DE19634601B4 - Fahrzeugkarosseriestruktur - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugkarosseriestruktur, umfassend:
ein Paar von Bodenrahmen (11b, 11b), ein Paar von Hilfsrahmen (12, 12) und ein Paar von Seitenlängsträgern (4, 4), welche um eine Längenmittenachse einer Fahrzeugkarosserie nebeneinanderliegen und in der angegebenen Reihenfolge in einer Richtung quer und nach außen bezüglich der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, und
ein Paar von vorderen Seitenrahmen (2, 2), welche über ein Paar von Seitenauslegern (3, 3) jeweils mit vorderen Enden der Bodenrahmen (11b, 11b) und vorderen Enden der Seitenlängsträger (4, 4) verbunden sind,
worin die Hilfsrahmen (12, 12) vordere Enden aufweisen, die bezüglich hinteren Endabschnitten der Seitenausleger (3, 3) nach hinten einen vorbestimmten Abstand aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Karosseriestruktur für Fahrzeuge, und insbesondere auf eine Fahrzeugkarosseriestruktur, welche einen Frontabschnitt aufweist, der zum effektiven Absorbieren einer Aufprallenergie sowie zum Vorsehen eines bestimmten Ausmaßes an Steifigkeit ausgestaltet ist.
  • Eine herkömmliche Fahrzeugkarosseriestruktur ist in den 8A und 8B zur Erklärung dargestellt. Die 8A zeigt in Draufsicht einen Vorderabschnitt der Fahrzeugkarossieriestruktur, und die 8B zeigt in perspektivischer Ansicht den Vorderabschnitt derselben Fahrzeugkarosseriestruktur.
  • Die Fahrzeugkarosserie 100 umfaßt im allgemeinen erste Bodenrahmen 101, 101, zweite Bodenrahmen 102, 102 und Seitenlängsträger 103, 103, welche jeweils paarweise um eine Längenmittenachse der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind und in Querrichtung nach auswärts bezüglich der Fahrzeugkarosserie in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind. Vordere Enden der ersten und zweiten Bodenrahmen 101, 101 und 102, 102 und vordere Enden der Seitenlängsträger 103, 103 sind über linke und rechte Seitenausleger 104, 104 mit hinteren Enden von linken und rechten vorderen Seitenrahmen 105, 105 verbunden. Ein Stoßstangenträger 106 ist an vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen 105, 105 angebracht.
  • Die in 8B gezeigte Fahrzeugkarosserie 100 umfaßt ferner eine Bodenplatte 107, welche sich zwischen den linken und rechten Seitenlängsträgern 103, 103 derart erstreckt, daß die Bodenplatte durch die vorangehend erwähnten linken und rechten ersten Bodenträger 101, 101 und die vorangehend erwähnten linken und rechten zweiten Bodenträger 102 verstärkt ist. Mit 108 ist ein Bodentunnelrahmen bezeichnet, welcher entlang der Längenmittenachse der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist.
  • Bei einer derart aufgebauten Fahrzeugkarosserie 100 werden Kollisionskräfte oder wird Energie, welche auf den Stossstangenträger einwirken/einwirkt, in einem bestimmten Ausmass durch die linken und rechten vorderen Seitenrahmen 105, 105 absorbiert, wenn diese plastisch verformt werden; der Rest der Kollisionsenergie wird durch den vorderen Abschnitt (d. h. die ersten Bodenträger 101, die zweiten Bodenträger 102 und die Seitenlängsträger 103) der Fahrzeugkarosserie absorbiert. Es ist daher erforderlich, dass der vordere Karosserieabschnitt effektiv die Kollisionsenergie absorbiert, während ein bestimmtes Ausmaß an Steifigkeit beibehalten wird.
