DE10297242T5 - Träger für einen Stoßfänger eines Fahrzeugs mit einem Querträger und zwei Stoßaufnehmern - Google Patents

Träger für einen Stoßfänger eines Fahrzeugs mit einem Querträger und zwei Stoßaufnehmern Download PDF

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Jean-Philippe Ponsonnaille
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Abstract

Träger (4, 104) eines Stoßfängers (2) für ein Fahrzeug mit einem Querträger (6, 106) und zwei Stoßaufnehmern (8, 108), die an jeweils zwei Teilen des Querträgers angebracht sind und aus einem anderen Material als dem Material des Querträgers gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise vordere oder hintere Stoßfänger.
  • Es ist bekannt, dass das Verhalten von Stoßfängern eines Fahrzeuges im Fall eines Stoßes in verschiedenen mehr oder weniger normierten Versuchen in Abhängigkeit insbesondere von den geltenden Vorschriften in Europa und in den USA studiert werden kann. Bei diesen Versuchen handelt es sich im Wesentlichen um vier Versuche.
  • Es handelt sich zunächst einmal um einen Versuch, der „Stoßeinparken" genannt wird. Dieser läuft mit vier Kilome tern/Stunde in Europa und mit acht Kilometern/Stunde in den USA ab. Im Verlauf dieses Versuches verformt sich nur der Stoßaufnehmer des Stoßfängers, ohne dass sich der Stoßfängerträger selbst ändert.
  • Ein anderer derartiger Versuch wird „Fußgängerstoß" genannt. Er beabsichtigt, soweit wie möglich Verletzungen eines Fußgängers zu verringern, wenn dieser mit einem Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit zusammenstößt.
  • Ein weiterer derartiger Versuch wird „Zusammenstoß in der Stadt" genannt. Er wird in Europa auch „DANKER"-Stoß oder auch „reparierbarer Stoß" genannt. Im Verlauf dieses Stoßes stößt ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von sechzehn Kilometern/Stunde gegen eine feste Wand, wobei sich die Wand über 40 % der Breite des Fahrzeuges erstreckt. Im Verlauf dieses Stoßes sollen sich hauptsächlich die Stoßfänger verändern und dabei die Fahrzeugkarosserie und insbesondere die Längsträger schützen.
  • Der vierte Versuch ist schließlich der Versuch, der „Stoß mit der höchsten vereinbarten Geschwindigkeit" genannt wird. Im Verlauf dieses Stoßes trifft das Fahrzeug mit sechzig Kilometern/Stunde auf eine Sperre, die 40 % der Breite des Fahrzeuges abdeckt. Diese normierte Sperre umfasst einen verformbaren Prallbock aus Aluminium mit einem bienenwabenförmigen Aufbau von 50 psi (Kompressionsdruck), wobei auf den Prellbock eine bienenwabenförmige Wand gleichfalls mit 50 psi folgt. Während dieses Stoßes muss der Stoßfängerträger, der an den Längsträgern des Fahrzeuges angebracht ist, die Sperre gleichmäßig verformen können, ohne dass er reißt. Es muss insbesondere verhindert werden, dass der Längsträger des Fahrzeuges die Sperre zerreißt. Der Träger darf nicht brechen und muss die Sperre verformen, soweit, dass er nicht an den Motor anstößt. Es ist dafür gesorgt, dass der Träger den Prallbock verformt, beginnt, die Sperre zu verformen und ohne dass der Träger bricht und im Verlauf des Zusammendrückens der Sperre der Längsträger beginnt, selbst zusammengedrückt zu werden. Wenn der Träger einmal zur Anlage am Motor gekommen ist, wird davon ausgegangen, dass er seine Rolle erfüllt hat. Damit die Sperre durch den Längsträger nicht perforiert wird, wird die Beanspruchung über die gesamte Anschlagfläche des Trägers verteilt. Das führt auch dazu, dass vermieden wird, dass sich der Träger um die Sperre herumwickelt. Um die Versuche mit Erfolg durchzuführen, sollte der Träger starr sein, um die Belastungen auf die Sperre zu verteilen.
  • In diesem Zusammenhang sind bereits Stoßfängerträger aus Stahl oder Aluminium vorgeschlagen worden. Die Träger aus Stahl haben sich indessen als sehr schwer herausgestellt, während die Träger aus Aluminium mit relativ hohen Kosten verbunden sind.
