DE29800368U1 - Geschraubter Hilfsrahmen - Google Patents

Geschraubter Hilfsrahmen

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DE29800368U1 DE29800368U DE29800368U DE29800368U1 DE 29800368 U1 DE29800368 U1 DE 29800368U1 DE 29800368 U DE29800368 U DE 29800368U DE 29800368 U DE29800368 U DE 29800368U DE 29800368 U1 DE29800368 U1 DE 29800368U1
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Description

Anmelder: Doll Fahrzeugbau GmbH
Unsere Akte: 47254 Al/Gr
Geschraubter Hilfsrahmen I.Anwendungsgebiet
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft Lastfahrzeuge, also LKW, LKW-Auflieger oder LKW-Anhänger.
II. Technischer Hintergrund
. . ■ -
Bei einem solchen Lastfahrzeug sind in der Regel die Achsen und ggf. auch Motor- und Fahrerhaus an einem Hauptrahmen befestigt, welcher in der Regel aus zwei beabstandeten, in Längsrichtung verlaufenden, Haupt-Längsträgern besteht, welche mittels Haupt-Querträgern auf Abstand gehalten und gegeneinander stabilisiert werden.
An diesem Hauptrahmen, der vom Fahrzeughersteller geliefert wird, wird der Aufbau befestigt, der meist von typischen Aufbauten-Herstellern gefertigt wird.
Aus Gründen der Lastverteilung und der Montagevereinfachung weist der Aufbau selbst wiederum einen Hilfsrahmen auf, welcher in der Regel wiederum zwei Hilfs-Längsträger aufweist, die parallel und beabstandet in Längsrichtung verlaufen. Die Hilfs-Längsträger des Hilfsrahmens werden dabei oberhalb der Haupt-Längsträger des Hauptrahmens angeordnet und mit diesen verbunden.
Die Haupt-Längsträger und ebenso die Hilfs-Längsträger liegen dabei nicht an den Außenkanten des Lastfahrzeuges, sondern demgegenüber nach Innen versetzt.
Von den Hilfs-Längsträgern ragen daher - zusätzlich den diese Hilfs-Längsträger miteinander verbindenden Hilfs-Querträgern - seitlich nach außen in Querrichtung verlaufende Ausleger ab, von denen dann die eigentliche Ladefläche getragen wird.
&iacgr;&ogr; Bei Fahrzeugen für den Transport von Langmaterial, wie beispielsweise Langholz-Transportfahrzeugen, bei denen keine Ladefläche vorhanden sein muß, können an diesen Auslegern an den freien äußeren Enden beispielsweise vertikal nach oben ragende Rungen angeordnet sein. Bei Fahrzeugen mit Ladeflächen sind die Ausleger oft durch ein Außenrahmen-Profil miteinander verbunden.
' ■ · :
Zumindest die Haupt-Längsträger, in der Regel auch die Hilfs-Längsträger, bestehen meist aus einem U-Profil, und zwar meist aus Stahl. Zur Befestigung des Hilfsrahmens am Hauptrahmen werden bereits vom Hersteller des Chassis, also des Hauptrahmens, in Längsrichtung beabstandet in einem festen Rastermaß Bohrungen in den vertikal stehenden Schenkel dieser Profile, also z. B. der U-Profile der Haupt-Längsträger, vorgesehen.
Üblicherweise sind die U-Profile der Haupt- und Hilfs-Längsträger dabei so angeordnet, daß sie mit der offenen Seite jeweils zur Seite, und insbesondere zur gleichen Seite, beispielsweise zur Fahrzeugmitte hin, weisen. Über die nach außen weisende glatte, und in vertikale Richtung fluchtende, Fläche der übereinander angeordneten Haupt- und Hilfs-Längsträger erstreckt sich dann eine Verbindungsplatte. Diese ist bisher üblicherweise gegenüber dem oberen, dem Hilfs-Längsträger, verschweißt, und weist im unteren Bereich Bohrungen passend zu den Bohrungen im Haupt-Längsträger auf, gegenüber welchen die Verbindungsplatte geschraubt ist. Eine solche Verbindungsplatte ist in Längsrichtung mehrfach in einzelnen Teilstücken oder auch durchgehend vorhanden.