  • In ähnlicher Weise offenbart die DE 23 36 213 C2 einen Rahmen für den Aufbau eines Fahrzeugs bestehend aus einem eine Fahrgastzelle umschließenden kastenförmigen Gerippe umfassend einen Grundrahmen sowie ein in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtetes, symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelebene angeordnetes und außerhalb des Gerippes liegendes mit diesem fest verbundenes gabelförmiges Tragwerk. Das gabelförmige Tragwerk besteht aus zwei gegabelten Trägern, deren Gabelstiel jeweils zur Fahrzeugfront zeigt und dort eine Pufferstange, die mit dem Stoßfänger des Fahrzeugs verbunden ist, aufnimmt, und deren Gabelzinken mit dem kastenförmigen Gerippe verbunden sind und entsprechend Aufprallkräfte in dieses einleiten können. Damit sollen auf das Tragwerk einwirkende Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung gleichmäßiger auf das stabile kastenförmige Gerippe verteilt werden, so dass die auftretende kinetische Energie besser abgebaut werden kann und einzelne Rahmenteile bezüglich ihres Gewichtes günstiger dimensioniert werden können. Eine ähnliche Rahmenstruktur mit einem gegabelten Tragwerksteil am Frontende ist auch aus der US 5 002 333 bekannt.
  • Die DE 42 33 832 A1 offenbart eine Versteifung der Bodenkonstruktion einer Automobilkarosserie, insbesondere zur Anwendung für Fahrzeuge wie etwa Sportwagen, deren Bodenkonstruktion und Schwerpunkt möglichst tief liegen sollen. Dazu ist eine Versteifungsanordnung in Form von Profilträgern an beiden Längsseiten des Bodentunnels in Fahrzeuglängsrichtung angebracht, und es befinden sich zwischen den Profilträgern fest mit diesen verbundene Versteifungen. So kann auf versteifende Bodenprofilträger an der unteren Fläche des Bodens verzichtet werden.
  • Die DE 38 09 185 A1 offenbart eine Bodenplatte für ein Kraftfahrzeug mit einer Wabenkern-Sandwich-Bauweise, die zwischen dem Mitteltunnel und den Seitenlängsträgern eingesetzt wird. Durch die besondere Ausgestaltung der Sandwich-Bauweise mit Wabenkern soll eine erhöhe Steifigkeit des Fahrzeugbodens in diesem Bereich erzielt werden. Auch die US 5 102 187 befasst sich mit einer verstärkten Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug und umfasst insbesondere einen in Längsrichtung verlaufenden Bodentunnel, wobei hier insbesondere auf eine verbesserte Verbindungsstärke zwischen einer vorderen und einer hinteren Bodenplatte abgezielt wird.
  • In den angeführten Dokumenten liegt der Schwerpunkt insbesondere auf der Steifigkeit der Rahmen- bzw. Bodenkonstruktionen. In der Regel sind die Ausgestaltungen derart, dass im vordersten Karosserieabschnitt nur wenig Aufprallenergie abgebaut wird, sondern dass diese in weiter hinten liegende Strukturen eingeleitet wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkarosseriestruktur vorzusehen, welche einen vorderen Karosserieabschnitt umfasst, der in der Lage ist, Aufprallenergie effektiv zu absorbieren, während ein bestimmtes Ausmass an Steifigkeit beibehalten bleibt.
  • Um die vorangehende Aufgabe zu lösen, umfasst eine Fahrzeugkarosseriestruktur dieser Erfindung ein Paar von Bodenrahmen, ein Paar von Hilfsrahmen sowie ein Paar von Seitenlängsträgern, welche bezüglich einer Längenmittenachse einer Fahrzeugkarosserie nebeneinanderliegend und in der angegebenen Reihenfolge quer und nach auswärts bezüglich der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, worin die Hilfsrahmen vordere Enden aufweisen, die bezüglich hinteren Endabschnitten eines Paars von Seitenauslegern, durch welche die Bodenrahmen und die Seitenlängsträger mit linken und rechten vorderen Seitenrahmen verbunden sind, nach hinten einen vorbestimmten Abstand aufweisen.
