DE2618198A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
KraftfahrzeugInfo
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- DE2618198A1 DE2618198A1 DE19762618198 DE2618198A DE2618198A1 DE 2618198 A1 DE2618198 A1 DE 2618198A1 DE 19762618198 DE19762618198 DE 19762618198 DE 2618198 A DE2618198 A DE 2618198A DE 2618198 A1 DE2618198 A1 DE 2618198A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/18—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
Description
u.Z.: L o38 M+ä
Dr.SchN/g/ba
26.April 1976
British Leyland UK Limited, London, Großbritannien
Kraftfahrzeug
Beanspruchte Priorität:
26.April 1975 Großbritannien Nr. 17418/75
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein
Nutzfahrzeug, mit einem Fahrgestell-Rahmen, der Längsträger mit
Quertraversen aufweist; ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fahrzeugs.
Quertraversen aufweist; ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fahrzeugs.
Eine bekannte Art solcher Lastwagenfahrgestelle weist zwei zueinander
parallele, U-förmige Stahlträger auf, die durch Quertraversen miteinander verbunden sind. Diese Bauweise hat den Vorteil großer
Einfachheit, weist hingegen den Nachteil auf, daß der Abstand der Längsträger hinten am Fahrgestell nur' verhältnismäßig gering ist,
etwa weil beispielsweise Zwillingsreifen an der Hinterachse oder
den Hinterachsen angebracht werden müssen. Dies führt zu Einschränkungen hinsichtlich der Einbaugröße des Motors und seiner Zusatzeinrichtungen, die vorne am Fahrgestell untergebracht werden kön-
den Hinterachsen angebracht werden müssen. Dies führt zu Einschränkungen hinsichtlich der Einbaugröße des Motors und seiner Zusatzeinrichtungen, die vorne am Fahrgestell untergebracht werden kön-
6098A5/03BS
nen oder müssen.
Als eine weitere Bauv/eise für Lastwagenfahrgestelle ist es auch bekannt, einen gekröpften Rahmen vorzusehen, bei dem die bereits
erwähnten, zueinander parallelen U-förmigen Träger im hinteren Bereich des Fahrgestells einen relativ engen Abstand zueinander
aufweisen, zwischen Hinter- und Vorderrädern des Lastwagens jedoch nach außen geschwungen oder gekröpft sind und sich dann wieder
zueinander parallel erstrecken, um hierdurch eine breitere "Motornische" zu bilden. Diese Bauweise weist jedoch den Nachteil auf,
daß sie teuer ist, und zusätzlich schwächt jedes Kröpfen bzw. Abknicken der U-förmigen Längsträger deren Widerstandsfähigkeit
gegenüber Biegelasten in Längsrichtung. Zusätzlich wirken die Kanten der abgeschrägten Enden als Schwingungsknoten und können
daher ausgeprägte Resonanzschwingungen, schlechte Fahreigenschaften und hohe örtliche Spannungen verursachen.
Eine dritte, bekannte Bauv/eise von Lastwagen bedient sich eines sog. "profilierten gekröpften Rahmens". Hierbei sind die Längsträger
nicht nur gekröpft, wie dies bei der vorstehend erwähnten Bauweise der Fall war, sondern sie weisen über ihre Länge hinweg
einen unterschiedlichen Querschnitt bzw. ein unterschiedlich großes Querschnittsprofil auf, um den (örtlich verschiedenen) Belastungsanforderungen
zu entsprechen und den Materialaufwand möglichst gering zu halten. Diese Bauweise ist jedoch mit den gleichen
Nachteilen behaftet, wie die vorstehend beschriebene (zweite) be-
609845/0356
kannte Bauweise. Sie erschwert aber zusätzlich auch noch eine
gegebenenfalls erwünschte Verstärkung des Aufbaus durch Verschalen oder Beschichten, d.h. durch Befestigen einer vorgeformten Verstärkungs-
oder Verschalungsplatte an einem Abschnitt oder Teil des Rahmens.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs genannten
Gattung zu finden, dessen Rahmen unter- möglichst weitgehender Vermeidung
der oben genannten Nachteile besonders einfach und billig herzustellen ist. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein
Kraftfahrzeug der gattungsgemäßen Art gelöst, dessen Rahmen die folgenden Merkmale aufweist:
