DE60301358T2 - Stossfänger für ein Fahrzeug mit zwei Crashboxen und einem Träger - Google Patents

Stossfänger für ein Fahrzeug mit zwei Crashboxen und einem Träger Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Stoßauffänger für ein Fahrzeug.
  • Man kennt aus dem Dokument EP-0 937 611 im Namen der Anmelderin in der Ausführungsform der 7 bis 10 einen Träger zum Stoßauffangen, der ein Bauteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 umfaßt, das von einem Stab gebildet ist, der sich über die gesamte Länge des Trägers erstreckt und zwei Stoßabsorber aufweist, die sich hohl nach hinten erstrecken, ausgehend von einer vorderen Fläche des Stabes. Die Absorber sind dazu bestimmt, an zwei jeweiligen Längsträgern des Fahrzeugs befestigt zu werden, um den Träger abzustützen.
  • So, wie das in diesem Dokument erläutert ist, müssen die heute hergestellten Träger auf befriedigende Weise unter anderem auf zwei Arten von Stößen ansprechen.
  • Es handelt sich einerseits um Parkstöße (niedrige Geschwindigkeit von etwa 4 km/h), in denen man danach trachtet, eine Stoßenergie (etwa 500 J) durch elastische Verformung der Stoßauffänger und des Trägers der Stoßauffänger zu absorbieren.
  • Es handelt sich auch um den Stoß in der Stadt (auch noch ALLIANZ-Stoß, DANNER-Stoß oder Stoß bei 15 km/h genannt). In diesem wird der Wagen gegen eine Mauer mit 15 km/h mit 40% seiner Breite als Abdeckung aufgebracht. Die absorbierte Energie liegt in der Größenordnung von 5 bis 10 000 J. Das Ziel dieses Versuches ist es, die Reparaturkosten am Fahrzeug zu begrenzen und insbesondere die Schäden auf alleine die Stoßfänger (Haut und Träger) zu begrenzen. Man muß demnach bevorzugt die Energie des Stoßes absorbieren, während man gleichzeitig den Aufbau des Fahrzeuges schützt, besonders seine Längsträger, um das Eindringen zu begrenzen.
  • Der vorgenannte Träger hat ein befriedigendes Verhalten in diesen beiden Gegebenheiten eines Stoßes. Man konnte jedoch feststellen, daß das Verhalten der Absorber instabil wurde, wenn die Länge des Absorbers in Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu groß wird und insbesondere 100 mm überschreitet. Außerdem kann der Absorber destabilisiert befinden, wenn der Träger gewölbt ist.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Stoßfängerträger zu liefern, der bei den vorgenannten Stößen ein befriedigendes Verhalten hat und dessen Absorber stabiler sind.
  • Zu diesem Zweck sieht man nach der Erfindung ein Stoßfänger-Trägerbauteil nach Anspruch 1 vor.
  • Die Erfinder haben tatsächlich mit Überraschung festgestellt, daß die Aufspaltung oder Entkoppelung des Stabes gegenüber den Absorbern in sehr merklicher Weise deren Stabilität verbessert hat. Das Verhalten im Fall eines Stoßes ist verbessert, selbst wenn ihre Länge bedeutend ist, und selbst wenn der Träger gewölbt ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 15 dargelegt.
  • Bevorzugt erstrecken sich, wie im Anspruch 9 dargelegt, die Absorber vor der Abstützung.
  • Die Erfinder haben tatsächlich festgestellt, daß die Absorber im allgemeinen stabiler sind, wenn sie sich nach vorne erstrecken, als wenn sie sich nach hinten erstrecken. Während man bei dem vorgenannten Träger aus dem Stand der Technik feststellen konnte, daß die Befestigungspunkte an den Längsträgern während der Montage schwierig erreichbar waren, erleichtert überdies die vorliegende Ausbildung des Teiles sehr dieses Erreichen.
  • Nach der Erfindung sieht man auch einen Stoßfängerträger vor, der ein erfindungsgemäßes Bauteil umfaßt.
  • Bevorzugt ist der Träger durch das Bauteil gebildet.
  • Nach der Erfindung sieht man auch noch ein Fahrzeug-Fahrgestell vor, das ein erfindungsgemäßes Bauteil oder einen erfindungsgemäßen Träger sowie zwei Längsträger umfaßt, wobei das Bauteil an einer vorderen Fläche der Längsträger befestigt ist.
