DE3809185A1 - Bodengruppenkonstruktion eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Bodengruppenkonstruktion eines kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodengruppenkonstruk­ tion eines Kraftfahrzeugs und insbesondere auf eine Boden­ gruppenkonstruktion der Bauart, die eine Bodenplatte hat, die einen Wabenkern enthält.
Üblicherweise wird die Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs von in Längsrichtung verlaufenden Seitenlängsträgern (Türschwel­ lenteilen), quer verlaufenden Querteilen und weiteren Teilen gebildet, die so beschaffen und ausgelegt sind, daß sie einer Karosserie des Fahrzeugs eine mechanische Steifigkeit ver­ leihen, und es ist eine Bodenplatte zwischen diesen Teilen angeordnet. Üblicherweise ist eine mit einem einzigen flachen Teil versehene Bodenplatte an in Querrichtung gegenüberlie­ genden Seiten mit den Längsträgern mittels Punktschweißen verbunden.
Eine Voraussetzung bei einem Kraftfahrzeug ist, daß der Boden eines Fahrgastraumes so flach als möglich ist. In dieser Hin­ sicht hat eine Bodenplatte mit einem einzigen flachen Teil einen Nachteil dahingehend, daß durch die Vergrößerung der Fläche des flachen Teils der Bodenplatte die Steifigkeit des flachen Teils vermindert, und hierdurch bewirkt wird, daß der flache Teil zum Schwingen kommt, wenn die Fahrzeugkarosserie vibriert. Ferner ist eine Bodenplatte mit einer ungenügenden Steifigkeit unfähig, daß sie noch weitere Funktionen erfüllen kann, d.h. Vibrationen des gesamten Bodens unterdrücken und anderweitig auf den Fahrgastraum übertragene Geräusche unter­ brechen kann.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen ist es eine übliche Praxis, Isolatoren oder ähnliche geräuschdämmende Teile auf einer Bodenplatte zusammen mit den Querteilen oder ähnlichen Versteifungselementen anzubringen, so daß man die Geräuschdämmung ohne nachteilige Beeinflußung der Steifigkeit verbessern kann. Derartige geräuschdämmende Teile und Verstei­ fungsteile vergrößern jedoch nicht nur das Gesamtgewicht der Fahrzeugkarosserie, sondern es wird auch verhindert, daß die Steifigkeit gleichmäßig über den gesamten Boden hinweg ver­ stärkt wird.
Ein erst jüngst verwendeter Vorschlag zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist darin zu sehen, daß die übliche Bodenplat­ te durch eine Wabenplatte ersetzt wird, die einen Wabenkern hat, der in Sandwich-Bauweise zwischen einer oberen und einer unteren Platte angeordnet ist, wobei eine solche Bauweise in starkem Maße auf dem Gebiet des Flugzeugbaus eingesetzt wird. Eine solche Wabenplatte ist gewichtsmäßig leicht und dennoch steif, und zugleich werden zweckmäßigerweise Vibrationen ge­ dämpft und Geräusche gedämmt. Mit einer Wabenplatte ist es daher möglich, eine Bodenplatte zu verwirklichen, die einen extrem großen flachen Abschnitt im Innern eines Fahrgastraumes hat.
Eine Wabenplatte der vorstehend genannten Art kann kaum mit­ tels Pressen aufgrund ihrer beträchtlichen Steifigkeit ge­ formt werden. Wenn man daher diese als eine Bodenplatte bei einem Kraftfahrzeug anwenden möchte, läßt sich eine solche Wabenplatte nur bei dem flachen Teil und nicht bei dem Mittel­ tunnelteil anwenden, und sie muß starr mit den Seitenlängsträ­ gern und dem Mitteltunnel verbunden werden. Es ist jedoch un­ zweckmäßig, eine Wabenplatte mit anderen Teilen einfach mit­ tels Punktschweißen zu verbinden, da eine solche Platte einen Wabenkern enthält, der zwischen einer oberen und einer unte­ ren Platte gehalten ist und viele Öffnungen besitzt. Der Waben­ kern wird häufig in Verbindung mit Papier eingesetzt, um die Kosten zu reduzieren, so daß er nicht auf einfache Weise mit den anderen Teilen mit Hilfe von Schrauben und Muttern verbun­ den werden kann. Wenn Öffnungen durch den Wabenkern eingebracht werden, könnte Wasser in den Kern über diese Öffnungen ein­ dringen, wodurch der Kern feucht wird und bricht. Auf dem Gebiet des Flugzeugbaus werden Öffnungen für Schrauben durch spezielle Gummi-Durchführungstüllen geschützt, die beispiels­ weise in US-PSen 43 99 642 und 42 96 586 beschrieben sind. Derartige Gummi-Durchführungstüllen sind jedoch bei Kraftfahr­ zeugen u.dgl. ungeeignet, die als Massenprodukt hergestellt werden, da sich hierdurch nicht nur zusätzliche Kosten erge­ ben, sondern auch keine Bearbeitungsfehler zugelassen werden können.