a) ein erstes Paar parallel zueinander angeordneter Träger mit einseitig offenem Höh!querschnitt ist vorgesehen, dia
miteinander über Quertraversen verbunden sind und einen ersten Teilrahmen bilden, wobei die offenen Profilseiten
der Hohlquerschnitte der Träger jeweils in Rahmenlängs-
gesehen
richtung/nach außen gerichtet und vom anderen Träger wegweisend angeordnet sind,
b) ein zweites Paar zueinander paralleler Träger mit einseitig offenem Hohlquerschnitt ist vorgesehen, die miteinander
über Quertraversen verbunden sind und einen zweiten Teilrahmen bilden, wobei die offenen Profilseiten
der Hohlquerschnitte der Träger jeweils in Rahmenlängsgesehen
richtung/nach innen und auf den anderen Träger hin gerichtet sind,
c) ein Ende jedes der beiden Profilträger des ersten Paares
609848/0366
überlappt mit dem Ende des entsprechenden Profilträgers des zweiten Paares und liegt daran an, wobei die lichte
Weite zwischen den Profilträgern des ersten Paares größer ist als die zwischen denen des zweiten Paares/ und
d) Einrichtungen zur Befestigung der jeweils einander überlappenden Enden entsprechender Profilträger des ersten
und des zweiten Paares aneinander vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Kraftfahrzeuges mit einem Rahmen aus Längsträgern mit Quertraversen, bei dem der Rahmen aus zwei Teilrahmen zusammengesetzt
wird. Sie bezieht sich somit insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugs der oben erwähnten erfindungsgemäßen
Art. Das erfindungsgemäße Verfahren wird dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Teilrahmen getrennt voneinander
zusammengebaut werden, der Motor und seine Zusatzausrüstungen sowie ein Fahrerhaus zusammen mit einer Vorderachse mit
steuerbaren Rädern am ersten Teilrahmen angebracht werden, eine Hinterachse oder Hinterachsen am zweiten Teilrahmen befestigt werden
und die beiden Teilrahmen zu einem vollständigen Rahmen und Fahrzeug zusammengeführt werden.
Ein erfindungsgemäß aufgebauter Fahrgestellrahmen weist den Vorteil
auf, daß ein solchermaßen aufgebauter Lastwagen in zwei getrennten Baueinheiten oder Baugruppen gebaut werden kann, wobei
eine ganze Anzahl von Bautypen und Baulängen von Lastwagen jeweils eine gemeinsame Vorderachs- und Fahrerhauseinheit aufwei-
609845/0356
sen kann. Dies hat zur Folge, daß die bekannten Fertigungsstraßen kürzer ausgeführt werden können, da sie effektiv in zwei Einzelstraßen
aufgespalten werden können, wobei die vordere Baugruppe auf der einen Straße und die hintere Baugruppe auf einer anderen
Straße oder auf anderen Straßen erstellbar sind. Hiernach können Vorder- und Hinterbaugruppe in einem letzten Montagegang zusammengebracht
werden, dann nämlich, wenn die beiden Teilrahmen miteinander zu verbinden sind.
Der vordere und der hintere Teilrahmen können auf irgendeine geeignete Weise miteinander befestigt werden. Besonders von Vorteil
ist hierbei Schweißen, die Verwendung von Schraubbolzen, von Nieten oder von speziellen (in der Figurenbeschreibung näher
erläuterten) Verbindungseinrichtungen .
Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges bzw. Fahrgestells
aus zwei Teilrahmen bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß ein Unfallschaden an einem Abschnitt nicht das Verschrotten
des gesamten Fahrgestells notwendig macht, da das beschädigte Ende einfach vom unbeschädigten Ende abgenommen und ersetzt werden
kann. Fernerhin ist es leicht, irgendwelche Befestigungen oder Abdeckungen zum Zwecke der Verstärkung an den geforderten
Abschnitten anzubringen, da für das Fahrgestell insgesamt vorzugsweise nur gerade U-Träger verwendet werden; es ist gleichzeitig
aber auch noch möglich, die Querschnitte des Fahrgestells bzw. der bei ihm verwendeten Träger bis zu einem gewissen Grade
so abzustimmen und auszulegen, daß sie der aufgebrachten Be-
ß 0 9 R ^ / 0 3 5 fi
lastung entsprechen bzw. besonders angepaßt sind.
