DE19722645A1 - Fahrzeugrahmen - Google Patents

Fahrzeugrahmen

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DE19722645A1
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John A Beckman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/12Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Rahmenanordnungen für Fahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Querelement für eine vollumfängliche Fahrzeugrahmenanordnung, welches leicht entfernt werden kann, um einen Zugang zu Fahr­ zeugkomponenten zu bekommen, welche von dieser getragen wer­ den. Ferner sollen die Quer- und Torsionssteifigkeiten der Fahrzeugrahmenanordnung verstärkt werden.
Alle Landfahrzeuge im üblichen Einsatz, wie Kraftfahrzeuge, Lastwagen oder dergleichen, umfassen in Wirklichkeit einen Rahmen, welcher als eine Plattform dient, auf der die restli­ chen Teile des Fahrzeuges aufgebaut werden. Viele Fahrzeugrah­ menauslegungsformen sind an sich bekannt. Die meisten dieser bekannten Fahrzeugrahmenauslegungen werden von einer Anzahl von einzelnen, metallischen Komponenten gebildet, welche stän­ dig und fest miteinander verbunden sind. Beispielsweise umfaßt eine typische vollumfängliche Fahrzeugrahmenanordnung ein Paar von in Längsrichtung verlaufenden, seitlichen Längsträgern, welche an der Vorderseite durch ein vorderes Querelement, an der Rückseite durch ein hinteres Querelement, und an Zwischen­ stellen durch ein oder mehr Zwischenquerelemente oder Hilfs­ querelemente verbunden sind. Die Querelemente verbinden nicht nur die beiden seitlichen Längsträger miteinander, sondern sie verleihen der Fahrzeugrahmenanordnung auch die gewünschte Quer- und Torsionssteifigkeit. Bei einigen Fahrzeugrahmenan­ ordnungen werden die seitlichen Längsträger von offenen, ka­ nalförmigen Bauteilen, das heißt Bauteilen gebildet, welche eine nicht durchgehende Querschnittsgestalt haben (C-förmige Hohlelemente beispielsweise). Bei anderen Fahrzeugrahmenanord­ nungen werden die seitlichen Längsträger von Bauteilen mit ge­ schlossener Kanalstruktur gebildet, das heißt von Bauteilen, welche eine durchgehende Querschnittsgestalt haben (beispiels­ weise Elemente mit kastenförmigem Profil). Unabhängig von der jeweiligen Auslegung der Bauelemente bilden die seitlichen Längsträger und die Querelemente nach ihrer Verbindung mitein­ ander einen starren Rahmen, welcher die restlichen Teile des Fahrzeugs darauf trägt.
In typischer Weise verlaufen die Querelemente in Querrichtung relativ zu den beiden parallelen, seitlichen Längsträgern, und die Enden der Querelemente sind ständig und fest mit den seit­ lichen Längsträgern verbunden, um eine im allgemeinen recht­ eckförmige Fahrzeugrahmenanordnung zu bilden. Die Querelemente sind üblicherweise fest mit den seitlichen Längsträgern da­ durch verbunden, daß zu Beginn Träger an den seitlichen Längs­ trägern angeschweißt werden, und dann die Enden der Querele­ mente mit den Trägern mit Hilfe von Schrauben, Nieten oder dergleichen verbunden werden. Wenn die Fahrzeugrahmenanordnung einmal fertiggestellt ist, können die restlichen Komponenten des Fahrzeugs einschließlich der Karosserie, des Antriebs­ strangs und der Radaufhängungen auf an sich bekannte Weise an diesem angebracht werden.
Wie vorstehend angegeben ist, sind die Querelemente ständig und fest mit den seitlichen Längsträgern zur Bildung der Fahr­ zeugrahmenanordnung verbunden. Während eine derartige Ausle­ gungsform relativ einfach und billig herzustellen ist, ist sie jedoch unter gewissen Umständen unzweckmäßig. Insbesondere bei einigen Fahrzeugrahmenanordnungen hat sich gezeigt, daß eines oder mehrere der Querelemente einen freien Zugang zu gewissen Komponenten des Fahrzeugs behindern, welche von dem Fahrzeug­ rahmen getragen werden. Ein solcher Zugang ist ab und zu er­ forderlich, um diese Komponenten zu warten oder auszutauschen.
