DE102004034123A1 - Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einem quer zur vorgesehenen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges anzuordnenden Querträger, mit Stützelementen zur Abstützung des Querträgers an einer Karosserie des Kraftfahrzeuges und mit einem energieabsorbierenden Element.
- Solche Stoßfänger werden bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Der Querträger des bekannten Stoßfängers weist meist ein Metallprofil auf, welches mit eine Außenhaut des Stoßfängers bildendem Kunststoff umschlossen ist. Die Stützelemente verbinden den Querträger mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges und sind mit dem Querträger verschraubt. Zur Adsorption von Aufprallenergie sind die Stützelemente als Hohlprofil aus Metall mit einer Wellenstruktur gefertigt und damit als energieabsorbierendes Element ausgebildet. Bei einem Crash des Kraftfahrzeuges werden die Stützelemente gezielt verformt, wodurch Energie abgebaut wird. Ein Schaden an der Karosserie des Kraftfahrzeuges kann hierdurch bis zu einer Geschwindigkeit von beispielsweise 35 km/h vermieden werden. Damit lässt sich bei einem Crash mit einer geringen Geschwindigkeit der Schaden am Kraftfahrzeug besonders gering halten.
- Nachteilig bei dem bekannten Stoßfänger ist, dass er ein sehr hohes Gewicht aufweist und die Anforderungen an eine ausreichende Stabilität und eine vorgesehene Nachgiebig keit bei einem Fußgängeraufprall nur sehr schwer zu erfüllen sind.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde einen Stoßfänger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er möglichst einfach auf die vorgesehenen Anforderungen angepasst werden kann und ein niedriges Gewicht aufweist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das energieabsorbierende Element ein Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen aufweist.
- Durch diese Gestaltung lassen sich gezielt Bereiche des erfindungsgemäßen Stoßfängers mit der vorgesehenen Festigkeit beim Crash und der vorgesehenen Nachgiebigkeit bei einem Fußgängeraufprall einstellen. Das Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen ermöglicht es gerade bei hohen Geschwindigkeiten, beim Crash die Festigkeit des erfindungsgemäßen Stoßfängers einzustellen. Durch das Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen hat der erfindungsgemäße Stoßfänger zudem ein besonders geringes Gewicht. Durch eine gezielte Auslegung der Breite und Höhe der Stege und deren Beabstandung zueinander in den jeweiligen Bereichen lässt sich das Fachwerk auf das vorgesehene technische Verhalten, insbesondere auf die vorgesehene Energieaufnahme, die Verformung und Sollbruchbereiche bzw. Entlastungsbruchbereiche anpassen.
- Die bei dem bekannten Stoßfänger erforderliche Verbindung von Kunststoff und Metallteilen ist sehr kostenintensiv zu fertigen. Zur Vereinfachung der Fertigung des erfindungsgemäßen Stoßfängers trägt es bei, wenn das Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen aus Kunststoff gefertigt ist. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass sich der erfindungsgemäße Stoßfänger besonders einfach recyceln lässt.
- Eine vorgesehene Erhöhung der Stabilität des Fachwerks aus miteinander verbundenen Stegen oder eine vorgesehene Dämpfung einiger Teilbereiche lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erzeugen, wenn der Kunststoff zumindest in Teilbereichen mit Einlagen als Verbundwerkstoff ausgebildet und/oder zumindest in Teilbereichen aufgeschäumt ist. Durch Einlagen mit anderen Materialeigenschaften oder durch Aufschäumen des Kunststoffs können die vorgesehenen Teilbereiche gezielt so verändert werden, dass sie Teilaufgaben im Verbund übernehmen können, wie beispielsweise die Abstützung von Quer- oder Längskräften oder Stößen, deren Dämpfung, die Isolation oder Klemmung von Komponenten.
- Das energieabsorbierende Element gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn das Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen als Wabenstruktur ausgebildet ist.
- Der erfindungsgemäße Stoßfänger lässt sich partiell mit unterschiedlichen Steifheitsgraden versehen, wenn Waben der Wabenstruktur unterschiedlich groß sind.
