DE102006013226B4 - Fahrzeugchassis-Frontaufbau - Google Patents

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Abstract

Frontaufbau eines Fahrzeugchassis, welches einen rechten und einen linken vorderen Rahmen hat, wobei jeder der vorderen Rahmen aufweist:
ein Axiallast-Aufnahmeteil (22), welches einen axial zulaufenden Träger mit kantigem Querschnitt aufweist, dessen Kanten (22a, 22b) sich im Wesentlichen geradlinig über die Länge in Fahrzeugchassislängsrichtung erstrecken; und
einen Momentaufnahmeträger (24) mit kantigem Querschnitt, welcher am Axiallast-Aufnahmeteil (22) derart angeschweißt ist, dass dessen Kanten (24a, 24b) die Kanten (22a, 22b) des Axiallast-Aufnahmeteils (22) im Wesentlichen in der Mitte in Fahrzeugchassislängsrichtung gesehen schneiden und sich von dort nach hinten und zur Fahrzeugchassisinnenseite hin erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frontaubau eines Automobil-Fahrzeugchassis.
  • Ein linker und ein rechter Frontrahmen (vordere Seitenrahmen) als Hauptkomponenten eines Frontaufbaus eines Automobil-Fahrzeugchassis, wie diese häufig seit einiger Zeit beim Stand der Technik verwendet werden, sind zur Innenseite des Fahrzeugchassis gekrümmt, wenn sie sich zur hinteren Seite des Fahrzeugchassis erstrecken, um somit die Lenkbewegung der Vorderräder beim Drehen des Fahrzeugs zu ermöglichen und um einen ausreichenden Drehradius zu erhalten, sogar wenn ein großer Motor im Fahrzeug montiert ist. Wie in 1 gezeigt ist, welche eine Draufsicht eines derartigen Frontaufbaus beim Stand der Technik zeigt, sind der rechte und der linke Vorderrahmen 2 zur Innenseite des Fahrzeugchassis gekrümmt, wenn sie sich zur hinteren Seite des Fahrzeugchassis erstrecken, und sie sind integriert an ihren hinteren Enden mit dem rechten bzw. linken hinteren Bodenrahmen 4 verbunden.
  • Das Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Armaturenbrett, um ein vorderes Abteil 7 und eine Kabine zu teilen. Die vordere Kabine 7 umfasst einen Motor-/Getriebebefestigungsraum 8 zum Befestigen eines Motors und eines Getriebes. Da die vorderen Rahmen 2 zur Innenseite des Fahrzeugchassis gekrümmt sind, indem sie sich zur hinteren Seite des Fahrzeugchassis erstrecken, wird die Lenkbewegung der Vorderräder 10 durch die Vorderrahmen 2 beim Drehen des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt, wodurch eine gute Drehleistung erlangt wird. Wenn außerdem ein großer Motor im Fahrzeug befestigt ist, kann ein ausreichender Drehradius erlangt werden.
  • Der Aufbau jedes Vorderrahmens 2, der zur Innenseite wie oben erläutert gekrümmt ist, wird nun mit Hilfe von 2A und 2B beschrieben. 2A ist eine Draufsicht jedes Vorderrahmens 2, und 2B ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 2B-2B in 2A. Jeder Vorderrahmen 2 besteht aus einem vorderen Rahmenschassis 2a, welches zur Innenseite des Fahrzeugchassis gekrümmt ist, wenn dies sich zur hinteren Seite des Fahrzeugchassis erstreckt, und einer Schließabschnitts-Formplatte 2b, welche mit dem vorderen Rahmenchassis 2a punkt-verschweißt ist.
  • Wie in 2A gezeigt ist, ist der vordere Rahmen 2 zur Innenseite um den Abstand L1 gekrümmt. Dieser Vorderrahmen bildet ein hauptsächliches Energieabsorptionsteil, um Energie durch axiale Crashdeformation bei Einwirkung einer vorderen Kollision zu absorbieren, die dem Fahrzeug zugeführt wird, wobei verschiedene Strukturen dieses Frontrahmens und dessen Umgebung vorgeschlagen wurden.