Daher ist es erwünscht, eine verbesserte Konstruktion der Fahrzeugrahmenanordnung bereitzustellen, welche eine oder mehrere Querelemente umfaßt, welche sich abnehmen lassen, um einen Zugang zu Komponenten des Fahrzeugs zu haben, welche von dem Rahmen getragen werden. Auch ist es erwünscht, ein lös­ bares Querelement für eine Fahrzeugrahmenanordnung bereitzu­ stellen, welches die Quer- und Torsionssteifigkeit einer Fahr­ zeugrahmenanordnung verstärkt, welche seitliche Längsträger hat, welche von Bauelementen mit geschlossenem Querschnitt gebildet werden.
Die Erfindung gibt hierzu einen vollumfänglichen Fahrzeugrah­ men an, welcher kastenförmige, seitliche Längsträger und we­ nigstens ein Querelement hat, welches eine zick-zackförmige Gestalt besitzt, und welches ermöglicht, daß es leicht von den seitlichen Längsträgern lösbar ist. Das lösbar angebrachte Querelement umfaßt ein erstes Ende und ein zweites Ende, wel­ che parallel aber versetzt zueinander sind, und einen Mittel­ abschnitt, welche unter einem Winkel zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende verläuft. Der Mittelabschnitt des Quer­ elements kann einen Mittelabschnitt umfassen, welcher zwischen zwei abgewinkelten Abschnitten angeordnet ist. Die kastenför­ migen, seitlichen Längsträger haben jeweils eine Öffnung, welche durch den seitlichen Längsträger von einer Innenseite zu einer Außenseite desselben geht. Eine der Öffnungen liegt in einer axialen Position an dem seitlichen Längsträger, wel­ che zu der anderen Öffnung versetzt ist, die am anderen, seit­ lichen Längsträger vorgesehen ist. Diese beiden Öffnungen sind um denselben axialen Abstand wie der Abstand der Versetzung der ersten und zweiten Ende des Querelements versetzt angeord­ net. Bei dieser Auslegungsform befindet sich das erste Ende des Querelements in der Öffnung in dem ersten, seitlichen Längsträger, während das zweite Ende sich in der Öffnung be­ findet, die in dem zweiten, seitlichen Längsträger vorgesehen ist. Somit ist das erste Ende an dem ersten, seitlichen Längs­ träger an einer axialen Position angebracht, welche von der axialen Position versetzt ist, an der das zweite Ende des Querelements an dem zweiten, seitlichen Längsträger angebracht ist. Gegebenenfalls kann eine Querelement/Längsträger-Befesti­ gung vorgesehen sein, die in Form eines rechteckförmigen oder rohrförmigen, hohlen Befestigungsträgers ausgebildet ist. Diese Befestigung kann fest an jedem seitlichen Längsträger und um die Öffnungen in dem jeweiligen seitlichen Längsträger zum Tragen und festen Verbinden des Querelements vorgesehen sein.
Das Querelement ist leicht dadurch einzubauen, daß zu Beginn das erste Ende des Querelements in der Öffnung in dem ersten, seitlichen Längsträger angeordnet wird, während das zweite Ende in einer Ebene oberhalb oder unterhalb des zweiten, seit­ lichen Längsträgers liegt. Das erste Ende wird dann in eine erste Richtung derart bewegt, daß das erste Ende sich über den ersten, seitlichen Längsträger hinaus erstreckt. Das zweite Ende des seitlichen Längsträgers kann dann nach oben oder unten in Richtung zu dem zweiten, seitlichen Längsträger der­ art gedreht werden, daß es zu der Öffnung fluchtet, welche in dem zweiten seitlichen Längsträger vorgesehen ist. Dieses Ende wird dann in die Öffnung eingeführt. Das Querelement wird dann in eine zweite Richtung entgegen der ersten Richtung derart bewegt, daß es zwischen den beiden seitlichen Längsträgern zentriert ist. Schließlich werden die Enden des Querelements fest mit dem seitlichen Längsträger verbunden. Das Querelement kann aus dem Fahrzeugrahmen entsprechend den Installations­ schritten in umgekehrter Reihenfolge ausgebaut werden.