- Die Wandung des energieabsorbierenden Elements des bekannten Stoßfängers ist horizontal angeordnet. Hierdurch kann das energieabsorbierende Element knicken. Die Gefahr des Knickens des Querträgers oder der Stützelemente lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die Stege in der vorgesehenen Montageposition am Kraftfahrzeug vertikal angeordnet sind.
- Das energieabsorbierende Element könnte wie bei dem bekannten Stoßfänger vollständig in den Stützelementen angeordnet sein. Dies führt jedoch zu einer großen Länge des Stoßfängers. Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Stoßfängers lassen sich besonders gering halten, wenn das energieab sorbierende Element teilweise in den Stützelementen und teilweise in dem Querträger angeordnet ist.
- Der erfindungsgemäße Stoßfänger lässt sich besonders kostengünstig herstellen, wenn die Stützelemente und zumindest ein Teilbereich des Querträgers einstückig gefertigt sind.
- Eine vorgesehene Stabilität des erfindungsgemäßen Stoßfängers lässt sich besonders einfach einstellen, wenn ein horizontales Wandelement zumindest einen Teil der Stege in einem mittleren Bereich miteinander verbindet. Das horizontale Wandelement muss sich dabei nicht über die gesamte Wabenstruktur erstrecken. Für eine ausreichende Stabilität des erfindungsgemäßen Stoßfängers genügt es meist, einen Teilbereich der Wabenstruktur mit dem horizontalen Wandelement zu versehen. Dies führt bei einem leichten Crash, beispielsweise mit einem Fußgänger zu einer Verformung mit geringer Energieabsorption der nicht mit dem horizontalen Wandelement versehenen Wabenstruktur. Bei einem starken Crash führt der mit dem horizontalen Wandelement versehene Bereich des energieabsorbierenden Elements zu einer hohen Energieabsorption.
- Zur weiteren konstruktiven Vereinfachung des erfindungsgemäßen Stoßfängers trägt es bei, wenn eine Außenhaut des Stoßfängers unmittelbar mit den Stegen verbunden ist. Weiterhin weist der erfindungsgemäße Stoßfänger hierdurch eine ausreichende Stabilität zur Abstützung von Wind- oder Abstützkräften auf. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung der Waben mit der Außenhaut stoffschlüssig.
- Die Montage des erfindungsgemäßen Stoßfängers am Kraftfahrzeug gestaltet sich besonders einfach, wenn die Stützelementen an ihrem dem Querträger abgewandten Ende einen Flansch zur Verbindung mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges aufweisen. Weiterhin lässt sich hierdurch der erfindungsge mäße Stoßfänger nach einer Beschädigung des energieabsorbierenden Elements einfach auswechseln.
- Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
-
1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Stoßfänger, -
2 schematisch einen Teilschnitt durch den erfindungsgemäßen Stoßfänger aus1 entlang der Linie II – II, -
3 schematisch eine Schnittdarstellung durch den Stoßfänger aus2 entlang der Linie III – III, -
4 schematisch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßfängers. -
1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem vorderen und einem hinteren Stoßfänger1 ,2 . Der vordere Stoßfänger1 ist in2 schematisch in einem Teilschnitt entlang der Linie II – II aus1 dargestellt. Der Stoßfänger1 weist einen Querträger3 und zwei Stützelemente4 ,5 auf. Die Stützelemente4 ,5 haben jeweils an ihrem dem Querträger3 abgewandten Ende einen Flansch6 zur Verschraubung mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges. Der Querträger3 ist einteilig mit den Stützelementen4 ,5 ausgebildet. Ein energieabsorbierendes Element7 ist innerhalb einer Außenhaut8 des Querträgers3 und der Stützelemente4 ,5 angeordnet. Das energieabsorbierende Element7 hat ein Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen9 . Die Stege9 sind im montierten Zustand des Stoßfängers1 am Kraftfahrzeug aus1 vertikal angeordnet und mit der Außenhaut8 verbunden. Das Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen9 bildet eine Wabenstruktur. Weiterhin zeigt2 , dass das energieabsorbierende Element7 teilweise in den Stützelementen4 ,5 und teilweise in dem Querträger3 angeordnet ist. Die Wabenstruktur kann sich aus gleich großen Waben10 oder unterschiedlich großen Waben10 zusammensetzen. -
