DE10247420B3 - Kombirahmen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorderwagenstruktur für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem Kombirahmen, umfassend mehrere Versteifungselemente und einen Unterfahrschutz. Erfindungswesentlich ist, dass der Kombirahmen als selbsttragende Rohrkonstruktion in Fachwerkbauweise ausgebildet ist und dass am Kombirahmen eine lenkbare Frontfahrwerkskonstruktion angeordnet ist, wobei der Kombirahmen über wenigstens ein Adapterstück an Rahmenlängsträgern der Vorderwagenstruktur angebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorderwagenstruktur für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem Kombirahmen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 211 162 A2 ist eine Fahrzeugrahmenanordnung mit zwei im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden U-förmigen Rahmenlängsträgern sowie einem zwischen einer Vorderwagenstruktur und den Rahmenlängsträgern angeordnetem fachwerkähnlichen Verbindungsstück bekannt. Das Verbindungsstück erfüllt hauptsächlich die Aufgabe, daran angeordnete Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise einen Fahrzeugmotor oder Kraftstofftank abzustützen. Das Verbindungsstück ist aus Rohren, welche ähnlich eines räumlichen Fachwerks miteinander verbunden sind, gebildet und als gitterboxähnliches Teil zwischen den Rahmenlängsträgern und der Vorderwagenstruktur eingebaut. Aufgrund des vorgegebenen Aufbaus des Verbindungsstücks ist eine Variation eines Abstandes zwischen den Rahmenlängsträgern und der Vorderwagenstruktur nicht möglich.
  • Aus der DE 100 45 750 A1 ist ein modular aufgebautes Fahrzeug mit einem Basismodul, das ein Fahrerhaus und einen sich nach hinten erstreckenden Anbautragrahmen aufweist, bekannt.
  • Aus der DE 43 04 920 A1 ist ein Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug bekannt. Der Vorderwagen enthält spiegelbildlich zu einer Längsmittelebene des Kraftfahrzeugs auf jeder Seite einen einarmigen Längsträger mit einem unter einer Querwand nach unten abgekröpften Bereich, der mit dem unteren Teil der Querwand einen Abstand zwecks Vermeidung einer sofortigen Beschädigung der Querwand bei Verformung des Längsträgers infolge von Momenten einschließt, die durch crashbedingte Kräfte erzeugt sind.
  • Zur Versteifung des Längsträgers gegen derartige Momente ist im Bereich einer Federbeinabstützung bzw. dahinter zwischen dem Längsträger und einer oberen Radhausversteifung eine Stützstrebe angeordnet. Da diese relativ weit hinten verläuft, bleibt eine relativ große freie Länge des Längsträgers zur Ausbildung als Deformationsglied erhalten.
  • Aus der DE 35 22 447 A1 ist ebenfalls ein Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug bekannt. Zwecks Vergrößerung des Vormontageumfangs erstrecken sich hierbei Längsträger eines Fahrschemels bis unmittelbar hinter einen Stoßfänger, den sie tragen. Gekrümmte Längsträger des eigentlichen Fahrzeugaufbaus bilden mit ihren vorderen Enden Verbindungen mit den Längsträgern des Fahrschemels in unmittelbarer Nähe von an diesem vorgesehenen Motorlagern, so dass im Bereich der freien Enden eines hinteren Querträgers des Fahrschemels vorgesehene lösbare Verbindungen mit dem eigentlichen Fahrzeugaufbau in akustisch günstiger Weise sehr weich ausgebildet werden können.
  • Aus der DE 44 22 498 C1 ist eine Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens bekannt. Diese Aufbaustruktur umfasst eine zwischen dem Vorderwagen und dem Fahrgastraum angeordnete Stirnwand, zwei voneinander beabstandete vordere Längsträger, die jeweils an einem dahinter liegenden, in Verlängerung der Längsträger verlaufenden Bodenträger angeschlossen sind, sowie seitlich außen liegende Schweller, aufrechte Scharniersäulen und einen Boden.