Weiter Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erge­ ben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Fahrzeugrahmen zur Ver­ deutlichung eines abnehmbaren Hilfsquerelements nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugrahmens nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht des Querelements, wel­ ches in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Querelements und Teile des seitlichen Längsträgers des Fahrzeugrah­ mens nach Fig. 1, wobei das Querelement im einge­ bauten Zustand gezeigt ist; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 4, in welcher das Querelement im teilweise ausgebauten Zustand gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist in Fig. 1 ein voll­ umfänglicher Fahrzeugrahmen nach der Erfindung gezeigt, wel­ cher insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der Umfangsrahmen 10 umfaßt zwei seitliche Längsträger 12 und 14, ein vorderes Querelement 16 und ein hinteres Querelement (nicht gezeigt), welche zusammen eine im allgemeinen rechteckige Gestalt des Rahmens bilden. Die seitlichen Längsträger 12 und 14 verlaufen in axialer Richtung und im allgemeinen parallel zueinander. Aus Übersichtlichkeitsgründen beziehen sich die Begriffe "axi­ al", "in Querrichtung", "innerer" und "äußerer" auf die Aus­ richtung des Fahrzeugs insgesamt. Daher bezieht sich der Be­ griff "axial" und hiervon abgeleitete Begriffe auf eine Rich­ tung, welche in Längsrichtung des Fahrzeugs von der Vordersei­ te des Fahrzeugs zu der Rückseite des Fahrzeugs verläuft. In ähnlicher Weise bezieht sich der Begriff "in Querrichtung" und die hiervon abgeleiteten Begriffe, welche hier in der Be­ schreibung verwendet werden, auf eine Richtung, welche sich von einer Seite zur anderen Seite des Fahrzeugs erstreckt. Zusätzlich beziehen sich die Begriffe "innen" und "außen" auf Komponenten, welche innerhalb des vollumfänglichen Rahmens und außerhalb des vollumfänglichen Rahmens jeweils liegen. Es ist jedoch noch zu erwähnen, daß diese Begriff nur im Zusammenhang mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zu verstehen sind und hierin keine Beschränkung auf eine spezielle Fahrzeugrahmen­ konstruktion zu sehen ist.
Die seitlichen Längsträger 12 und 14 können in Form eines einzigen Teils ausgebildet sein, welches sich über die gesamte axiale Längserstreckung des Fahrzeugs erstreckt. Alternativ können diese Längsträger von zwei oder mehr Teilstücken gebil­ det werden, welche sich miteinander überlappen und dann mit­ tels Schrauben, Schweißen, Nieten oder anderen Befestigungs­ einrichtungen fest miteinander verbunden sind, um den ge­ wünschten seitlichen Längsträger zu bilden. Bei der Auslegung des Längsträgers als ein einziges Teil oder bei der Auslegung von überlappenden Teilabschnitten für den Längsträger können die seitlichen Längsträger 12 und 14 aus zwei Teilen mit einem im allgemeinen C-förmigen Ausgangsmaterial hergestellt werden, welche sich entweder vertikal oder horizontal überlappen und dann fest zur Bildung einer kastenförmigen Konstruktion ver­ bunden werden, welche vier Wände und ein hohles Mittelteil hat, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Wie aus diesen Figuren zu ersehen ist, werden die beiden C-förmigen Teile für jeden seitlichen Längsträger 12 und 14 vertikal derart zusammengesetzt, daß eines der Teile 13 auf der Innen­ seite des Rahmens 10 liegt, während das andere, mit 15 be­ zeichnete, auf der Außenseite des Rahmens liegt. In typischer Weise werden sie derart zusammengesetzt, daß das äußere C-förmige Teil 15 sich mit dem inneren C-förmigen Teil 13 überlappt, wie dies für den seitlichen Längsträger 12 in Fig. 4 verdeutlicht ist. Alternativ können sie auch derart zusammen­ gesetzt werden, daß das innere C-förmige Teil 13 sich mit dem äußeren C-förmigen Teil 15 überlappt, wie dies für den seitli­ chen Längsträger 14 in Fig. 4 verdeutlicht ist. Vorzugsweise sind beide seitlichen Längsträger 12 und 14 auf die eine oder die andere Weise zusammengesetzt (das heißt, das äußere Teil 15 überlappt sich mit dem inneren Teil 13 bei beiden seitli­ chen Längsträgern, oder das innere Teil 13 überlappt sich mit dem äußeren Teil 15 bei beiden seitlichen Längsträgern). Die seitlichen Längsträger 12 und 14 können auch aus einem Aus­ gangsmaterial mit kastenförmigem Profil hergestellt sein. In üblicherweise werden Stahlausgangsmaterialien für die C-förmi­ gen und/oder einheitlichen kastenförmigen Teile genommen.