3 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Stoßfänger1 aus2 entlang der Linie III –III. Die Stege9 des energieabsorbierenden Elements7 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Querträgers3 und der Stützelemente4 und stützen die Außenhaut8 ab. In einem mittleren Bereich sind die Stege9 über ein horizontales Wandelement11 miteinander verbunden. In dem das Wandelement11 aufweisenden Bereich hat das energieabsorbierende Element7 eine höhere Stabilität als in den übrigen Bereichen. -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Stoßfängers1 aus1 , bei dem ein Querträger12 und ein Stützelement13 jeweils einen Flansch14 ,15 aufweisen. Über die Flansche14 ,15 sind das Stützelement13 und der Querträger12 miteinander verbunden. Weiterhin haben der Querträger12 und das Stützelement13 jeweils ein energieabsorbierendes Element16 ,17 mit einem Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen18 ,19 . Das Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen18 ,19 ist wie zu den2 und3 beschrieben aufgebaut. Ein horizontales Wandelement20 ist ausschließlich in dem Stützelement13 angeordnet. -
- 1, 2
- Stoßfänger
- 3
- Querträger
- 4, 5
- Stützelement
- 6
- Flansch
- 7
- energieabsorbierendes Element
- 8
- Außenhaut
- 9
- Steg
- 10
- Wabe
- 11
- Wandelement
- 12
- Querträger
- 13
- Stützelement
- 14, 15
- Flansch
- 16, 17
- energieabsorbierendes Element
- 18, 19
- Steg
- 20
- Wandelement
Claims (11)
- Stoßfänger (
1 ) für ein Kraftfahrzeug mit einem quer zur vorgesehenen Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges anzuordnenden Querträger (3 ,12 ), mit Stützelementen (4 ,5 ,13 ) zur Abstützung des Querträgers (3 ,12 ) an einer Karosserie des Kraftfahrzeuges, und mit einem energieabsorbierenden Element (7 ,16 ,17 ), dadurch gekennzeichnet, dass das energieabsorbierende Element (7 ,16 ,17 ) ein Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen (9 ,18 ,19 ) aufweist. - Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen (
9 ,18 ,19 ) aus Kunststoff gefertigt ist. - Stoßfänger nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff zumindest in Teilbereichen mit Einlagen als Verbundwerkstoff ausgebildet und/oder zumindest in Teilbereichen aufgeschäumt ist.
- Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk aus miteinander verbundenen Stegen (
9 ,18 ,19 ) als Wabenstruktur ausgebildet ist. - Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Waben (
10 ) der Wabenstruktur unterschiedlich groß sind. - Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
9 ,18 ,19 ) in der vorgesehenen Montageposition am Kraftfahrzeug vertikal angeordnet sind. - Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das energieabsorbierende Element (
7 ,16 ,17 ) teilweise in den Stützelementen (4 ,5 ,13 ) und teilweise in dem Querträger (3 ,12 ) angeordnet ist. - Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (
4 ,5 ) und zumindest ein Teilbereich des Querträgers (3 ) einstückig gefertigt sind. - Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein horizontales Wandelement (
11 ,20 ) zumindest einen Teil der Stege (9 ,18 ,19 ) in einem mittleren Bereich miteinander verbindet. - Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenhaut (
8 ) des Stoßfängers (1 ) unmittelbar mit den Stegen (9 ) verbunden ist. - Stoßfänger nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (
4 ,5 ) an ihrem dem Querträger (3 ) abgewandten Ende einen Flansch (6 ) zur Verbindung mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges aufweisen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410034123 DE102004034123A1 (de) | 2004-07-15 | 2004-07-15 | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug |
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DE200410034123 DE102004034123A1 (de) | 2004-07-15 | 2004-07-15 | Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
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---|---|
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- 2004-07-15 DE DE200410034123 patent/DE102004034123A1/de not_active Ceased
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