Der Zusammenbau von vorderem und hinterem Teilrahmen kann gleichzeitig
erfolgen; es kann unter besonderen Umständen aber auch von Vorteil sein, die Montage nacheinander erfolgen zu lassen, beispielsweise
zunächst auf Vorrat vordere Fahrzeugteile zu produzieren und dann jeweils auf Kundenbestellung ein dazu passendes
'Fahrzeughinterteil anzufertigen, oder umgekehrt einzelne Fahrzeughinterteile zuerst zu produzieren und dann ein mit einer
entsprechenden Motorausstattung versehenes Fahrzeugvörderteil beispielsweise auf die Bestellung eines Kunden hin erst nachträglich
zusammenzubauen. Wie hieraus ersichtlich ist, bezieht sich die Erfindung nicht nur auf erfindungsgemäße Kraftfahrzeuge
und auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Kraftfahrzeuge, sondern sie bezieht sich gleichermaßen unabhängig vom Fahrzeug
insbesondere auch auf den geschilderten Rahmenaufbau selbst.
In der Zeichnung ist neben Beispielen aus dem Stand der Technik die Erfindung anhand besonders vorteilhafter Ausführungsformen
schematisch noch näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen ersten bekannten Typ eines Lastwagenrahmens
;
Fig. 2 schematisch einen weiteren bekannten Lastwagenrahmen-Typ;
Fig. 3 einen dritten bekannten Lastwagenrahmen-Typ;
6 π q ρ /, β / η 3 5 ß
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäß
aufgebauten Fahrzeugrahmens;
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht aus einer besonderen Ausführungsform
eines erfindungsgemaßen Fährgestellrahmens;
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform in der Seitenansicht;
Fig. 7 die Ausführungsform von Fig. 5'in der Vorderansicht;
Fig. 8 die Ausführung von Fig. 5 in der Draufsicht;
Fig. 9 das vordere Ende eines Lastwagens (auf dem vorderen Teil des in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Fahrzeugrahmens);
und
Fig. Io (a, b, c, d, e) fünf erfindungsgemäße hintere Onterge-.
stell-Anordnungen.
Der in Fig. 1 dargestellte erste bekannte Typ eines Lastwagenrahmens
weist zueinander parallel'angeordnete Träger 1 und 2 mit
U-Querschnitt auf, die durch eine Anzahl Qüertraversen 3 miteinander
verbunden sind, um einen sog. "Leiter"-Rahmen zu bilden.
Der Abstand zwischen den sich längs erstreckenden U-Trägern 1
und 2 (Längsträger) wird in der Praxis durch den Abstand bestimmt,
der zwischen den beiden hinteren Zwillingsrädern an der Hinterachse des Fahrzeugs verfügbar ist,und dieser Abstand beträgt üblicherweise
etwa 86 cm; dies ist der Abstand, der zwischen den beiden Außenflächen der beiden U-Träger 1 und 2 gemessen wird.
Dies bedeutet wiederum, daß der Innenabstand zwischen den beiden U-Trägern noch um etwa mehrere Zentimeter geringer ist. Der Motor
des Fahrzeugs würde normalerweise zwischen den vorderen Enden der
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beiden U-Träger 1 und 2 eingebaut; entsprechend bestimmt der Abstand
zwischen diesen beiden U-Trägern weitgehend die Größe der Maschine, die angebracht werden kann. Deshalb führt der Aufbau
des Fahrgestellrahmens aus Fig. 1, obwohl er einfach und billig in der Herstellung ist, in der Praxis dennoch zu Beschränkungen
bezüglich der Größe des Motors, der in das Fahrzeug eingebaut werden kann.
