusammenbleiben, stumpf aneinander, 'und es ist bekannt, sie an dieser Stelle stumpf miteinander zu verschweißen.
Es ist weiterhin bekannt, zum Aufbau der Längsträger von Fahrgestellen mit ihren Flanschen gegeneinandergerichtete U-Profile zu verwenden. Auch bei dieser Ausführung stoßen die vertikalen Flanschen der U-Profile mit ihren Kanten stumpf aneinander, außerdem sind bei dieser vorbekannten Ausführungsart die U-Profile nicht nur in der Nähe der Fahrzeugenden «eng aneinander angeordnet, sondern über die ganze Fahrzeuglänge hindurch.
Es ist ferner bekannt, zur Verbindung ineinanderliegender Teile in Aussparungien leines Bauteiles eingreifende Schweißmaterialpfropfen, auch solche von länglichem Querschnitt, zu verwenden.
Bekannt sind weiterhin wannenförmige Querträger zur Verbindung mehrerer Längsträger von Fahrgestellen. Es ist auch bekannt, mehrere horizontal nebeneinanderliegende Längsträger von Fahrgestellen zu verbinden durch niedrige U-Eisen, welche sich seitlich bis beinahe an die Längsträger erstrecken und mit diesen 'unter Zwischenschaltung kurzer Winkeleisenstücke verschweißt sind. An solchen wannenförmigen Querträgern und U-Eisen sind auch nach außen sich erstreckende Flanschen bekannt.
Die Erfindung besteht nun zunächst darin, daß bei einem Fahrgestell, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, dessen Längsträger aus je zwei, teilweise in erheblichem Abstand übereinander angeordneten, endseitig zusammenlaufenden und eine Strecke weit zusammenbleibenden Schienen bestehen, je zwei mit ihren Flanschen gegeneinandergerichtete U-förmige Längsträgerschienen von verschiedenem Querschnitt an einem oder an beiden Fahrgestellenden ineinanderliegen und innerhalb dieser Strecke z. B. durch Aussparungen der äußeren Flanschen ausfüllende Schweiß: materialpfropfen miteinander verbunden sind. Die Verwendung von U-Profilen Z1Ur Herstellung von Fahrgestellen an Stelle von Winkel-
profilen ergibt mit geringem Mehraufwand eine erheblich größere Stabilität sowohl gegenüber vertikalen wie gegenüber horizontalen und Verwmdungsbeanspruchungen; desgleichen ergibt die Verwendung von teilweise in erheblichem Abstand übereinanderliegenden U-Profilen eine erheblich größere Festigkeit gegenüber aus U-Profilen aufgebauten Längsträgern, bei welchen nur U-Profile über die ganze Längsträgerlänge hin aneinander liegen, und zwar ebenfalls insbesondere gegenüber vertikalen und Verwindungsbeanspruchungen; außerdem ergibt die Erfindung an dem einen oder an beiden Fahrzeugenden durch das Ineinanderlegen der * U-Profile von verschiedenem Querschnitt bei außerordentlicher Festigkeit eine wesentlich geringere Bauhöhe als sämtliche vorbekannten Bauarten mit aius übereinanderliegenden Profilen hergestellten Längsträgeirn, was insbesondere für die Unterbringung eines Drehgestelles von großem Vorteil ist.
Die Verbindung der ineinanderliegenden Enden der U- Schienen, welche in beliebiger Weise erfolgen kann, kann besonders zweckmäßig· durch, von den Flanschen' der inneren U-Schiene ausgehende Aussparungen der Flanschen der .äußeren U-Schiene ausfüllende Schweißmaterialpfropfen erfolgen. Bei der obengenannten vorbekannten Verwendung von Schweißmaterialpfropfen als. Befestigungsmittel liegen dieselben in horizontalen Teilen der zu verbindenden Teil©, also an Stellen immerhin geringerer Beanspruchung, während sie beim Fahrgestell nach der Erfindung in vertikal verlaufenden Flanschen von U-Schienen liegen, so daß ihre bedeutende Festigkeit zur Aufnahme der besonders starken Vertikalbeanspruchung ausgenutzt ist. Zweckmäßigerweise werden derartige Befestigungsstellen durch Schweißmaterialpfropfen über eine längere Strecke verteilt angeordnet. Sie können, um den Abscherungsquerschnitt zu vergrößern, langgestreckt ausgeführt werden, was an sich bekannt ist, und an ihren Enden abgerundet sein, während die vorbekannten Verbindungen mittels Schweißmaterialpfropfen in rechteckigen Aussparungen des einen der zu verbindenden Teile angeordnet sind. Die Abrundung der Durchbrechungen für die Aufnahme der Schweißmaterialpfropfen ermöglicht ein besonders sattes Ausfüllen der Durchbrechungen mit Sehweißmaterial und sichert die Stelle daher besonders gut gegen Rosten und Verrottung.