  • Um einerseits eine steife Fahrgastzelle zu schaffen und andererseits die bei einem Frontaufprall auftretenden Kräfte gut aufzunehmen und großflächig von den vorderen Längsträgern in die angrenzende, teilweise tiefer liegende Aufbaustruktur einzuleiten, ist vorgesehen, dass sich die beiden unteren vorderen Längsträger durchgehend bis zur Stirnwand erstrecken und an einen ersten, außenseitigen auf die Stirnwand aufgesetzten Querträger angeschlossen sind und dass an der Stirnwand in Höhe des ersten Querträgers auf der dem Fahrgastraum zugekehrten Seite ein zweiter Querträger angeordnet ist, der in einem mittleren Bereich seiner Quererstreckung mit einer auf den Mitteltunnel aufgesetzten Tunnelverstärkung verbunden ist und der sich in seitlich außen liegenden Bereichen – in Höhenrichtung gesehen – nach unten hin erweitert und in zwei übereinander liegende Hohlträgerabschnitte aufteilt.
  • Der oben liegende Hohlträgerabschnitt ist dabei an die Stirnwand und die Scharniersäule angeschlossen, wogegen der untere Hohlträgerabschnitt mit der Stirnwand, dem Schweller und dem Boden verbunden ist.
  • In der DE 44 22 498 C1 ist eine Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens erwähnt, welche jedoch im wesentlichen nur die Verbindung des Vorderwagens mit dem Fahrzeugchassis beschreibt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine alternative Ausführungsform für einen Aufbau einer Vorderwagenstruktur eingangs erwähnter Art anzugeben.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Vorderwagenstruktur für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, so auszubilden, dass ein Kombirahmen aus selbsttragenden Rohrstücken in Fachwerkbauweise gebildet ist. Der Kombirahmen ist über wenigstens ein Adapterstück an Rahmenlängsträgern der Vorderwagenstruktur angebaut und weist eine lenkbare Frontfahrwerkskonstruktion auf.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorderwagenstruktur konzeptionell, trotz wahlweiser Verbauung unterschiedlicher Frontfahrwerke, wie z.B. einer Starrachse oder einer Einzelradaufhängung, unverändert bleibt. Dies bietet den Vorteil, dass die Vorderwagenstruktur vorgefertigt bzw. vormontiert werden kann, um dann mit einem für beide Achsvarianten gleichen Rahmenlängsträger verbunden zu werden. Dabei ist denkbar, dass die Vorderwagenstruktur als Baukastensystem ausgeführt wird, wodurch flexibel auf die jeweiligen Anforderungen (Starrachse oder Einzelradaufhängung) reagiert werden kann.
  • Durch die Verwendung baugleicher Rahmenlängsträger für beide Achsvarianten ist eine kostengünstigere Herstellung entsprechender Fahrzeugchassis möglich. Gleichzeitig entfallen Lagerkosten für unterschiedliche Hinterwagenstrukturen.
  • Die Vorderwagenstruktur ist in allen Ausführungen als selbsttragende Rohrkonstruktion in Fachwerkbauweise ausgeführt und bindet notwendige Elemente, wie z.B. einen Unterfahrschutz, als Versteifung der Struktur in diese mit ein. Durch lediglich geringe Modifikationen können die aus dem Konzept stammenden unterschiedlichen Anbindungspunkte leicht und kostengünstig hergestellt werden. Sämtliche Anbindungspunkte sind ohne schwere Konsolen ausgeführt bzw. die Konsolen bieten Möglichkeiten zur Integration weiterer Funktionen.
  • Über wenigstens ein geeignetes Adapterstück ist der Kombirahmen an den Rahmenlängsträgern angebaut. Dabei ist vorgesehen je nach Achsvariante (Starrachse oder Einzelradaufhängung) den Kombirahmen mit dem Adapterstück direkt am Rahmenlängsträger anzuschließen oder aber einen jochartigen Fahrschemel, der zur Einzelradaufhängung benötigt wird, als Adapter zu verwenden.
  • Entsprechend einer besonders günstigen Ausführungsform kann vorgesehen sein, die Frontfahrwerkskonstruktion als Starrachse oder als Einzelradaufhängung auszubilden. Die Starrachse verbindet die Fahrzeugräder einer Achse und hält dadurch die Spur und den Sturz stets konstant. Durch ihre einfache und stabile Konstruktion ist diese Variante besonders für schwere und robuste Fahrzeuge (Baustellenfahrzeuge) geeignet.