Um dieses Problem zu lösen, ist" es ebenfalls bekannt, die vorderen
Enden der U-Träger 1 und 2 nach außen zu kröpfen, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, um somit einen breiteren Raum für den Einbau
des Fahrzeugmotors zu schaffen. Während diese Anordnung die Anbringung größerer Motoren gestattet, hat sie aber doch den Nachteil,
daß das Ausbiegen des Fahrgestellrahmens die Herstellungskosten erhöht und leicht somit geschwächte Stellen in den Fahrgestellrahmen
bringt. Es ist also oft nötwendig, die Längsträger 1 und 2 durch sog. "Verschalungen" zu verstärken, wobei diese
Verstärkungsteile so geformt sein müssen, daß sie den gekröpften Teilen der beiden Träger lund 2 angepaßt sind. Daher führt jeder
Herstellungsfehler entweder dazu, daß die Verstärkungen schwer
an den Trägern 1 und 2 zu befestigen sind, oder, wenn sie doch befestigt werden, führt dies zu einer unerwünschten Vorspannung,
die in den Trägern 1 und 2 aufgebaut wird: Bei den beiden oben
beschriebenen Bauweisen eines Fahrgestellrahmens wird immer eine gewisse Menge unnötigen bzw. überflüssigen Materials verbraucht,
denn obwohl die Belastung des Fahrgestellrahmens über seine Länge variiert, ist der Querschnitt der Längs-Träger 1 und 2
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konstant, d.h. es ist beispielsweise an den beiden Enden der
Träger 1 und 2 unnötiges Material vorhanden.·Um an diesem Punkt
eine Verbesserung anzubringen, weist eine dritte bekannte Bauweise von Fahrgestellen einen "profilierten" Rahmen auf (Fig. 3),
um den Längsträgern 1 und 2 über ihrer Länge einen veränderlichen Querschnitt zu verleihen und damit im wesentlichen der Belastung
angepaßt zu sein, die über der Länge dieser Träger auftritt. Die U-förmigen Längsträger 1 und 2 dieser dritten bekannten Bauweise
sind (ebenso wie bei der in Fig. 2 dargestellten) gekröpft, um an ihren vorderen Enden zur Aufnahme eines größeren Motors
einen breiteren Raum oder eine größere Nische zu bieten. Diese Bauweise leidet jedoch auch unter den Nachteilen, die der in
Fig. 2 dargestellte Rahmen aufweist, und'zusätzlich ist sie noch teurer in der Herstellung wegen der variierenden Querschnitts-
Profile der Längsträger 1 und 2.
Ein erfindungsgemäßer Fahrgestellrahmen ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Er weist ein erstes Paar von zueinander parallel
angeordneten ü-Trägern 4 und 5 auf, deren Profilflanken von einander weg und nach außen hin (in Längsrichtung des Rahmens
gesehen) gerichtet sind, und ein zweites Paar von zueinander parallelen U-förmigen Trägern 6 und 7, deren Flanken zueinander
und nach innen hin gerichtet sind. Die U-Träger 4 und 5 sind durch Traversen miteinander verbunden, die aus Gründen
der Übersichtlichkeit in der schematischen Zeichnung weggelassen sind, die aber im Zusammenhang mit Fig. 5 bis 8 beschrieben und
detaillierter dargestellt sind. In ähnlicher Weise ist auch das
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zweite Paar von Trägern 6 und 7 in der Praxis durch Traversen, die nicht dargestellt sind, miteinander verbunden. Die verschiedenen
Traversen sollen hierbei den Traversen 3 in Fig. 1 bis 3 entsprechen«
Die beiden Träger 4 und 5 überdecken die beiden Träger 6 und 7,
liegen an ihnen an und sind an ihnen beispielsweise durch Nieten, Schweißen oder spezielle Verbindungseinrichtungen, die im folgenden
noch beschrieben werden, befestigt.
Es ist ersichtlich, daß bei dieser-Anordnung das Fahrgestell
im wesentlichen zwei Teilrahmen aufweist, von denen der erste auf den beiden Trägern 4 und 5 und der zweite auf den beiden Trägern
6 und 7 aufbaut. Ferner ist dadurch, daß die beiden Träger 4 und 5 die Träger 6 und 7 überdecken und mit ihren Flanken nach außen
gerichtet sind, der Zwischenraum zwischen den beiden Trägern 4 und 5 größer als der zwischen den Trägern 6 und 7 und bietet
somit eine größere Motoraufnahmeweite, als dies sonst der Fall
wäre. Ferner können bei der Verwendung·zweier Teilrahmen die
Querschnitte der Träger 4 und 5 einerseits und der Träger 6 und
7 andererseits so gewählt werden, daß sie den aufgebrachten Lasten angepaßt sind, was in der Praxis bedeutet, daß die Träger
4 und 5 bei ihrer Auslegung einen-kleineren Querschnitt aufweisen können als die Träger 6 und 7, wodurch Material gespart wird.
Der vordere Teilrahmen wird nun anhand der Fig. 5 bis 8 noch eingehender beschrieben:
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Der Teilrahmen weist sechs Hauptteile auf, und zwar die sog.