Bei dem Fall, bei dem die Bodenplatte unabhängig von dem Mit­ teltunnel ausgelegt ist und mit dem Mitteltunnel sowie mit den Seitenlängsträgern verbunden ist, müßte dann darüber hinaus eine vorhandene Montagestraße für Fahrzeugkarosserien in be­ trächtlichem Maße geändert werden.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, die eine Sandwich-Bauweise mit Wabenkern für die Bodenplatte hat, welche gewichtsmäßig leicht und dennoch steif ist.
Ferner bezweckt die Erfindung, daß eine Bodenplatte mit einer Wabenkern-Sandwich-Bauweise bereitgestellt wird, wobei die Not­ wendigkeit von umständlichen Verbindungsweisen einer solchen Wabenplatte mit anderen Elementen vermieden wird.
Ferner soll nach der Erfindung eine Bodenplatte bereitgestellt werden, die eine Wabenkern-Sandwich-Bauweise hat, wobei die Aus­ legung derart getroffen sein soll, daß man keine nennenswer­ ten Änderungen einer vorhandenen Montagestraße vornehmen muß.
Auch soll nach der Erfindung die Auslegung derart getroffen werden, daß verhindert wird, daß Wasser außerhalb eines Fahrgastraumes in eine Bodenplatte mit Wabenkern-Sandwich- Bauweise eindringen kann, so daß ein Feuchtwerden und Brechen des Wabenkerns verhindert wird.
Nach der Erfindung werden diese Zielsetzungen dadurch erreicht, daß eine untere Platte vorgesehen ist, die einen Teil einer Bodenplatte mit Wabenkern-Sandwich-Bauweise bildet, wobei die­ se untere Platte einteilig mit einer Platte ausgelegt ist, die die obere Fläche eines Mitteltunnels und/oder einer Platte bil­ det, die die obere Fläche eines Seitenlängsträgers (eines Türschwellenbereichs) bildet, wobei der Mitteltunnel und die Seitenlängsträger jeweils als Versteifungsteile einer Fahr­ zeugkarosserie dienen. Ein Wabenkern ist haftend mit der oberen Fläche der unteren Platte verbunden, während eine obere Platte haftend mit der oberen Fläche des Wabenkerns verbunden ist, wodurch man eine Sandwich-Bauweise mit Wabenkern erhält.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegung ist die untere Platte der Bodenplatte analog zu einer üblichen Bodenplatte ausge­ legt, die ein einziges flaches Teil aufweist. Somit kann die untere Platte hergestellt und mit einem Seitenlängsträger oder ähnlichen Versteifungselementen mit Hilfe einer vorhandenen Fahrzeugkarosserie-Montagestraße verbunden werden. Da der Wabenkern und die obere Platte haftend mit der oberen Fläche der unteren Platte verbunden sind, um die Sandwich-Struktur mit Wabenkern zu bilden, benötigt man keine starre Verbindung einer Platte mit Wabenkernstruktur mit anderen Teilen, welche schwierig vorzunehmen ist. Darüber hinaus können der Wabenkern und die obere Platte haftend mit der unteren Platte unter Verwendung eines Schrittes verbunden werden, der üblicherweise bei einer üblichen Fahrzeugkarosserie-Montagestraße für die Anbringung von Isolatoren und anderen Teilen verwendet wird, so daß die Notwendigkeit vermieden wird, beträchtliche Ände­ rungen an der Montagestraße vorzunehmen. Da die untere Platte an die obere Fläche des Mitteltunnels oder jener des Seiten­ längsträgers angrenzt, der eine Innenwand eines Fahrgastraumes bildet, ist der Wabenkern, der auf der unteren Platte vorge­ sehen ist, vollständig von der Außenseite des Fahrgastraumes isoliert und daher wird wirksam vermieden, daß er infolge von Wasser naß wird, das von der Außenseite des Fahrgastraumes eintreten könnte.