Häufig nimmt beim Hauptrahmen der Abstand in Querrichtung zwischen den Haupt-Längsträgern im vorderen Bereich zu, so daß über einen Teilbereich also keine Parallellage der Haupt-Längsträger - in der Aufsicht betrachtet - vorhanden ist. Diese Abstandserweiterung dient der besseren Unterbringung der Motor-Getriebe-Einheit im Bereich zwischen den Haupt-Längsträgern des Hauptrahmens.
Dies machte es bisher erforderlich, auch bei den Hilfs-Längsträgern diese &iacgr;&ogr; Abstandsvergrößerung vorzunehmen und damit in der Aufsicht betrachtet die Hilfs-Längsträger nicht gerade, sondern über Teilbereiche schräg verlaufen zu lassen. Die als Halbzeug zugekauften Stahlprofile mußten zu diesem Zweck aufwendig gebogen, teilweise warm gebogen, werden.
Nachteilig war ferner auch die Montage eines so aufgebauten Hilfsrahmens, da z. B. die Hilfs-Längsträger zuerst auf die Haupt-Längsträger aufgelegt und erst dann mit den Verbindungsplatten verschweißt wurden. Nachteilig war auch die anschließende Lackierung des Hilfsrahmens, da entweder hierfür der gesamte Hilfsrahmen wieder vom Hauptrahmen demontiert werden mußte oder umfangreiche Abdeckarbeiten an dem bereits in der Originalfarbe des Fahrzeugherstellers lackierten Hauptrahmens vorgenommen werden mußten.
Zusätzlich sind im montierten Zustand nicht alle Stellen des Hilfsrahmens zuverlässig für die Lackierung und damit den Rostschutz erreichbar.
■■' . ;
Zusätzlich ergibt sich durch das Verschweißen der Hilfs-Längsträger mit den Verbindungsplatten ein Verzug des Hilfsrahmens. Gleiches gilt, wenn anschließend noch weitere Anbauteile, beispielsweise die seitlich quer abstrebenden Ausleger oder horizontale Tragplatten für einen Ladekran im Heckbereich, vertikale Schutzstreben für das Fahrerhaus etc. ebenfalls mittels Verschweißen an dem bereits vorhandenen Hilfsrahmen bzw. dessen Hilfs-Längsträgern befestigt werden.
III. Darstellung der Erfindung
a) Technische Aufgabe
.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Lastfahrzeug, insbesondere einen Hilfsrahmen für Lastfahrzeuge zu schaffen, bei dem zumindest die Verbindung zwischen dem Hauptrahmen und dem Hilfsrahmen, insbesondere auch die Verbindung von weiteren Anbäuteilen zum Hilfsrahmen, &iacgr;&ogr; ohne Verschweißung auskommt.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 10, 11 und 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Sofern man beim Hilfsrahmen ohne Verschweißung auskommt, ist die Herstellung des Hilfsrahmens bzw. seiner Einzelteile in den Fertigzustand, also bis einschließlich der Lackierung, möglich, und die Einzelteile des Hilfsrahmens können damit unabhängig vom Chassis, also den Abmessungen des Hauptrahmens, welche vor allem von Hersteller zu Hersteller wechseln, bevorratet werden. Es können sogar die Hauptrahmen unterschiedlicher Fahrzeuge und Hersteller mittels übereinstimmender Hilfsrahmen-Einzelteile mit Hilfsrahmen ausgestattet werden, wobei zusätzlich die Montage sehr schnell vor sich geht, keine Vorbereitungs- und Trocknungszeiten für die Lackierung mehr anfallen, und auch weitere Anbauteile schnell montiert und bei Bedarf auch wieder demontiert werden können.
Das Vermeiden von Schweißstellen könnte erreicht werden, indem anstelle von Verschweißungen Verschraubungen eingesetzt werden. Dies ist jedoch mit der zum Stand der Technik vorbeschriebenen Anordnung von Haupt- und Hilfs-
Längsträgern übereinander mit vertikal zueinander fluchtenden glatten Außenflächen und dort angelegten Verbindungsplatten nicht möglich:
Das Verschrauben einer solchen Verbindungsplatte auch gegenüber dem oberen, dem Hilfs-Längsträger, würde keine ausreichende Stabilität bieten, bzw. nur bei so dicker Verbindungsplatte, daß dies eine unzumutbare Gewichtszunahme des Hilfsrahmens bewirken würde.