  • Bei der Einzelradaufhängung findet im Gegensatz zur Starrachse, die die Räder fest miteinander verbindet, grundsätzlich keine gegenseitige Beeinflussung beim Ein- und/oder Ausfeder vorgang statt. Hierdurch wird der Fahrkomfort erhöht und die Straßenhaftung des Fahrwerks verbessert, was besonders bei Nutzfahrzeugen mit höherer Geschwindigkeit, wie z.B. bei Reisebussen, von großem Vorteil ist. Ein geringeres Gewicht und ein geringerer Raumbedarf zeichnen die Einzelradaufhängung zudem aus.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dass der Kombirahmen zur Aufnahme eines Kühlers ausgebildet und im Bereich des Kühlers gegenüber den Rahmenlängsträgern quer zur Fahrzeuglängsrichtung aufgeweitet ist. Die Aufweitung der Struktur im Bereich der Kühlanlage ermöglicht den Einbau einer breiten Kühlerfläche. Besonders schwere Fahrzeuge mit großvolumigen Motoren profitieren von einer größeren Kühlerfläche, die eine ausreichende Kühlung bei langsamer Fahrt des Fahrzeugs erlaubt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfahrwerkskonstruktion einen tragenden Fahrschemel umfasst, der zwischen den Adapterstücken und dem übrigen Kombirahmen angeordnet ist. Dadurch kann eine Trennstelle zwischen dem Vorderwagen und dem Rahmenlängsträger in Fahrzeuglängsrichtung variiert werden, um z.B. bei notwendigen Aufweitungen des Rahmens im Bereich von Motor und Getriebe die Längsträger nicht ändern zu müssen, sondern diese Änderung in den Rohrelementen erfolgen zu lassen.
  • Eine besonders günstige Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz als hoher Unterfahrschutz ausgebildet ist und etwa auf Höhe der Rahmenlängsträger oder im wesentlichen auf Höhe der Unterkante der Rahmenlängsträger angeordnet ist. Durch die hohe Position des Unterfahrschutzes wird im Gegensatz zu einem tiefer gelegenen Unterfahrschutz ein größerer Böschungswinkel erreicht, was die Geländegängig keit des Nutzfahrzeugs erheblich verbessert. Dies ist besonders bei im Gelände eingesetzten Fahrzeugen, wie z.B. Baustellenfahrzeugen und/oder landwirtschaftlichen Fahrzeugen, von großem Vorteil.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorderwagenstruktur für eine Einzelradaufhängung,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Vorderwagenstruktur,
  • 3 eine Schrägansicht wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 4 eine Seitenansicht der in 3 dargestellten Vorderwagenstruktur,
  • 5 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorderwagenstruktur für eine Starrachse,
  • 6 eine Schrägansicht wie in 5, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform.
  • In den 1 und 2 ist eine Vorderwagenstruktur 5 eines im übrigen nicht vollständig dargestellten Fahrzeugrahmens gezeigt, die im wesentlichen einen Kombirahmen 1, einen jochartigen und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Fahrschemel 4 sowie einen ersten Rahmenlängsträger 2 und einen zweiten Rahmenlängsträger 3, die jeweils parallel und seitlich versetzt zur Längsmittelachse angeordnet sind, aufweist. Der Kombirahmen 1 befindet sich bei dem, nicht in den 1 und 2 dargestellten, endfertigen Fahrzeug im vorderen Bereich und ist aus mehreren miteinander verschweißten horizontalen, vertikalen und schräg in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Rohren sowie mehreren, die eben genannten Rohre verbindenden und quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten, Querrohren zusammengesetzt. Zusammen bilden sie ein selbsttragendes Fachwerk.