Andere geeignete Materialien für die seitlichen Längsträger umfassen ohne jegliche Beschränkung Aluminium, Kunststoffe, Verbundstoffe (wie Fasermatrixverbundstoffe) oder Kombinatio­ nen hiervon.
Das dargestellte, vordere Querelement 16 und das hintere Quer­ element (nicht gezeigt) sind mittels Schrauben, Schweißen, Nieten oder auf andere Weise fest mit den seitlichen Längs­ trägern 12 und 14 derart verbunden, daß den seitlichen Längs­ trägern die gewünschte Quer- und Torsionssteifigkeit verliehen werden. Häufig sind zusätzliche oder Hilfsquerelemente zur Steigerung der Steifigkeit oder zum Tragen von speziellen Fahrzeugkomponenten, wie einer vorderen Differentialanordnung bei einem Fahrzeug mit Vierradantrieb, vorgesehen. Einige dieser Hilfsquerelemente sind in Fig. 1 mit 18, 20 und 30 gezeigt. Im allgemeinen verlaufen alle Querelemente im wesentlichen senkrecht, das heißt in Querrichtung bezüglich den seitlichen Längsträgern 12 und 14 und sie haben einen gegen­ seitigen Abstand zueinander und sind meist parallel angeord­ net.
Üblicherweise sind die Querelemente derart beschaffen und ausgelegt, daß sie im allgemeinen von geradlinigen Elementen gebildet werden, welche an den seitlichen Längsträgern 12 und 14 an Stellen angebracht werden, welche an ein und derselben axialen Position und direkt gegenüberliegend zueinander an den seitlichen Längsträgern 12 und 14 liegen. Beispiele von der­ artigen Querelementen umfassen die Elemente 18 und 20 in Fig. 1. Typischerweise sind die Querelemente fest mit den seitli­ chen Längsträgern 12 und 14 dadurch verbunden, daß die Quer­ elemente an äußeren Trägern angebracht werden, welche an dem inneren C-förmigen Teil 13 der seitlichen Längsträger 12 und 14 angebracht sind. Diese Befestigungsweise führt im allgemei­ nen dazu, daß eine stärkere Belastung auf das innere C-förmige Teil 13 als auf das äußere Teil 15 einwirkt. Idealerweise wäre es erwünscht, eine gleichmäßige Verteilung der Belastungen auf den Rahmen 10 zwischen dem inneren Teil 13 und dem äußeren Teil 15 der seitlichen Längsträger 12 und 14 zu erreichen.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, verläuft ein erstes Ende 32 des Querelements 30 durch eine Öffnung 24a, welche durch das innere Teil 13 geht, und durch eine Öffnung 24b, welche durch das äußere Teil 15 des seitlichen Längsträgers 12 geht. In ähnlicher Weise geht ein zweites Ende 34 des Quer­ elements 30 durch eine Öffnung 22a, welche durch das innere Teil 13 und durch eine Öffnung 22b geht, welche durch das äußere Teil 15 des seitlichen Längsträgers 14 geht. Alternativ können die Öffnungen 24 und 22 auch nur durch das innere Teil 13 der seitlichen Längsträger 12 und 14 jeweils gehen. Diese Auslegung ist jedoch nicht so effektiv hinsichtlich einer gleichmäßigen Belastungsverteilung auf die seitlichen Längs­ träger 12 und 14. Bei der bevorzugten Ausführungsform können die Enden des Querelements 30 sich über die jeweiligen seitli­ chen Längsträger 12 oder 14 hinaus erstrecken. Querbewegungen des Querelements 30 können durch Querelement/Längsträger-Befe­ stigungen 26 und 28 verhindert werden, welche fest an den seitlichen Längsträgern 14 und 12 jeweils vorgesehen sind. Im allgemeinen kann eine Anzahl von Bauformen von Querele­ ment/Längsträger-Befestigungen 26 und 28 bei der Erfindung eingesetzt werden, obgleich ohne jegliche Beschränkung im allgemeinen rechteckförmige oder rohrförmige Träger eingesetzt werden, welche an dem inneren Teil 13 der seitlichen Längs­ träger 12 und 14 angebracht sind. Im allgemeinen können die Querelement/Längsträger-Befestigungen 28 und 26 hohl ausgelegt sein, welche um die Öffnungen 24a in dem seitlichen Längsträ­ ger 12 und die Öffnung 22a in dem seitlichen Längsträger 14 angebracht oder auf eine andere Weise derart angeordnet sind, daß das offene Ende jeder Befestigung 28 und 26 zu den Öff­ nungen 24a und 22a jeweils fluchtet. Die Querelement/Längs­ träger-Befestigungen 28 und 26 verlaufen daher im allgemeinen jeweils in senkrechter Richtung zu den seitlichen Längsträgern 12 und 14. Zusätzlich können die