Zugtraverse 8, einen seitlichen linken U-Träger 4, einen seitlichen
rechten U-Träger 5, einen linken Eckpfosten 9, einen rechten Eckpfosten Io und ein geschlossenes Rahmenteil, das insgesamt mit
dem Bezugszeichen 11 versehen ist und gleichzeitig eine Zusatzfunktion als eine zweite oder hintere Traverse des Fahrgestell-Teilrahmens
ausübt. Diese verschiedenen Teile können zweckmäßigerweise aneinander befestigt werden, wobei die Verwendung von Nieten,
Schraubenbolzen oder speziellen, im"folgenden noch zu beschreibenden
Befestigungseinrichtungen besonders von Vorteil ist. Unter U-Tfäger und U-Profil ist hier nicht nur ein Träger mit
U-förmigem Querschnitt oder Profil bzw. einseitig offenem Rechteckpfofil
zu verstehen, obgleich diese Form besonders von Vorteil ist, sondern grundsätzlich "ein Träger mit einseitig offenem Hohlquerschnitt
bzw. ein nicht allseitig geschlossenes Profil. Die Zugtraverse 8 dient zur Aufnahme einer"Kupplungseinrichtung, die
einen Kupplungsbolzen aufweist, mittels dessen z.B. für Rangierarbeiten ein Anhänger an die Vorderseite des Fahrzeugs"angekuppelt
werden kann bzw. mittels dessen ein liegengebliebenes Fahrzeug abgeschleppt werden kann. Diese Zugtraverse 8· weist einen Querträger
mit einseitig offenem"Rechteckprofil auf und ist von einem U-Profilstück 12 mit kleinerem· Profilformat verstärkt. Zugtraverse
8 und Verstärkungsstück 12 sind'so aufgebaut, daß sie
zum Schleppen verwendbar sind, indem etwa -wie in Fig. 5 dargestellt - die Zugtraverse mit nach vorne weisenden Flanken angeordnet
ist, wobei an der Oberflanke das VerStärkungsstück 12 mit
(in Rahmenlängsrichtung gesehen) nach hinten weisenden Flanken
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befestigt ist. Die nach vorne weisende Fläche des Verstärkungsstücks 12 kann einen Schlitz zum Einführen einer Zugstange bzw.
einer Kupplung aufweisen. Die Quertraverse 8 schließt dabei stumpf die beiden U-Träger 4 und 5 ab, wobei an der Verbindungsstelle
zur besseren Kräfteverteilung jeweils ein Stoßblech 9a, loa eingefügt
ist, das seitlich an den Eckpfosten 9"bzw. Io anstößt. Die
Quertraverse 8 überragt in der Breite die beiden U-Träger 4 und und bildet beiderseits einen Winkel, der vom Eckpfosten 9 und
ausgefüllt wird. Es ergibt sich somit eine außerordentlich kompakte Rahmenkonstruktion, innerhalb deren die Zugtraverse sowohl Querkräfte
von einem Längsträger auf den anderen als auch Längskräfte, die vom Schleppen herrühren, auf die beiden Längsträger 4, 5 übertragen
kann.
Die beiden seitlichen Längsträger 4 und 5 weisen" ebenfalls ein über
ihre Länge konstantes offenes Rechteck- öder"Prismen- bzw. Parallelogrammprofil
auf, dessen Tiefe jedoch jeweils so gewählt ist, daß es dem Biegemoment und den Lasten, die über der Länge aufgebracht
werden, standhält. Die'Wandstärke dieser U-Profile ist so
gewählt, daß eine ausreichende Festigkeit bzw. eine hinlängliche Widerstandsfähigkeit an den verschiedenen Verbindungspunkten im
Teilrahmen vorliegt. Motoraufhängungselemente 13, Getriebeaufhängungselemente
16 (Fig. 6, Fig. 8) und weitere Aufhängungen (nicht dargestellt) z.B. für hydraulische Verrohrung und elektrische
.Verdrahtung werden ebenfalls von den Trägern 4 und 5 getragen. Alle diese Aufhängungselemente können ebenfalls mit irgendeinem
der weiter oben genannten, geeigneten Befestigungsmittel
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in ihrer Lage fixiert bzw. befestigt werden.