  • Es sind auch bereits Träger aus einem Verbundmaterial auf der Grundlage eines Kunststoffmaterials vorgeschlagen worden, das gegebenenfalls durch Glasfasern verstärkt ist. Dennoch sind diese Träger im Allgemeinen nicht in angemessener Weise stoßbeständig. Tatsächlich brechen sie in mehrere Stücke oder sind sie nicht starr genug, um die Sperre bei einem Stoß mit hoher Geschwindigkeit zu verformen.
  • Es ist auch bereits ein Träger vorgeschlagen worden, der aus einem Aluminiumprofil und zwei Aufnehmern aus Stahl besteht, die dazu bestimmt sind, an den Längsträgern des Fahrzeuges befestigt zu werden, und die bei einem Stoß vom Typ „reparierbarer Stoß" zusammengedrückt werden können. Die Verwendung von Aluminium bei einem derartigen Träger erlaubt es, dessen Gewicht herabzusetzen. Darüber hinaus sind die Stoßaufnehmer aus Stahl mit geringeren Herstellungskosten verbunden und haben diese ein Kompressionsverhältnis, das höher ist als es der Fall wäre, wenn sie aus Aluminium gebildet sind. Dieser Träger ist dennoch relativ schwer und die Stoßaufnehmer bleiben voluminös.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Stoßfängerträger zu schaffen, der ein gutes Verhalten während der verschiedenen genannten Stöße zeigt und das, ohne zu großes Gewicht, zu großes Volumen und zu hohe Kosten.
  • Hierzu wird gemäß der Erfindung ein Stoßfängerträger für ein Fahrzeug vorgeschlagen, der einen Querträger und zwei Stoßaufnehmer umfasst, die an zwei Teilen des Querträgers jeweils angebracht sind und aus einem Material bestehen, das von dem Material des Querträgers verschieden ist, wobei die Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material bestehen.
  • Die Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material erlauben es somit, das Gewicht des Trägers im Vergleich zu Stoßaufnehmern aus Stahl zu verringern. Das kann bis zu 50 % reichen, wenn die Stoßaufnehmer aus einem Verbundmaterial bestehen. Die Stoßaufnehmer des Trägers gemäß der Erfindung haben darüber hinaus ein Kompressionsverhältnis, das höher als das von Stahl ist, was es erlaubt, ihr Volumen im unbelasteten Zustand herabzusetzen, wobei dennoch die gleiche Energiemenge bei einem Stoß absorbiert wird. Man kann daher den Fahrzeugen eine kompaktere Form geben. Ein Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material ist insbesondere bei einem „reparierbaren Stoß" zweckmäßig.
  • Das heißt genauer, dass das Kompressionsverhältnis dem Verhältnis zwischen dem Stauchungsweg des Stoßaufnehmers (ohne Anstieg der Belastung über den Widerstand des Längsträgers) dividiert durch die Nutzhöhe des Stoßaufnehmers entspricht. Ein Stoßaufnehmer aus Stahl arbeitet über eine Bündelung. Wenn einmal die Lagen des Stoßaufnehmers in Kontakt miteinander gekommen sind, muss die Druckverformungsbeanspruchung erhöht werden, um den Stoßaufnehmer weiter zu verformen. Bei einem Verbundstoßaufnehmer ist umgekehrt die Verformung progressiv: Das Material delaminiert nach und nach und nach Maßgabe des Druckes. Ein Stoßfänger aus Stahl hat ein Verdichtungsverhältnis von etwa 75 % während ein Stoßfänger aus einem zusammengesetzten Material oder einem Verbundmaterial ein Verdichtungsverhältnis von 90 % hat. Für einen Verformungsweg von 100 mm gibt man beispielsweise einem Stoßfänger aus Stahl eine Höhe von 135 mm und einem Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material eine Höhe von 110 mm, was einen Gewinn von 25 mm bedeutet und für den Kraftfahrzeugbau nicht vernachlässigbar ist. Tatsächlich erlaubt das, die Freiheit des Designers bei dem Entwurf der äußeren Form von Fahrzeugen zu erhöhen.