Querelement/Längsträger-Befe­ stigungen 28 und 26 derart ausgestaltet sein, daß sie entweder vollständig oder teilweise die Enden des Querelements 30 ver­ schließen. Im allgemeinen hängt die Bauform und die Ausgestal­ tung der Querelement/Längsträger-Befestigungen 26 oder 28 von der Ausgestaltung des Querelements 30 ab, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird. Das Querelement 30 kann mittels Schrauben, Schweißen, Nieten oder auf andere Weise fest mit den Querelement/Längsträger-Befestigungen 26 und 28 derart verbunden werden, daß das Querelement 30 sich nicht relativ zu den seitlichen Längsträgern 12 oder 14 bewegen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist das Quer­ element 30 mit den Befestigungen 26 und 28 vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben, Nieten oder anderen Befestigungsmittel verbunden, welche sich leicht entfernen lassen, so daß der Ausbau des Querelements 30 erleichtert wird.
Wenn im allgemeinen ein vollumfänglicher Rahmen 10 einschließ­ lich aller Querelemente zusammengesetzt ist und die verschie­ denen Komponenten des Fahrzeugs an dem Rahmen 10 angebracht sind, ist es im allgemeinen nicht erforderlich, irgendeines der Querteile zu entfernen. Wenn aber größere Komponenten, wie die Brennkraftmaschine oder das Getriebe, eine Wartung und/oder einen Austausch erforderlich machen, kann es notwen­ dig sein, eines oder mehrere der Querelemente auszubauen. Das Querelement 30 wird in typischer Weise zur Abstützung des Getriebes eingesetzt. Daher ist es erwünscht, dieses Querele­ ment 30 leicht ausbauen zu können, wenn eine Wartung des Ge­ triebes oder hiermit verbundener Komponenten erforderlich ist. Eine Möglichkeit zum leichteren Aus- und Einbau kann darin liegen, daß man dem Querelement 30 eine nichtlineare Gestalt gibt, welche sich dadurch auszeichnet, daß das Querelement 30 ein Ende hat, welches zu dem anderen Ende des Querelements 30 versetzt ist. Eine solche Ausgestaltungsform ist in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt. Während das Querelement 30 nur als Querelement dargestellt ist, welches die spezielle Ausgestal­ tungsform nach der Zeichnung hat, kann natürlich in gleicher Weise ein solches Querelement auch für die anderen Querelemen­ te einschließlich der vorderen und hinteren Querelemente ein­ gesetzt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist das Querelement 30 nach der Erfindung im allgemeinen als nicht geradliniges Element ausge­ bildet, und es kann aus einem Rohrmaterial oder aus einem Ausgangsmaterial mit rechteckförmigem Querschnitt oder einer anderen gewünschten Gestalt hergestellt sein. Im allgemeinen wird Stahlausgangsmaterial für das Querelement 30 eingesetzt. Jedoch können auch andere geeignete Materialien genommen wer­ den, wobei diese ohne Beschränkung Aluminium, Kunststoffver­ bundstoffe (wie Fasermatrixverbundstoffe) oder Kombinationen hiervon umfassen. Das Querelement 30 kann in der gewünschten Gestalt unter Einsatz von an sich bekannten Umformungsverfah­ ren hergestellt werden, welche ohne Beschränkung ein mechani­ sches Biegen, Stanzen, Spritzgießen, Hydroformen oder derglei­ chen umfassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Querelement 30 derart ausgestaltet, daß es ein erstes Ende 32, ein zweites Ende 34, welches parallel und versetzt zu dem ersten Ende 32 ist, und einen Mittelabschnitt 36 umfaßt, wel­ cher im allgemeinen unter einem Winkel zwischen dem ersten Ende 32 und dem zweiten Ende 34 vorgesehen ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann der Mittelabschnitt 36 einen Mittelab­ schnitt 42 umfassen, welcher zwischen dem ersten abgewinkelten Abschnitt 44 und dem zweiten abgewinkelten Abschnitt 46 an­ geordnet ist. Durch Versetzen des ersten Endes 32 gegenüber dem zweiten Ende 34 kann das Querelement 30 in eine Position gedreht wird, in welcher eines der Enden 32 in einer höheren vertikalen Ebene als das andere Ende 34 liegt. Dieser Ge­ sichtspunkt ist für den Einbau und den Ausbau des Querelements 30 aus den nachstehend angegebenen Gründen wesentlich.