Die Eckpfosten 9 und Io, die mit den Längsträgern 4 und 5 zusätzlich
noch durch Blechwinkel 9b verbunden sind, weisen auch
die Auflager für die Fahrerhausanbrxngung sowie die Auflager für die Federaufhängungen und die Abstützungen für das Lenkgetriebe
auf, und sie bilden die feste Verbindung zwischen den seitlichen Längsträgern 4 und 5 und der vorderen Quertraverse 8. Das geschlossene Rahmenteil 11 ist so"eingerichtet, daß es ein Getriebegehäuse aufnimmt, das hinten am Fahrzeugmotor (nicht gezeigt) angeordnet ist, wobei dieser so ausgebildet ist, daß er in die Motornische (Pfeil 14) paßt. Das geschlossene Rahmenteil 11 weist
einen demontierbaren oberen Abschnitt 11a auf, um den Ausbau der Motor/Getriebeeinheit zu erleichtern, ohne daß man zuerst das
Fahrerhaus 15 (Fig. 9) ausbauen muß. Zusätzlich kann das geschlossene Rahmenteil 11 auch ein Aufhängegerüst für den Sammelbehälter des Motor-Kühlsystems tragen.lDas ringförmige Rahmenteil 11 kann vorzugsweise eine'geschweißte und/oder genietete bzw.
geschraubte, zusammengebaute Konstruktion aus'kaltgeformten Profilteilen sein.
die Auflager für die Fahrerhausanbrxngung sowie die Auflager für die Federaufhängungen und die Abstützungen für das Lenkgetriebe
auf, und sie bilden die feste Verbindung zwischen den seitlichen Längsträgern 4 und 5 und der vorderen Quertraverse 8. Das geschlossene Rahmenteil 11 ist so"eingerichtet, daß es ein Getriebegehäuse aufnimmt, das hinten am Fahrzeugmotor (nicht gezeigt) angeordnet ist, wobei dieser so ausgebildet ist, daß er in die Motornische (Pfeil 14) paßt. Das geschlossene Rahmenteil 11 weist
einen demontierbaren oberen Abschnitt 11a auf, um den Ausbau der Motor/Getriebeeinheit zu erleichtern, ohne daß man zuerst das
Fahrerhaus 15 (Fig. 9) ausbauen muß. Zusätzlich kann das geschlossene Rahmenteil 11 auch ein Aufhängegerüst für den Sammelbehälter des Motor-Kühlsystems tragen.lDas ringförmige Rahmenteil 11 kann vorzugsweise eine'geschweißte und/oder genietete bzw.
geschraubte, zusammengebaute Konstruktion aus'kaltgeformten Profilteilen sein.
Das hintere Teil des Fahrzeugfahrgestells, also der zweite Teilrahmen,
ist vorzugsweise aus zwei Längs-ü-Trägern 6 und 7 aufgebaut, die mit den üblichen Quertraversen untereinander verbunden
sind, deren Anzahl wiederum von der Art des Fahrgestells abhängt
.
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Der in Fig. 5 im Schrägblld dargestellte Teilrahmen ist in Fig.6
in Seitenansicht dargestellt. Hierbei ist insbesondere die Abstützung 16 für das Getriebe ersichtlich, die an den seitlichen
Längsträgern von unten her angesetzt ist und die nach unten in ein Auge für die Vorderradfeder 24 (Fig. 9) ausläuft. Der andere
Auflagerpunkt der Vorderradfeder ist das Auge 18, das unmittelbar hinter dem unten abgeschrägten Eckpfosten Io am Längsträger
angebracht ist. Der Eckpfosten Io weist an seinem oberen Ende ein Auge 17 auf, das als Auflagerpunkt für das nach vorne abschwenkbare
Fahrerhaus dient (Fig. 6).
Der in Fig. 5 dargestellte vordere Teilrahmen ist in Fig. 7 in Vorderansicht gezeigt; hierbei sind insbesondere die Stoß- bzw.
Versteifungsbleche 9a, loa und 9b, lob ersichtlich, die das Einleiten
von auf die Quertraverse 8 und die Seitenpfosten 9 und wirkenden Kräften in die Längsträger ermöglichen. Das geschlossene
Rahmenteil 11 weist in seinem oberen, entfernbaren Teil 11a sowie in seiner unteren, hierzu parallelen Strebe Bohrungen 21
auf, die in vorteilhafter Weise nicht nur der Gewichts- und Materialersparnis, sondern auch' der Führung von Leitungen dienen.
