DE2325692A1 - Fahrzeugrahmen - Google Patents
FahrzeugrahmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
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Description
Fahrzeugrahmen Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugrahmen.
Ein Fahrzeugrahmen hat gewöhnlich ein Paar seitlicher Längsträger, welche sich über die gesamte Länge des
Kraftfahrzeugs oder über einen Teil derselben erstrekkeno
In bekannten Ausführungen ist jeweils wenigstens ein Teilstück der Längsträger so ausgebildet, daß es
unter Einwirkung eines Aufschlags in Längsrichtung verformbar, d.h. stauchbar isto Diese Ausbildung dient
zur Vernichtung von Stoßenergie am vorderen und/oder hinteren Ende des Fahrzeugs etwa bei Kollisionen nit
einem Hindernis. ZxcLschen den Längsträgern erstrecken
sich gewöhnlich mehrere an diesen befestigte Profil-Querträger
zum Verstärken des Rahmens und zum Tragen
P-: K
» J/3 5Λ
von Fahrzeugteilen wie Motor, Getriebe und Aufhängung.
.In herkömmlichen Ausführungen sind ein mehr oder weniger
ausgeprägtes IT-Profil aufweisende Querträger über ihre gesamte Breite mit der Oberseite des Profils an der
Unterseite der Längsträger befestigt. Da dieser Befestigungsbereich relativ verformungcsteif ist, nuß
die Verform- bzw. Stauchbarkeit der Längsträger, welche ohne den Anschluß der Querträger über die gesamte
Lange der Verformungs- oder Khautcchzone gleichmäßig
verformbar wären, in den relativ breiten Befeetigungsbereichen
geopfert werden. Dieser Umstand bleibt nicht ohne Einfluß auf die Fähigkeit der Längsträger, Stoßenergie
zu vernichten.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Art der Befestigung von Querträgern an
speziell für die Vernichtung von Stoßenergie ausgebildeten seitlichen Längsträgern eines Palirzeugrahnens
zu schaffen.
Ge"laß der Erfindung ist ein Fahrzeugrahmen der genannten
Art gekennzeic.hnet durch wenigstens ein Paar in gegenseitigem Querabstand in Längsrichtung verlaufender, verformbarer
Eahmenteile und durch wenigstens ein sich zwischen den verformbaren Rahmenteilen und senkrecht zu diesen
erstreckendes. Querteil mit mehrfach gegliedertem Profil, mit welchem es an den verformbaren Rahmenteilen befestigt
ist.
Im folgenden sir-j. -roisführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Rahmen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1,
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Fahr-
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des • zeugs bei einem Aufprall mit dem vorderen Ende,
Fig. 4- a Ms c schematisierte Darstellungen der bei
einem Fahrzeugrahmen gemäß der Erfindung erzielbaren Verformung des vorderen Teils der Längsträger
im Vergleich zu der Verformung eines herkömmlichen Fahrzeugrahmens,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Anordnung eines vorderen
Querträgers,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil der in
Fig. 5 gezeigten Anordnung,
Fig. 7a bis c vergrößerte Teil-Längsschnittansichten
eines Längsträgers und eines daran befestigten vorderen Querträgers, wobei Fig. 7a eine herkömmliche
Ausführung zeigt und Fig. 7b und c bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen,
Fig. 8 und 9 eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht eines Querträgers nach Fig. 7b,
Fig. 10a und b Fig. 7t>
entsprechende Ansichten der Längsund Querträger im normalen bzw. im verformten Zustand,
Fig. 11 und 12 Draufsichten auf einen Querträger nach Fig. 7c in normalem bzw. verformten Zustand,
Fig. 1J eine Fig. 3 entsprechende Darstellung des Fahrzeugs
beim Aufprall auf ein Hindernis mit dem hinteren Ende,
Fig. 14a bis 14c schematisierte Darstellungen der bei
einem Fahrzeugrahmen gemäß der Erfindung erzielbaren Verformung des hinteren Tciln der Längsträger
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im Vergleich zur Verformung eines herkömmlichen
Fahrzeugrahmens und
Fig. 15a his c vergrößerte Teil-Längsschnittansichten
des hinteren Teils eines Längsträgers und eines daran befestigten hinteren Querträgers, wobei
Fig. 15a eine herkömmliche Ausführung zeigt und Fig. 15b und c eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in normalem bzw. verformtem Zustand zeigen.
Das in Fig. 1 und 2 insgesamt mit 10 bezeichnete Kraftfahrzeug
hat einen Fahrgastraum 12 und einen Motorraum 14-. Zv^ei verformbare "Rahmenteile oder vordere Längsträger
sind beiderseits im gleichen Abstand zur in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Fahrzeugs 10 angeordnet.