  • Der Träger gemäß der Erfindung kann weiterhin wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – die Stoßaufnehmer stehen von einer Rückfläche des Querträgers vor,
    • – die Stoßaufnehmer verlaufen einer Rückfläche des Querträgers gegenüber,
    • – die Stoßaufnehmer bestehen aus einem Verbundmaterial,
    • – das Material der Stoßaufnehmer umfasst ein Kunststoffmaterial, das durch Glasfasern verstärkt ist,
    • – der Querträger hat die Form eines Profils mit geschlossenem Querschnitt,
    • – der Querschnitt hat eine Rechtwinkel- oder Trapezform,
    • – der Querschnitt weist eine Innenwand auf,
    • – die Stoßaufnehmer sind an den Querträger geschraubt,
    • – die Stoßaufnehmer sind an den Querträger angeformt,
    • – das besagte Material des Querträgers ist das innere Material, wobei der Querträger eine äußere Schicht umfasst, die aus dem Material der Stoßaufnehmer gebildet ist,
    • – die äußere Schicht überdeckt die Gesamtheit des inneren Materials,
    • – jeder Stoßaufnehmer umfasst einen kegelstumpfförmigen Körper,
    • – jeder Stoßaufnehmer umfasst zwei ebene Abdeckungen parallel zur Achse des Körpers und an diesen angrenzend,
    • – die Abdeckungen verlaufen längs der Achse des Körpers von diesem vorstehend und stehen in Kontakt mit zwei Außenflä chen des Querträgers, wobei der Körper in Kontakt mit einer dritten Außenfläche des Querträgers steht,
    • – jeder Stoßaufnehmer weist mehrere Waben auf,
    • – die Waben bilden Kanäle, die parallel zueinander verlau fen,
    • – die Kanäle verlaufen senkrecht zu einer Längsrichtung des Querträgers,
    • – die Kanäle verlaufen in der Montageposition des Trägers vertikal,
    • – die Waben sind an einem Ende offen,
    • – die Waben haben eine Profilform mit einem rechtwinkligen oder trapezförmigen Querschnitt,
    • – die Waben sind in Zeilen und Spalten angeordnet,
    • – die Stoßaufnehmer verlaufen überstehend von und/oder ge genüber den jeweiligen beiden Enden des Querträgers in Längs richtung des Querträgers,
    • – die Stoßaufnehmer überdecken die beiden Enden,
    • – jeder Stoßaufnehmer weist einen Einsatz auf, der im Querträger insbesondere an einem axialen Ende des Querträgers sitzt, und
    • – das Material des Querträgers ist ein Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin ein Stoßfänger für ein Fahrzeug geschaffen, der einen Träger gemäß der Erfindung umfasst. Vorzugsweise umfasst der Stoßfänger weiterhin eine Außenschicht und ein kompressibles Element, das zwischen der Außenschicht und dem Träger vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Fahrzeugkarosserie geschaffen, die zwei Längsträger, einen Querträger und zwei Stoßfänger umfasst, die am Querträger angebracht sind, an den Längsträgern befestigt sind und aus einem anderen Material als dem Material des Querträgers gebildet sind, wobei die Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material bestehen.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines Stoßfängerträgers aus einem Querträger und zwei Stoßaufnehmern geschaffen, die aus einem anderen Material als dem Material des Querträgers gebildet sind, bei dem man die Stoßaufnehmer an zwei Teilen jeweils des Querträgers anbringt wobei die Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material bestehen.
  • Das Verfahren kann weiterhin wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – man stellt den Träger durch Extrudieren her,
    • – man formt die Stoßaufnehmer an den Querträger und
    • – man überdeckt die Gesamtheit des Querträgers mit einem Material, das mit dem der Stoßaufnehmer identisch ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung von vier Ausführungsbeispielen ergeben, die als nicht beschränkende Beispiele anzusehen sind.
  • In den zugehörigen Zeichnungen
  • zeigt 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Trägers gemäß der Erfindung wobei teilweise die Längsträger des Fahrzeuges dargestellt sind, an denen er befestigt ist,
  • zeigt 2 eine Querschnittsansicht eines Stoßfängers mit dem Träger von 1,
  • zeigt 3 eine perspektivische Ansicht eines der Stoßaufnehmer des Trägers von 1,
  • zeigt 4 eine Schnittansicht längs der Ebene IV-IV des Stoßaufnehmers von 3 wobei die Ansicht auseinandergezogen ist,
  • zeigt 5 eine zu 1 analoge Ansicht, wobei ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt ist,
  • zeigt 6 eine perspektivische Ansicht des Querträgers des Trägers von 5,
  • zeigt 7 eine perspektivische Ansicht von oben auf das rechte Ende des Trägers von 5,
  • zeigen die 8 und 9 zwei Querschnittsansichten des Trägers von 7 längs der Ebenen VIII-VIII und IX-IX und
  • zeigen die 10, 11 und 12 jeweils perspektivische Ansichten von oben, perspektivische Ansichten von unten und von der Seite des Stoßaufnehmers von 7.