Bei Verbindung der Längsträger in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch einen oder mehrere wannenförmige Querträger können die Enden der wannenförmigen Querträger erfindungsgemäß zwischen den in Abstand übereinander angeordneten U-Schienen der Längsträger liegen, die Querträger können also mit ihren Enden zwischen zwei übereinanderliegende U-Schienen hineinragen und 6g mit diesen durch entsprechend geformte Winkeleisen verbunden sein. Eine derartige Verbindung ergibt eine erhebliche Festigkeit in allen Richtungen, insbesondere auch gegen Verschiebung des Fahrgestelles in horizontaler Ebene und gegen Verwindung. Die Verbindung der U-Schienen miteinander ist durch diese Konstruktion eine außerordentlich starre.
Eine besonders hohe Festigkeit der Querwannen ergibt sich, wenn dieselben oben an ihrer offenen Seite mit Flanschen versehen werden. Um dabei eine einfache, leicht herzustellendä Form der Befestigungswinkeleisen zu erhalten, können diese Flanschen erfindungsgemäß nach einwärts verlaufen.
Eine Kröpfung der die wannenförmigen Querträger mit den Längsträger-U-Schienen verbindenden Winkeleisen nach der Seite kann vermieden werden, indem erfindungsgemäß der eine Flansch des Winkeleisens gegen die Innenseite des äußeren Flansches der engeren U-Schiene anliegt und der Raum zwischen diesem Flansch und dem äußeren Flansch der weiteren Schiene durch eine Platte ,ausgefüllt wird, deren der weiteren U-Schiene zugekehrtes Ende sich zwischen die Flanschen dieser weiteren U-Schiene und des Winkeleisens erstreckt. Eine derartige Platte bildet dann gleichzeitig auch eine weiter© Versteifung des aus U-Schienen gebildeten Längsträgers.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrgestells nach der Erfindung mit mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι schematisch ein Fahrgestell nach der Erfindung im Aufriß von der Seite,
Fig. 2 einen Grundriß dazu, -
Fig. 3 in größerem Maßstab in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht dazu in einer ersten Ausführungsform, ausgezogen und gestrichelt, eine etwas andere Ausführung strichpunktiert angedeutet, >»o
Fig. 5 eine Seitenansicht dazu in einer zweiten Ausführungsform im Schnitt nach Linie -D der Fig. 3, in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 6 in größerem Maßstab als Fig. 1 und 2 die Verbindung einer Querwanne mit den die Längsträger bildenden U-Eisen,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. ι und 6 und
Fig. 8- die Rückansicht eines Längsträgers in Richtung des Pfeiles in Fig. 1. iao
Es bezeichnet allgemein 1 die Längsträger des Fahrgestells, von welchen bei dem dar-
6Sl
gestellten Ausführungsbeispiel zwei vorhanden sind. Es können natürlich auch mehrere solcher Längsträger vorhanden sein, andererseits bringt auch ein einziger derartiger Längsträger schon eine wesentliche Verstärkung des Fahrgestells. Diese Längsträger tragen beispielsweise in, beliebiger Weise 'ein Drehgestell 2 mit den Vorderrädern 3 sowie die Hinterräder 4.
Die Längsträger enthalten je eine obere U-Schiene 5 und eine untere U-Schiene 6. Diese U-Schienen sind erfindungsgeimäß, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, derart bemessen, daß die eine in die andere paßt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere U-Schiene geeignet, die obere zuiuirn1-fassen, es kann natürlich auch umgekehrt sein.
An beiden oder an einem Ende, wo z. B.
für ein Drehgestell 2 ein erheblicher Raum der Höhe nach nötig ist, liegen diese U-Schienen ineinander, z. B. bis zum Punkt 7. Von diesem Punkt aus laufen die U-Schienen 5 und 6 auseinander, z. B. bis zu einem Punkt 8, und von da ab können sie in beliebiger Weise> zweckmäßigerweise parallel zueinander, weiterlaufen. Die untere Fläche 9 der unteren U-Schienen. 6 kann z. B. unter Verwendung nur niedriger und daher im Festigkeitssinn sehr günstiger Federböcke 10 zum Tragen der Federn 11 und damit der Hinterräder 4 verwendet sein.