Das erste Ende 32 hat einen Endabschnitt 38, welcher durch die Öffnungen 24a und 24b des seitlichen Längsträgers 12 geht, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. In ähnlicher Weise hat das zweite Ende 34 einen Endabschnitt 40, welcher durch die Öffnungen 22a und 22b in dem seitlichen Längsträger 40 geht. Somit geht der Endabschnitt 38 des ersten Endes 32 über den seitlichen Längsträger 12 hinaus, wenn das Querelement 30 in die Öffnun­ gen 24a und 24b eingeführt ist, und es läßt sich in einer Richtung in Richtung nach links in den Fig. 4 und 5 bei­ spielsweise bewegen. In ähnlicher Weise erstreckt sich der Endabschnitt 40 des zweiten Endes 30 über den seitlichen Längsträger 14 hinaus, wenn das Querelement 30 in die Öffnun­ gen 22a und 22b eingeführt ist, und das Querelement läßt sich in Gegenrichtung zu der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Rich­ tung seitlich in Querrichtung bewegen. In typischer Weise wird das Querelement 30 nur in Querrichtung derart bewegt, daß ein vereinfachter Einbau und ein vereinfachter Ausbau gemäß der nachstehenden Beschreibung ermöglicht werden. Im Grundzustand ist das Querelement 30 in einer Seitenposition mit Hilfe von Schweißen, Schrauben, Nieten oder ähnlichen Befestigungsmit­ teln festgelegt, welche das Querelement 30 fest mit den Quer­ element/Längsträger-Befestigungen 26 und 24 verbinden.
Zum Einbau des Querelements 30 wird das Querelement 30 zu Beginn derart positioniert, daß das erste Ende 32 zu dem offe­ nen Ende der Befestigung 28 fluchtet, welche an dem seitlichen Längsträger 12 fest vorgesehen ist, während das zweite Ende 34 derart ausgerichtet ist, daß es in einer Ebene liegt, welche oberhalb des seitlichen Längsträgers 14 ist. Dann wird der Endabschnitt 38 des ersten Endes 32 in die Befestigung 28 und in die Öffnungen 24a und 24b eingeführt, welche in dem seitli­ chen Längsträger 12 vorgesehen sind. Das Querelement 30 wird dann seitlich in eine erste Richtung um einen solchen ausrei­ chenden Weg bewegt, daß das zweite Ende 34 zu der Befestigung 26 ausgerichtet werden kann, wenn es in Richtung auf den seit­ lichen Längsträger 12 gedreht wird. Das Querelement 30 wird dann nach unten derart gedreht, daß der Endabschnitt 40 des zweiten Endes 34 zu der Befestigung 26 ausgerichtet ist. Schließlich wird das Querelement 30 seitlich in eine zweite Richtung derart bewegt, daß der Endabschnitt 40 des zweiten Endes 34 in die Befestigung 26 und die Öffnungen 22a und 22b eingeführt ist. Wenn das Querelement 30 einmal an den beiden Befestigungen 28 und 26 und den zentrierten Öffnungen 24a, 24b, 22a und 22b eingesetzt ist, kann es fest mit den Befesti­ gungen 28 und 26 unter Einsatz von geeigneten Befestigungs­ mitteln, wie Schrauben oder Nieten, verbunden werden. Der Einbauvorgang kann alternativ auch derart ausgeführt werden, daß zuerst das zweite Ende 34 des Querelements 30 in den seit­ lichen Längsträger 14 eingebaut wird, und dann das erste Ende 32 in den seitlichen Längsträger 12 eingesetzt wird. Alterna­ tiv kann der Einbauvorgang auch derart ausgeführt werden, daß das zweite Ende 34 des Querelements 30 zuerst nach unten der­ art gedreht wird, daß das zweite Ende 34 in einer vertikalen Ebene unterhalb des seitlichen Längsträgers 14 liegt, und daß dann das zweite Ende 34 nach oben gedreht wird, nachdem das erste Ende 32 zu der Öffnung 24 ausgerichtet ist.