  • Der Kombirahmen 1 gemäß 1 und 2 ist mit dem Fahrschemel 4 verbunden, welcher zur Aufnahme einer, in den 1 und 2 nicht dargestellten, Einzelradaufhängung ausgebildet ist. Von einer Fahrzeugfront ausgehend und sich entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs hin zu dem Fahrschemel 4 bewegend, weist der Kombirahmen 1 ein, quer zur Fahrtrichtung angeordnetes, oberes Querrohr 14, einen darunter liegenden und am unteren, vorderen Ende des Kombirahmens 1 quer angebrachten Unterfahrschutz 6 sowie ein, in Fahrtrichtung hinter den eben genannten Elementen 14, 6 liegendes, unteres Querrohr 7 auf. Der den Unterfahrschutz 6 bildende Querträger ist hier rela tiv tief angeordnet und liegt insbesondere deutlich unterhalb einer Unterseite der Rahmenlängsträger 2, 3.
  • An den Enden der Querrohre 7, 14 sowie des Unterfahrschutzes 6 ist jeweils ein erstes Seitenteil 16 sowie ein zweites Seitenteil 17 angeordnet. Die Seitenteile 16, 17 sind dabei spiegelsymmetrisch zu einer vertikal durch die Fahrzeuglängsmitte verlaufenden Spiegelebene ausgebildet und besitzen spiegelbildlich gesehen gleiche, sich jeweils gegenüberliegenden Rohre, wie z.B. das vertikale Versteifungsrohr 9 des ersten Seitenteils 16 und ein vertikales Versteifungsrohr 9' des zweiten Seitenteils 17.
  • Aufgrund der Spiegelsymmetrie wird im Folgenden nur die Rohrkonstruktion des ersten Seitenteils 16 detailliert beschrieben. Für das zweite Seitenteil 17 gilt sinngemäß dasselbe.
  • Das erste Seitenteil 16 weist ein vertikales Versteifungsrohr 9 und mehrere horizontale Versteifungsrohre 10, von denen in 1 jeweils nur eines exemplarisch beschriftet ist, sowie ein Schrägrohr 15, auf. Die horizontalen Versteifungsrohre 10 sind an ihrem in Fahrtrichtung gesehenen vorderen Ende mit einem gebogenen Rohr 18 verbunden und weisen wie das Schrägrohr 15 entlang der Fahrzeuglängsrichtung an dem vertikalen Versteifungsrohr 9 und einer Querlenkeranbindung 8 einen Knick auf, welcher bewirkt, dass sich in Fahrtrichtung vor der Querlenkeranbindung 8, die die horizontalen Versteifungsrohre 10 und das Schrägrohr 15 in vertikaler Richtung versteift, die beiden Seitenteile 16, 17 in Fahrzeugquerrichtung voneinander entfernen und so eine Aufweitung des Kombirahmens 1 in Fahrzeugquerrichtung hervorrufen.
  • Im in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Ende des Kombirahmens 1 sind die horizontalen Versteifungsrohre 10 sowie das Schrägrohr 15 in der Querlenkeranbindung 8 eingefasst und verlaufen nach dieser parallel in Richtung des Fahrschemels 4 bzw. des Rahmenlängsträgers 2 weiter. Das hintere Ende der eben genannten Rohre 10, 15 ist dabei mit dem Fahrschemel 4 verbunden. Der Fahrschemel 4 versteift den Fahrzeugrahmen in Fahrzeugquerrichtung und ist mit den beiden Rahmenlängsträgern 2, 3 verbunden; vorzugsweise geschraubt oder geschweißt. Zudem dient er der Aufnahme der Einzelradaufhängung.
  • Die Rahmenlängsträger 2 und 3 verlaufen zu einem, nicht dargestellten, hinteren Ende des Fahrzeugs und weisen jeweils ein U-förmiges Profil auf. Der erste Rahmenlängsträger 2 und der zweite Rahmenlängsträger 3 sind derart angeordnet, dass sich die offenen Seiten der U-förmigen Profile gegenüber liegen. Die U-Schenkel sind dabei als Vollprofil ausgebildet, wogegen der Steg der Rahmenlängsträger 2, 3 Aussparungen (z.B. Bohrungen) für Verschraubungen und/oder zur Gewichtseinsparung aufweist.
  • Gemäß 1 und 2 ist der Fahrschemel 4 nicht tragend ausgebildet, wogegen dieser in 3 und 4 als selbsttragendes Element dargestellt ist.