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung ist die obere Platte der Bodenplatte dünner als die untere Platte der Bodenplatte. Die untere Platte ist vergleichsweise dick, da sie mit der Platte eine Einheit bildet, die den Mitteltunnel oder den Seitenlängsträger bildet, der ein Versteifungsteil der Fahrzeugkarosserie darstellt. Somit hat die Bodenplatte eine ausreichende Festigkeit, obgleich die obere Platte dünn ausgelegt ist. Die Verminderung der Dicke der oberen Platte trägt zu der Verminderung des Gesamtgewichts der Fahrzeugkaros­ serie bei. Da das Gewicht der Bodenplatte zentral in einem unteren Teil der Platte zusammengeführt wird, wird der Schwer­ kraftmittelpunkt der Fahrzeugkarosserie abgesenkt, um die Sta­ bilität der Lenkung zu verbessern.
Vorzugsweise ist die untere Platte mit einem ausgenommenen bzw. vertieften Teil zur Aufnahme des Wabenkerns versehen. Die obere Platte wird auf die untere Platte um den vertieften bzw. ausgenommenen Teil der letzteren gelegt und mit dieser ver­ bunden, so daß der Boden eines Fahrgastraumes insgesamt flach gemacht werden kann. Eine solche Auslegung der unteren Platte erhöht die Steifigkeit der unteren Platte und hierdurch wird verhindert, daß die untere Platte sich verformt, bevor sie zu der Sandwich-Bauweise mit Wabenkern zusammengesetzt wird, so daß sich auf diese Weise die Montage einer Fahrzeugkarosserie vereinfacht. Ferner arbeitet die untere Fläche des ausgenom­ menen bzw. vertieften Teils mit den unteren Flächen des Seiten­ längsträgers und weiteren Versteifungsteilen zusammen, so daß zum Boden zu offene Kanäle gebildet werden, in denen verschiedene Leitungen und Schlauchleitungen so verlegt wer­ den können, daß sie vor Fahrbahnhindernissen geschützt unter­ gebracht sind. Die unteren Enden der Kanäle können einzeln mit Hilfe von Abdeckungen verschlossen werden, so daß die Unter­ seite einer Fahrzeugkarosserie flach ist und hierdurch der Luftwiderstand reduziert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs nach der Erfindung in aus­ einandergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht der Bodengruppe nach Fig. 1 in Querrichtung der Fahrzeugkarosse­ rie gesehen,
Fig. 3 eine Unteransicht der Bodengruppe,
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Ausbildungsform nach der Erfin­ dung, und
Fig. 5 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Ausbildungsform nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnung ist eine Bodengruppe nach der Erfindung gezeigt, und sie enthält einen einheitlichen Bodenrahmen 10, der mittels Pressen aus Stahlblech hergestellt ist. Wie gezeigt, umfaßt der Bodenrahmen 10 untere Längsträger­ platten (oder untere Türschwellenseitenplatten) 12 und 12, die an einer solchen Stelle liegen, an der der Boden eines Fahrgastraums vorgesehen wird. Die unteren Platten 12 und 12 verlaufen jeweils in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an den jeweiligen Seiten der Karosserie. Der Bodenrahmen 10 ent­ hält auch ein Paar von mittleren Teilen 14 und 14, die einzeln in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie in einem Mittelteil der Fahrzeugkarosserie zwischen den Seitenlängsträgern und den un­ teren Platten 12 und 12 derselben verlaufen. Die unteren Längs­ trägerplatten 12 und 12 und die Mittelrahmenteile 14 und 14 sind miteinander an ihren gegenüberliegenden Enden mit Hilfe eines vorderen Querteils 16 und eines mittleren Querteils 18 verbunden, die separat in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie verlaufen. Ein Vorderrahmen 20 erstreckt sich von dem vorderen