Durch die Anordnung des U-Profiles des Hilfs-Längsträgers mit der offenen Seite
&iacgr;&ogr; in Gegenrichtung zur offenen Seite des Haupt-Längsträgers und nur geringer horizontaler Überlappung ergibt sich ein ausreichend großer Winkelbereich zwischen Haupt- und Hilfs-Längsträgern, indem ein winkelförmiges Verbindungsteil in Form eines Zwischenwinkels untergebracht werden kann.
Aufgrund der wesentlich größeren Verbindungssteifigkeit eines Winkelprofiles gegenüber einer ebenen Platte bietet hier eine Verschraubung sowohl gegen den Hilfs-Längsträger als auch gegen den Haupt-Längsträger eine ausreichende Steifigkeit der Verbindung auch bei beschränkter Dicke dieses Zwischenwinkels.
Zu diesem Zweck ist der untere, frei endende Horizontalschenkel des Hilfs-Längsträgers länger als der obere Horizontalschenkel, welcher für die Steifigkeit der Verbindung und damit auch des Hilfsrahmens insgesamt nur noch untergeordnete Bedeutung hat. Durch den verkürzten oberen horizontalen Schenkel des Hilfs-Längsprofiles ist auch der Innenraum des U-Profiles des Hilfs-Längsträgers besser zugänglich.
■ . : . ■..-■'·..
Dadurch, daß der untere Horizontalschenkel zur Verschraubung mit dem Verbindungswinkel benutzt wird, steht der Vertikalschenkel des Hilfs-Längsträgers für weitere Verschraubungen, beispielsweise für die zur Mitte hin horizontal abragenden Hilfs-Querträger oder die horizontal nach außen ragenden Ausleger, oder auch für weitere Anbauteile, etwa den Befestigungsteil der vertikalen Schutzstreben zum Fahrerhaus hin, zur Verfügung.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
' ■ ■
Figuren 1: das Lastfahrzeug mit Haupt- und Hilfsrahmen in der Seitenansicht bzw. in der Aufsicht,
Fig. 2: eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3: eine teilgeschnittene Seitenansicht der Stelle C in Fig. 1a,
Fig. 4: eine Querschnittsdarstellung an der Linie D-D der Fig. 1a,
Fig. 5: eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie B-B der Fig. 1b, und
Fig. 6: eine Prinzipdarstellung einer Hälfte des Längsrahmens in
Längsrichtung betrachtet.
Die Figuren zeigen den Grundaufbau eines LKW mit Hauptrahmen 1 und Hilfsrahmen 2.
Dabei zeigt Fig. 1a diesen LKW im vorderen Bereich in der Seitenansicht, wobei am Hauptrahmen 1 die Achsen mit den vorderen Rädern 21a und den hinteren Rädern 21b befestigt sind. Am vorderen Ende des Rahmens ragen vom Hilfsrahmen 2 aus die Schutzstreben 7 vertikal nach oben, die beim Bremsen ein Aufprallen des Ladegutes auf dem nicht dargestellten, links von den Schutzstreben 7 vorhandenen Fahrerhaus verhindern.
Fig. 1b zeigt in der Seitenansicht den Rahmen im hinteren Bereich, wobei das hintere Ende bekanntermaßen über die hier als Doppelachse ausgebildeten Hinterräder 21b übersteht.
&igr; ··
In den Figuren 1a und 1b ist zu erkennen, daß der Hilfsrahmen 2 auf dem Hauptrahmen 1 aufliegt, und mit diesem mittels Zwischenwinkeln 13 bzw. Befestigungsblöcken 22 verschraubt ist.
In der Aufsicht der Fig. 1c ist zu erkennen, daß die Hilfs:Längsträger 12 über die gesamte Länge parallel zueinander und im gleichen Abstand verlaufen, und über Hilfs-Querträger 14 miteinander verbunden sind.
Demgegenüber nimmt im vorderen Bereich der darunter liegenden Haupt-Längsträger 11 zwecks Aufnahme der nicht dargestellten Motor-Getriebe-Einheit zu.
Im hinteren Bereich, also vorzugsweise dem hinten über die Hinterräder 21b, welche in Fig. 1c nur auf einer Seite des Rahmens eingezeichnet sind, sind die Hilfs-Längsträger 12 zusätzlich über in der Aufsicht gekreuzte, schräg zu den Hilfs-Längsträgern 12 angeordnete Schrägstreben 23 gegeneinander stabilisiert. Dies vor allem deshalb, weil auf dem hinteren Ende auf die dort horizontal auf dem Hilfsrahmen 1 befestigten Tragplatten 2 ein nicht dargestellter Ladekran aufgesetzt ist, und dessen einseitige Belastungen durch den Hilfsrahmen 1 aufgenommen werden müssen.