  • Entsprechend 3 und 4 ist der Fahrschemel 4 in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zwischen dem Kombirahmen 1 einerseits und einem ersten Adapterstück 11 sowie einem zweiten Adapterstück 12 andererseits angeordnet.
  • Das erste Adapterstück 11 wird dabei von dem U-förmigen Rahmenlängsträger 2 an drei Seiten umfasst und ist mit Schweißverbindungen oder Schrauben an diesem befestigt. An das erste Adapterstück 11 sind in Richtung des Fahrschemels 4 Verlängerungsrohre 13 angeordnet, welche mit den horizontalen Versteifungsrohren 10 und dem Schrägrohr 15 fluchten und im Be reich des Fahrschemels 4 mit diesen verbunden, insbesondere ineinander gesteckt, sind. Durch die variierbare Länge der Verlängerungsrohre 13 ist eine Beeinflussung der Länge des Fahrzeugrahmens möglich.
  • Die beiden Adapterstücke 11, 12 sind zur Aufnahme jeweils zweier Verlängerungsrohre 13 oder mit zwei an den jeweiligen Adapterstücken 11, 12 bereits angeordneten Verlängerungsrohren 13 ausgebildet. Das jeweils untere Verlängerungsrohr 13 gabelt sich hier in Fahrtrichtung gesehen zwischen dem jeweiligen Adapterstück 11, 12 und dem Fahrschemel 4 in zwei Rohre, wodurch die fluchtende Anbindung an die vom Kombirahmen 1 entgegenkommenden Rohrenden erreicht wird.
  • In 5 und 6 ist die Ausbildung des Kombirahmens 1 zur Aufnahme einer Starrachse dargestellt. Der Unterfahrschutz 6 ist hierbei wesentlich höher, insbesondere oberhalb einer Unterkante der Rahmenlängsträger 2, 3, angeordnet, wodurch sich ein größerer Böschungswinkel und eine bessere Geländegängigkeit für das Fahrzeug ergibt. Die Querlenkeranbindung 8 versteift bei dieser Ausführungsform lediglich zwei horizontale Versteifungsrohre 10, da das Schrägrohr 15 bereits in Fahrtrichtung vor der Querlenkeranbindung 8 mit dem horizontalen Versteifungsrohr 10 zusammen geführt wird.
  • Entsprechend 5 sind an dem ersten Adapterstück 11 Aufnahmen 19 angeordnet, welche zumindest die Enden der horizontalen Versteifungsrohre 10 aufnehmen können und so eine Verbindung zwischen dem Kombirahmen 1 und dem Rahmenlängsträger 2 herstellen.
  • 6 weist ähnlich 3 eine Verlängerung des Fahrzeugrahmens in Fahrzeuglängsrichtung durch Verlängerungsrohre 13 auf, die in den jeweiligen Aufnahmen 19 des ersten Adapter stücks 11 und des zweiten Adapterstücks 12 aufgenommen sind und durch die Querlenkeranbindung 8 gegen eine im wesentlichen quer zur Rohrachse auftretende Bewegung gehalten sind. Die Verlängerungsrohre 13 sind fluchtend an den horizontalen Versteifungsrohren 10 angebracht.
  • Die beschriebenen Sachverhalte gelten sinngemäß für den ersten Rahmenlängsträger 2 in Verbindung mit dem ersten Adapterstück 11 und dem ersten Seitenteil 16 sowie für den zweiten Rahmenlängsträger 3 in Verbindung mit dem zweiten Adapterstück 12 und dem zweiten Seitenteil 17.
  • Aus den 1 bis 6 lässt sich die große Flexibilität bei der Konstruktion des Fahrzeugrahmens erkennen. Unterschiedliche Kombirahmen 1 zur Aufnahme einer Starrachse oder Einzelradaufhängung können mit oder ohne Adapterstück 11, 12 an den Rahmenlängsträgern 2, 3 angeordnet werden. Durch den Einsatz von Verlängerungsrohren 13 zwischen dem jeweiligen Adapterstück 11, 12 und dem Kombirahmen 1 bzw. zwischen dem jeweiligen Adapterstück 11, 12 und dem Fahrschemel 4 kann zusätzlich die Länge des Fahrzeugrahmens beeinflusst werden.