Ende des vorderen Querteils 16, während ein hinterer Rahmen 22 sich von dem hinteren Ende des Mittelquerteils 18 erstreckt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind sowohl die unteren Platten 12 und 12 der Seitenlängsträger als auch die Mittel­ rahmen 14 mit einer kanalähnlichen Auslegung versehen, die nach oben offen ist. Eine relativ große Platte 24 wird von einem einzigen Stahlblech gebildet und sie ist starr mit den oberen Flächen der unteren Längsträgerplatten 12 und den Mittelrahmen­ teilen 14 verbunden. Die unteren Längsträgerplatten 12 und 12 werden durch die Platte 24 überbrückt und diese ist an den in Querrichtung gegenüberliegenden Seiten vorgesehen, die jeweils den unteren Längsträgerplatten 12 und 12 zugewandt liegen, wo­ bei man obere Längsträgerseitenplatten 26 und 26 vorsieht, so daß man eine zum Boden offene kanalähnliche Konstruktion er­ hält. Jede Längsträgerunterplatte 12 und die zugeordnete Längs­ trägeroberplatte 26 sind starr miteinander verbunden, um einen Seitenlängsträger 28 zu bilden, der eine geschlossene Hohl­ raumkonstruktion hat. Die Seitenlängsträger 28 dienen als Ver­ steifungselemente.
Die Platte 24 enthält eine Tunnelplatte 30, die zum Boden zu offen ist und eine kanalähnliche Auslegung hat, wobei diese Platte 30 im Mittelteil der Platte 24 vorgesehen ist. Der Tunnelrahmen 30 ist so angeordnet, daß er sich über die Mittel­ rahmenteile 14 und 14 spreizt und mit denselben verbunden ist, um einen Mitteltunnel 32 zu bilden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Mitteltunnel 32 hohle geschlossene Versteifungsteile in den unteren Abschnitten der gegenüberliegenden Enden des­ selben. In diesem Sinne dient der Mitteltunnel 32 ebenfalls als ein Versteifungselement.
Der Teil der Platte 24, der zwischen die jeweiligen Längs­ trägeroberplatte 26 und der Tunnelplatte 30 gebildet wird, umfaßt eine untere Platte 34 der Bodenplatte. Die untere Platte 34 ist abgesehen von den Umfangsteilen vertieft ausgebildet bzw. ausgenommen, so daß sich eine Ausnehmung 36 bildet, die eine beträchtliche Fläche und einen ebenen Boden hat. Ein Wabenkern 38, der eine Dicke hat, die gleich der Tiefe der Ausnehmung 36 ist, ist in der Ausnehmung 36 aufgenommen. Der Wabenkern 38 besteht aus Papier und ist mit dem Boden der Ausnehmung 36 verbunden. Eine obere Platte 40 ist mit der oberen Fläche des Wabenkerns 38 haftend verbunden. Die Um­ fangsabschnitte der oberen Platte 40 sind auf die untere Platte 34 um die Ausnehmung 36 herum gelegt und mit dieser unter Ver­ wendung eines Dichtmittels verbunden.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegung arbeiten jeder Seitenlängsträger 28 und der Mitteltunnel 32 zusammen, um eine Bodenplatte 42 mit Sandwich-Bauweise und Wabenkern zu bilden, die einen Wabenkern 38 hat, der zwischen den oberen und un­ teren Platten 40 und 34 angeordnet ist. Die untere Platte 34 ist einteilig mit der oberen Längsträgerplatte 26 ausgebildet, die die obere Wand des Seitenlängsträgers 28 bildet, die als ein Versteifungselement dient und die Tunnelplatte 30, die die obere Wand des Mitteltunnels 32 bildet, dient ebenfalls als ein Versteifungselement. Somit hat die untere Platte 34 die gleiche Dicke wie die Platten 26 und 30, d.h. sie haben eine beträchtliche Dicke, die im wesentlichen gleich jener einer üblichen Bodenplatte ist, die bei einem einteiligen flachen Element vorgesehen wird. Andererseits ist die obere Platte 40 wesentlich dünner als die untere Platte 34.