Die Zuordnung und Verbindung des Haupt-Längsträgers 11 des Hauptrahmens 1 zum Hilfs-Längsträgers 12 des Hilfsrahmens 2 ist am besten in den Figuren 2 und 5 zu erkennen:
.
Fig. 5 zeigt die Verbindung an einer normal belasteten Längsposition des Rahmens:
Die U-förmigen Haupt-Längsträger 11 weisen mit der offenen Seite gegeneinander, also jeweils zur Mitte hin. Auf den Haupt-Längsträgern 11 sitzt jeweils ein Hilfs-Längsträger 12 auf, der ebenfalls als U-Profil, jedoch mit unterschiedlich langen frei endenden Schenkeln ausgebildet ist, und mit der offenen Seite nach außen weist.
Der untere Vertikalschenkel 12b weist dabei seitlich weiter nach außen und steht über die Außenfläche des darunter liegenden Haupt-Längsträgers 11 soweit vor, daß sie dem entstehenden Winkel mittels eines Befestigungsblockes 22 eine Verschraubung zwischen beiden Teilen möglich ist.
Die Überlappung in horizontaler Richtung zwischen dem oberen Hilfs-Längsträger 12 und dem unteren Haupt-Längsträger 11 ist so gering j in der Regel nur 15-25 mm, daß in diesem Bereich eine Verschraubung nicht möglich, bzw. wenig &iacgr;&ogr; verwindungssteif, ist.
Der Befestigungsblock 22 ist ein Winkelteil, dessen vertikaler Schenkel 22a an der vertikalen Außenfläche des Haupt-Längsträgers 11 und dessen horizontaler Schenkel 22b an der Unterseite des unteren, horizontalen Schenkels 12b des Hilfs-Längsprofiles 12 anliegt und jeweils mit diesem verschraubt ist, vorzugsweise mittels Durchgangsbohrungeh und hindurchgesteckter Schrauben. Der Befestigungsblock 22 weist ferner quer zum horizontalen und vertikalen Schenkel an den Stirnseiten vorhandene Verstrebungen in Form von Stegwänden auf. Der Befestigungsblock ist insbesondere als Stahlguß-Teil hergestellt.
Fig. 5 zeigt ferner die Ergänzung der parallel zueinander verlaufenden Hilfs-Längsträger 12 zu einem Hilfsrahmen 2 mittels Hilfs-Querträgern 14, die horizontal in Querrichtung zwischen die beiden Hilfs-Längsträger 12 eingeschraubt sind.
. ■■'■■■■■.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, besteht jeder dieser Hilfs-Querträger 14 aus einem in Querrichtung 13 verlaufenden, nach unten offenen Hutprofil 18, an welches stirnseitig jeweils eine Frontplatte 16 angeschweißt ist, die seitlich horizontal über das Hutprofil 18 beidseits vorsteht, und in Längsrichtung 10 und damit parallel zu dem vertikalen Schenkel 12a des Hilfs-Längsträgers 12 verläuft. Über Bohrungen in diesen Frontplatten 16 und korrespondierende Bohrungen in dem vertikalen Schenkel 12a erfolgt die Verschraubung 24, vorzugsweise sowohl
im oberen als auch im unteren Bereich der Frontplatten 16 und damit des Hilfsrahmens 2.
Zur weiteren Stabilisierung der Frontplatten 16 sind diese mit horizontal verlaufenden Deckplatten 17a, 17b oberhalb und unterhalb des Hutprofiles 18 verschweißt oder einstückig ausgebildet, wobei insbesondere die obere Deckplatte 17a auf dem Hutprofil aufliegt und mit diesem ebenfalls verschweißt sein kann, aber auch die untere Deckplatte 17b.
&iacgr;&ogr; Auch innerhalb des Hutprofiles 18 können sich Bohrungen für die Verschraubung 24 befinden, und insbesondere sind in Längsrichtung bei einer Frontplatte 16 mindestens 4 Bohrungen für die Verschraubung 24 vorhanden.