  • Bevorzugt ist die Basis der Absorber, wenn sie von der Abstützung gebildet ist, an den Längsträgern befestigt.
  • Man sieht schließlich nach der Erfindung einen Fahrzeug-Stoßfänger vor, der einen Träger oder ein Bauteil nach der Erfindung umfasst.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden noch aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung und aus Varianten ersichtlich, die als nicht einschränkende Beispiele vorgelegt werden. In den beigefügten Zeichnungen:
  • ist die 1 eine Teil-Perspektivansicht, die den größten Teil der rechten Hälfte eines erfindungsgemäßen Bauteils zum Stoßauffangen sowie einen Teil des Längsträgers zeigt, der diesem zugeordnet ist;
  • ist die 2 eine schematische Ansicht des Endes des Längsträgers der 1;
  • ist die 3 eine Detailansicht im Schnitt, die die Befestigung des Bauteiles und des Längsträgers der 1 zeigt, wobei der Schnitt längs der Achse einer der Befestigungsschrauben vorgenommen ist;
  • ist die 4 ein Schnitt längs der vertikalen Ebene IV – IV des Bauteiles und des Längsträgers der 1;
  • ist die 5 ein Schnitt längs der vertikalen Ebene V – V des Bauteiles der 1;
  • sind die 6 und 7 Ansichten analog zu 1 und zeigen zwei Ausführungsvarianten;
  • sind die 8 und 9 zwei Teil-Perspektivansichten eines Bauteiles zum Stoßauffangen, das eine andere Variante der Erfindung bildet; und
  • sind die 10 und 11 zwei Ansichten analog zu 5 und zeigen jeweils den Träger der 1 und den der 8 und 9.
  • Man hat in der 1 bis 5 eine bevorzugte Ausführungsweise eines erfindungsgemäßen Trägers zum Stoßauffangen abgebildet. Es kann sich um einen vorderen oder einen hinteren Stoßauffänger handeln. Im Beispiel ist der Träger 2 durch ein Bauteil 4 gebildet. Dieses Bauteil hat eine längliche Form und ist dazu bestimmt, sich in einer Querrichtung zur Fahrtrichtung 5 des Fahrzeugs und horizontal zu erstrecken.
  • Das Bauteil weist zwei Stoßabsorber 6 auf, die sich jeweils in der Nähe der Längsenden des Bauteils 4 erstrecken. Jeder Absorber weist eine obere Wand 8, eine untere Wand 10, eine äußere Seitenwand 12 und eine innere Seitenwand 14 auf. Diese vier Wände 8, 10, 12 und 14 sind eben und geben dem Absorber eine Topfform. Sie geben dem Absorber in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs einen Querschnitt mit rechteckiger Form. Der Absorber weist eine vordere, ebene Wand 16 auf, die sich senkrecht zur Fahrtrichtung 5 des Fahrzeugs erstreckt. Die Seitenwände 12 und 14 verlaufen in Richtung der Vorderwand 16, wobei sie sich aneinander annähern. Dasselbe gilt für die obere 8 und untere 10 Wand. Daraus folgt, daß der Absorber sich verjüngend nach vorne erstreckt, ob es sich um seine Höhe oder um seine Breite handelt. Wie man es in 4 sieht, hat jeder Absorber in einer vertikalen Schnittebene parallel zur Fahrtrichtung 5 des Fahrzeugs ein C-förmiges Profil und ist auf seiner hinteren Fläche offen.
  • Das Bauteil 4 umfaßt andererseits einen Stab 18, der sich über den größten Teil der Länge des Bauteils in dessen mittlerer Zone erstreckt, die zwischen den beiden Absorbern 6 gelegen ist, bezogen auf die Längsrichtung des Bauteiles. Der Stab 18 hat eine insgesamt profilierte Form, hier längs einer geradlinigen, horizontalen Achse, ist nach hinten offen und hat in einer vertikalen Querebene, die parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist, eine "C"-Form, wie dies 5 zeigt. Er weist insbesondere eine vordere Wand 20, eine obere Wand 22 und eine untere Wand 24 auf, die alle drei eben sind. Die seitlichen Enden des Stabes 18 sind jeweils durch eine rechte 26 und linke, ebene Wand gebildet, wobei diese letztgenannte nicht abgebildet ist.