Die Bodenplatte 42 hat eine solche Dicke, daß ihre untere Fläche im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des untersten Teils des Bodenrahmens 10, d.h. den unteren Flächen der unteren Längsträgerplatte 12, des Mittelrahmens 14, den vorderen Quer­ teilen 16 und dem mittleren Querteil 18, abschließt. Auf die­ se Weise werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, zur Bodenseite offene Kanäle 44 zwischen der Bodenplatte 42 und den verschiedenen Versteifungselementen gebildet, die die Bo­ denplatte 42, d.h. den Seitenlängsträger 28, den Mitteltunnel 32, das vordere Querteil 16 und das mittlere Querteil 18 an der Unterseite der Anordnung stützen und umgeben. Die Kanäle 44 verlaufen in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an bei­ den Seiten der Bodenplatte 42, d.h. zwischen jedem Seitenlängs­ träger 28 und dem Mitteltunnel 32. Wie gezeigt können die Kanäle 44 zur Aufnahme von verschiedenen Verbindungsteilen genutzt werden, die sich von der Vorderseite zur Rückseite einer Fahrzeugkarosserie erstrecken und es können Schlauch­ leitungen 46, wie z.B. eine Kraftstoffleitung, untergebracht werden, die mit einer Brennkraftmaschine und einem Kraftstoff­ tank in Verbindung steht, die jeweils im vorderen Teil und hinteren Teil einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, ferner kann eine Bremsleitung untergebracht werden, die in Verbin­ dung mit den Vorder- und Hinterrädern steht, sowie hydrau­ lische Leitungsanordnungen für eine hydraulische Vierradlenk­ einrichtung, elektrische Leitungen 48, wie ein Kabelbaum, der eine Batterie mit den Rückleuchten und anderen Teilen verbin­ det, und es können Übertragungsstangen 50 einer mechanisch betätigten Vierradlenkeinrichtung untergebracht werden. Jedes der Verbindungsteile 46, 48 und 50 wird von einer Mehrzahl von Stützen 52 getragen, die in Längsrichtung im Abstand angeordnet sind, und die ihrerseits an einer Abdeckung 54 abgestützt sind, die den offenen Boden der jeweiligen Kanäle 44 verschließt. Die Abdeckung 54 ist mit Hilfe von Schrauben 56 fest mit der Unterseite der unteren Längsträgerplatte 12 und jener des Mittelrahmens 14 verbunden.
Zur Montage der Bodengruppe, die den vorstehend genannten Aufbau hat, wird der Bodenrahmen 10 mit Hilfe einer Fahrzeug­ karosserie-Montagestraße auf dieselbe Weise wie bei einem übli­ chen Bodenrahmen gebildet, während zugleich die Platte 24 auf dieselbe Weise wie eine übliche Bodenplatte ausgebildet wird. Der Bodenrahmen 10 und die Platte 24 werden zusammengesetzt und starr miteinander mit Hilfe von Punktschweißen verbunden und dann erfolgt wie üblich ein Anstrich. Der Wabenkern 38 und die obere Platte 40 werden jeweils auf vorbestimmte Formen zugerichtet und dann zusammen mit Hilfe einer Montagestraße verbunden, die unabhängig von der Fahrzeugkarosserie-Montage­ straße ist. Die Unterbaugruppe aus Wabenkern 38 und Oberseite 40 wird mit der unteren Platte 34 an einem geeigneten Schritt verbunden, der sich an den Anstreichschritt der Fahrzeugkaros­ serie-Montagestraße anschließt, z.B. in einem Schritt, bei dem Isolatoren angebracht werden. Die Verbindungsteile 46, 48 und 50 werden auf übliche Weise angebracht. Dies ermöglicht, daß eine vorhandene Fahrzeugkarosserie-Montagestraße genutzt werden kann, ohne daß eine nennenswerte Modifizierung der­ selben notwendig wäre.