  • Die Vorderwagenstruktur 5 kann dabei mit einem nicht tragenden Fahrschemel 4 (1 und 2) oder mit einem tragenden Fahrschemel 4 (3 und 4) jeweils mit Einzelradaufhängung – oder aber gemäß 5 und 6 ohne Fahrschemel 4 mit Starrachse ausgebildet sein.
  • Zusammenfassend lässt sich die erfindungsgemäße Bauweise wie folgt charakterisieren: Der Kombirahmen 1 ist in allen Ausführungsformen als selbsttragende Rohrkonstruktion in Fachwerkbauweise ausgebildet und bindet notwendige Elemente, wie z.B. den Unterfahrschutz 6, als Versteifung der Vorderwagenstruktur 5, in diese mit ein.
  • Der Kombirahmen 1 ist über wenigstens ein Adapterstück 11, 12, welches auch als Fahrschemel 4 ausgebildet sein kann, an den Rahmenlängsträgern 2, 3 der Vorderwagenstruktur 5 angebaut und weist eine lenkbare Frontfahrwerkskonstruktion auf, die wahlweise als Starrachse oder als Einzelradaufhängung konzipiert ist. Dadurch kann die Vorderwagenstruktur 5 vorgefertigt bzw. vormontiert und mit für beide Achsvarianten gleichen Rahmenlängsträgern 2, 3 verbunden werden.
  • Im Bereich des Kühlers ist der Kombirahmen 1 gegenüber den Rahmenlängsträgern 2, 3 quer zur Fahrzeuglängsrichtung aufgeweitet, wodurch der Einbau einer breiten Kühlerfläche ermöglicht wird.

Claims (9)

  1. Vorderwagenstruktur (5) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem Kombirahmen (1), umfassend – mehrere Versteifungselemente (9,10) und – einen Unterfahrschutz (6), – wobei der Kombirahmen (1) als selbsttragende Rohrkonstruktion in Fachwerkbauweise ausgebildet ist, – wobei am Kombirahmen (1) eine lenkbare Frontfahrwerkskonstruktion angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Adapterstück (11, 12) vorgesehen ist, welches an Rahmenlängsträgern (2, 3) der Vorderwagenstruktur (5) angeordnet und von diesen U-förmig umfasst ist und über welches der Kombirahmen (1) an den Rahmenlängsträger (2, 3) angebaut ist.
  2. Kombirahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfahrwerkskonstruktion als Starrachse ausgebildet ist.
  3. Kombirahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfahrwerkskonstruktion als Einzelradaufhängung ausgebildet ist.
  4. Kombirahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kombirahmen (1) sowohl zum Anbau einer als Starrachse ausgebildeten Frontfahrwerkskonstruktion als auch zum Anbau einer als Einzelradaufhängung ausgebildeten Frontfahrwerkskonstruktion ausgebildet und/oder vorbereitet ist.
  5. Kombirahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kombirahmen (1) zur Aufnahme eines Kühlers ausgebildet und im Bereich des Kühlers gegenüber den Rahmenlängsträgern (2, 3) quer zur Fahrzeuglängsrichtung aufgeweitet ist.
  6. Kombirahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verlängerungsrohr (13) vorgesehen ist, welches in wenigstens eine zugehörige Aufnahme (19) des Adapterstücks (11, 12) einsteckbar ausgebildet ist.
  7. Kombirahmen nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfahrwerkskonstruktion einen tragenden Fahrschemel (4) umfasst, der zwischen den Adapterstücken (11, 12) und dem übrigen Kombirahmen (1) angeordnet ist.
  8. Kombirahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (6) als tiefer Unterfahrschutz ausgebildet ist und unterhalb einer Unterkante der Rahmenlängsträger (2,3) angeordnet ist.
  9. Kombirahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (6) als hoher Unterfahrschutz ausgebildet ist und etwa auf Höhe der Rahmenlängsträger oder im wesentlichen auf Höhe der Unterkante der Rahmenlängsträger (2, 3) angeordnet ist.
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