  • Bei einer derartigen Fahrzeugkarosseriestruktur weist ein vorderer Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, welcher vor den vorderen Enden der Hilfsrahmen angeordnet ist, eine geringere Steifigkeit auf, als ein hinterer Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, welcher hinter den vorderen Enden der Hilfsrahmen angeordnet ist. Im Falle eines Aufpralls werden Kollisionskräfte oder wird Energie, welche auf die vorderen Seitenrahmen einwirken/einwirkt, über die Seitenausleger auf die Bodenträger und die Seitenlängsträger übertragen. Damit verformen sich die Seitenlängsträger plastisch, wodurch die Kollisionsenergie effektiv absorbiert wird. Wenn die Seitenausleger unter Krafteinwirkung durch die Kollisionsenergie um den vorbestimmten Abstand nach hinten verschoben werden, dann kommen sie in Anlage an den vorderen Enden der Hilfsrahmen. In diesem Falle nehmen die Hilfsrahmen in Zusammenwirkung mit den Bodenrahmen und den Seitenlängsträgern die Kollisionskräfte auf oder fangen diese ab, so daß der vordere Abschnitt der Fahrzeugkarosserie ein bestimmtes Ausmaß an Steifigkeit beibehalten kann. Somit kann die Fahrzeugkarosseriestruktur der Erfindung die Energie eines Aufpralls oder einer Kollision effektiv absorbieren, während ein bestimmtes Ausmaß an Steifigkeit des vorderen Abschnitts der Fahrzeugkarosserie beibehalten wird.
  • Die Seitenlängsträger sind jeweils durch ein kastenförmiges, hohles Element gebildet, welches in sich ein langgestrecktes Verstärkungselement aufweist. Das Verstärkungselement weist ein vorderes Ende auf, das in der Querrichtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie mit den vorderen Enden der Hilfsrahmen ausgerichtet ist, so daß der hintere Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, welcher hinter den vorderen Enden der Hilfsrahmen angeordnet ist, eine erhöhte Steifigkeit aufweist.
  • Die vorangehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei Betrachtung der detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen augenscheinlich, in welchen bevorzugte Ausführungsformen, welche die Prinzipien der vorliegenden Erfindung beinhalten, anhand von darstellenden Beispielen gezeigt sind.
  • 1 ist eine Draufsicht, welche eine erste Ausführungs form einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Abschnitts der Fahrzeugkarosserie gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche eine zweite Ausführungsform einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI in 5;
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII in 5; und
  • 8A und 8B sind erklärende Ansichten einer herkömmlichen Fahrzeugkarosseriestruktur.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden die Ausdrücke "vorderer" "hinterer" "linker", "rechter" "oberer" und "unterer" mit Bezug auf die geometrische Mitte einer Fahrzeugkarosserie, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, verwendet. Bezugszeichen Fr, Rr, L und R, welche bei in den Figuren gezeigten Pfeilen erscheinen, bezeichnen die Vorder-, Hinter-, linke bzw. rechte Seite der Fahrzeugkarosserie.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. In 1 ist aus Darstellungsgründen eine Bodenplatte weggelassen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt eine Fahrzeugkarosserie 1 im wesentlichen linke und rechte vordere Seitenrahmen 2, 2, welche sich in Längsrichtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie 1 entlang entgegengesetzten Seiten eines vorderen Abschnitts der Fahrzeugkarosserie 1 erstrecken, linke und rechte Seitenausleger 3, 3, welche an ihren vorderen Enden mit den jeweiligen hinteren Enden der Seitenrahmen 2, 2 verbunden sind, linke und rechte Seitenlängsträger 4, 4, welche an ihren vorderen Enden mit den jeweiligen hinteren Enden der Seitenausleger 3, 3 verbunden sind, linke und rechte Seitenlängsträgerverlängerungen 5, 5, welche an ihren vorderen Enden mit den jeweiligen hinteren Enden der Seitenlängsträger verbunden sind, und linke und rechte Seitenrahmen 7, 7, welche an ihren jeweiligen hinteren Enden mit den Seitenlängsträgerverlängerungen 5, 5, über linke und rechte Verbindungselemente 6, 6 verbunden sind.
  • Die Fahrzeugkarosserie 1 umfaßt ferner linke und rechte Bodenrahmen 11b, 11b und linke und rechte Hilfsrahmen 12, 12, welche nebeneinanderliegend zusammen mit den Seitenlängsträgern 4, 4 bezüglich einer Längenmittenachse der Fahrzeugkarosserie 1 und in der angegebenen Reihenfolge in einer Richtung quer und nach auswärts bezüglich der Fahrzeugkarosserie 1 angeordnet sind. Vordere Enden der Bodenrahmen 11b, 11b und vordere Enden der Seitenlängsträger 4, 4 sind mit den hinteren Enden der vorderen Seitenrahmen 2, 2 über die Seitenausleger 3, 3 verbunden, welche eine im wesentlichen V-förmige Konfiguration aufweisen. Die Hilfsrahmen 12, 12 weisen vordere Enden 12a, 12a auf, die bezüglich hinteren Endabschnitten 3a, 3a der Seitenausleger 3, 3 (die beispielsweise direkt unter einem nicht gezeigten Armaturenbrett der Fahrzeugkarosserie 1 angeordnet sind) nach hinten einen vorbestimmten Abstand L1 aufweisen.