Die Bodenplatte 42 der Sandwich-Bauweise mit Wabenkern wird einteilig mit dem Seitenlängsrahmen 28 und dem Mitteltunnel 32 ausgebildet, wie dies voranstehend angegeben worden ist. Dies bedeutet, daß die Bodenplatte 42 fest mit dem Seitenlängsträger 28 und dem Mitteltunnel 32 verbunden wird und daß auf diese Weise zuverlässig Vibrationen gedämpft werden können. Die einzige durchgehende Platte 24 dient dazu, einen Fahrgastraum von dem darunter liegenden Raum in abdichtender Weise zu isolieren, so daß Geräusche von der Straßenseite vollständig unterbrochen werden. Da ferner der Wabenkern 38 auf der oberen Fläche der Platte 24 liegt, d.h. auf der Seite des Fahrgast­ raums liegt, wird nicht nur verhindert, daß Wasser von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie, sondern auch Wasser ein­ tritt, das in den Hohlraum der Seitenlängsträger 28 und den Mitteltunnel 32 gelangt ist, so daß dieses Wasser den Wabenkern 38 nicht erreichen kann. Hieraus ist zu schließen, daß der Waben­ kern 38, der aus Papier besteht, wirksam an einer Schwächung und einem Brechen durch Wasser gehindert wird.
Der Straßenfläche direkt zugewandt ist die untere Platte 34 der Bodenplatte 42 und sie kann beschädigt werden und auf­ grund von Kratzern o.dgl. rosten, wobei beispielsweise durch Steinschlag von der Straßenfläche her Beschädigungen auf­ treten können. Dennoch hat die untere Platte 34 im wesentlichen dieselbe Dicke wie bei dem üblichen Bodenblech mit einteiliger Auslegung, so daß sie nicht leicht durchlöchert werden kann, obgleich sie rostig werden kann. Hierdurch wird die Halt­ barkeit der Bodenplatte gewährleistet. Selbst wenn die Funk­ tion speziell im Zusammenhang mit der Sandwich-Bauweise mit Wabenkern aufgrund der Trennung des Wabenkerns von der oberen Platte 40 oder der unteren Platte 34 oder infolge des Brechens des Wabenkerns 38 verlorengehen kann, was aus irgendwelchen Gründen eintreten kann, stellt die untere Platte 34 im wesent­ lichen dieselbe Steifigkeit wie bei einer üblichen Boden­ platte sicher.
Die obere Platte 40 der Bodenplatte 42 ist körperlich vollstän­ dig unabhängig von dem Seitenlängsträger 28, dem Mitteltunnel 32 u.dgl., so daß man diese mit irgendeiner gewünschten Dicke auslegen kann. Dies in Verbindung mit der Tatsache, daß die untere Platte 34 selbst eine Festigkeit und Steifigkeit hat, die für eine Bodenplatte gefordert wird, führt dazu, daß es sich erübrigt, eine obere Platte 40 mit großer Steifigkeit vorzusehen. Dies bedeutet, daß die obere Platte 40 lediglich eine komplementäre Funktion zur Bildung der Sandwich-Bauweise erfüllt. Aus diesem Grund kann die obere Platte 40 dünn ausge­ legt und aus einem gewichtsmäßig leichten Material, wie Alu­ minium, Harz oder Papier ausgelegt werden. Eine solche leichte obere Platte 40 hält effektiv den Anstieg des Gesamtgewichts der Bodenplatte 42 minimal, was auf die Sandwich-Bauweise mit Wabenkern zurückzuführen ist. Da zusätzlich die untere Platte 34 schwerer als die obere Platte 40 und der Wabenkern 38 ist, wird das Gewicht der Bodenplatte 42 zentral im unteren Teil der Platte 42 zusammengeführt, woraus resultiert, daß der Schwerpunkt der Fahrzeugkarosserie zur Verbesserung der Sta­ bilität tiefer liegt.