  • Bei dem herkömmlichen Aufbau, der in 2A und 2B gezeigt ist, ist der vordere Rahmen 2 zur Innenseite des Fahrzeugchassis gekrümmt, wenn dies sich zur hinteren Seite des Fahrzeugchassis erstreckt. Folglich ist es erforderlich, dass das vordere Rahmenchassis 2a eine ausreichende Blechstärke aufweist. Wenn außerdem eine vordere Kollision, die zugeführt wird, wie durch einen Pfeil 12 gezeigt ist, auf den vorderen Rahmen 2 einwirkt, wirkt ein Biegemoment 14 auf den vorderen Rahmen 2, und eine Stoßkraft bei einer vorderen Kollision wird längs der gekrümmten Kammstreifen (also der Kanten des Rahmens bzw. Trägers) übertragen, wie durch einen Pfeil 16 gezeigt ist. Als Folge davon ist es einfach, dass der vordere Rahmen 2 bei einer Frontkollision verformt wird.
  • Beispielsweise offenbart das japanische offengelegte Patent Nr. 2003-118640 , das japanische offengelegte Patent Nr. 2002-316666 oder das japanische Patent mit der Nummer 3610938 einen gradlinigen vorderen Rahmen, der sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, wobei das oben erläuterte Problem eines gekrümmten vorderen Rahmens bei allen diesen Patentdokumenten nicht erkannt ist. Das japanische Patent Nr. 2958091 ist eine Erfindung, die hauptsächlich dazu dienen soll, die Deformation eines vorderen Rahmens zu vermeiden, wodurch die Stoßabsorptionsleistung des vorderen Rahmens beibehalten wird, wobei das oben erläuterte Problem eines gekrümmten vorderen Rahmens ebenfalls bei diesen Patentdokumenten nicht erkannt ist.
  • Die Druckschrift US 6,099,194 A zeigt eine Verbindungsanordnung bzw. ein Verbindungselement zum Verbinden von aneinander in Längsrichtung angrenzenden Längsträgerteilen eines Fahrzeugkörpers. Insbesondere soll bei der Verbindung zweier sich in dieselbe Längsrichtung erstreckenden Hohlträger bzw. U-Träger, an deren Verbindungsstelle diese durch das Verbindungselement verstärkt sind und ausreichend gestützt werden, ein sicherer Zusammenhalt der Träger gewährleistet werden. Die Längsträger bezeichnen tragende Seitenelemente des Fahrzeugrahmens.
  • Die Druckschrift US 5,370,438 A zeigt einen Fahrzeugrahmen aufweisend ein geschlossenes Profil, welches mit einem Verstärkungselement innerhalb des geschlossenen Profils ausgestattet ist, um Vibrationen, welche auf die Rahmenkonstruktion wirken, zu reduzieren. Bei dem Rahmenteil handelt es sich um eine Rahmenseitenkonstruktion eines Fahrzeugs.
  • Die Druckschrift US 2,297,123 zeigt einen Fahrzeugrahmen welcher vorwiegend aus zwei im Wesentlichen U-förmigen Trägern zusammengesetzt ist, die beide jeweils gekrümmt ausgestaltet sind.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frontaufbau eines Fahrzeugchassis bereitzustellen, mit dem ein Biegemoment, welches in einem gekrümmten Bereich jedes Vorderrahmens erzeugt wird, reduziert werden kann, und welches eine Frontkollision, welche als Axiallast zugeführt wird, aufnehmen kann.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Frontaufbau eines Fahrzeugchassis, welches einen rechten und einen linken vorderen Rahmen hat, bereitgestellt, wobei jeder der vorderen Rahmen aufweist:
    ein Axiallast-Aufnahmeteil, welches erste Kammstreifen, im folgenden auch Kanten genannt, aufweist, die sich im Wesentlichen geradlinig über die Länge in der Längsrichtung des Fahrzeugchassis erstrecken; und
    ein Momentaufnahmeteil, im folgenden auch Momentaufnahmeträger genannt, welches am Axiallast-Aufnahmeteil angeschweißt ist und welches zweite Kammstreifen aufweist, welche von im Wesentlichen longitudinal zentralen Bereichen der vorderen Kammstreifen abgezweigt sind und zur Innenseite des Fahrzeugchassis gekrümmt sind, wenn diese sich zur hinteren Seite Fahrzeugchassis erstrecken.