In der dargestellten Ausführung enden die vorderen Längsträger 16 kurz vor dem Fahrgastraum, sie können sich
jedoch auch weiter rückwärts erstrecken. Am hinteren Teil des Fahrzeugs-sind zwei verformbare Rahmenteile
oder hintere Längsträger 18 in ähnlicher Weise angeordnet wie die vorderen Längsträger 16. Zum Schutz der
Insassen gegen Aufprall bei einer Kollision od. dergl.
sind die Längsträger 16 und 18 jeweils in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie sich durch einen Aufprall
oder Anprall mit dem vorderen oder hinteren Ende des Fahrzeugs verformen oder stauchen lassen. An den vorderen
Enden der Längsträger 16 und an den hinteren Enden der Längsträger 18 sind eine vordere bzw. eine hintere Stoßstange
24 bzw. 26 angebracht, über welche die Aufpoallenergie bei einer Kollision auf die Träger 16 bzw. 18
übertragen wird. Die vorderen Längsträger 16 sind durch einen Profil-Querträger 20 miteinander verbunden, welcher
ein Aufhängungsgestange 28 sowie das vordere Ende
des Motors 30 trägt. In entsprechender Weise sind die
hintei'en Träger 18 durch einen hinteren Profil-Querträger ■
22 miteinander verbunden, welcher zur Versteifung des Rahmens dient. Für die weitere Versteifung des Rahmens
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können neben den beschriebenen noch weitere Querträger vorhanden sein. Im Falle einer einstückig durchgehenden
Ausführung der Längsträger 16 und 18 sind jeweils nur die vorwärts und rückwärts über den 'Fahrgastraum 12
hinaus verlaufenden Teile verformbar, während die übrigen Teile steif ausgeführt sind.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Anordnung des vorderen
Längsträgers, des vorderen Querträgers und diesen zugeordneten Teilen. Das Aufhängungsgestänge 28 ist mittels
eines Bolzens 28a am Querträger 20 angelenkt und der Motor 30 stützt sich über Schwingungsdämpfer j50a und
eine Stütze 30b darauf ab. Der Querträger 20 ist in
nachstehend im einzelnen beschriebener Weise an vorderen Längsträger 16 angeschraubt oder angeschweißt»
Aus der vorstehend beschriebenen Anordnung ergibt sich der im folgenden erläuterte Grundgedanke der Erfindung.
Fig* 3 zeigt das Fahrzeug beim Aufprall nit der vorderen
Stoßstange 24 auf eine Wand W, durch welchen die vorderen
Träger 16 in der dargestellten Weise gestaucht werden. Weisen die vorderen Längsträger 16 in einem solchen Falle
keinerlei Verbindungsstellen mit irgendwelchen Querträgern auf, so.ließen sie sich, nie aus Eigo 4a hervorgehts um
ein MaB L" stauchen.. Tatsächlich ist jedoch der Querträger
20 an den Längsträgern 16 befestigt, so daß ein der Breite des Querträgers 20 entsprechendes Stück L1* des Längs=
-trägers keiner Stauchung unterworfen Ist (Hg0 b)o Die
tatsächliche'Stauchung des Tordsren Längsträgers 16
ergibt sieb, also aus Ls ~ L* ^ L^ B o Demgegenüber zeigt
Fig. 4e di© Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Anordnung,
TbQi1 welcher sich der Querträger 20 in seiner Breit© "beträchtlieh
zusammenstauchen IaBt9 so gL&B sich die Länge L^ in
Mg« 4b auf di© Länge Lg verringert und die Gesamtlänge
der Stauchung nun Lpa "beträgto
Fig«, 7a zeigt eine "bekannte Art der Befestigung des Querträgers
20 am Torderea Längsträger 16«-D©r Querträger 20 -
hat hier ein Überkopf stehendes flaches U-Profil und
ist mit seiner Ober'seite über die gesamte Breite an der Unterseite des Längsträgers 16 befestigt. Die
Fläche, mit welcher der Querträger 20 am Längsträger befestigt ist, hat also eine ziemlich große Ausdehnung
und ist bei Einwirkung einer Kraft P in der durch einen Pfeil bezeichneten Richtung nur wenig verformbar. In der
in Fig. 7b gezeigten Ausführungsform der Erfindung hat
der Querträger 20 ein mehrfach gegliedertes Profil mit zwei in gegenseitigem Abstand gebildeten, Überkopf stehendes
U-Profil aufweisenden Befestigungstei-len 20a, mit denen er am Längsträger 16-befestigt ist, so daß die
Befestigungsteile 20a zusammen mit dem Bodenteil des Querträgers 16 ein geschlossenes Kastenprofil 20b begrenzen.
In der Draufsicht bietet der Querträger 20 nach Fig. 7b
den in Fig. 8 dargestellten Anblick. Fig. 9 zeigt den gleichen Querträger in einer Seitenansicht. Im normalen
Zustand besteht zwischen der Unterseite des vorderen Längsträgers 16 und dem Boden des Kantenprofils 20b ein
Abstand D (Fig. 10a). Der Querträger' 20 mit dem dargestellten Profil kann sich bei einem Aufprall in der in
Fig. 10b gezeigten Weise verformen»
In Fig„ 7c, 11 und 12 ist eine andere Ausführungsform
des Profil-Querträgers 20 gezeigt, bei welcher ein den unteren Teil des Kastenprofils 20b bildendes Teil weggeschnitten
ist, so daß sich ein die Verformbarkeit weiterhin verbessernder freier Zwischenraum 20c ergibt.
