DE19526707A1 - Aufprallträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Aufprallträger für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufprallträger zur Energieauf
nahme bei einem möglichen Front- und/oder Heckaufprall eines
Kraftfahrzeuges gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bei einem Front-
oder Heckaufprall ist es bekannt, die an den stoßstangensei
tigen Querträgern angeordneten Längsträger, die ihrerseits
mit der Fahrgastzelle verbunden sind, derart auszugestalten,
daß sie die durch den Aufprall freiwerdende Energie durch
Verformung aufnehmen. Eine derartige Verformung kann einer
seits dadurch erreicht werden, daß die Längsträger gebogen
sind, wobei das beim Aufprall entstehende Biegemoment zu
einer Verformung des Längsträgers führen und die Verformungs
stellen durch die Wahl der Querschnitte bestimmt werden.
Andererseits kann eine Verformung der Längsträger auch durch
Sicken in Längsrichtung der Längsträger herbeigeführt werden.
Aufprallträger der vorstehend erwähnten Art, bei denen im
wesentlichen nur die Längsträger selbst den jeweiligen Auf
prallträger bilden, sind relativ aufwendig herzustellen. Da
die Aufprallträger auch im niedrigen Geschwindigkeitsbereich
(z. B. bei 10 km/h) einen Aufprall abfangen müssen, müssen
die Längsträger entsprechend häufig nach Zusammenstößen er
setzt werden, was außerordentlich zeitaufwendig und teuer
ist.
Es sind ferner Aufprallträger bekannt geworden (sogenannte
Crashboxen), die jeweils aus einem relativ kurzen Hohlprofil
teil bestehen, und die zwischen den entsprechenden stoßstan
genseitigen Querträgern und den dazugehörigen Längsträgern
eingesetzt werden. Auch diese Hohlprofilteile werden übli
cherweise aus Blechen gefertigt. Der Hohlraum des Profiles
erstreckt sich bei diesen Aufprallträgern in Längsrichtung
des Längsträgers, wobei eine Anpassung an das Aufprallver
halten des Fahrzeuges in erster Linie durch die Form des
Hohlprofiles und durch die Wandstärke der Bleche erfolgt. Die
Herstellung der entsprechenden Hohlprofile ist sehr aufwen
dig, da die Bleche ausgestanzt und dann durch Punktschweißen
miteinander verbunden werden müssen. Außerdem ist eine genaue
geschwindigkeitsabhängige Anpassung des Aufprallverhaltens
des jeweiligen Kraftfahrzeuges mit derartigen Aufprallträgern
nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufprallträ
ger der eingangs erwähnten Art anzugeben, der einfach und
billig herstellbar ist, und der auf einfache Weise eine
genaue Anpassung an ein vorgebbares Aufprallverhalten des
Fahrzeuges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß
der Aufprallträger aus einem Strangpreßprofil, vorzugsweise
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, besteht, dessen
Profil sich quer zur Längsachse des Längsträgers erstreckt
(quergepreßtes Strangprofil).
Die erfindungsgemäßen Aufprallträger sind einfach und kosten
günstig durch Ablängen eines entsprechenden Profilstranges
herstellbar. Durch die Orientierung des Profiles quer zur
Längsrichtung des Längsträgers kann durch eine entsprechende
Anzahl nebeneinander angeordneter Hohlkammern sowie durch die
Formgebung des Profiles und die Wandstärke der Profilwände
und eventueller Versteifungsrippen der Aufprallträger sehr
genau auf das gewünschte Aufprallverhalten des Fahrzeuges
auch im niedrigen Geschwindigkeitsbereich abgestimmt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungs
beispieles von zwei Aufprallträgern (Crashboxen), die
zwischen dem Querträger und zwei Längsträgern eines
Kraftfahrzeuges angeordnet sind;
Fig. 2 bis 5 jeweils eine Seitenansicht der in Fig. 1 darge
stellten Anordnung bei unterschiedlichen Aufprallsi
tuationen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungs
beispieles eines erfindungsgemäßen Aufprallträgers mit
sich jeweils in Längsrichtung änderndem Querschnittsver
lauf;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungs
beispieles eines Aufprallträgers, welcher fahrgastzel
lenseitig in einen Längsträger eingesetzt ist und
Fig. 8 ein Fig. 7 entsprechendes Ausführungsbeispiel mit X-
förmigem Profil.