  • Mit anderen Worten wird gemäß dem Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Frontaufbau eines Fahrzeugchassis bereitgestellt, welches einen rechten und einen linken vorderen Rahmen hat, wobei jeder der vorderen Rahmen aufweist:
    ein Axiallast-Aufnahmeteil, welches einen axial zulaufenden Träger mit kantigem Querschnitt aufweist, dessen Kanten sich im Wesentlichen geradlinig über die Länge in Fahrzeugchassislängsrichtung erstrecken; und
    einen Momentaufnahmeträger mit kantigem Querschnitt, welcher am Axiallast-Aufnahmeteil derart angeschweißt ist, dass dessen Kanten die Kanten des Axiallast-Aufnahmeteils im Wesentlichen in der Mitte in Fahrzeugchassislängsrichtung gesehen schneiden und sich von dort nach hinten und zur Fahrzeugchassisinnenseite hin erstrecken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Momentaufnahmeteil bzw. der Momentaufnahmeträger jedes Frontrahmens an das Axiallast-Aufnahmeteil angeschweißt, und die zweiten Kammstreifen bzw. Kanten des Momentaufnahmeteils sind zur Innenseite des Fahrzeugchassis gekrümmt, welche sich zur hinteren Seite des Fahrzeugkörpers erstreckt. Somit wird beim Drehen des Fahrzeugs die Lenkbewegung der Vorderräder nicht durch die vorderen Rahmen behindert, und es kann ein ausreichender Drehradius beibehalten werden, sogar, wenn ein großer Motor im Fahrzeug montiert ist. Außerdem weist jeder Vorderrahmen das Axiallast-Aufnahmeteil und das Momentaufnahmeteil auf, welches daran angeschweißt ist. Folglich kann eine Stoßkraft bei einer Frontkollision des Fahrzeugs hauptsächlich durch das Axiallast-Aufnahmeteil aufgenommen werden. Als Ergebnis ist es schwierig, dass jeder Vorderrahmen bei einer Vorderkollision deformiert wird und kann somit ausreichend den Stoß bei einer vorderen Kollision absorbieren.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung und die Art und Weise, diese zu realisieren, werden ersichtlicher, und die Erfindung selbst wird am besten aus dem Studium der folgenden Beschreibung und den angehängten Patentansprüchen mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen deutlicher, welche einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine Bodendraufsicht, welche schematisch einen vorderen Aufbau eines Fahrzeugchassis beim Stand der Technik zeigt;
  • 2A ist eine Draufsicht eines vorderen Rahmens beim Stand der Technik;
  • 2B ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 2B-2B in 2A; 3A ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Rahmens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 3A gezeigten vorderen Rahmens;
  • 4A ist eine Draufsicht des vorderen Rahmens gemäß der bevorzugten Ausführungsform;
  • 4B ist ein Querschnitt längs der Linie 4B-4B in 4A; und
  • 5 ist eine Explosionsdraufsicht des vorderen Rahmens, der in 4A gezeigt ist.
  • Es wird nun ein vorderer Aufbau eines Fahrzeugchassis gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Hilfe von 3A bis 5 beschrieben.
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Rahmens 20 gemäß der bevorzugten Ausführungsform, und 3B ist eine perspektivische Explosionsansicht des vorderen Rahmens 20, der in 3A gezeigt ist. 4A ist eine Draufsicht des vorderen Rahmens 20 gemäß der bevorzugten Ausführungsform, 4B ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 4B-4B in 4A, und 5 ist eine Explosionsdraufsicht des vorderen Rahmens 20, der in 4A gezeigt ist.