  • In den 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Stoßfängers gemäß der Erfindung dargestellt. Der Stoßfänger 2 umfasst einen Träger 4, der einen Querträger 6 und zwei Stoßaufnehmer 8 oder „Crash-Box" umfasst. Der Querträger 6 ist dazu bestimmt, horizontal und quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges zu verlaufen. Der Stoßfänger kann ein vorderer oder ein hinterer Stoßfänger sein. Der Querträger hat eine im Allgemeinen langgestreckte leicht in der horizontalen Ebene gekrümmte Form, wobei der Mittelpunkt der Krümmung sich auf der Seite des Fahrzeuges befindet.
  • Der Querträger hat eine Profilform. Im Querschnitt ist das Profil des Querträgers geschlossen, wie es in 2 dargestellt ist. Die Form dieses Profils ist im Wesentlichen rechtwinklig oder im vorliegenden Fall trapezförmig. Der Querträger umfasst eine vertikale Rückwand 10 mit einem geradlinigen Profil, eine obere Wand 12 mit einem im Wesentlichen horizontalen geradlinigen Profil, eine untere Wand 14 mit einem im Wesentlichen geradlinigen horizontalen Profil parallel zur oberen Wand 12, wobei diese zwei Wände senkrecht zur Rückwand 10 verlaufen. Der Querträger weist eine vordere Wand auf, die im Profil aus zwei Segmenten 16a, 16b gebildet ist, die im Wesentlichen geradlinig und zueinander geneigt verlaufen, wobei das untere Segment 16a den größeren Teil der Höhe einnimmt und nach unten schräg verläuft, während das obere Segment 16b nach oben schräg verläuft und sich über eine geringere Höhe erstreckt. Die vordere Wand 16 verläuft von der oberen Wand 12 bis zur unteren Wand 14. Der Querträger umfasst weiterhin eine horizontale Zwischenwand 18, die im Wesentlichen eben ist und in der Mitte der Höhe zwischen der oberen Wand 12 und der unteren Wand 14 von der Rückwand 10 bis zur vorderen Wand 16 verläuft. Man kann auch vorsehen, dass wenigstens eine der horizontalen Wände 12, 18 und 14 eine leichte Wellung hat, was den Widerstand bei einem Stoß herabsetzt. In 2 zeigen diese drei Wände eine derartige Wellung. Der Querträger 6 besteht aus einem Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl.
  • Wie es insbesondere in den 3 und 4 dargestellt ist, umfasst jeder Stoßaufnehmer 8 einen Körper 20 in Form eines Kegelstumpfes. Der Stoßaufnehmer umfasst eine Platte 22 mit rechtwinkliger Form, die am Ende des Körpers 20 angebracht ist, das dem größeren Kegelquerschnitt entspricht. Die Platte 22 verläuft senkrecht zur Achse 36 des Kegels. Der Stoßaufnehmer 8 umfasst weiterhin zwei Abdeckungen 24 mit im Wesentlichen ebener trapezartiger Form. Jede Abdeckung ist an einer Seite 26 an der Platte 22 befestigt. Die Seite 26 ist mit einem Ausschnitt 28 in Form einer Parabel ausgeschnitten, die der Abdeckung die allgemeine Form einer Gabel gibt. Die beiden Abdeckungen 24 verlaufen parallel zueinander und im Abstand voneinander auf beiden Seiten des Körpers 20. Jede Gabel 28 ist am Körper 20 befestigt. Die Platte 22 bildet das hintere Ende des Stoßaufnehmers. Jede Abdeckung 24 weist einen vorderen Rand 30 gegenüber dem hinteren Rand 26 auf, und verläuft vom vorderen Rand des Körpers 20 in Richtung der Achse 36 nach vorne vorstehend. Die Platte 22 weist Öffnungen 32 mit Achsen 34 parallel zur Achse 36 des Kegels auf.
  • Die Stoßaufnehmer 8 sind durch Formen eines zusammengesetzten Materials vorzugsweise eines Verbundmaterials gebildet. Es handelt sich dabei vorzugsweise um ein Material, das ein Kunststoffmaterial umfasst, das durch Glasfasern verstärkt ist, beispielsweise das Material, das THE (druckformbar thermoplastisch verstärkt) genannt wird. Ein derartiges Material, das an sich bekannt ist, wird ausgehend von einem Schichtmaterial gebildet, das abwechselnd Schichten aus Polypropylen und Schichten aus Glasfasern umfasst. Dieses Schichtmaterial wird erhitzt und komprimiert, um eine Platte in einem Stück zu bilden. Es sind Platten dieser Art, die bei der Herstellung jedes Stoßaufnehmers 8 in die Form eingelegt werden.