Die Ausnehmung 36, die in der unteren Platte 34 ausgelegt ist, trägt zur Vergrößerung der Steifigkeit der Platte 34 infolge der entsprechenden Ausbildung bei. Selbst wenn die Platte 24 alleine transportiert wird, behält sie sicher ihre Ur­ sprungsform bei und daher kann sie genau und leicht an dem Bodenrahmen 10 angebracht werden. Trotz der Tatsache, daß die relativ dicke Sandwich-Bauweise mit Wabenkern für die Boden­ platte 42 dadurch gebildet wird, daß der Wabenkern 38 in die Ausnehmung 36 gelegt und der Umfangsteil der oberen Platte 40 auf die untere Platte 34 gelegt wird, um die Ausnehmung 36 zu bilden, ist der Boden des Fahrgastraumes praktisch eben oder stufenlos.
Wie vorangehend bereits angegeben ist, werden Kanäle 44 zwischen der Bodenplatte 42 und dem Seitenlängsträger 28 und dem Mittel­ tunnel 32 durch den nach unten weisenden Vorstand der unteren Platte 34 gebildet. Wenn Leitungen 46, elektrische Leitungen 48, Übertragungsgestänge 50 und andere ähnliche Teile in diesen Kanälen 44, d.h. oberhalb der Unterseite der Bodengruppe, unter­ gebracht sind, sind diese zuverlässig durch die wesentlich steifere Bodenplatte 42 und den Seitenlängsträger 28 oder den Mitteltunnel 32 geschützt, wenn der Boden der Fahrzeug­ karosserie in Kontakt mit einem Hindernis, wie einer abgestuften Fahrbahnfläche, kommt. Ferner werden durch die Abdeckung 54, die so beschaffen ist, daß sie die Kanäle 44 verschließt, so angebracht, daß man eine Fahrzeugkarosserie mit einer flachen Unterseite erhält, so daß sich der Luftwiderstand während des Fahrens auf ein Minimum senken läßt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine weitere bevorzugte Aus­ bildungsform nach der Erfindung gezeigt, bei der jeder Sei­ tenlängsträger 28 von einer inneren Platte 60 des Seitenlängs­ trägers und einer äußeren Platte 62 des Seitenlängsträgers gebildet wird. Während die untere Platte 34 der Bodenplatte 42 einteilig mit der Tunnelplatte 30 ausgebildet ist, die den Mitteltunnel 32 begrenzt, ist diese unabhängig von dem Seiten­ längsträger 28 ausgebildet. Insbesondere ist die untere Platte 34 mit einem Flansch 64 am äußeren Rand derselben versehen und mittels Punktschweißen mit der inneren Seite der inneren Platte 60 des Seitenlängsträgers für den Flansch 64 verbunden. Der Wabenkern 38 ist mit dem Boden der Ausnehmung 36 der unteren Platte 34 verbunden, während die obere Platte 40 mit der Oberseite des Wabenkerns 38 verbunden ist, so daß man auf diese Weise eine Bodenplatte 42 mit Sandwich-Bauweise und einem Wabenkern erhält. Im übrigen stimmt die Auslegung mit jener nach der Ausbildungsform überein, die anhand den Fig. 1 bis 3 erläutert wurde.
Bei der Auslegung nach Fig. 4 sind der Seitenlängsträger 28 und die untere Platte 34 der Bodenplatte 42 im wesentlichen übereinstimmend mit einem üblichen Seitenlängsträger und einer üblichen Bodenplatte jeweils ausgelegt. Hieraus folgt, daß die Fahrzeugkarosserie zusammengesetzt werden kann, ohne daß man nennenswerte Änderungen bei der vorhandenen Fahrzeugkarosserie- Montagestraße vornehmen muß.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist eine weitere bevorzugte Aus­ bildungsform gezeigt. Wie gezeigt umfaßt der Seitenlängsträger 28 eine obere Seitenlängsträgerplatte, die aus einer oberen inneren Platte 70 und einer oberen äußeren Platte 72 besteht. Die obere innere Platte 70 ist einteilig mit der unteren Platte 34 der Bodenplatte 42 ausgelegt. Die untere Platte 34 ist un­ abhängig von dem Mitteltunnel 32 ausgelegt und starr mit dem letzteren über einen Flansch 74 verbunden. Insbesondere ist der Flansch 74 am Rand der unteren Platte 34 in der Nähe der Mitte der Fahrzeugkarosserie vorgesehen und mit einem hori­ zontalen Flansch 76 verbunden, der von der Tunnelplatte 30 des Mitteltunnels 32 und dem Mittelrahmen 14 gebildet wird. Die weiteren konstruktiven Einzelheiten sind ähnlich der Bau­ weise nach den Fig. 1 bis 3. Die bevorzugten Ausbildungsformen ermöglichen verschiedene Vorteile, die vergleichbar mit jenen der bereits vorangehend ausgebildeten Ausführungsformen sind.