  • Das Bauteil 4 weist eine Abstützung 28 auf, mit der die Absorber 6 und der Stab 18 verbunden sind. Die Abstützung erstreckt sich im einzelnen vom Rand der Absorber und des Stabes aus. Die Absorber und der Stab erstrecken sich von der Abstützung aus vorspringend, und zwar in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs.
  • Wie man dies in 1 sieht, erstrecken sich die seitlichen Endwände des Stabes angesichts der seitlichen Innen- und Außenwand des jeweiligen Absorbers im wesentlichen parallel zu diesen und mit Abstand zu diesen. So ist es beispielsweise mit den Wänden 26 und 14 der Fall, die in 1 dargestellt sind. Das Bauteil 4 weist für jeden Absorber eine Verbindungszone 30 auf, die sich zwischen der Seitenwand des betreffenden Absorbers und der seitlichen Endwand des Stabes erstreckt, die dieser gegenüberliegt. Beispielsweise ist jede Verbindungszone durch eine ebene Rippe 30 gebildet, die sich in einer horizontalen Ebene erstreckt. Die Rippe verbindet diese beiden Wände unmittelbar miteinander, die im übrigen mit dem Ursprung des Absorbers und und des Stabes durch die Abstützung 28 verbunden sind.
  • Die Abstützung 28 bildet rund um jeden Absorber 6 eine rechteckige, im wesentlichen ebene Basis, die sich in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs und zu einer Hauptachse 29 des Absorbers und demnach parallel zur Fläche 6 erstreckt. In der Nähe der vier Ecken dieser Basis 32 sind Öffnungen 34 eingearbeitet, die die Dicke der Abstützung 28 durchqueren, und zwar für ihre Befestigung an den Längsträgern 36 des Fahrzeugs.
  • Der Stab 18 sowie die Baugruppe des Bauteiles 4 kann schließlich im Grundriß eine geschwungene Form aufweisen.
  • Im vorliegenden Beispiel ist der erfindungsgemäße Stoßfänger dazu bestimmt, an einem Fahrzeug angebracht zu werden, dessen Fahrgestell zwei Längsträger 36 aufweist, die eine längliche Form haben und sich jeder parallel zueinander in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Jeder Längsträger hat eine profilierte Form mit rechteckigem Querschnitt und weist an seinem vorderen Ende eine Befestigungsplatte 38 auf, die in ihrer Mitte offen ist und sich in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs, seitlich von Längsträger 36 vorspringend und rund um diesen erstreckt. Der Längsträger 36 sowie die Platte 38 sind aus Metall, etwa aus Stahl, ausgeführt und sie sind beispielsweise miteinander verschweißt.
  • Wie dies die 1 und 3 zeigen, ist das Bauteil 4, das erfindungsgemäß den Stoßfängerträger bildet, mittels der Basen 32 an den jeweiligen Platten 38 der Längsträger befestigt, und dies mittels vier Schrauben 40, von denen jede die Dicke der Basis 32 und der Platte 38 durchsetzt. Es wird zu diesem Zweck angemerkt, daß jede Basis 32 parallel zur zugeordneten Platte 38 ist, mit der sie einen Oberflächenkontakt herstellt, und Abmessungen hat, die denen der Platte 38 nahekommen.
  • Das Bauteil 4 kann aus Verbund-Kunststoff durch Abformen, Pressen oder Spritzen oder auch noch durch Druckspritzen hergestellt werden. Es könnte sich, genauer gesagt, um ein thermoplastisches oder duroplastisches Material handeln, wobei jedes notwendigenfalls durch Fasern, wie Glasfasern oder Karbonfasern, verstärkt werden kann. Diese Fasern können eine Richtung haben und gruppiert sein, um miteinander Matten oder auch Gewebe zu bilden. Das Bauteil 4 ist einstückig und kann in einem einzigen Abformvorgang hergestellt werden.
  • Bevorzugt, wie in 3 dargestellt, könnte man vorsehen, daß die Flächen 8, 10, 12 und 14 eines jeden Absorbers sich in der Verlängerung der vier Flächen erstrecken, die den zugeordneten Längsträger 36 bilden.