Figur 6a zeigt in einer Prinzipdarstellung weiterhin, wie - analog zur Befestigung der Hilfs-Querträger 14 über deren Frontplatten 16 am Vertikalschenkel 12a des Hilfs-Längsträgers 12 - horizontal zur anderen Seite hin auch Ausleger 9 an den Hilfs-Längsträgern 12 befestigt werden können, und zwar wenn gewünscht an der gleichen Längsposition wie die Hilfs-Querträger 14 und auch mit Hilfe der gleichen Verschraubungen 24.
Die Ausleger 9 können an ihren freien Enden feste oder entfernbare, vertikal aufstrebende Rungen 15 aufweisen.
Fig. 6b zeigt eine demgegenüber alternative Anordnungsmöglichkeit für Rungen, indem der Rungenschemel einen Querträger 27 aufweist, der über die gesamte Fahrzeugbreite, also von der linken bis zur rechten Runge 15, durchgeht, und auf den Hilfs-Längsträgern 12 aufliegt. Die Querträger 27 sind dabei mittels eines U-förmigen, nach oben offenen Klammerteiles gegenüber dem oberen horizontalen Schenkel 12a des Hilfs-Längsträgers 12 verklemmt, indem die nach oben ragenden freien Schenkel des Klammerteiles einerseits gegen den Hilfs-Längsträger 12 und andererseits gegen den Querträger 27 abgestützt sind, gegenüber welchem eine Verschraubung des Klammerteiles 28 erfolgt.
Fig. 2 zeigt demgegenüber die Verwendung von Hauptrahmen 1 und Hilfsrahmen 2 in einem stark belasteten Bereich, nämlich im Heckbereich unterhalb des nicht dargestellten Ladekranes. Der Ladekran wird auf die speziell hierfür vorhandenen Tragplatten 6 aufgesetzt und mit diesen verschraubt, die in Fig. 2 horizontal verlaufend auf dem oberen horizontalen'Schenkel 12c des Hilfs-Längsträgers 12 angeordnet und mittels in Querrichtung vertikal verlaufender Knotenbleche 8a, 8b beidseits des Vertikalschenkels 12a des Hilfs-Längsträgers 12 stabilisiert sind.
Die räumliche Zuordnung des Haupt-Längsträgers 11 zum Hilfs-Längsträger 12 ist
&iacgr;&ogr; die gleiche wie in Fig. 5, Die Verschraubung erfolgt ebenfalls mittels eines Winkels, und auch an der gleichen Stelle, jedoch weist der gemäß Fig. 2 verwendete Zwischenwinkel 13 insbesondere einen längeren vertikalen Schenkel 13a als der Befestigungsblock 22 der Fig. 5 auf, so daß dieser Vertikalschenkel mit dem Haupt-Längsträger 11 mittels zweier übereinander liegenden Verschraubungen 26a, 26b miteinander verbunden werden können. Zusätzlich weist der Zwischenwinkel 13 stirnseitige, vertikal in Querrichtung 30 angeordnete, Stegbleche 4 an wenigstens einer Stirnseite zur Versteifung auf.
Sowohl bei der Verschraubung mittels Zwischenwinkel 13 als auch mittels winkelförmigem Befestigungsblock 22 können Paßungenauigkeiten der Bohrungen in dem Zwischenwinkel 13 bzw. Befestigungsblock 22 gegenüber den angrenzenden Längsträgern durch die Verwendung von Langlöchern, welche in Längsrichtung 10 und/oder in Querrichtung 30 bzw. vertikal verlaufen, ausgeglichen werden. Dadurch kann insbesondere mit ein und denselben Einzelteilen ein Hilfsrahmen für unterschiedliche Hauptrahmen, insbesondere die Hauptrahmen unterschiedlicher Fahrzeughersteller, aufgebaut werden.
Weiterhin sind aufgrund der Tatsache, daß die Verbindung zwischen Haupt- und Hilfsrahmen immer auf den Außenseiten des Hauptrahmens vorhanden sind, jederzeit eine schnelle und einfache Kontrolle der Festigkeit dieser Verschraubungen möglich.
Auch weitere Anbauteile am Hilfsrahmen 2 sind ohne Verschweißen, nämlich mittels Verschrauben, Verklemmen oder formschlüssigem Verrasten, angeordnet, wie beispielsweise in Fig. 1b der Träger 5 für den Kotflügel, der ebenfalls von dem Vertikalschenkel 12a des Hilfs-Längsträgers 12 horizontal nach außen ragt.