In Fig. 1 ist mit 1 ein als Hohlprofil ausgebildeter Querträ
ger einer Stoßstange eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. An dem
Querträger 1 sind über erfindungsgemäße, aus einer Aluminium
legierung bestehende Aufprallträger 2, 3 Längsträger angeord
net, die sich bis zu der aus Übersichtlichkeitsgründen nicht
dargestellten Fahrgastzelle erstrecken.
Bei den Aufprallträgern 2, 3 handelt es sich um Strangpreß-
Hohlprofile, deren Profile sich quer zur Längsachse 6 des
jeweiligen Längsträgers 4, 5 erstrecken. Die Hohlprofile
bestehen im wesentlichen aus zwei in Richtung der Längsachse
6 nebeneinander angeordneten Kammern 7, 8 bzw. 9, 10, die
jeweils durch diagonale Versteifungsrippen 11-14 verstärkt
sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Aufprallträger ist in
den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Dabei gibt Fig. 2 den Normalfall
(unbelasteter Aufprallträger) wieder. Bei dem in Fig. 3 darge
stellten Beispiel fand ein Aufprall des entsprechenden Fahr
zeuges auf einer starren Wand mit einer Geschwindigkeit von
5 km/h statt. Die Wandstärke der Kammern 9 und 10 sowie die
Versteifungsrippen 13, 14 und des Querträgers 1 sind derart
ausgelegt, daß in diesem Fall nur die erste Kammer 9 des
Hohlprofiles kollapiert. Bei einer Aufprallgeschwindigkeit
von 10 km/h hingegen kollapiert auch die zweite Kammer 10 des
Hohlprofiles (Fig. 4). Beträgt schließlich die Aufprallge
schwindigkeit des Fahrzeuges ca. 15 km/h, so wird zusätzlich
der Querträger 1 zusammengedrückt (Fig. 5). Erst bei höheren
Geschwindigkeiten als 15 km/h wird auch der Längsträger ver
formt.
Zur Auslegung der Aufprallträger hinsichtlich eines vorgebba
ren Aufprallverhaltens, können außer der Wahl des Materials,
der Kammerzahl des Profiles, der Wandstärke der Kammerwände
und gegebenenfalls der Gestaltung der Versteifungsrippen auch
der Außendurchmesser des Aufprallträgers verändert werden.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 darge
stellt. Dabei sind der Querträger und die Längsträger wiede
rum mit den Bezugszeichen 1, 4 und 5 versehen. Die beiden
Aufprallträger 15 und 16 weisen mit zunehmender Entfernung
von dem Querträger 1 einen wachsenden Außendurchmesser in den
beiden zur Längsachse 6 senkrechten Richtungen auf.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der
mit 17 bezeichnete Aufprallträger zwischen einem mit dem
Querträger 18 verbundenen Längsträger 19 und der Fahrgast
zelle 20 angeordnet ist. Der Aufprallträger setzt sich aus
einem Profilteil zusammen, welches mehrere in Längsrichtung
des Längsträgers nebeneinander angeordnete Kammern aufweist.
Das Aufprallverhalten dieses Aufprallträgers 17 wurde bei
einem praktischen Ausführungsbeispiel derart gewählt, daß bei
einer Aufprallgeschwindigkeit von ca. 50 km/h alle Kammern
des Hohlprofiles kollapiert waren und erst bei höheren Ge
schwindigkeiten eine Verformung des Längsträgers 19 eintrat.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können
statt der Hohlprofile beispielsweise auch Profile mit X-
förmigem oder Doppel-X-förmigem Querschnitt verwendet werden
(Fig. 8), oder solche, welche sich asymmetrisch aufbauen.
Um eine genaue Anpassung des Aufprallverhaltens zu erreichen,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Aufprallträger
modular aus einzelnen vorgefertigten Strangpreßprofilen mit
gegebenenfalls unterschiedlichen Eigenschaften zusammenge
setzt und auf das auszurüstende Fahrzeug speziell abgestimmt
wird. Ferner kann der Aufprallträger auch Teil eines modular
aus einzelnen Strangpreßprofilen zusammensetzbaren Längsträ
gers sein.