Das vordere Verstärkungsteil 12, das mittels einer Schweißnaht
2o (Fig. 8) an der oberen Flanke der Zugtraverse 8 befestigt ist, weist auf seiner Frontseite ein Langloch 23 sowie an seiner Ober-
und Unterseite eine Bohrung 22 auf. Die Bohrung 22 gestattet das Einführen eines (nicht dargestellten) Kupplungsbolzens,
während das Langloch aufgrund seiner Höhen- und Seitenabmessung einer in die Kupplung eingeführten Kupplungsstange die nötige
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Freiheit bietet. An der Oberseite der Seitenpfosten 9 und Io
ist nochmals das Auge 17 zur Aufnahme des Fahrerhauses dargestellt,
das durch auf den Seitenwänden des Pfostens befestigte Verstärkungsbüchsen gebildet wird.
Fig. 8 zeigt den vorderen Teilrahmen in der Draufsicht, wobei
insbesondere die Anbringung der Motoraufhängungen 13 und Getriebeaufhängungen 16 ersichtlich ist, auf deren in der Zeichnung dargestellte
Zuordnung hier ausdrücklich verwiesen sei.
Fig. 9 zeigt in der Ansicht das fertig montierte Vorderteil eines Lastfahrzeuges, das als Einheitsbaugruppe herstellbar und an eine
der in den Fig. loa bis Fig. loc beschriebenen Hinterbaugruppen anschließbar ist. An'der Rückseite der Längsträger 4, 5 sind „Anschlußstellen
25 für Hydraulik- und elektrische Leitungen angebracht. Motor 23 und Getriebe 26 sind in ihrer Position angedeutet.
Die Fig. loa bis loc zeigen verschiedene Aüsführungsbeispiele der hinteren Teilrahmeneinheit, die jeweilsmit der oder den zugehörigen
Hinterachse(n) und Aufhängung fen) versehen sind und
eine 4x2 Zügmaschine für einen Sattelzug (Fig. loa), einen 6x4 Lastwagen mit unbeweglichem Aufbau'und langem Radstand
(Fig. lob), einen 4x2 Kipplastwagen mit kurzem Radstand (Fig.loc),
einen 4x6 Kipplastwagen mit langem Radstand (Fig. Iod) und einen
4x2 Lastwagen mit unbeweglichem Aufbau und langem Radstand (Fig. loe) jeweils zusammen mit dem oben beschriebenen vorderen
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Aufbau bilden (in den Beadchnungen "4x2" bzw. "6x4" bezeichnet
die erste Ziffer die Gesaratzahl'der Räder und die zweite Ziffer
die Gesamtzahl der angetriebenen Räder des betreffenden Fahrzeugs),
Es ist leicht ersichtlich;'daß'hierbei eine Vielzahl von Bautypen
und Baulängen von Lastwagen jeweils gemeinsam die in Fig. 9 dargestellte Vorderachse und Fahrerhauseinheit aufweisen können. Die
getrennt voneinander herstellbaren Vorder- und Hinterbaugruppen können dann in einem letzten'Montagegang zusammengebracht werden,
wenn man nämlich die beiden Teilrahmen in der bereits beschriebenen und anhand von Fig. 4 und 5 dargelegten Weise miteinander
verbindet.
Die Verbindung des vorderen und hinteren Teilrahmens kann auf" jede geeignete Weise erfolgen, z.B. durch Schweißen, Verwendung
von Schraubbolzen, Nieten o.a. Es'hat sich aber in der Praxis herausgestellt, daß eine besonders vorteilhafte Weise zum Befestigen
der beiden Teilrahmeri darin besteht, Verbindungselemente
zu verwenden, die unter dem Handelsnamen "HUCK" oder "AVDEL" bekannt sind. Diese weisen im wesentlichen eine Buchse bzw. einen
Kragen auf, der plastisch in"den Wulstabschnitt eines hochdehnungsfesten,
bolzenartigen Teils deformiert werden kann, dessen Grenzspannung bzw. -belastung durch das Schadhaftwerden oder Brechen
eines an ihm angeordneten kragenartigen Teils festgelegt ist. Diese Befestigungseinrichtangen werden mittels speziell hierfür
eingerichteter Werkzeuge oder Schußgeräte angebracht und befestigt.