Die Anordnung der U-Schienen 5 und 6 gegeneinander ist derart, daß ihre Flanschen 12, 13, 14, 15 vertikal und gegeneinander verlaufen.
Mit 16 sind Querträger für den Brückenbelag 17 bezeichnet, mit 18 Querkonsolen für denselben an Stellen, wo durchgehende Querträger nicht angeordnet sind.
Die Verbindung der U-Schienen 5 und 6 an den Stellen, wo sie ineinandergreifen, erfolgt besonders günstig durch Schweißmaterialpfropfen 19, welche in Durchbrechungen der Flanschen 14 und 15 sitzen, und zwar besonders vorteilhaft annähernd in halber Höhe derselben (Fig. 4 rechts) oder darüber (Fig. 4 links, strichpunktiert) und welche sich beim Schweißen an den Stellen 20 und 21 mit den anschließenden Flanschenteilen verbinden.
Diese Pfropfen können runden Querschnitt, wie in Fig. 4 dargestellt, haben, sie können aber auch z. B. in der Nähe der Querkonsole 18, wo sie besonders stark beansprucht sind, oder an beliebigen Stellen längliche Form haben, wie in Fig. 5 dargestellt, wobei ihre Längsachse 22 in Längsrichtung der U-Schienen S und 6 verläuft. Zweckmäßigerweise können sie über eine längere Strecke verteilt angeordnet sein. Längliche Schweißmaterialpfropfen (Fig. 5) werden zweckmäßigerweise an den Enden abgerundet ausgeführt.
23 bezeichnet 'eine in beliebiger Weise an den unteren U-Schienen befestigte, z. B. vernietete rein beispielsweise vorgesehene Verstärkungsplatte, durch welche die spezifische Zugbeanspruchung noch herabgesetzt werden kann.
Zur Erzielung einer ganz besonderen Verwindungs- und Querfestigkeit können die Längsträger 1 durch wannenförmige Querträger 24 verbunden sein, welche sowohl die Durchbiegung der Brücke der Quere nach, wie eine Verschiebung der Elemente des Fahrgestells in der Ebene der Brücke 17, wie die Verwindung des Fahrgestells um seine Längsachse außerordentlich vermindern. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ausgezogen eine einzige derartige Querwanne dargestellt, natürlich können auch mehrere solche, wie strichpunktiert z. B. eine zweite bei 24' dargestellt, verwendet sein.
Die Verbindung der Querwanne oder Querwannen mit den Längsträgern 1 erfolgt zweckmäßigerweise durch im wesentlichen trapezförmig gebogene Winkeleisen 25, welche mit abgebogenen Lappen 26 am oberen Längsträger 5 mittels eines zu diesen Lappen parallel bzw. allgemein in Richtung der unteren U-Schiene 6 verlaufenden Stückes 27 ,am unteren Längsträger 6 befestigt, z. B. vernietet sind, während ihre zu 'diesen Befestigungsteilen an den Längsträgern senkrechten Flanschen 28 die Querwannen 24 z. B. mittels Nieten 29 tragen.
Die anderen Flanschen 30 der Winkeleisen 25 liegen vorteilhaft an der Innenfläche 31 der äußeren Flanschen 13 der engeren U-Schienen an, und die bei Biegung der Winkeleisen 25 lediglich in einer Ebene sich dann ergebende Lücke 32 innerhalb der weiteren Längsschienen 6 kann dann, soweit nötig, ausgefüllt werden durch eine Platte 40, welche vorteilhaft die Öffnung zwischen den Längsschienen, welche sich innerhalb des Winkeleisens 25 ergibt, abdeckt. Dadurch ergibt sich nicht nur ein geschlossenes und glattes Aussehen des . Fahrgestells, sondern diese Platte 40 trägt auch zur Festigkeit noch erheblich bei. Sie kann ,an den Stellen 41 und 42 mit den anschließenden Teilen verschweißt sein.
An ihren freien Enden werden 'die Längsträger ι vorteilhafterweise durch abschießende Quer schienen 33 und 34 verbunden. Es kann ferner noch ein Stück 36 zu ihrer Ab-Stützung gegeneinander der Höhe nach vorgesehen sein, und auch hier ergibt es noch eine besonders große Festigkeit, wenn zwischen den Längsschienen 5 und 6 noch eine Verbindungsplatte 3 5 ,angeordnet ist, welche mit diesen und dem Stützstück36 beispielsweise durch Schweißungen37 und 38 und
mit der schmaleren Längsschiene ζ. Β. durch Nietung 39 verbunden ist.