  • Mit 14 ist ein Stoßstangenträger bezeichnet, welcher an den vorderen Enden der vorderen Seitenrahmen 2, 2 angebracht ist. Die Bezugszeichen 15 und 16 bezeichnen einen mittleren Querbalken bzw. einen hinteren Querbalken. Die Bodenrahmen 11b, 11b sind an ihren hinteren Enden mit dem mittleren Querbalken 15 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt umfaßt die Fahrzeugkarosserie ferner eine Bodenplatte 21, welche sich zwischen den linken und rechten Seitenlängsträgern 4, 4 erstreckt. Die Bodenplatte 21 weist einen integralen Bodentunnelrahmen 22 auf, welcher sich entlang der Längenmittenachse der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Der Bodentunnelrahmen 22 weist einen sich nach unten öffnenden vertieften Abschnitt auf, welcher von der Innenseite desselben her durch einen Bodenmittenrahmen 11 verstärkt ist.
  • Die Seitenlängsträger 4, 4 sind jeweils durch ein kastenförmiges hohles Element gebildet, welches jeweils durch ein Seitenlängsträgerinnenelement 4a und ein Seitenlängsträgeraußenelement 4b gebildet ist.
  • Der Bodenmittenrahmen 11 weist einen im allgemeinen hutförmigen Querschnitt auf und umfaßt einen sich nach unten öffnenden, im wesentlichen mit umgekehrter U-Form ausgebildeten Mittenrahmen 11a auf, der in eine Innenoberfläche des vertieften Abschnitts des Bodentunnelrahmens 22 eingepaßt ist, und die vorangehend erwähnten linken und rechten Bodenrahmen 11b, 11b weisen einen sich nach oben öffnenden, im wesentlichen kanalförmigen Querschnitt auf, welcher an entgegengesetzte Enden des U-förmigen Mittenrahmens 11a angrenzt und mit diesem integral ausgebildet ist. Die linken und rechten Bodenrahmen 11b, 11b verstärken die Unterseite der Bodenplatte 21.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Bodenplatte 21 ferner ein zusätzliches Verstärkungselement auf, welches durch die vorangehend erwähnten linken und rechten Hilfsrahmen 12, 12 gebildet ist. Die Hilfsrahmen 12, 12 weisen einen umgekehrten hutförmigen Querschnitt auf.
  • Die kastenförmigen Seitenlängsträger 4, 4 umfassen jeweils ein erstes Seitenlängsträgerverstärkungselement 24, welches in diesen angeordnet ist und sich entlang eines Längsabschnitts der Seitenlängsträger 4 erstreckt. Das Verkstärkungselement 24 weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und ist an einer oberen Innenecke der kastenförmigen Seitenlängsträger 4 angeordnet, welche Ecke näher an der Längenmittenachse der Fahrzeugkarosserie 1 angeordnet ist, als die andere obere Innenecke.
  • Wenn man sich wieder der 1 zuwendet, so sind zwei in Querrichtung ausgerichtete Bodenquerrahmen 27, 27 vorgesehen, welche sich jeweils zwischen dem Bodentunnelrahmen 22 und einem der Seitenlängsträger 4, 4 erstrecken, um die Oberseite der Bodenplatte 21 zu verstärken (2). Die Hilfsrahmen 12 weisen hintere Enden auf, die direkt unter den Bodenquerrahmen 27 angeordnet sind, welche im wesentlichen an einem Längenmittenabschnitt f der Fahrzeugkarosserie 1 angeordnet sind.