Es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Er­ findungsgedanken zu verlassen.
Zusammenfassend wird nach der Erfindung eine Bodenplatte ange­ geben, die zwischen einem Seitenlängsträger und einem Mittel­ tunnel eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und die von einer Wabenkernplatte gebildet wird, die einen Wabenkern hat, der zwischen einer oberen Platte und einer unteren Platte in Sandwich-Bauweise angeordnet ist. Die untere Platte der Boden­ platte wird einteilig mit einer oberen Längsträgerplatte aus­ gebildet, die die obere Fläche des Seitenlängsträgers bildet und/oder einteilig mit einer Tunnelplatte ausgebildet, die die obere Fläche des Mitteltunnels bildet.

Claims (9)

1. Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs, die eine Mehrzahl von Versteifungselementen hat, die einer Karosserie des Fahrzeugs eine Steifigkeit verleihen und die gesondert in Längsrichtung der Karosserie des Fahrzeuges verlaufen, und die eine Bodenplatte hat, die zwischen den Versteifungs­ elementen angeordnet ist, gekennzeichnet durch:
eine Sandwich-Bauweise mit Wabenkern, die von einer Bodenplatte (42) gebildet wird und die eine obere Platte (40), eine untere Platte (34) und einen Wabenkern (38) auf­ weist, der zwischen der oberen Platte (40) und der unteren Platte (34) angeordnet ist,
wobei die untere Platte (34) einteilig mit einer Platte ausgebildet ist, die eine obere Fläche irgendeines der Ver­ steifungsteile (28, 32) bildet.
2. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile einen Mitteltunnel (32) umfassen, wobei die untere Platte (34) einteilig mit einer Tunnel­ platte (30) ausgebildet ist, die eine Oberfläche des Mittel­ tunnels (32) bildet.
3. Bodengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelrahmenteile (40) einzeln mit einer unteren Fläche der Tunnelplatte (30) rechts und links von der Tun­ nelplatte (30) liegend verbunden sind.
4. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile einen Seitenlängsträger (28) umfassen, der von einer oberen Platte (26) des Seitenlängsträgers und einer unteren Platte (16) des Seitenlängsträgers gebildet wird, wobei die untere Platte (34) der Bodenplatte (42) einteilig mit der oberen Platte (26) des Seitenlängsträgers (28) ausgelegt ist.
5. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile ein Mitteltunnel (32) und ein Seitenlängsträger (28) sind, wobei die untere Platte (34) der Bodenplatte (42) einteilig mit einer Tunnelplatte (30) und einer oberen Platte (26) des Seitenlängsträgers (28) ausgelegt ist, die die oberen Flächen des Mitteltunnels (32) und des Seitenlängsträgers (28) jeweils bilden.
6. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (40) der Boden­ platte (42) dünner als die untere Platte (34) ist.
7. Bodengruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (34) der Boden­ platte (42) einen ausgenommenen Abschnitt (36) enthält, in dem der Wabenkern (38) aufgenommen ist, und daß ein Umfangs­ abschnitt der oberen Platte (40) auf die untere Platte (34) um den ausgenommenen Abschnitt (36) gelegt und mit dieser verbunden wird.
8. Bodengruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Fläche des ausgenommenen Abschnitts (36) und untere Flächen der Versteifungsteile (28, 32) dazwischen Kanäle (44) bilden, die zum Boden zu offen sind, und daß in den Kanälen (44) Verbindungsteile (46, 48, 50) aufgenommen sind, die jene Teile, die im Vorderteil der Karosserie ange­ bracht sind und jene Teile, die auf der Rückseite der Karosserie angebracht sind, miteinander verbinden.
9. Bodengruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Ausnehmungen bzw. Kanäle (44) je­ weils durch eine Abdeckung (54) verschlossen sind.
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