Schließlich ist es keineswegs zwingend erforderlich, wie in
Fig. 6 dargestellt, zur Anpassung des Aufprallverhaltens die
Außenabmessungen der Aufprallträger in x- und y-Richtung zu
verändern, sondern die Abmessungen können auch lediglich in
einer Richtung verändert werden. Die Änderung muß dabei nicht
linear verlaufen, sondern kann auch einer nicht linearen
Funktion folgen. Alle diese Varianten lassen sich durch die
Herstellung eines Strangpreßprofiles sowie durch entsprechen
den Beschnitt auf einfache Weise realisieren.
Bezugszeichenliste
1 Querträger
2, 3 Aufprallträger, Strangpreßprofile
4, 5 Längsträger
6 Längsachse
7-10 Hohlprofil-Kammern
11-14 Versteifungsrippen
15, 16 Aufprallträger, Strangpreßprofile
17 Aufprallträger, Strangpreßprofil
18 Querträger
19 Längsträger
20 Fahrgastzelle
2, 3 Aufprallträger, Strangpreßprofile
4, 5 Längsträger
6 Längsachse
7-10 Hohlprofil-Kammern
11-14 Versteifungsrippen
15, 16 Aufprallträger, Strangpreßprofile
17 Aufprallträger, Strangpreßprofil
18 Querträger
19 Längsträger
20 Fahrgastzelle
Claims (11)
1. Aufprallträger zur Energieaufnahme bei einem möglichen
Front- und/oder Heckaufprall eines Kraftfahrzeuges mit
jeweils einem stoßstangenseitigen Querträger (1; 18) und
daran angeordneten mit der entsprechenden Fahrgastzelle
ebenfalls verbundenen Längsträgern (4, 5; 19), wobei
mindestens ein Aufprallträger (2, 3; 15, 16; 17) an einem
Längsträger (4, 5; 19) angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufprallträger (2, 3; 15, 16; 17) aus
einem Strangpreßprofil besteht, dessen Profil sich quer
zur Längsachse (6) des Längsträgers (4, 5; 19) des Kraft
fahrzeuges erstreckt.
2. Aufprallträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Strangpreßprofil (2, 3; 15, 16; 17) um
ein Hohlprofil mit quadratischem oder rechteckförmigem
Querschnitt handelt.
3. Aufprallträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Strangpreßprofil (2, 3; 15,
16; 17) um ein aus mindestens zwei Kammern (7-10) beste
hendes Hohlprofil handelt, wobei die einzelnen Kammern
(7-10) in Richtung der Längsachse (6) des entsprechenden
Längsträgers (4, 5; 19) hintereinander und/oder quer zur
Längsachse (6) des Längsträgers (4, 5; 19) angeordnet
sind.
4. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Hohlprofil bzw. die
einzelnen Kammern (7-10) des jeweiligen Hohlprofiles
mindestens eine diagonal, vertikal und/oder horizontal
verlaufende Versteifungsrippe (11-14) aufweist(en).
5. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Strangpreßprofi
les (15, 16) in vertikaler und/oder in horizontaler Rich
tung zum Querträger (1) hin abnimmt.
6. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kammern (7-10), die
Form, die Wandstärke, die Ausgestaltung der Verstei
fungsrippen (11-14) und/oder das Material des Strang
preßprofiles (2, 3; 15, 16; 17) derart gewählt sind, daß bei
niedrigen Aufprallgeschwindigkeiten zunächst die dem
Querträger (1; 18) nächste Kammer (7, 9) und bei höheren
Aufprallgeschwindigkeiten auch die benachbarten Kammern
(8, 10) des Strangpreßprofiles (2, 3; 15, 16; 17) zusammen
gedrückt werden.
7. Aufprallträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Strangpreßprofil (2, 3; 15, 16; 17) um
ein Profil mit X-förmigem Querschnitt handelt (Fig. 8).
8. Aufprallträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Strangpreßprofil aus mindestens zwei in
Richtung der Längsachse (6) des Längsträgers (4, 5; 19)
hintereinander angeordneten Profilen mit X-förmigem
Querschnitt zusammensetzt.
9. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß, je nach Anforderung an das Auf
prallverhalten des entsprechenden Fahrzeuges, der
jeweilige Aufprallträger (2, 3; 15, 16; 17) modular aus
einzelnen Strangpreßprofilen zusammensetzbar ist.
10. Aufprallträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufprallträger Teil eines modular aus einzelnen
Strangpreßprofilen zusammensetzbaren Längsträgers ist.
11. Aufprallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil (2, 3; 15, 16; 17)
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
Priority Applications (3)
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