Der Ausbau erfolgt durch Umkehrung der vorstehend beschriebe­ nen Montageschritte. Zusammenfassend umfassen diese Umkehr­ arbeiten das Entfernen der Schrauben oder der anderweitigen Befestigungsmittel von den Befestigungen 26 und 28 und des Querelements 30. Dann wird das Querelement 30 seitlich in eine Richtung bewegt, um entweder das erste Ende 32 von der Befe­ stigung 28 oder das zweite Ende 34 von der Befestigung 26 zu lösen. Das freie Ende 32 oder 34 des Querelements 30 wird dann derart gedreht, daß es oberhalb oder unterhalb des zugeord­ neten seitlichen Längsträgers 12 oder 14 zu liegen kommt, so daß das Querelement 30 nunmehr in Querrichtung in entgegen­ gesetzter Richtung zu der ersten Bewegungsrichtung bewegt werden kann. Das Querelement 30 wird dann in Gegenrichtung derart bewegt, daß es von der anderen Befestigung 26 oder 28 freikommt.
Wie zuvor beschrieben, kann das Querelement 30 die Belastungen auf den Rahmen 30 zwischen dem inneren Teil 13 und dem äußeren Teil 15 der seitlichen Längsträger 12 und 14 gleichmäßiger verteilen. Insbesondere durch die Anordnung der Querelemente in den Öffnungen 24a, 24b, 22a und 22b in den seitlichen Längsträgern 12 und 14 jeweils tragen das innere Teil 13 und das äußere Teil 15 der seitlichen Längsträger 12 und 14 das Querteil jeweils direkt. Zusätzlich können die Querelemente/- Längsträger-Befestigungen 28 und 26 an den jeweiligen seitli­ chen Längsträgern 12 und 14 angebracht werden, und in Verbin­ dung mit den Öffnungen kann sowohl eine Abstützung als auch eine Befestigung des Querelements in seitlicher Richtung ver­ wirklicht werden.
Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit einem vollumfäng­ lichen Fahrzeugrahmen erläutert worden ist, kann das erfin­ dungsgemäße Konzept auch bei jeglichen anderen Bauformen eines Rahmens eingesetzt werden, bei welchen seitliche Längsträger vorgesehen sind. Beispielsweise werden bei vielen einheitli­ chen Rahmenkonstruktionen in ähnlicher Weise kastenförmige, seitliche Längsträger eingesetzt, welche in die Karosserie des Fahrzeugs eingebaut sind. Daher kann ein Hilfsquerelement 30 mit versetzten Enden und einem abgewinkelten Mittelabschnitt in ähnlicher Weise angeordnet und in versetzten Öffnungen fest vorgesehen werden, welche in den vereinheitlichten Rahmentei­ len des seitlichen Längsträgers vorgesehen sind. Auch könnte das Hilfsquerelement 30 nach der Erfindung bei einem Rahmen der Wiegenbauform eingesetzt werden. Ein Rahmen der Wiegenbau­ form kann auch kastenförmig ausgebildete, seitliche Längsträ­ ger haben, welche sich nur über eine kurze Längserstreckung des Fahrzeugs erstrecken, beispielsweise zum Tragen des An­ triebsstrangs des Fahrzeugs. Der Einbau und der Ausbau des erfindungsgemäßen Hilfselements umfaßt die wesentlichen Schritte wie voranstehend beschrieben, unabhängig von der tatsächlichen Ausgestaltungsform des Rahmens.