  • Das Seitenlängsträgerverstärkungselement 24 weist ein vorderes Ende auf, welches im wesentlichen mit den vorderen Enden 12a der Hilfsrahmen 12 in der Querrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 ausgerichtet ist. Das Verstärkungselement 24 weist eine derartige Länge L2 auf, daß das hintere Ende des Verstärkungselements 24 im wesentlichen unter einer nicht dargestellten Mittelsäule der Fahrzeugkarosserie 1 angeordnet ist.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die vorderen Enden 12a, 12a der Hilfsrahmen 12 geschlossen und strukturell von den Seitenauslegern 3, 3 getrennt, wobei die Räume des vorbestimmten Abstands zwischen den vorderen Enden 12a, 12a und den Seitenauslegern 3, 3 gebildet sind. Die geschlossenen vorderen Enden 12a, 12a sind vorzugsweise als geneigte Endflächen ausgebildet, um die Herstellung der Hilfsrahmen 12 zu erleichtern.
  • Der Betrieb der Fahrzeugkarosseriestruktur mit dem vorangehenden Aufbau wird nachfolgend mit Bezug auf die 1 beschrieben.
  • Da die vorderen Enden 12a, 12a der Hilfsrahmen 12, 12 bezüglich der hinteren Endabschnitte 3a, 3a der Seitenausleger 3, 3 nach hinten den vorbestimmten Abstand L1 aufweisen, ist hinsichtlich der Steifigkeit der vordere Abschnitt der Fahr zeugkarosserie 1 durch die vorderen Enden 12a, 12a in zwei Teile unterteilt. D. h. ein vorderer Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 1, welcher vor den vorderen Enden 12a, 12a angeordnet ist, weist eine geringere Steifigkeit auf als ein hinterer Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 1, der hinter den vorderen Enden 12a, 12a angeordnet ist.
  • Im Falle eines Aufpralls werden Kollisionskräfte oder wird Energie, welche auf den Stoßstangenträger 4 einwirken/einwirkt, bis zu einem bestimmten Betrag durch den Stoßstangenträger 4 und die Bodenseitenrahmen 2, 2 absorbiert, wenn diese plastisch verformt werden. Die verbleibende Kollisionsenergie wirkt über die Seitenausleger 3, 3 auf die Seitenlängsträger 4, 4 und die Bodenrahmen 11b, 11b und wird durch die Seitenausleger 3, 3, die Seitenlängsträger 4, 4 und die Bodenrahmen 11b, 11b effektiv absorbiert, wenn diese plastisch verformt werden.
  • Wenn die Seitenausleger 3, 3 unter Krafteinwirkung durch die Kollisionsenergie in Rückwärtsrichtung um den vorbestimmten Abstand L1 verschoben werden, dann kommen die hinteren Endabschnitte 3a, 3a zur Anlage an den vorderen Enden 12a, 12a der Hilfsträger 12, 12. Danach wird die noch verbleibende Kollisionsenergie gemeinsam durch die Seitenausleger 3, 3, die Seitenlängsträger 4, 4, die Bodenrahmen 11b, 11b und die Hilfsrahmen 12, 12 aufgenommen. Somit wird die Kollisionsenergie effektiv durch die Gesamtstruktur der Fahrzeugkarosserie 1 absorbiert.
  • In diesem Falle ist, da die vorderen Enden der Seitenlängsträgerverstärkungselemente 24, 24 im wesentlichen in Querausrichtung mit den vorderen Enden 12a, 12a der Hilfsrahmen 12, 12 angeordnet sind, die Steifigkeit des hinteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie 1, welcher hinter den vorderen Enden 12a, 12a angeordnet ist, durch die Verstärkungselement 24, 24 weiter erhöht.
  • Wenn man sich nun den 5 bis 7 zuwendet, so ist dort eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform weist das unterscheidende Merkmal auf, daß, wie in 7 gezeigt, die Seitenlängsträger 4, 4 eine zusätzliche Verstärkung aufweisen und die Bodenrahmen 11b, 11b mit einer Verstärkung versehen sind. Insbesondere umfassen die kastenförmigen Seitenlängsträger 4, 4 jeweils ein zweites Seitenlängsträgerverstärkungselement 25, welches in diesen angeordnet ist und sich entlang eines Längsabschnitts der Seitenlängsträger 4 erstreckt. Das zweite Seitenlängsträgerverstärkungselement weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und ist an der anderen oberen Innenecke angeordnet, welche von der Längenmittenachse der Fahrzeugkarosserie 1 einen größeren Abstand aufweist als die gegenüberliegende obere Innenecke, an welcher das Verstärkungselement 24 angebracht ist. Die nach oben offenen, im allgemeinen kanalförmigen Bodenrahmen 11b, 11b sind jeweils mit einem Bodenrahmenverstärkungselement 26 versehen, welches in den Bodenrahmen 11b angeordnet ist und sich entlang eines Längsabschnitts derselben erstreckt. Das Bodenrahmenverstärkungselement 26 weist einen im allgemeinen kanalförmigen Querschnitt auf und ist an der inneren Bodenoberfläche von jedem der kanalförmigen Bodenträger 11b angebracht.