Bei der dargestellten Verbindung der Querwannen mit den Längsträgein ragen erstere mit ihren Enden in den Raum zwischen je einer oberen Längsträgerschiene 5 und einer unteren Längsträgerschiene 6 hinein, so daß bei 43 und 44 gegenseitige Auflage vorhanden ist. Natürlich kann die Verbindung auch in beliebiger anderer Weise geschehen. An der oberen Auflage sind die Querwannen 24 zweckmäßigerweise mit nach innen gerichteten Flanschen 45 versehen, welche auch ihnen selbst noch eine erhöhte Festigkeit geben.
Die Längsschienen können natürlich, wenn man nicht die besonders vorteilhafte Federtragbauart mit durchweg niedrigen Fedei*- böcken 10 anwenden will, auch am rückwärtigen Fahrzeugende spitzwinklig zusammenlaufen, wie in Fig. 1 rechts strichpunktiert bei 6' angedeutet ist.
Das Fahrgestell nach der Erfindung hat außer den bereits genannten Vorteilen auch
2^ noch den, daß es überall zur Herstellung der nötigen Verbindungen gut zugänglich ist. Die Stegbreite der U-Schienen kann zweckmäßigerweise verhältnismäßig groß gegenüber der Flanschbreite sein, so daß sie, soweit sie ineinanderliegen, im Querschnitt ein Rechteck bilden, dessen Höhe zwecks Ersparnis ,an Bauhöhe geringer ist als seine Breite.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Fahrgestell, insbesondere für Kraftfahrzeuganhänger, dessen Längsträger aus je zwei teilweise in erheblichem Abstand übereinander angeordneten, endseitig zusammenlaufenden und leine Strecke weit 4P zusammenbleibenden Schienen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei mit ihnen Flanschen gegeneinandergerichtete U-förmige Längsträgerschienein (5, 6) von verschiedenem Querschnitt an einem oder an beiden Fahrgestellenden ineinanderliegen und innerhalb dieser Strecke z.B. durch Aussparungen der äußeren Flanschen ausfüllende Schweißmaterialpfropfen (19) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1 mit einem oder mehreren wannenförmigen Querträgern zwischen den Längsträgem, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der wannenförmigen Querträger (24, 24') zwischen den im Abstand übereinander angeordneten U-Schienen (5, 6) der Längsträger liegen und mit diesen, durch entsprechend geformte Winkeleisen (25) verbunden sind.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch oben an den wannenförmigen Querträgem (24 bzw. 24') nach innen gebogene Flanschen (45).
  4. 4. Fahrgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch (30) des Winkeleisens (25) gegen die Innenseite des äußeren Flansches (13) der engeren U-Schiene (5) anliegt und daß der Raum zwischen diesem Flansch'(13) und dem äußeren Flansch (15) der weiteren U-Schiene (6) durch eine Platte (40) ausgefüllt ist, deren der weiteren U-Schiene zugekehrtes Ende sich zwischen die Flanschen (15,30) der U-Schiene (6) und des Winkeleisens (25) erstreckt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK136180D 1934-12-08 1934-12-08 Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger Expired DE681045C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909891C (de) * 1949-12-05 1954-04-26 Ruf Walter Fahrgestellrahmen zur Aufnahme der Antriebs- und Fahrwerksgruppen und des Karosserieaufbaues fuer Motorfahrzeuge
FR2639600A1 (fr) * 1988-11-28 1990-06-01 Maysonnave Jean Patrick Structure de plateau de vehicule de type utilitaire realise en tole pliee et comportant des longerons longitudinaux

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EP0379825A2 (de) * 1988-11-28 1990-08-01 J.P. Maysonnave Zellenförmiger Bodenrahmen, Seitenwände oder hintere Bordwand, System zum automatischen Öffnen und Schliessen des Wagenkastens, für Nutzfahrzeuge anpassbar
EP0379825A3 (de) * 1988-11-28 1990-09-05 J.P. Maysonnave Zellenförmiger Bodenrahmen, Seitenwände oder hintere Bordwand, System zum automatischen Öffnen und Schliessen des Wagenkastens, für Nutzfahrzeuge anpassbar

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