  • Der Stoßfänger, der oben beschrieben wurde, wird in der folgenden Weise hergestellt. Die Stoßaufnehmer 8 werden in der oben beschriebenen Weise hergestellt. Der Querträger 6 wird durch Extrudieren eines Metalls durch eine geeignete Formdüse gebildet. Das dadurch erhaltene Profil wird gekrümmt, um dem Querträger seine allgemeine Form zu geben, und die Enden werden begradigt.
  • Die Höhe des Querträgers von der oberen Außenfläche seiner oberen Wand 12 bis zur unteren Außenfläche seiner unteren Wand 14 entspricht im Wesentlichen dem Zwischenraum zwischen den beiden vorderen Enden 30 der Abdeckungen 24. Man kann jeden Stoßaufnehmer 8 so einbringen, dass er den Querträger 6 über greift. In dieser in 1 dargestellten Position verläuft der Querträger zwischen den beiden Abdeckungen, wobei die hintere Wand 10 des Querträgers in Kontakt mit dem vorderen Ende des Körpers 20 steht. Eine oder zwei Öffnungen sind im vorderen Ende jeder Abdeckung sowie an jeder betreffenden Stelle des Querträgers vorgesehen, um eine Schraube 40 hindurchzuführen, die dazu bestimmt ist, vertikal über die gesamte Höhe der Anordnung hindurchzugehen, indem sie in der folgenden Reihenfolge durch die obere Abdeckung 24, die obere Wand 12, die Zwischenwand 18, die untere Wand 14 und die untere Abdeckung 24 geht. In dieser Weise wird für eine starre Befestigung jedes Stoßaufnehmers am Querträger gesorgt. Die Stellen der Stoßaufnehmer längs des Querträgers 6 befinden sich nahe an dessen jeweiligen Enden. Im typischen Fall befindet sich jeder Stoßaufnehmer 8 näher am zugehörigen Ende als an der Mitte des Querträgers.
  • Die Stoßaufnehmer 8 verlaufen somit der hinteren Wand des Querträgers gegenüber und davon in eine Richtung vorstehend, die senkrecht zur Längsrichtung des Querträgers verläuft. Die Achsen 36 der Stoßaufnehmer verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Wenn der Träger 4 einmal mit dem Querträger 6 und den Stoßaufnehmern 8 gebildet ist, kann man ihn anschließend am Fahrgestell des Kraftfahrzeuges montieren. Dazu befestigt man die Platte 22 jedes Stoßaufnehmers an einem der beiden Längsträger 42 des Fahrzeuges jeweils, die horizontal von vorne nach hinten in Fahrtrichtung des Fahrzeuges parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufen. Die Stoßaufnehmer werden an den Enden der Längsträger mittels Schrauben befestigt, die durch die Öffnungen 32 gehen.
  • Der Stoßfänger umfasst weiterhin ein zusammendrückbares Element 44, das vor der vorderen Wand 16 des Querträgers und in Kontakt damit verläuft. Er weist in herkömmlicher Weise weiterhin eine Außenschicht 46 auf, die aus einem Kunststoffmaterial oder einem Verbundmaterial gebildet ist und vor dem zusammendrückbaren Element 44 verläuft, derart, dass bei einer Ansicht von außen des Fahrzeuges dieses Element sowie der Träger und die Stoßfänger verdeckt sind.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den 5 bis 11 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel tragen die Bauteile, die zu denen beim ersten Ausführungsbeispiel analog sind, Bezugszeichen, die um 100 erhöht sind.
  • Auch hier umfasst der Stoßfänger 102 einen Träger 104 sowie ein zusammendrückbares Element und eine Außenschicht, welche letzteren beiden Elemente denjenigen beim ersten Ausführungsbeispiel analog sind und nicht dargestellt sind. Der Träger 104 umfasst einen Querträger 106 und zwei Stoßaufnehmer 108.
  • Der Querträger 106 hat eine langgestreckte gekrümmte Form und zeigt ein geschlossenes rechtwinkliges Querprofil ohne Zwischenwand. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind darüber hinaus die vordere Wand 116 und die hintere Wand 110 nach oben und nach unten über die obere Wand 112 und die untere Wand 114 verlängert, wie es in 6 dargestellt ist.