  • Der vordere Rahmen 20 besteht aus einem Axiallast-Aufnahmeteil 22, welches Kammstreifen (erste Kammstreifen bzw. Kanten) 22a und 22b hat, die sich im Wesentlichen geradlinig über dessen Länge in der Längsrichtung des Fahrzeugchassis erstrecken, ein Momentaufnahmeteil 24, welches an dem Axiallast-Aufnahmeteil 22 angeschweißt ist und welches Kammstreifen aufweist, (zweite Kammstreifen bzw. Kanten) 24a und 24b, die von im Wesentlichen longitudinal zentralen Bereichen der Kammstreifen (bzw. Kanten) 22a und 22b des Axiallast-Aufnahmeteils 22 abzweigen und zur Innenseite des Fahrzeugchassis gekrümmt sind, wenn diese sich zur hinteren Seite des Fahrzeugchassis erstrecken, und einen Schließabschnitts-Formplatte 26, welche am Axiallast-Aufnahmeteil 22 gegenüber dem Momentaufnahmeteil 24 zum Bilden eines geschlossenen Abschnitts angeschweißt ist.
  • Der vordere Rahmen 20 hat eine Querschnittsform, wie in 4B gezeigt ist. Das Momentaufnahmeteil 24 ist mit dem Axiallast-Aufnahmeteil 22 an mehreren Positionen Punkt-verschweißt, und die Schließabschnitts-Formplatte 26 ist mit dem Axiallast-Aufnahmeteil 22 gegenüber dem Momentaufnahmeteil 24 an mehreren Positionen Punkt-verschweißt, um somit einen verschlossenen Abschnitt zu bilden.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, erstrecken sich die Kammstreifen bzw. Kanten 22a und 22b des Axiallast-Aufnahmeteils 22 im Wesentlichen geradlinig über deren gesamte Länge in der Längsrichtung des Fahrzeugchassis, und das Axiallast-Aufnahmeteil 22 besitzt außerdem zwei äußere Ränder 22c, die eine äußere Öffnung des Axiallast-Aufnahmeteils 22 begrenzen. Diese äußeren Ränder 22c sind in Richtung auf das hintere Ende des Axiallast-Aufnahmeteils 22 abgeschrägt. Die Kammstreifen bzw. Kanten 24a und 24b des Momentaufnahmeteils 24 sind zur Innenseite des Fahrzeugchassis gekrümmt, wenn die sich zur hinteren Seite Fahrzeugchassis erstrecken. Folglich ist im zusammengebauten Zustand des vorderen Rahmens 20 durch Punkt-Schweißen der Komponenten 22, 24 und 26 der vordere Rahmen 20 zur Innenseite des Fahrzeugchassis um den Abstand L2 gekrümmt, wie in 4A gezeigt ist.
  • Folglich wird eine vordere Kollisionsenergie 28 als eine Axiallast hauptsächlich durch die Kammstreifen bzw. Kanten 22a und 22b des Axiallast-Aufnahmeteils 22 aufgenommen, wie durch die geraden Pfeile 30 und 32 gezeigt ist, und ein Biegemoment 36 aufgrund der Kurve des Vorderrahmens 20 wird durch die Kammstreifen bzw. Kanten 24a und 24b des Momentaufnahmeteils 24 aufgenommen, welches durch Punkt-Schweißen am Axiallast-Aufnahmeteil 22 angeschweißt ist, wie durch einen gekrümmten Pfeil 34 gezeigt ist. Als Ergebnis wirkt das Biegemoment 36 nicht auf das Axiallast-Aufnahmeteil 22 bei einer vorderen Kollision, so dass es schwierig ist, dass der vordere Rahmen 20 bei einer vorderen Kollision deformiert wird, und somit den Stoß bei einer vorderen Kollision ausreichend absorbieren kann.

Claims (1)

  1. Frontaufbau eines Fahrzeugchassis, welches einen rechten und einen linken vorderen Rahmen hat, wobei jeder der vorderen Rahmen aufweist: ein Axiallast-Aufnahmeteil (22), welches einen axial zulaufenden Träger mit kantigem Querschnitt aufweist, dessen Kanten (22a, 22b) sich im Wesentlichen geradlinig über die Länge in Fahrzeugchassislängsrichtung erstrecken; und einen Momentaufnahmeträger (24) mit kantigem Querschnitt, welcher am Axiallast-Aufnahmeteil (22) derart angeschweißt ist, dass dessen Kanten (24a, 24b) die Kanten (22a, 22b) des Axiallast-Aufnahmeteils (22) im Wesentlichen in der Mitte in Fahrzeugchassislängsrichtung gesehen schneiden und sich von dort nach hinten und zur Fahrzeugchassisinnenseite hin erstrecken.
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