  • Der erfindungsgemäße Stoßfänger könnte außerdem eine Haut 42 aufweisen, die sich vor dem Träger 2 und mit Abstand zu diesem erstreckt.
  • Ein solcher Stoßfärger hat während eines Farkstoßes und während eines Stadtstoßes ein befriedigendes Verhalten. Insbesondere bieten die Absorber eine gute Stabilität, und zwar aufgrund der Tatsache, daß sie sich nach vorne erstrecken, und aufgrund ihrer Entfernung vom Stab.
  • Außerdem ist bei der Montage der Zugang zu Befestigungspunkten 34 einfach.
  • Die Geometrie des Bauteiles 4 gestattet es, während eines Stadtstoßes die Streckung des Trägers und die Quetschung der Absorber zu entkoppeln, um diese nicht zu destabilisieren. Die Anordnung der Seitenwände eines jeden Absorbers in der Verlängerung der Wände des Längsträgers gestatten es, diesen optimal und mit einer guten Kräfteverteilung mit einer Kraft zu beaufschlagen.
  • Für die Herstellung ist es nicht notwendig, Bewegungen der Teile im Inneren des Formwerkzeugs vorzusehen, und das Ausformen ist leicht durchzuführen.
  • Wie in 4 dargestellt, könnte man vorsehen, daß sich die Vorderwand der Längsträger 38 über deren ganze vordere Fläche erstreckt, und demzufolge ohne eine Öffnung aufzuweisen, die in die Längsträger einmündet.
  • Man hat in 6 eine Ausführungsvariante des Stoßfängers der 1 abgebildet. Diese Variant unterscheidet sich durch die Tatsache, daß auf dem Träger 104 die Verbindungszone, die die seitliche Fläche jedes Absorbers mit der entsprechenden seitlichen Fläche des Stabes verbindet, mindestens zwei Rippen 130 aufweist.
  • Im Beispiel sind die beiden Rippen derart im Kreuz angeordnet, daß sie sich an ihrer gemeinsamen Mittellinie 40 schneiden. Diese Linie ist horizontal. Die Rippen verbinden die jeweiligen, gegenüberliegenden Kanten 42s Absorbers und des Stabes, die einander gegenüberliegend beiderseits dieser Linie angeordnet sind.
  • Eine andere Variante ist in 7 abgebildet. Diesesmal ist auf dem Träger 204 die Rippe 30 identisch mit der der 1, aber jeder Absorber 106 hat eine Kegelstumpfform, wobei der kleine Querschnitt des Kegels die vordere Fläche 16 bildet. Die Achse 29 bildet die Achse des Kegels.
  • Der Träger 304, der in den 8 und 9 abgebildet ist, bildet eine andere Variante der Erfindung, die identisch mit den vorhergehenden, identischen Trägern ist, ausgenommen die Aspekte, die nachfolgend ausgeführt werden.
  • Im vorliegenden Beispiel ist die Verbindungszone, die sich für jeden Absorber 306 zwischen der Seitenwand 314 des Absorbers und der seitlichen Endwand des Stabes 18 erstreckt, aus zwei ebenen Rippen 330 gebildet. Die beiden Rippen sind allgemein ähnlich der Rippe 30 der 1 und 7. Sie erstrecken sich die eine über der anderen, parallel zueinander und einander gegenüberliegend. Jedoch ist die Länge 1 der Rippen 330 (für beide die gleiche), parallel zur Achse 29 gemessen, kleiner als die der Rippen der 1 und 7. Hier ist die Länge einer jeden Rippe 330 etwa die Hälfte der Länge der äußeren Seitenwand 26 des Stabes. Allgemein könnte man vorsehen, daß die Länge 1 kleiner ist als die Länge des Absorbers und die Länge der Seitenwand des Stabes und sogar zwischen 1/4 und 3/4 einer jeden von ihnen, ja sogar zwischen 1/3 und 2/3 einer jeden von ihnen liegt.
  • Im übrigen ist die seitliche Außenwand 312 eines jeden Absorbers 306 profiliert, um die Form eines Zylindersektors (oder auch eines Kegelstumpfes) zu haben, dessen Achse parallel zur Achse 29 ist und auf der Außenseite des Absorbers, dieser Fläche gegenüberliegend, liegt. Dies verengt die Breite des horizontalen Querschnitts des Absorbers in ihrem mittleren Teil.