  • An Ort und Stelle des Körpers und der Abdeckungen zeigt jeder Stoßaufnehmer 8 Rippen 60, die ein Wabengitter 62 bilden. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Waben 62 jedes Stoßaufnehmers durch Kanäle gebildet, deren Achsen parallel zueinander und senkrecht zur allgemeinen Fahrtrichtung verlaufen. Im vorliegenden Fall sind die Waben 62 vertikal, wenn sich der Stoßfänger in seiner Montageposition am Fahrzeug befindet. Jeder Stoßaufnehmer umfasst im vorliegenden Fall drei ebene vertikale Rippen 6a, die im Wesentlichen von vorne nach hinten in Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufen und vier ver tikale ebene Rippen 60b, die in einer Richtung im Wesentlichen parallel zum Querträger verlaufen, derart, dass sie mit den vorgenannten Rippen 60a ein Netz oder Gitter bilden. Die Rippen 60b, die jeweils ganz vorne und ganz hinten liegen, schließen dazwischen die vorderen und hinteren Enden der Rippen 60a ein. Die beiden anderen Rippen 60b bilden Zwischenrippen. Diese Rippen bilden somit in einer Draufsicht ein Gitter von sechs Waben 62, die gemäß 7 zwei Spalten aus drei Waben und drei Zeilen aus zwei Waben bilden, wobei die Zeilen parallel zum Querträger verlaufen. Jede Wabe hat in einer Draufsicht eine im Wesentlichen rechtwinklige oder trapezartige Form.
  • Jeder Stoßaufnehmer ist dazu bestimmt, mit dem Querträger im Wesentlichen an derselben Stelle wie die Stoßaufnehmer des ersten Ausführungsbeispiels verbunden zu werden. Im vorliegenden Fall verlaufen die Enden 64 des Querträgers 6 senkrecht zur Längsrichtung des Querträgers. Die Waben verlaufen an Ort und Stelle des Kegels und der Abdeckungen des ersten Ausführungsbeispiels. Jeder Stoßaufnehmer umfasst weiterhin eine Wand 66, die von der vorderen Rippe 60b längs der hinteren Wand 110 des Querträgers und im Oberflächenkontakt damit verläuft, dann einen Knick bildet und nach vorne verläuft, um das entsprechende Ende 64 des Querträgers vollständig zu überdekken. Auf der Höhe der vorderen Wand 116 des Querträgers angekommen bildet die Wand 66 einen neuen Knick, so dass sie in der Verlängerung des Querträgers in dessen Längsrichtung verläuft. Sie bildet dann einen erneuten Knick, um geradlinig schräg einmal nach hinten und zum Stoßaufnehmer und wieder zur hintersten Rippe 60b zurückzuverlaufen, wobei letztere in ihrer Ebene über die Waben hinaus verlängert ist.
  • Jeder Stoßaufnehmer 108 umfasst eine Zwischenwand 80 parallel zu den Wänden 112 und 114 des Querträgers, die im gesam ten Stoßaufnehmer sowie in den Waben 62 dem zugehörigen Ende des Querträgers gegenüber verläuft.
  • Jeder Stoßaufnehmer 108 umfasst weiterhin einen Einsatz 70, der in den 10 bis 12 dargestellt ist. Dieser Einsatz hat die allgemeine Form eines Parallelepipeds. Er zeigt ein Profil, das es ihm erlaubt, in das Ende des Querträgers 106 eingesetzt zu werden, um damit eine Vater/Mutteranordnung zu bilden. Der Einsatz 70 ist im Bereich der Wand 66 befestigt, die das Ende 64 des Querträgers abdeckt. Dieser Einsatz zeigt Ausschnitte 72, die durch Kanäle im Wesentlichen parallel zu den Waben 62 gebildet sind und die an ihren Enden offen sind. Er zeigt darüber hinaus in seiner Mitte einen Kanal 74 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube, wie es später im Einzelnen beschrieben wird.
  • Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel besteht der Querträger 106 aus einem Metall während die Stoßaufnehmer aus einem Verbundmaterial durch Formen gebildet sind. Um die Stoßaufnehmer am Träger zu montieren, führt man die Einsätze 70 in die jeweiligen Enden des Querträgers gemäß einer Vater/Muttermontage ein. Man führt dann eine Schraube 76 in die Öffnungen im Querträger ein, die vorher so ausgebildet wurden, dass sie mit dem Kanal 74 des Einsatzes zusammenfallend verlaufen, so dass die Schraube quer durch die obere Wand 112 des Querträgers, dann durch den Kanal 74 des Einsatzes und schließlich durch die untere Wand 114 des Querträgers geht. Diese Schraube wird in passender Weise mit einer Mutter festgezogen.