Der Querträger 20 kann auch mit mehr als nur zwei profilierten
Befestigungsteilen 20a gebildet sein.
Bei einem Aufprall des Fahrzeugs mit seiner hinteren Stoßstange 26 an einer Wand W kann es in gleicher Weise zu
einer Verformung der hinteren Längsträger 18'kommen (Fig„13)»
Die Stauchung der hinteren Längsträger 18 bei der erfihdungsgemäßen
Anordnung ist in Fig. 14c im Vergleich zur
Stauchung eines idealen Längsträgers ohne Querträger in
Fig. 14a und der bei einer herkömmlichen· Anordnung auftretenden
Stauchung in Fig. 14b dargestellt. Die Vorgänge dabei sind im wesentlichen die gleichen wie bei den
vorderen Längsträgern 16, weshalb sich eine weitere Erläuterung hier erübrigt» Ein herkömmlicher Querträger
22 ist gewöhnlich in der in Fig. 15a gezeigten
Weise mit einer Schweißnaht S am hinteren Längsträger befestigt. Gemäß der Erfindung hat der Querträger 22 ein
etwa V-förmiges Profil mit zwei Befestigungsstellen 22a und begrenzt zusammen mit der Unterseite des hinteren
Längsträgers 18 einen Raun 22b mit etwa dreieckigem Querschnitt, dessen unsere Ecke zur Unterseite des
Trägers 18 einen Abstand D hat (Fig. 15b). Der Querträger
22 ist mit den Befestigungsstellen 22a an der Unterseite des Längsträgers 18 befestigt. Ein Querträger
22 mit dem dargestellten Profil ist in der in Fig. 15c dargestellten Weise verformbar* In einer anderen Ausführung
kann der hintere Querträger 22 auch ein mehrfaches V-Profil erhalten.
In der vorstehenden Beschreibung ist awar angegeben, daß
der Profil-Querträger mit mehrteilig gegliedertem U-Profil zur Verwendung als vorderer Querträger und der V-Profil
aufweisende als hinterer Querträger bestimmt ist, es sind · jedoch beide Ausführungsformen sowohl für den vorderen
als auch für den hinteren Querträger geeignet.
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt ein größeres Arbeitsaufnahmevermögen ohne Beeinträchtigung der
mechanischen Festigkeit oder anderer notwendiger Eigenschaften der Querträger des Rahmens. Die in der beschriebenen
Weise miteinander verbundenen Teile vermögen darüber hinaus dank der Ausbildung ihrer Profile höhere Torsionsbelastungen
aufzunehmen. Die in der beschriebenen Weise mit den Längsträgern verbundenen Rahmenteile brauchen
nicht unbedingt ein Querträger für die vordere Aufhängung oder ein hinterer Versteifungsträger zu sein, sondern
können auch beliebige andere sich von oder zwischen den
Längr>trägern erstreckende Teile sein. '
3Q9881/Q34.4
Claims (5)
1.j Fahrzeugrahmen, gekennzeichnet
V-durch wenigstens ein Paar in gegenseitigem Querabstand
in Längsrichtung verlaufender, verformbarer Rahmenteile (16, 18) und durch wenigstens ein sich zwischen den
verformbaren Rahmenteilen und senkrecht zu diesen
erstrechendes Querteil (20, 22) nit mehrfach gegliedertem
Profil (20a, 22a) mit welchem es an den verformbaren Rahmenteilen befestigt ist.
2. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennze. ichnet , daß wenigstens ein
Querteil (20) mehrere in gegenseitigem Abstand angeordente Befestigungsteile (20a) mit umgekehrten, etwa
U-förmigen Profil hat, welche zusammen mit einer Außenfläche des verformbaren Rahmenteils (16) ein
U-förmiges Kastenprofil bildet.
J5. .Fahrzeugrahmen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des U-förmigen
Kastenprofils (20b) abgeschnitten bzw. entfernt ist.
4-, Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch
ge-kennzeichnet, daß wenigstens ein Querteil (22) mehrere in gegenseitigem Abstand gebildete
Befestigungsstellen (22a) hat, zwischen welchen und einer Außenfläche des verformbaren Teils (18) ein Hohlraum
(22b) von im wesentlichen dreieckiger Querschnittsform gebildet ist.
5. Fahrzeugrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche
1 Ms 4-, gekennzeichnet durch ein Paar in
gegenseitigem Querabstand in Längsrichtung verlaufender ■vorderer verformbarer Rahmenteile (16), durch ein .
sich zwischen und ia wesentlichen senkrecht zu diesen
erstreckendes vorderes Querteil (20), durch ein Paar in gegenseitigem Querabstand in Längsrichtung verlaufender
309881/034 4
hinterer verformbarer Rahmenteile (18) und durch ein
sich zwischen und. im wesentlichen senkrecht zu diesen erstreckendes hinteres Querteil (22), wobei das vordere
Querteil BefeftbigunR«teile (22a) mit etwa umgekehrtem
IJ-rörmicem IYoTiI und dar. hintere Querteil Befestigungsstellen
(22a) von etwa V-förmigem Profil hat.
309881/0344 BAD OfIlGtNAL
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