Auch die Befestigung der Schutzstreben 7, die am besten in Fig. 1a zu erkennen sind, erfolgt mittels Verschrauben.
Von diesen vertikalen Schutzstreben 7 ist am unteren Ende ein Halteprofil 19 in &iacgr;&ogr; Längsrichtung verlaufend mittels Verschweißen oder Verschrauben angeordnet. Dieses Halteprofil 19 ist mit dem Hilfsrahmen, insbesondere dem Hilfs-Längsträger 12, verschraubt, wie am besten in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt.
Bei dem Halteprofil 19 handelt es sich wiederum um ein in Längsrichtung 10 verlaufendes Winkelprofil, welches durch ein in Querrichtung 30 angeordnetes, vertikales Steg blech 19a an mindestens einer der Stirnseiten ausgesteift ist. Das winklige Halteprofil 19 ist im Innenraum 20 des U-förmigen Hilfs-Längsträgers 12 angeordnet und liegt mit seinem Vertikalschenkel an dessen Vertikalschenkel 12a und mit seinem Horizontalschenkel auf der Oberseite dessen unteren Horizontalschenkels 12b auf. Die Höhe des Halteprofiles 19 ist geringer als die Höhe des Innenraumes 20 des Hilfs-Längsträgers 12.
Die Verbindung erfolgt über eine vertikale Verschraubung 29, welche den Haupt-Längsträger und den Hilfs-Längsträger miteinander verbindet, die insbesondere nur an einer Längsposition, und zwar insbesondere im hinteren Endbereich des Halteprofiles 19, vorhanden ist. Die Verschraubung 29 besteht in jeweils einer Schraube, die durch den unteren horizontalen Schenkel des Halteprofiles 19 und den horizontalen Schenkel eines auf der Höhe des Hauptrahmens angeordneten Befestigungsblocks 22 bzw. Zwischenwinkels 13 hindurch erstreckt.
Angrenzend an den Schraubenkopf bzw. die Mutter der Verschraubung 29 sind Druckfedern, insbesondere Tellerfedern 31, angeordnet.
Die Tellerfedern im &zgr;. B. vorderen Bereich des Rahmens erlauben eine Relativbewegung zwischen Haupt- und Hilfsrahmen, was bei Fahrt in schwerem Gelände aufgrund der unterschiedlichen Momentansteifigkeit der beiden Rahmen notwendig sein kann.
"."■■'■
Der untere Vertikalschenkel des Halteprofiles 19 ist dabei in vertikaler Richtung gegenüber dem Befestigungsblock 22 bzw. Zwischenwinkel 13 durch den unteren horizontalen Schenkel 12b des Hilfs-Längsträgers 12 beabstandet, der von der Verschraubung 29 entweder ebenfalls durchdrungen wird, oder - in Querrichtung &iacgr;&ogr; betrachtet - die Verschraubung 29 nicht ganz erreicht.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Hauptrahmen 22a Befestigungsblech
2 Hilfsrahmen vertikal
3 Deckplatte 35 22b Befestigungsblech
4 Stegbleche horizontal
5 Träger 23 Schrägstreben
6 Tragplatte 24 Verschraubung
7 Schutzstreben 25 Einkerbung
8a, 8b Knotenblech 40 26a, 26b Verschraubungen
9 Ausleger 27 Querträger
15 10 Längsrichtung 28 Klammerteil
11 Haupt-Längsträger 29 Verschraubung
12 Hilfs-Längsträger 30 Querrichtung
12a Vertikalschenkel 45 31 Tellerfeder
12b Horizontalschenkel
20 (unten)
12c Horizontalschenkel
(oben)
13 Zwischenwinkel
14 Hilfs-Querträger
25 15 Runge
16 Frontplatten
17a, 17b Deckplatten
18 Hutprofil
19 Halteprofil
30 19a Stegblech
20 Innenraum
21 Räder

Claims (20)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Lastfahrzeug mit einem Hauptrahmen (1) und einem Hilfsrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsrahmen (2) mit dem Hauptrahmen (1) ausschließlich mittels Verschrauben verbunden ist.
2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsrahmen (2) indirekt mittels wenigstens eines Zwischenteiles, insbesondere wenigstens eines Zwischenwinkels (13), mit dem Hauptrahmen (1) verschraubt ist. ·
3. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptrahmen (1) wenigstens zwei in Längsrichtung des Lastfahrzeuges verlaufende Haupt-Längsträger (11) umfaßt und der Hilfsrahmen (2) wenigstens zwei in Längsrichtung verlaufende Hilfs-Längsträger (12), wobei die Hilfs-Längsträger (12) im wesentlichen auf den Haupt-Längsträgern (11) aufliegen.
4. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfs-Längsträger (12) über ihre gesamte Längserstreckung gerade verlaufen.
5. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haupt-Längsträger und/oder die Hilfs-Längsträger (11 bzw. 12) zur Seite hin offene U-Profile sind.
6. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei den Hilfs-Längsträgern (12) der untere Horizontalschenkel (12b) länger ausgebildet ist als der obere Horizontalschenkel (12c).
7.. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der U-förmige Haupt-Längsträger (11) mit der offenen Seite zur Fahrzeugmitte hin weist, während der U-förmige Hilfs-Längsträger (12) mit der offenen Seite nach &iacgr;&ogr; außen weist oder umgekehrt.
8. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfs-Längsträger (12) horizontal über die glatte, geschlossene vertikale Außenfläche des ihn tragenden Haupt-Längsträgers (11) seitlich vorsteht, und insbesondere in diesem Überstand der Zwischenwinkel (13) mit seinem vertikalen Schenkel (13a) mit dem Haupt-Längsträger (12) und mit dem horizontalen Schenkel (13b) mit der Unterseite des Hilfs-Längsträgers (12) verschraubt ist.
9. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenwinkel (13) über quer zur Längsrichtung (10) verlaufende Stegbleche (4) ausgesteift ist.
10. Lastfahrzeug mit einem Hauptrahmen (1) und einem Hilfsrahmen (2), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Anbauteile am Hilfsrahmen (2) angeschraubt sind, insbesondere Träger (5) für Schutzbleche, Tragplatten (6) für einen Ladekran oder vertikale Schutzstreben (7) für das Fahrerhaus.
11. Lastfahrzeug mit einem Hauptrahmen (1) und einem Hilfsrahmen (2), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Hilfs-Längsträger (12) verbindenden Hilfs-Querträger (14) mit den Hilfs-Längsträgern (12) verschraubt sind.
12. Lastfahrzeug mit einem Hauptrahmen (1) und einem Hilfsrahmen (2), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den Hilfs-Längsträgern (12) nach außen ragenden Ausleger (9), welche insbesondere an ihrem freien Ende senkrecht aufragende Rungen (15) tragen, an &iacgr;&ogr; den Hilfs-Längsträgern (11) mittels Schrauben befestigt sind.
13. Lastfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschraubung an dem Vertikalschenkel (12a) des Hilfs-Längsträgers (12) erfolgt.
14. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfs-Querträger (14) aus einem quer zur Längsrichtung (10) verlaufenden Profil, an welchem stirnseitig Frontplatten (16) seitlich überstehend angeordnet sind, verbunden, insbesondere verschweißt sind, und die Verschraubung gegenüber den Hilfs-Längsträgern (12) an den Frontplatten (16) erfolgt.
15. Lastfahrzeug nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Frontplatten (16) über obere und untere Deckplatten (17a, 17b), welche oberhalb und unterhalb des in Querrichtung verlaufenden Profiles verlaufen und insbesondere an diesem anliegen, stabilisiert sind.
16. Lastfahrzeug nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das quer zur Längsrichtung verlaufende Profil des Querträgers (14) ein nach unten offenes Hutprofil (18) ist.
17. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikalen Schutzstreben (7) für das Fahrerhaus mit einem horizontal verlaufenden Halteprofil (19) verbunden, insbesondere verschraubt, sind, welches mit dem Hilfs-Längsträger (11) verschraubt ist.
18. Lastfahrzeug nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
&iacgr;&ogr; das Halteprofil (19) im Freitraum des U-förmigen Hilfs-Längsträgers (12) angeordnet und mit dessen unteren Horizontalschenkel (12b) verschraubt ist.
19. Lastfahrzeug nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
im vorderen und/oder hinteren Bereich des Rahmens die Verschraubung des Haupt-Längsträgers (11) gegenüber dem Hilfs-Längsträger (12) ein gegen eine Federvorspannung überwindbares vertikales Spiel aufweist.
20. Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfs-Querträger (14) und/oder die Ausleger (9) weder oben noch unten über das Profil des Hilfs-Längsträgers (12) vorstehen.
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Cited By (19)

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