  • Diese Fläche 312 weist außerdem einen zurückgesetzten Teil 348 auf, der sich aus der Tatsache ergibt, daß sie tatsächlich aus zwei elementaren, zueinander nach der Länge des Teiles 304 versetzten Facetten besteht. Die hintere Facette, die in die Basis 32 übergeht, erstreckt sich weiter außenliegend als die andere, weiter vorn liegende Facette. Die hintere Facette verbreitert so die Basis des Absorbers.
  • An der Stelle der Verbindung dieser Fläche 312 mit der oberen 308 und unteren 310 Fläche, deren Wände mit den anderen Wänden einen Absorberkörper bilden, weist jeder Absorber Rippen oder Flügelchen 350 auf, die sich nach außen erstrecken, wobei sie vom Körper des Absorbers in einer zum Absorber entgegengesetzten Richtung vorspringen und jeweils nach oben und unten geneigt sind. Im vorliegenden Beispiel erstreckt sich das obere Flügelchen weiter nach außen als das untere Flügelchen.
  • Diese Variante wird unter bestimmten Beziehungen als vorteilhafter angesehen als das Bauteil das in den 1 bis 5 abgebildet ist.
  • Man zieht tatsächlich oft in Betracht, daß eine mittlere Kraft, die ein Fahrzeug-Längsträger 36 aufnehmen kann, 80 kN beträgt. Wenn dies gegeben ist, dann ist die Aufteilung der Kraft, die auf die vier Flächen des Längsträgers zulässig ist, 25 kN für innere, äußere und untere Fläche und 15 kN für die obere Fläche.
  • Man hat festgestellt, daß der Träger der 1 bis 5 es gestatten würde, eine mittlere Kraft von 80 kN zu übertragen, und zwar während Versuchen auf einem starren, unverformbaren Gestell, aber auch, daß der Träger, wenn er erst einmal auf einem Längsträger montiert ist, dazu gelangen würde, den Längsträger auf seiner unteren Fläche zu verformen. Dies erklärt sich durch eine Kräfteverteilung pro Fläche, die etwa 40 kN für die innere Fläche, 15 kN für die obere und untere Fläche und 5 kN für die äußere Fläche beträgt.
  • Die Variante, die in den 8 bis 9 dargestellt ist, zielt darauf ab, diesen Nachteil zu mildern. In dieser wurde die Dicke des Stabes 18 an bestimmten Stellen verringert und an anderen erhöht, bezogen auf die Ausführungsform der 1 bis 5. So war, wie im 10 dargestellt ist, die den mittleren Querschnitt Y0 des Trägers der 1 zeigt, die Dicke e des Trägers 4 an der vorderen Wand 20, der oberen Wand 22 und der unteren Wand 24 des Stabes 18 und an der Abstützung 28 identisch. Diese Dicke beträgt zum Beispiel 9 mm. Dagegen beträgt beim Träger 304 der 11, die ebenfalls den Querschnitt Y0 zeigt und der dem der 8 und 9 entspricht, die Dicke a der vorderen Wand 20 9 mm, die Dicken s und i der oberen Wand 22 und der unteren Wand 24 4 mm, während die Dicke b der Basis 28 10 mm beträgt.
  • Die Länge der Rippen 330 ist gering, damit diese nicht während eines Danner-Stoßes stoßbeaufschlagt werden. Schließlich wurden die Rippen oder Flügelchen 350 hinzugefügt, um die Außenwand des Längsträgers sowie seine obere und untere Wand besser belasten zu können. Infolge dieser Modifikationen ist die Verbindungszone zwischen dem Träger und dem Absorber geschwächt.
  • Um den Parkstoß besser hinnehmen zu können, wurde die Tiefe p des Stabes in Richtung 29 erhöht, um seine Trägheit zu steigern, und die Dicke der Teile des Stabes wurde an bestimmten Stellen, wie oben angegeben, ebenfalls erhöht, und dies alles, um ihn von vornherein zu versteifen. Genauer gesagt, während, bezogen auf 10, die Tiefe p des Stabes 4 (seine Längs über alles längs der Achse 29, in der Mitte des Trägers) 40 mm betrug, beträgt sie beim Stab 304 der 11 48 mm.