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Es hat sich herausgestellt, daß diese Art der Befestigung der beiden Teilrahmen beständiger ist als die Verwendung von Schraubenbolzen,
bei denen die Zugspannung im Bolzen von der Reibzahl abhängig ist. Die oben genannte Befestigungsweise ist auch
Niet- oder "Schweißverbindungen vorzuziehen, da es insbesondere bei letzteren schwieriger ist, 'irgendwelche Reparaturen durchzuführen,
bei denen das Trennen von vorderem und hinterem Teilrahmen nötig ist. Zusätzlich ist vom Gesichtspunkt der Fertigung
aus eine Befestigung mit den oben näher beschriebenen, speziellen Verbindungselementen vorzuziehen, da hiermit das Befestigen der
beiden Teilrahmen aneinander leichter und schneller vonstatten geht. Dieses Befestigungsverfahren kann auch dazu verwendet werden,
die verschiedenen Einzelteile, wie beispielsweise die Montagekonsolen für Motor und Aufhängung, an den Teilrahmen zu
befestigen.
Ansprüche
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Claims (4)
- " 18 " 2 6 1 R 1 9Ansprüchel.J Kraftfahrzeug mit einem Rahmen aus Längsträgern mit Quertraversen, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen folgende Merkmale auf v/eist:a) ein erstes Paar parallel zueinander angeordneter Träger(4, 5) mit einseitig offenem Hohlquerschnitt, die miteinander über Quertraversen (8, 11) verbunden sind und einen ersten Teilrahmen bilden, wobei die offenen Profilseiten der Hohlquerschnitte der Träger'(4; 5) jeweils in Rahmenlängsrichtung gesehen nach außen gerichtet und vom anderen Träger wegweisend angeordnet sind,b) ein zweites Paar zueinander paralleler Träger (6, 7) mit einseitig offenem Hohlquerschnitt, die miteinander über Quertraversen verbunden sind,, und einen zweiten Teilrahmen bilden, wobei die offenen Profilseiten der Hohlquerschnitte der ' Träger (6, 7) jeweils in Rahmenlängsrichtung gesehen nach innen und auf den anderen Träger hin gerichtet sind,c) ein Ende jedes der beiden Profilträger (4; 5) des ersten Paares überlappt mit dem Ende des;entsprechenden Profilträgers (6; 7) des zweiten Paares und liegt daran an, wobei die lichte Weite zwischen den Profilträgern (4, 5) des ersten Paares größer ist als die zwischen denen (6, 7) des zweiten Paares undd) es sind Einrichtungen zur Befestigung der jeweils einander überlappenden Enden entsprechender Profilträger (4, 6; 5 ,7) des ersten und des zweiten Paares aneinander vorgesehen.609845/0 3 56
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges mit einem Rahmen aus Längsträgern mit Quertraversen, bei dem der Rahmen aus zwei Teilrahmen zusammengesetzt wird, insbesondere zur Herstellung eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und zweiter Teilnähmen getrennt voneinander zusammengebaut werden,der Motor und seine Zusatzausrüstungen sowie ein Fahrerhaus zusammen mit einer Vorderachse mit steuerbaren Rädern am ersten Teilrahmen angebracht werden,eine Hinterachse oder Hinterachsen am zweiten Teilrahmen befestigt werden, unddie beiden Teilrahmen zu einem-vollständigen Rahmen und Fahrzeug zusammengefügt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbau des ersten Teilrahmens ein erstes Paar parallel zueinander angeordneter Träger mit einseitig offenem Hohlquerschnitt verwendet wird, die miteinander über Quertraversen verbunden werden und einen ersten Teilrahmen bilden; wobei die offenen Profilseiten der Hohlquerschnitte der Träger jeweils in' Rahmenlängsrichtung gesehen nach außen gerichtet und vom anderen Träger wegweisend angeordnet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch'2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbau des zweiten Teilfahmens'ein zweites Paar zueinander paralleler Träger mit einseitig offenem Hohlquerschnitt609845/0356verwendet wird, die miteinander über Quertraversen verbunden werden und einen zweiten Teilrahinen bilden, wobei die offenen Profilseiten der Hohlquerschnitte der Träger jeweils in Rahmenlängsrichtung gesehen nach innen und auf den anderen Träger hin angeordnet werden.609845/0356Leerseite
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---|---|---|---|
GB17418/75A GB1512712A (en) | 1975-04-26 | 1975-04-26 | Vehicle chassis |
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DE2618198A1 true DE2618198A1 (de) | 1976-11-04 |
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ID=10094857
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