  • Wie in 5 gezeigt, weisen die zweiten Seitenlängsträgerverstärkungselemente 25, ebenso wie die ersten Seitenlängsträgerverstärkungselemente 24, welche vorangehend in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind, vordere Enden auf, die im wesentlichen in Querausrichtung mit den vorderen Enden 12a der Hilfsrahmen 12 angeordnet sind, und erstrecken sich von den vorderen Enden 12a über die vorbestimmte Länge L2 nach hinten.
  • Die Bodenrahmenverstärkungselemente 26 weisen vordere Enden auf, die im wesentlichen mit den vorderen Enden 12a der Hilfsrahmen 12 in der Querrichtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie 1 ausgerichtet sind, und erstrecken sich von den vorderen Enden 12a über eine vorbestimmte Länge L3, welche im wesentlichen die gleiche ist wie die Länge der Hilfsrahmen 12, 12, nach hinten.
  • Gemäß der Fahrzeugkarosseriestruktur der zweiten Ausführungsform ist der hintere Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, welcher hinter den vorderen Enden 12a der Hilfsrahmen 12 angeordnet ist, noch steifer ausgebildet, da die zweiten Seitenlängsträgerverstärkungselemente 25 und die Bodenrahmenverstärkungselemente 26 jeweilige vordere Enden aufweisen, die in der Querrichtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie 1 im wesentlichen mit den vorderen Enden 12a der Hilfsrahmen 12 ausgerichtet sind.
  • In den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sind die vorderen Enden 12a, 12a der Hilfsrahmen 12, 12 bezüglich der Seitenausleger 3, 3 um einen vorbestimmten Abstand L1 nach hinten im Abstand angeordnet, mit dem Ergebnis, daß ein vorderer Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, welcher vor den vorderen Enden 12a angeordnet ist, eine geringere Steifigkeit aufweist als ein hinterer Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, welcher hinter dem vorderen Ende 12a angeordnet ist. Die Struktur und die Länge der Hilfsrahmen 12, 12 sind durch diejenigen der dargestellten Ausführungsformen nicht beschränkt, vorausgesetzt, daß ein Raum zwischen den vorderen Enden 12a der Hilfsrahmen 12 und den Seitenauslegern 3, 3 vorgesehen ist. Beispielsweise können die Hilfsrahmen 12, 12 entweder eine Rippe oder eine Bördelung an einer Wand von jedem Hilfsrahmen 12 umfassen, um die Steifigkeit der Hilfsrahmen 12 zu erhöhen, oder sie können eine Öffnung in der Wand aufweisen, um die Steifigkeit der Hilfsrahmen 12 zu verringern.
  • Es ist offensichtlich, daß in Anbetracht der vorangehenden Offenbarung Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Es ist daher selbstverständlich, daß im Umfang der beiliegenden Ansprüche die Erfindung in anderer Weise ausgeführt werden kann als sie vorangehend beschrieben worden ist.