Obgleich voranstehend eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert worden ist, ist die Erfindung hierauf natürlich-nicht beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Be­ darfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu ver­ lassen.

Claims (7)

1. Fahrzeugrahmen, welcher folgendes aufweist:
einen ersten, seitlichen Längsträger (12) und einen zweiten, seitlichen Längsträger (14), wobei der erste seitliche Längsträger (12) und der zweite seitliche Längs­ träger (14) axial in Längsrichtung des Fahrzeugs und im allgemeinen parallel zueinander verlaufen, jeder erste seitliche Längsträger (12) und jeder zweite seitliche Längsträger (14) eine Öffnung (22, 24) hat, welche durch die jeweiligen Längsträger von einer Innenseite zu einer Außenseite durchgehen, und wobei die erste Öffnung (21) im seitlichen Längsträger in einer axialen Position angeordnet ist, welche versetzt zu der Position der zweiten Öffnung (24) im entsprechend zugeordneten Längsträger (14) ist;
wenigstens ein Querelement (20), welches im allgemeinen senkrecht zwischen den ersten und den zweiten, seitlichen Längsträgern (12, 14) verläuft und fest mit denselben verbunden ist; und
ein Hilfsquerelement (30), welches ein erstes Ende (32) und ein zweites Ende (34) hat, welche parallel aber versetzt zueinander vorgesehen sind, und welches einen Mittelab­ schnitt (36) hat, welcher unter einem Winkel zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende (32, 34) verläuft, wobei das erste Ende (32) in der ersten Öffnung (22) in dem seitlichen Längsträger, und das zweite Ende (34) in der zweiten Öffnung (24) in dem seitlichen Längsträger (14) derart angeordnet sind, daß das Hilfsquerelement (30) zwischen dem ersten seitlichen Längsträgern (12) und dem zweiten seitlichen Längsträger (14) verläuft.
2. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Querelement/Längsträger-Befestigung (26) fest an dem ersten, seitlichen Längsträger (12) und um die erste Öffnung (22) in den ersten seitlichen Längsträger vorgesehen ist, eine zweite Querelement/Längsträger-Befestigung (28) fest an dem zweiten, seitlichen Längsträger (14) und um die zweite Öffnung (24) des seitlichen Längsträgers (14) vorgesehen ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels welchen das Hilfsquerelement (30) fest mit der ersten Querelement/Längsträger-Befestigung (26) und der zweiten Querelement/Längsträger-Befestigung (28) verbindbar ist.
3. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen des Hilfsquerelements (30) mit der ersten Querelement/Längsträger-Befestigung (26) und der zweiten Querelement/Längsträger-Befestigung (28) aus der Gruppe gewählt ist, welche Schrauben, Nieten und Schweißen umfaßt.
4. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen des Hilfquerelements (30) an dem ersten Querelement/Längsträger-Befestigung (26) und der zweiten Querelement/Längsträger-Befestigung (28) Schrauben oder Nieten umfaßt.
5. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (36) des Hilfsquer­ elements (30) einen Mittelabschnitt (42) umfaßt, welcher zwischen einem ersten abgewinkelten Abschnitt (44) und einem zweiten abgewinkelten Abschnitt (46) angeordnet ist, und daß der erste abgewinkelte Abschnitt (44) und der zweite abgewinkelte Abschnitt (46) im allgemeinen parallel zuein­ ander verlaufen.
6. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Querelement/Längsträger- Befestigung (26) und die zweite Querelement/Längsträger-Be­ festigung (28) im allgemeinen von hohlen Teilen gebildet werden, welche im wesentlichen vollständig das Hilfsquer­ element (30) umgeben.
7. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste seitliche Längsträger (12) und der zweite, seitliche Längsträger (14) jeweils ein C-förmiges inneres Teil (13) und ein C-förmiges äußeres Teil 15) aufweisen, welche sich in vertikaler Richtung zur Bildung eines kastenförmigen, ersten, seitlichen Längs­ trägers (12) und eines kastenförmigen zweiten seitlichen Längsträgers (14) überlappen.
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