  • Die hintere Rippe 60b jedes Stoßaufnehmers spielt eine Rolle, die analog zu der der Platten 22 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ist. Über diese Rippe wird somit jeder Stoßaufnehmer 108 am vorderen Ende der Längsträger 42 des Fahrzeuges befestigt. Es ist auch erkennbar, dass die Stoßaufnehmer wiederum am Querträger durch Schrauben angebracht wer den und dass die Verbindung zum Aufbau des Fahrzeuges dadurch erfolgt, dass die Stoßaufnehmer an die Längsträger geschraubt werden.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Stoßaufnehmer eine Form, die zu der des zweiten Ausführungsbeispiels analog ist, wobei sie jedoch an die Enden des Querträgers 106 angeformt sind. Folglich überdeckt eine Schicht 80 aus einem Material, das mit dem Material der Stoßaufnehmer identisch ist, das äußere der Enden des Querträgers 106. Diese Schicht ist in 9 in gestrichelten Linien dargestellt. Zum Herstellen des Trägers wird der Querträger 106 in die Form zum Herstellen der Stoßaufnehmer eingelegt und werden diese an seinen Enden angeformt.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der gesamte Querträger 106 von einer Schicht 80 aus einem Material überdeckt ist, das identisch mit dem Material der Stoßaufnehmer ist, wie es in 9 dargestellt ist.
  • Bei jedem Ausführungsbeispiel gibt die geschlossene Form des Querprofils des Querträgers diesem eine ausreichende Festigkeit, um die Versuchssperre beim Stoßversuch mit hoher verträglicher Geschwindigkeit zu verformen und den Test in zufriedenstellender Weise zu bestehen. Die Stoßaufnehmer, die am kegelstumpfförmigen Körper angebracht sind, erlauben einen Gewichtsgewinn bezüglich der Stoßaufnehmer aus Stahl. Darüber hinaus zeigen sie ein Kompressionsverhältnis das größer als das von Stoßaufnehmer aus Stahl ist. Diese Stoßaufnehmer erlauben es, die Energie bei einem „reparierbaren" Stoß zu absorbieren.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel absorbieren die Stoßaufnehmer 108 gleichfalls die Energie während des Versuches der Reparierbarkeit und sichern die Stoßaufnehmer 108 darüber hinaus den Schutz der Enden des Querträgers. Da sie die Enden überdecken und in Richtung des Querträgers vorstehen, können sie sich bei einem seitlichen Stoß verformen und die Energie des Stoßes absorbieren. Das Ansprechvermögen des Trägers bei einem Stoß an der Ecke ist daher verbessert. Ein derartiger Stoß an der Ecke bildet einen Teil des Belastungsheftes beim Stoßparken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Gewichtsgewinn noch deutlicher als beim ersten Ausführungsbeispiel. Darüber hinaus kann der Querträger eine einfachere Form als beim ersten Ausführungsbeispiel in Hinblick auf die Erleichterung seiner Extrusion haben.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel können die Stoßaufnehmer durch Druck oder Injektion an die Enden des Querträgers angeformt werden. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass keine wiederholten Montagen notwendig sind.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel kann der Querträger aus Aluminium, aus Stahl oder einem thermofesten oder thermoplastischen Verbundmaterial bestehen. Die Stoßaufnehmer können gleichfalls wenigstens teilweise aus dem EMIR genannten Material gebildet sein. Bei diesem Material sind die Glasfasern, die das Kunststoffmaterial verstärken, in Form eines Glasfasergewebes angeordnet.
  • Es versteht sich, dass an der Erfindung zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne dessen Umfang zu verlassen. Man kann einen Stoßfängerträger für ein Fahrzeug vorsehen, der einen Querträger und zwei Stoßaufnehmer umfasst, die an Teilen jeweils des Querträgers vorgesehen sind, wobei der Querträger ein geschlossenes Profil im Querschnitt hat und zwar unabhängig von Betrachtungen hinsichtlich des Materials des Querträgers und der Stoßaufnehmer.
  • Die Befestigung durch Schrauben im Obigen kann durch andere Befestigungsarten ersetzt werden.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen Träger für einen Stoßfänger eines Fahrzeuges mit einem Querträger (6) und zwei Stoßaufnehmern (8), die an zwei Teilen des Querträgers jeweils angebracht sind und aus einem anderen Material als dem Material des Querträgers gebildet sind. Die Stoßaufnehmer bestehen aus einem zusammengesetzten Material.