  • Außerdem wurde eine innere, ebene, horizontale Rippe 360 hinzugefügt, die sich von der Innenfläche der Vorderwand 20 aus nach hinten erstreckt. Sie erstreckt sich in Mitte der Höhe dieser Wand über eine Längs n, gemessen längs der Achse 29, von 10 mm. Diese Länge n ist demnach kleiner als die Hälfte der Tiefe p.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß man bei der Erfindung zahlreiche Modifikationen herbeiführen kann, ohne daß man deren Rahmen verläßt.
  • Man könnte insbesondere die Ausbildung der Absorbers und des Stabes modifizieren.
  • Unabhängig von der Beibringung eines Träger-Bauteils zum Stoßauffangen, in dem die Absorber zum Stab beabstandet sind, könnte man auch ein Träger-Bauteil zum Stoßauffangen vorsehen, in dem die Absorber sich vom Bauteil aus nach vorne erstrecken (das heißt, daß sie zum Stab beabstandet sind oder nicht), zum Beispiel von der Abstützung vorspringend.

Claims (20)

  1. Träger(2)-Bauteil (4; 104; 204; 304) zum Stoßauffangen für ein Fahrzeug, wobei das Bauteil zwei Stoßabsorber (6; 206; 306) und einen Stab (18) umfaßt, der in einer mittleren Zone ausgebildet ist, die sich zwischen den Absorbern in Bezug auf eine Längsrichtung des Bauteils erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorber (6; 206) zum Stab (18) beabstandet sind.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für jeden Absorber (6) eine Verbindungszone (30; 130; 330) umfaßt, die eine seitliche Fläche (14) des Absorbers mit einer seitlichen Fläche (26) des Stabes verbindet und sich zwischen den beiden Flächen erstreckt.
  3. Bauteil nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone mindestens eine Rippe (30; 130; 330) umfaßt, und zwar bevorzugt eine ebene.
  4. Bauteil nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Rippe so eingerichtet ist, daß sie sich horizontal erstreckt.
  5. Bauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszone zwei Rippen (130; 330) umfaßt.
  6. Bauteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Rippe (330) eine Länge (1) hat, gemessen in Fahrtrichtung (29) des Fahrzeugs, die kleiner ist als zwei Drittel der Länge des Absorbers (306).
  7. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (306) einen Hauptkörper und mindestens einen Flügel (350) umfaßt, der sich, vom Körper vorspringend, von einer Seite des Körpers aus erstreckt, die vom Stab (18) abweist, wobei sich der Flügel in Berührung mit einer Grundfläche (32) des Absorbers erstreckt.
  8. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine vorspringende Abstützung (28) aufweist, von der aus sich die Absorber (6; 206; 306) und der Stab (18) erstrecken.
  9. Bauteil nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Absorber (6; 206; 306) vor der Abstützung (28) erstrecken.
  10. Bauteil nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stab (18) vor der Abstützung (28) erstreckt.
  11. Bauteil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (28) für jeden Absorber ein ebenes Unterteil (32) des Absorbers bildet, das sich in einer Ebene senkrecht zu einer Hauptachse (29) des Absorbers erstreckt.
  12. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absorber (6) mindestens vier ebene Flächen (8, 10, 12, 14) umfaßt.
  13. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absorber (206) Kegelstumpfform hat.
  14. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorber auf der Seite einer hinteren Fläche des Bauteils offen sind.
  15. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (18) auf der Seite einer hinteren Fläche des Bauteils offen ist.
  16. Stoßdämpferträger (4; 104; 204; 304) für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Bauteil (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
  17. Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er von dem Bauteil (2) gebildet ist.
  18. Fahrzeugfahrgestell, das ein Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder einen Träger nach einem der Ansprüche 16 oder 17 sowie zwei Längsholme (36) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil an einer vorderen Fläche der Längsholme befestigt ist.
  19. Fahrgestell nach dem vorhergehenden Anspruch, in welchen das Bauteil (4) nach Anspruch 11 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (32) der Absorber (6; 206; 306), das durch die Abstützung gebildet ist, auf den Längsholmen (36) befestigt ist.
  20. Fahrzeugstoßdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder einen Träger nach einem der Ansprüche 16 oder 17 umfaßt.
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