  • Eine Fahrzeugkarosseriestruktur (1) umfaßt ein Paar von Bodenrahmen (11b, 11b), ein Paar von Hilfsrahmen (12, 12) und ein Paar von Seitenlängsträgern (4, 4), welche bezüglich einer Längenmittenachse einer Fahrzeugkarosserie (1) nebeneinanderliegend und in der vorangehend angegebenen Reihenfolge in einer Quer- und Auswärtsrichtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, worin die Hilfsrahmen (12, 12) vordere Enden (12a, 12a) aufweisen, welche bezüglich hinteren Endabschnitten von einem Paar von Seitenauslegern (3, 3) nach hinten einen vorbestimmten Abstand (L1) aufweisen. Ein vorderer Abschnitt der Fahrzeugkarosserie (1), welcher vor den vorderen Enden (12a, 12a) der Hilfsrahmen (12, 12) angeordnet ist, weist eine geringere Steifigkeit auf als ein hinterer Abschnitt, welcher hinter den vorderen Enden (12a, 12a) der Hilfsrahmen (12, 12) angeordnet ist. Die derart aufgebaute Fahrzeugkarosseriestruktur kann die Aufprall- oder Kollisionsenergie effektiv absorbieren, während sie ein bestimmtes Aus maß an Steifigkeit beibehält. Die Seitenlängsträger (4, 4) sind jeweils durch ein kastenförmiges, hohles Element gebildet, welches in sich ein langgestrecktes Verstärkungselement (24) aufweist. Das Verstärkungselement (24) weist ein vorderes Ende auf, das in der Querrichtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie (1) im wesentlichen mit den vorderen Enden (12a, 12a) der Hilfsrahmen (12, 12) ausgerichtet ist, so daß der hintere Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, welcher hinter den vorderen Enden (12a, 12a) der Hilfsrahmen (12, 12) angeordnet ist, eine erhöhte Steifigkeit aufweist.

Claims (6)

  1. Fahrzeugkarosseriestruktur, umfassend: ein Paar von Bodenrahmen (11b, 11b), ein Paar von Hilfsrahmen (12, 12) und ein Paar von Seitenlängsträgern (4, 4), welche um eine Längenmittenachse einer Fahrzeugkarosserie nebeneinanderliegen und in der angegebenen Reihenfolge in einer Richtung quer und nach außen bezüglich der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, und ein Paar von vorderen Seitenrahmen (2, 2), welche über ein Paar von Seitenauslegern (3, 3) jeweils mit vorderen Enden der Bodenrahmen (11b, 11b) und vorderen Enden der Seitenlängsträger (4, 4) verbunden sind, worin die Hilfsrahmen (12, 12) vordere Enden aufweisen, die bezüglich hinteren Endabschnitten der Seitenausleger (3, 3) nach hinten einen vorbestimmten Abstand aufweisen.
  2. Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlängsträger (4, 4) jeweils ein kastenförmiges, hohles Element umfassen und jeweils ein Verstärkungselement (24, 24; 25, 25) umfassen, das in dem kastenförmigen, hohlen Element entlang eines Längsabschnitts desselben angeordnet ist, wobei das Verstärkungselement (24, 24; 25, 25) ein vorderes Ende aufweist, das in der Querrichtung der Fahrzeugkarosserie mit den vorderen Enden der Hilfsrahmen (12, 12) ausgerichtet ist.
  3. Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der kastenförmigen Seitenlängsträger (4, 4) zwei obere Innenecken aufweist, von welchen eine näher an der Längenmittenachse der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist als die andere, und daß das Verstärkungselement (24, 24) an der einen oberen Innenecke von jedem kastenförmigen Seitenlängsträger (4, 4) angebracht ist.
  4. Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kastenförmige Seitenlängsträger (4, 4) zwei obere Innenecken aufweist, von welchen eine näher an der Längenmittenachse der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist als die andere, und daß das Verstärkungselement (24, 24; 25, 25) an jeder der oberen Innenecken von jedem kastenförmigen Längsträger (4, 4) angebracht ist.
  5. Fahrzeugkarosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine Bodenplatte (21), welche sich zwischen den Seitenlängsträgern (4, 4) erstreckt, und einen Bodenmittenrahmen (11), worin die Bodenplatte (21) einen integralen Bodentunnelrahmen (22) aufweist, welcher sich entlang der Längenmittenachse der Fahrzeugkarosserie (1) erstreckt und eine vertiefte Innenoberfläche aufweist, wobei der Bodenmittenrahmen (11) an der Innenoberfläche des Bodentunnelrahmens (22) angebracht ist, um den Bodentunnelrahmen (22) zu verstärken, und worin die Bodenrahmen (11b, 11b) mit dem Bodenmittenrahmen (11) integral ausgebildet sind und an entgegengesetzten Seiten der vertieften Innenoberflächen angeordnet sind, um die Bodenplatte (21) zu verstärken.
  6. Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrahmen (11b, 11b) eine nach oben offene, im allgemeinen kanalförmige Konfiguration aufweisen und jeweils ein Verstärkungselement (26) umfassen, das an einer Innenbodenoberfläche der kanalförmigen Rahmen (11b) angeordnet ist.
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