Claims (35)

  1. Träger (4, 104) eines Stoßfängers (2) für ein Fahrzeug mit einem Querträger (6, 106) und zwei Stoßaufnehmern (8, 108), die an jeweils zwei Teilen des Querträgers angebracht sind und aus einem anderen Material als dem Material des Querträgers gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material gebildet sind.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer (8, 108) von der Rückfläche (10, 110) des Querträgers (6, 106) vorstehend verlaufen.
  3. Träger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer (8, 108) der Rückfläche (10, 110) des Querträgers gegenüber verlaufen.
  4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer (8, 108) aus einem Verbundmaterial bestehen.
  5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Stoßaufnehmer ein Kunststoffmaterial umfasst, das durch Glasfasern verstärkt ist.
  6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (6, 106) eine Profilform mit geschlossenem Querschnitt hat.
  7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt eine Rechteck- oder Trapezform hat.
  8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine innere Wand (18) aufweist.
  9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer (8, 108) an den Querträger (6, 106) geschraubt sind.
  10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer (108) an den Querträger (106) angeformt sind.
  11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Material des Querträgers (106) ein inneres Material ist und dass der Querträger eine äußere Schicht (80) umfasst, die aus dem Material der Stoßaufnehmer (108) gebildet ist.
  12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schicht (80) das gesamte innere Material überdeckt.
  13. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stoßaufnehmer (8) einen kegelstumpfförmigen Körper (20) umfasst.
  14. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stoßaufnehmer (8) zwei ebene Abdeckungen (24) parallel zur Achse (36) des Körpers und an den Körper anliegend umfasst.
  15. Träger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (24) vom Körper längs der Achse (36) des Körpers vorstehend verlaufen und in Kontakt mit zwei Flächen (12, 14) des Querträgers (6) stehen, wobei der Körper mit einer dritten Fläche (10) des Querträgers in Kontakt steht.
  16. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stoßaufnehmer (108) mehrere Waben (62) aufweist.
  17. Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben (62) Kanäle bilden, die zueinander parallel sind.
  18. Träger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle senkrecht zu einer Längsrichtung des Querträgers verlaufen.
  19. Träger nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle in der Montageposition des Trägers vertikal verlaufen.
  20. Träger nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben (62) an einem Ende offen sind.
  21. Träger nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben (62) eine Profilform mit einem rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt haben.
  22. Träger nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben (62) in Zeilen und Spalten angeordnet sind.
  23. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer (108) von zwei jeweiligen Enden (64) des Querträgers (106) in Längsrichtung des Querträgers vorstehen.
  24. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer (108) zwei jeweiligen Enden (64) des Querträgers (106) in Längsrichtung des Querträgers gegenüber verlaufen.
  25. Träger nach Anspruch 23 oder Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer (108) die beiden Enden überdecken.
  26. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stoßaufnehmer (108) einen Einsatz (70) aufweist, der im Querträger (106) insbesondere am axialen Ende des Querträgers sitzt.
  27. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Querträgers (6, 106) ein Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium ist.
  28. Stoßfänger (2) für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 27 umfasst.
  29. Stoßfänger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin eine Außenschicht (46) umfasst.
  30. Stoßfänger nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin ein zusammendrückbares Element (44) umfasst, das zwischen der Außenschicht (46) und dem Träger (6) sitzt.
  31. Fahrzeugkarosserie mit zwei Längsträgern (42), einem Querträger (6, 106) und zwei Stoßaufnehmern (8, 108), die am Querträger angebracht sind, an den Längsträgern befestigt sind und aus einem Material gebildet sind, das von dem Material des Querträgers verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material gebildet sind.
  32. Verfahren zum Herstellen eines Trägers (4, 104) eines Stoßfängers, der einen Querträger (6, 106) und zwei Stoßaufnehmer (8, 108) umfasst, die aus einem Material bestehen, das vom Material des Querträgers verschieden ist, wobei die Stoßaufnehmer an zwei jeweiligen Teilen des Querträgers angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer aus einem zusammengesetzten Material gebildet werden.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4, 104) durch Extrudieren gebildet wird.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßaufnehmer (108) an den Querträger (106) angeformt werden.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass man den gesamten Querträger (106) mit einem Material überdeckt, das mit dem der Stoßaufnehmer (108) identisch ist.
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